DE1679989C3 - Spritzgießform zum Herstellen von Schuhwerk - Google Patents

Spritzgießform zum Herstellen von Schuhwerk

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DE1679989C3 DE19671679989 DE1679989A DE1679989C3 DE 1679989 C3 DE1679989 C3 DE 1679989C3 DE 19671679989 DE19671679989 DE 19671679989 DE 1679989 A DE1679989 A DE 1679989A DE 1679989 C3 DE1679989 C3 DE 1679989C3
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Desma-Werke 2807 Uesen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

3 ' 4
der Spritzgießform in der Spritzstellung verantwort- der Leisten 15 geteilt, d. h. ein Fersenstück 29 ist mit
lieh. Hierdurch ist eine maximale Genauigkeit der einem Handhebel 17 abhebbar.
Lage des Einsatzstückes gewährleistet Das Einsatzstück 14 ist gesondert heb- und senkbar
Das Formstück ist leicht auswechselbar, so daß mit einer eigenen Betätigungsvorrichtung 22. Diese
Schuhe verschiedener Musterung des Schaftes durch 5 Betätigungsvorrichtung 22 ist an dem Leistenhalier
Formstücke mit entsprechenden Gravuren unter Bei- 16 α angebracht und so zusammen »nit den Leisten
behaltung der übrigen Spritzgießform hergestellt wer- 15 heb- und senkbar. Es wird also das Einsatzstück
den können. 14 zusammen mit dem Leisten 15 zum Bodenstempel
Nach einem weiteren Vorschlag kann das Einsatz- 10 sowie zur Seitenform 11 abgesenkt bzw. von die-
stück mit einer von den Seitenteilen unabhängigen io sen abgehoben. Zusätzlich ist das Einsatzstück 14
Betätigungseinrichfang versehen sein, nämlich über aber mit der Betätigungsvorrichtung 22 vom Leisten
einen Steg, der eine Durchtrittsöffnung in der Ober- 15 abhebbar bzw. diesem zustellbar; bei vom Leisten
seite der Seitenteile durchgreift und der mit einer am 15 abgehobenem Einsatzstück 14 kann z. B. das fer-
Leistenhalter angebrachten Betätigungsvorrichtung tige Schuhwerk entleistet werden. Weiterhin kann bei
verbunden ist. Diese kann dabei als Parallelogramm- 15 dieser Stellung des Einsatzstücks 14 der Leisten 15
gestänge ausgebildet sein. mit dem Drehkopf 16 gedreht werden, so daß der ge-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- genüberliegende Leisten in Arbeitsstellung gelangt,
folgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Betätigungsvorrichtung 22 für das Einsatzstück
Es zeigt 14 ist also nur mit dem Leistenhalter 16 α heb- und
F i g. 1 die Spritzgießform in Seitenansicht, teil- »o senkbar, jedoch nicht mit dem Drehkopf 16 drehbar,
weise im Schnitt, Das Einsatzstück 14 sitzt in Spritzstellung form-
F i g. 2 einen Schnitt H-II zu F i g. 1. schlüssig und genau passend in einer entsprechenden
Die Spritzgießform dient zur Herstellung von Ausnehmung 18, die durch die Seitenformteile 12 Schuhwerk, welches insgesamt aus Kunststoff oder und 13 in geschlossener Stellung gebildet wird. In Gummi besteht. Ein Schaft 25 wird als Einheit in 25 dieser geschlossenen Stellung umfassen die Seiteneinem Spritztakt zusammen mit einer Sohle 26 bzw. formteile 12 und 13 das Einsatzstück 14 mit Auseiner Sohlenschicht in ein und derselben Spritzgieß- nähme eines dem Leisten zugekehrten Flächenbeform hergestellt. reichs, wobei imulge des genau passenden Sitzes das
Die dargestellte Spritzgießform besteht zu diesem Einsatzstück 14 keinerlei Relativbewegungen gegen-
Zweck aus einem höhenverschiebbaren Bodenslem- 3° über den geschlossenen Seitenformteilen 12 und 13
pel 10, der im vorliegenden Fall von einer geschlos- ausführen kann. Dadurch wird eine besonders
senen Seitenform 11 umgeben ist Der Seitenrahmen exakte, unveränderliche und stabile Halterung des
11 reicht bis zur Oberkante der Sohle 26 des fertigen Einsatzstücks 14 in bezug auf den Leisten 15 und in
Schuhs. bezug auf die Seitenformteile 12 und 13 während des
Zum Formen des Schaftes 25 durch Spritzgießen 35 Spritzgießens gewährleistet.
ist eine in besonderer Weise ausgebildete Oberform Das Einsatzstück 14 ist mit einem Steg 20, der aus
vorgesehen. Diese besteht aus zwei vorzugsweise in einer öffnung 21 in den geschlossenen Seitenformtei-
der Längsmittelebene voneinander getrennten Seiten- len 12 und 13 aus der Ausnehmung 18 heraustritt,
formteilen 12 und 13 sowie einem gesonderten Ein- mit der Betätigungsvorrichtung 22 verbunden. Diese
satzstück 14. Die Seitenformteile 12 und 13 formen 40 besteht aus einem Parallelogrammgestänge mit den
die Außenseite des Schaftes 25 im rückwärtigen und Armen 23 und 24. Die Arme 23 und 24 sind
unteren Bereich, während das Einsatzstück 14 zur schwenkbar mit dem Leistenhalter 16 a verbunden.
Formung des Vorderblattes 27 des Schafter. 25 dient. Zum Abheben des Einsatzstücks 14 vom Leisten
Als Kernstück der Form ist ein Leisten 15 vorge- 15 dient ein Handhebel 28, der an einem Gelenk des sehen, der an einem Drehkopf 16 eines Leistenhai- 45 aus den Armen 23 und 24 gebildeten Paralleloters 16 a angebracht ist und durch Auf- und Ab- grammgestänges angreift. Mit Hilfe dieses Handhewärtsbewegung des Leistenhalters 16 α der Form zu- bels 28 kann das Einsatzstück 14 vom Leisten 15 abstellbar ist. Zum Entleisten des fertigen Schuhs ist gehoben werden, so daß der Leisten 15 frei wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

^ Fir die Herstellung eines speziellen Schuhtyps, Patentansprüche- nämlich von Grubenstiefeln, Skistiefeln usw. sind " sehen Spritzgieß- bzw. Vulkanisierformen mit einem
1. Spritzgießform zum Herstellen von Schuh- Einsatzstück vorgeschlagen worden. Es handelt sich werk aus Kunststoff oder Gummi mit einem Lei- 5 dabei um solche Schuhe, bei denen Scbnurlappen sten, einem Bodenstempel, wenigstens zwei quer zum Verschließen derselben durch euie dichte Zunge zur Längsmittelebene verschiebbaren Seitenteilen miteinander verbunden sind. Die Spritzgieß- bzw. und einem an den Leisten heran und von diesem Vulkanisierform zum Herstellen derartiger Schuhe ist weg bewegbaren Einsatzstück zum Formen des mit einem Einsatzstück ausgerüstet, welches zum Vorderblattes, dadurch gekennzeich-m Formen der Zunge unter gleichzeitiger Verbindung net, daß die Seitenteile (12, 13) der Form eine mit dem Schuhschaft dient. Dieses Einsatzstück finder Außenform des Einsatzstückes (14) form- det Aufnahme zwischen zwei Seitenformhälften für schlüssig angepaßte Ausnehmung (18) aufweisen, den Schaft. Die von den beiden Formhälften gebilmit der sie bei geschlossener Form das Einsatz- dete Ausnehmung für das Einsatzstück ist nach oben, itüclr (14) durch entsprechend angeordnete Hin- 15 also in Richtung auf eine Leistenhalterung, offen, lerschneidungen mit Ausnahme eines dem Lei- Zwar ist das Einsatzstück über einen schwenkbaren sten (15) zugekehrten Flächenbereichs allseitig Hebel mit der Leistenhalterung verbunden. Dieser umschließen. schwenkbare Hebel gewährleistet jedoch erfahrungs-
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gemäß keinen so einwandfreien Sitz des Einsatzgekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) über ao Stücks reb.tivi zu den Seitenformhälften, wie dies bei einen Steg (20), der eine Durchtrittsöffnung (21) der Formung des Vorderblattes eines Schuhschaftes in der Oberseite der Seitenteile (12, 13) durch- erwünscht ist. Insbesondere besteht die Gefahr, daß greift, an einer ihm zugeordneten, am Leistenhai- bei längerer Benutzung das Lager für den Schwenkter (16 a) angebrachten Betätigungsvorrichtung hebe! des Einsatzstücks infolge Verschleiß einen ge-(22) befestigt ist. »5 wissen Bewegungsspielraum des Einsatzstücks zu-
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch läßt. Allerdings ist diese Gefahr bei dem mit der begekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung kannten Form herzustellenden Schuhtyp nicht so (22) als Parailelogrammgestänge mit zwei par- gravierend, da durch das Einsatzstück nicht unmittelallelen, schwenkbaren Armen (23, 24) ausgebil- bar in einer Ebene aneinander anschließende Bedet ist. 30 reiche des Schuhschaftes geformt werden müssen.
Für die Formung eines einwandfreien Vorderblattes ist jedenfalls diese bekannte Form nicht geeignet (DT-PS 1 479 102).
Bei einer anderen bekannten Spritzgießform für
35 Ganzplastikschuhe wird ein Einsatzstück, das ausschließlich zur Formung des Vorderblattes des Schaftes dient, mittels eines Druckmittelzylinders
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum von oben her auf eine dreiteilige Seitenform aufge-Herstellen von Schuhwerk aus Kunststoff oder setzt. Zwar greifen Vorsprünge und Vertiefungen des Gummi mit einem Leisten, einem Bodenstempel, we- 40 Einsatzslücks und der Seitenformteile ineinander, jenigstens zwei quer zur Längsmittelebene verschieb- doch ist hierdurch eine sichere, exakte Relativlage baren Seitenteilen und einem an den Leisten heran der genannten Formteile zueinander nicht gewährleiiind von diesem wegbewegbaren Einsatzstück zum stet, insbesondere beim Verarbeiten von Gummi entFormen des Vorderblattes. steht während des Einspritzvorgangs ein beträchtli-Bei der Herstellung von sogenanntem Ganzplastik- 45 eher Forminnendruck, welcher die Kraft des Druck- »chuhwerk ist die Formung des Vorderblaties des mittelzylinders übersteigen und das Einsatzstück ab-Schuhschaftes problematisch. Es geht darum, die äu- heben kann (FR-PS 1 454 172).
ßeren, den Leisten, d.h. den Kern, umgebenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teile der Spritzgießform so auszugestalten, daß das Sprit7gießform der genannten Gattung vorzuschlafertige Schuhwerk in seiner Gestaltung möglicu»; 50 gen, bei der mit einfachen Mitteln eine exakte ReIaweitgehend herkömmlichen Schuhwerk mit Schäften tivlage des Einsatzstückes zu den Seitenteilen der ims Leder angenähert ist. Um nun die Spritzgießfor- Spritzgießform in Spritzstellung gegeben ist.
men von modischen Ausgestaltungen des Schuh- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, Werks unabhängig zu machen oder um vom Schaft daß die Seitenteile der Form eine der Außenform des tbsteher.de Teile, wie Laschen od. dgl., zu formen, 55 Einsatzstückes formschlüssig angepaßte Ausnehmung die außerhalb der Trennebene der Form liegen, wer- aufweisen, mit der sie bei geschlossener Form das den für derartige Kunststoff- bzw. Gummischuhe Einsatzstück durch entsprechend angeordnete Hin-Spritzgießformen mit austauschbaren Teilen einge- terschneidungen mit Ausnahme eines dem Leisten setzt, bei denen zur Formung der Außenseite des zugekehrten Flächenbereichs allseitig umschließen.
Schuhschaftes neben etwa in der Längsmittelebene 6» Die exakte Ausnehmung für das Einsatzstück in des Schuhs voneinander getrennten Seitenteilen ein den Seitenteilen der Form gewährleistet trotz der gesondertes, auswechselbares Einsatzstück zum For- beim Spritzgießen auftretenden hohen Drücke eine men des Vorderblattes Verwendung findet. Die quer stets wiederkehrende genaue Relativlage der einzelzur Längsmittelebene verschiebbaren Seitenteile nen Formteile zueinander. Auf diese Weise wird das müssen so mit dem gesondert bewegbaren Einsatz- 65 Einsatzstück integrierter Bestandteil der aus den Seistück zusammensetzbar sein, daß auf der dem Schaft tenteilen bestehenden Außenform. Eine gesonderte zugekehrten Formseite eine absatzfreie Oberfläche Betätigungseinrichtung für das Einsatzstück ist jeentsteht. denfalls nicht für dessen Relativstellung innerhalb
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