DE3414440A1 - Ski aus einem mit einer laufflaeche versehenen skikoerper - Google Patents

Ski aus einem mit einer laufflaeche versehenen skikoerper

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DE3414440A1
DE3414440A1 DE19843414440 DE3414440A DE3414440A1 DE 3414440 A1 DE3414440 A1 DE 3414440A1 DE 19843414440 DE19843414440 DE 19843414440 DE 3414440 A DE3414440 A DE 3414440A DE 3414440 A1 DE3414440 A1 DE 3414440A1
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Peter 3404 Adelebsen Will
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Ski aus einem mit einer Lauffläche versehenen Ski-
  • körper Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski aus einem mit einer Lauffläche versehenen Skikörper.
  • Solche Skis sind seit langem bekannt und in vielfältigster Form in Gebrauch. Nachteilig ist jedoch, daß die Lauffläche einem außerordentlich hohen Verschleiß unterliegt, so daß der Ski schon nach relativ kurzer Zeit unbenutzbar ist. Dies ist mit hohen Kosten verbunden, da der Ski durch einen neuen ersetzt werden muß. Eine Reparatur ist nämlich nur in seltenen Fällen unter besonders günstigen Umständen möglich, wobei allerdings der Erfolg zu wünschen übrig läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ski zu schaffen, der diese Mängel nicht aufweist und der sich in einfacher Weise kostengünstig reparieren läßt, ohne daß hierzu besondere Werkzeuge oder Hilfsmittel erforderlich sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Lauffläche auswechselbar am Skikörper angebracht ist. Dies hat den Vorteil, daß sich eine verschlissene Lauffläche gegen eine neue austauschen läßt. Darüber hinaus läßt sich der Ski durch Auswechseln der Lauffläche in einfacher Weise an die jeweiligen Schneeverhältnisse anpassen, da sie unterschiedliche Gleiteigenschaften aufweisen können.
  • Zweckmäßigerweise sind am Skikörper Halterungen für die Lauffläche vorgesehen. Vorteilhaft ist die Lauffläche auf ihrer dem Skikörper zugekehrten Seite mit Nuten, Schlitzen, Ansätzen, Leisten o. dgl. versehen, an welche die Halterungen am Skikörper angreifen.
  • Die Halterungen am Skikörper erstrecken sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge der Lauffläche.
  • Die Halterungen können dabei vorzugsweise als Schienen ausgebildet und parallel zur Längsachse angeordnet sein, so daß sich die Lauffläche der Länge nach in die Halterungen einschieben läßt. Mit besonderem Vorteil ist dabei der Ski auf beiden Längskanten des Skikörpers mit Stahlkanten versehen, die zugleich Halterungen für die Lauffläche bilden. In der Mittelachse des Skikörpers kann dabei eine weitere Halteschiene vorgesehen sein. Derartig aufgebaute Halterungen und die entsprechenden Gegenstücke an der Lauffläche sind äußerst einfach im Aufbau und lassen sich daher einfach und kostengünstig herstellen. Sie gewährleisten zugleich eine hohe Funktionssicherheit.
  • Vorzugsweise ist die Spitze des Skis lösbar mit dem Skikörper verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die Lauf fläche von vorne her der Länge nach in die Halterungen am Skikörper einschieben läßt.
  • Eine Stoßkante wird dabei durch die wiederaufgesetzte Spitze abgedeckt, so daß eine durchgehend glatte Lauffläche entsteht. Die Spitze ist dabei zweckmäßigerweise mittels einer Nut- und Federverbindung mit dem Skikörper verbunden. Die Befestigung der Spitze am Skikörper erfolgt dabei vorzugsweise mit einer Schraubenverbindung. Ebensogut lassen sich jedoch auch Schnellverschlüsse zur Befestigung der Spitze am Skikörper verwenden, was zudem den Vorteil bietet, daß Werkzeuge zum Abnehmen der Spitze nicht mehr erforderlich sind.
  • Mit besonderem Vorteil besitzen die auswechselbaren Laufflächen unterschiedliche Steifigkeiten. Es ist hierdurch möglich, die Federungseigenschaften der Ski durch Auswechseln der Laufflächen zu verändern, so daß sie sich in ihren Federungseigenschaften den Bahnverhältnissen bzw. dem Gewicht des Fahrers anpassen lassen. Darüber hinaus lassen sich auch Laufflächen mit unterschiedlichen Gleiteigenschaften verwenden, so daß auch hierdurch Anpassunaen an die Bahn- und Wetterverhältnisse möglich sind.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche des Skis mit abgenommener Spitze, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Skis, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ski mit auswechselbarer Lauf fläche, Fig. 4 bis 7 Querschnitt durch andere Ausführungsformen des Skis, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine abnehmbare Skispitze mit dem sich daran anschließenden Skikörper und der Lauffläche.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Lauffläche eines Skis 1, welcher im wesentlichen einen Skikörper 2 sowie eine Skispitze 3 aufweist. Der Skikörper und die Spitze 3 sind durch eine Nut-Federverbindung 4, 5 zusammengefügt. Zur Befestigung der Spitze 3 am Skikörper 2 sind an der Spitze 3 seitlich Laschen 6 vorgesehen, die mittels Schrauben 7 am Skikörper 2 festgeschraubt werden können. An den beiden Längskanten des Skis sind Stahlkanten 8 vorgesehen. Zwischen den Stahlkanten 8 erstreckt sich die Lauffläche 9. Diese besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise Fiberglas oder einem anderen Stoff, welcher auf Schnee gut gleitet und die gewünschten Fahreigenschaften ergibt. Die Lauffläche 9 ist erfindungsgemäß auswechselbar am Skikörper 2 befestigt. Hierbei dienen die seitlich angeordneten Stahlkanten 8 als Halterungen, zwischen die sich die Lauffläche 9 der Länge nach von vorne her einschieben läßt. Da sich die Stahlkanten 8 über die gesamte Länge des Skis hinwegerstrecken, ist die Lauffläche 9 sicher gehalten und allen beim Fahren auftretenden Belastungen gewachsen. Die Stahlkanten 8 sind dabei so ausgebildet, daß sie der Länge nach mit einem Ansatz 10 versehen sind, welcher über einen Ansatz 11 an der Lauffläche 9 hinwegragt, so daß diese dadurch festgehalten ist. Die Stahlkanten 8 sind demzufolge als Führungs- und Halteschiene ausgebildet. Das Einführen der Lauffläche 9 zwischen die Stahlkanten 8 erfolgt zweckmäßigerweise von vorn her. Hierzu läßt sich die Skispitze 3 abnehmen, nachdem die Schrauben 7 gelöst worden sind. Die Lauffläche 9 schließt dabei mit der Vorderkante des Skikörpers 2 ab, wie dies aus Fig. 8 deutlich wird. Die Skispitze 3 ist dabei auf ihrer Unterseite so geformt, daß sie nach dem Wiederaufsetzen auf den Skikörper 2 mit ihrer unteren Fläche glatt mit der Lauffläche 9 abschließt, so daß eine Stufenbildun an der Trennungsfuge vermieden ist. Besondere Werkzeuge zum Auswechseln der Lauffläche 9 bzw. zum Lösen und Befestigen der Skispitze 3 sind nicht erforderlich. Anpassungsarbeiten können ebenfalls entfallen, da alle Teile, insbesondere die Lauffläche 9, vorgefertigt sind. Zur Befestigung der Skispitze 3 lassen sich auch Schnellverschlüsse 12 verwenden, die die Handhabung weiter vereinfachen. Diese können, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, drehbar am Skikörper 2 gelagert sein, wobei an der Skispitze 3 Rasten 13 vorgesehen sind.
  • Zum Befestigen der Spitze 3 am Skikörper 2 sind hier die Schnellverschlüsse 12 in die Rasten 13 einzuhängen und zurückzuklappen, wodurch eine sichere Verbindung hergestellt wird. Auf Werkzeuge kann hier ganz verzichtet werden, Zusätzlich kann die Lauffläche 9 durch eine weitere Halterung mit dem Skikörper 2 verbunden sein. Diese Halterung ist zweckmäßigerweise in der Längsmittelachse des Skikörpers angeordnet und kann aus einer im Querschnitt kreisförmigen Leiste 14 bestehen, die in einer entsprechend ausgeformten Nut in der Lauffläche 9 liegt. Das hintere Ende des Skis ist mit einer Abschlußleiste 15 versehen, welche die beiden Stahlkanten 8 miteinander verbindet und die zugleich als hinterer Anschlag für die Lauffläche 9 dient. Diese hintere Abschlußleiste 15 kann ggf. ebenfalls auswechselbar ausaebildet sein. Als Material für die Lauffläche eignet sich vorzugsweise Kunststoff, wie beispielsweise Fiberglas. Dies hat eine hohe Festigkeit und günstige Reibungsbeiwerte auf Schnee. Da sich die Laufflächen leicht austauschen lassen, kann hier sehr leicht eine Anpassung an die jeweiligen Wetter- und Fahrbahnverhältnisse geschaffen werden, da Laufflächen mit unterschiedlichen Reibungsbeiwerten leicht verfügbar sind.
  • Der Aufbau des Skikörpers ist im übrigen von herkömmlicher Bauart. In den Schnittdarstellungen in den Fig. 3 bis 7 sind verschiedene Beispiele dargestellt.
  • So zeigt Fig. 3 einen Skiaufbau aus Holz und Fig. 4 einen Aufbau mit eingebautem Kern. In Fig. 5 ist ein Skikörper aus gegossenem Kunststoff dargestellt und in Fig. 6 ein Skikörper aus Wabenmaterial. Die Fig. 7 zeigt einen Skiaufbau aus mehreren Schichten. Andere Aufbauten sind ebenfalls denkbar. Wie aus den Zeichnungen erkennbar ist, sind insbesondere die Halterungen dem jeweiligen Aufbau angepaßt. Dies gilt insbesondere für die Verankerungen der Stahlkanten 8 sowie der Halterung 14 im Skikörper 2. Für die Halterung 14 sind demnach kreisförmige, schwalbenschwanzförmige oder auch T-förmige Profile denkbar.

Claims (12)

  1. Ski aus einem mit einer Lauffläche versehenen Skikörper Patentanspruche: 1. Ski aus einem mit einer Lauffläche versehenen Skikörper und mit einer Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Lauf fläche (9) auswechselbar am Skikörper (2) angebracht ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Skikörper (2) Halterungen (8, 14) für die Lauf fläche (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (9) auf ihrer dem Skikörper (2) zugekehrten Seite mit Nuten, Schlitzen, Ansätzen, Leisten od. dgl. versehen ist, an welche die Halterungen (8, 14) angreifen.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungen (8) über die gesamte Länge der Lauffläche (9) erstrecken.
  5. 5. Ski nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8, 14) als Schienen ausgebildet und parallel zur Längsachse des Skis (1) angeordnet sind und die Lauffläche (9) der Länge nach in die Halterungen (8) einschiebbar ist.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski (1) auf beiden Längskanten des Skikörpers (2) mit Stahlkanten versehen ist, die zugleich Halterungen (8) für die Lauffläche (9) bilden.
  7. 7. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelachse des Skikörpers (2) eine weitere Halterung (14) vorgesehen ist,
  8. 8. Ski nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) des Skis (1) lösbar mit dem Skikörper (2) verbunden ist,
  9. 9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) mittels einer Nut- und Federverbinduna (4, 5) am Skikörper (2) befestigt ist.
  10. 10. Ski nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) mittels einer Schraubenverbindunq (7) am Skikörper (2) befestigt ist.
  11. 11. Ski nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) mittels Schnellverschlüssen (12) am Skikörper (2) befestigt ist.
  12. 12. Ski nach anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Laufflächen (9) unterschiedliche Steifigkeiten besitzen.
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