DE3011348A1 - Spurrillenweiche fuer luftbereifte spurfuehrbare fahrzeuge - Google Patents

Spurrillenweiche fuer luftbereifte spurfuehrbare fahrzeuge

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DE3011348A1
DE3011348A1 DE19803011348 DE3011348A DE3011348A1 DE 3011348 A1 DE3011348 A1 DE 3011348A1 DE 19803011348 DE19803011348 DE 19803011348 DE 3011348 A DE3011348 A DE 3011348A DE 3011348 A1 DE3011348 A1 DE 3011348A1
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switch
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switch tongue
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Hellmuth Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Binder
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/04Constructions with tongues turning about a vertical pivot at the end
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

Description

  • Spurrillenweiche für luftbereifte spurführbare Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Spurrillenweiche für luftbereifte spurführbare Fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise durch eine Benutzung in der französischen Stadt Lille bekannt ist.
  • Bei dieser Weiche werden die beiden einander zugekehrten Spurrillenflanken der spitzwinklig aufeinander zulaufenden Spurrillen als ein Paar von gabelförmig angeordneten elastischen Weichenzungen ausgebildet, die an dem von der Weichenzungenspitze abgewandten Ende fest eingespannt sind. Die eine der beiden Weichenzungen des Weichenzungenpaares ist nur halb so lang als die andere; sie ist lediglich bis zum Gabelungspunkt geführt und dort mit der anderen Weichenzunge des Paares in der Weise an ihr befestigt, daß gleitende Längsverschiebungen zwischen beiden in gewissen Grenzen ohne weiteres möglich sind. Durch diese Ausgestaltung der Spurrillenweiche mit einer im wesentlichen gabelförmigen elastisch verschwenkbaren Weichenzunge baut die Weiche sehr groß, ihre Einelteile werden dadurch schwer, unhandlich und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spurrillenweiche anzugeben, die leichter, billiger und handlicher ist als die bekannte Spurrillenweiche.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Schwenkbarkeit der Weichenzunge in einem Gleitgelenk entfällt gegenüber einer elastisch schwenkbar gehalterten Weichenzunge ein erheblicher Anteil an Baulänge allein für die Einspannung der Weichenzunge und eines daran anschließenden biegeelastischen Teilstükkes. Da ein Gleitgelenk für eine Schwenklagerung einer Weichenzunge wesentlich schmaler baut als die symmetrische Einspannung eines Paares von elastischen Weichenzungen, kann der Gelenkpunkt der erfindungsgemäßen Weiche wesentlich näher an den eigentlichen Überschneidungsbereich der Spurrille herangerückt werden als bei der bekannten Weiche, wodurch außerdem Baulänge in ganz erheblichem Umfang eingespart werden kann. Diese Vorteile führen insgesamt dazu, daß eine Spurrillenweiche nach der Erfindung bei einem Krümmungsradius der abzweigenden Spur von etwa 40 m nur etwa halb so lang baut als eine bekannte Weiche mit ebenfalls einem solchen Krümmungsradius. Es kann davon ausgegangen werden, daß dementsprechend eine erfin- und dungsgemäße Weiche mindestens in der gleichen Relation leichter/ billiger ist als eine bekannte. Ganz ähnlich wird es sich auch mit der Handlichkeit und Transportierbarkeit der Einzelteile der Weiche bzw. der ganzen Spurrillenweiche verhalten.
  • Verschiedene Ausgestaltungsformen der Erfindung und weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung verschiedener in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele; dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Spurrillenweiche nach der Erfindung mit spitz aus laufender Weichenzunge, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spurrillenweiche, ähnlich wie dem nach Fig. 1 jedoch mit stumpf endigender Weichenzunge u n d Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spurrillenweiche mit einer breiten, eine Doppelspurrille enthaltenden Weichenzunge.
  • Durch eine Spurrillenweiche sollen die Spurrillen 4 von zwei spitzwinklig aufeinander zulaufenden Spurrillenprofilen 2 und 3 nach einer Überschneidung innerhalb des Weichenbereiches in einem gemeinsamen Spurrillenprofil 1 weitergeführt werden. Die dazwischen angeordnete Spurrillenweiche 5 nach Fig. 1 bzw. 6 nach Fig. 2 weist einen Weichenkasten 9 bzw.
  • 9' auf, der die außenliegenden Führungsflanken 19 der sich vereinigenden bzw. verzweigenden Spurrillen trägt. Die Länge des Weichenkastens ist lediglich so lang, daß unter Berücksichtigung der Spreizung der beiden Spurrillen der Abstand zwischen beiden etwa einer Flankenkopfhreite einer Führungsflanke entspricht. An der Übergangsstelle zwischen der Weiche bzw. dem Weichenkasten.einerseits und den beiden nebeneinanderliegenden Spurrillenprofilen andererseits ist ein Weichenherz 8 eingesetzt, welches in diesem kurzen Teilstück die beiden innenliegenden Führungsflanken der beiden benachbarten Spurrillen trägt. Außerdem dient das Weichenherz zur Schwenklagerung der Weichenzunge 1o bzw.
  • lo', die sich im Innern des Weichenkastens erstreckt. Zu diesem Zweck ist bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 im Weichenherz ein Zungengelenk 11 angebracht. Dieses besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Bohrung im Weichenherz, in die eine an dem entsprechenden Ende der Weichenzunge angeformte Gelenkwalze eingeführt ist. Die Gelenkwalze steht mit der Weichenzunge über einen vertikalen Steg in Verbindung, der in einen Schlitz der Lagerbohrung einführbar ist. Da der Schwenkweg der Weichenzunge nur klein ist, braucht der Schlitz nur geringfügig breiter zu sein als der Steg.
  • Zur Lagesicherung der Weichenzunge und zur Abstützung gegen Biegekräfte, die die Weichenzunge über ihre Länge hinweg durchzubiegen versuchen könnten, sind an tiefliegender Stelle innerhalb der Spurrille über die Länge der Weichenzunge hinweg mehrere Stützstifte 18 vorgesehen, die in Bohrungen der Seitenwände des Weichenkastens eingeführt und in der jeweiligen Lage festgeschweißt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Weichenzunge lo an ihrem vorderen Ende 12 spitz auslaufend ausgeführt, wodurch- auf einfache Weise und bei gleichbleibender Höhe H der Weichenzunge ein sanfter Übergang von der Führungsflanke des Weichenkastens zu der entsprechenden Führungsflanke der Weichenzunge herbeigeführt werden kann. Unter Inkaufnahme einer gewissen Breitentoleranz der Spurrille an der Übergangsstelle zur Weichenzunge ist diese - ausgehend vom Bei chenherz 8 - nicht bis ans Ende der Spurrillenüberschneidung bzw des Weichenkastens geführt, sondern kürzer ausgebildet (Maß 1) Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung der Weiche liegt darin, daß sowohl der Weichenkasten als auch die Weichenzunge denkbar einfach ausgeführt werden können. Nachteilig daran ist, daß das spitz auslaufende Ende 12 der Weichenzunge relativ schwach ist und daß sich an der Übergangsstelle von der Führungsflanke des Weichenkastens zu der der Weichenzunge ein gewisser Stoß ergibt.
  • Diese Nachteile vermeidet die Ausführungsform einer Spurrillenweiche nach Fig. 2, bei der die Weichenzunge 10' an ihrem Ende 12' stumpf auslaufend ausgebildet ist; die Weichenzunge erstreckt sich mit ihrer Länge L bis ans Ende der Spurrillenüberschneidung bzw. des Weichenkastens 9'. Um trotz der stumpf endigenden Weichenzunge einen sanften bergang von der Spurrillenflanke zu der Weichenzungenflanke zu bekommen, ist die Weichenzunge 10' in ihrem Endbereich niedriger (Maß h) ausgebildet als im vorderen und mittleren Bereich mit der Höhe H. Im entsprechenden Bereich sind in den Führungsflanken 19 des Weichenkastens entsprechende Ausnehmungen 20 angebracht, in die die Weichenzunge hineinschwenken kann. Die Höhe h der Weichenzunge in ihrem Endbereich und die verbleibende Höhe der Führungsflanke oberhalb der Ausnehmung ist so bemessen, daß dasin die Spurrille eintauchende Folgeorgan des Fahrzeuges sicher bis auf die Weichenzunge in ihrem niedrigeren vorderen Endbereich herunterreicht. Damit ist eine einwandfreie toleranzarme Konturierung der jeweils eingeschalteten Spurrille und ein sanfter Obergang von der Führungsflanke des Weichenkastens zu dem der Weichenzunge ermöglicht. Gleichwohl ist die Wandstärke der Weichenzunge an allen Bereichen mindestens so stark, daß vorzeitiger Verschleiß oder Deformationen nicht zu befürchten sind.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Spurrillenweiche ist zwar eine schwenkbare Weichenzunge 14 ebenfalls in einem Weichenkasten 17 angeordnet, letzterer hat jedoch keinerlei Führungsfunktion für ein Rigeorgan des Fahrzeuges, sondern dient lediglich der Kapselung für die Lager und Führungsorgane der Weichenzunge. Sowohl das Weichenherz 13 als auch die Weichenzunge 14 der Spurrillenweiche 7 nach Fig. 3 weisen zwei separate Spurrillen 16 auf, die entsprechend dem Verlauf der Spurrille in der einen oder in der anderen Weichenschaltstellung konturiert und in die Weichenzunge bzw. das Weichenherz eingearbeitet sind. Demgemäß haben die Zungen-Spurrillen 16 einen spitzwinkligen Verlauf, überschneiden sich jedoch nicht; vielmehr haben sie an dem dem Spurrillenprofil 1 zugekehrten Ende einen gewissen Abstand A, der dem Verschiebeweg der Weichenzunge an diesem Ende entspricht. Die Weichenzunge ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht am Weichenherz schwenkgelagert. Vielmehr ist das Weichengelenk 15 hier durch einen vom Boden des Weichenkastens aufragenden Bolzen sowie eine entsprechende Bohrung im Mittelsteg der Weichenzunge gebildet. Zwar ist die Weichenausführung nach Fig. 3 etwas schwerer gegenüber der nach den Fig. 1 oder 2, weil die im Querschnitt etwa W-förmig ausgebildete Doppelrillenzunge breiter ist. Dafür ist diese Weichenkonstruktion aber besonders stabil und betriebssicher, weil die Weichenzunge in Querrichtung besonders biegesteif ist und weil keine Probleme eines schleifenden Überganges von einer ragenden Flanke zu der Flanke eines anderen Bauteiles hier auftreten. Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist besonders bei kleinen Krümmungsradien der abzweigenden Rillenspur vorteilhaft. Hinsichtlich des Gewichtes der Weiche 7 sei noch angemerkt, daß die Weichenzunge 14 und somit die entsprechende Weiche überhaupt kürzer sein kann als die Weichenzunge 1o bzw. 1o' der anderen gezeigten Weichenausführungen. Durch diese kürzere Baulänge kann etwas an Mehrgewicht eingespart werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.YSpurrillenweiche'für luftbereifte spurführbare Fahrzeuge, bei der etwa mittig in der Fahrbahn unterhalb des Fahrbahnniveaus liegende überrollbare Spurrillen spitzwinklig aufeinander zulaufen und mittels einer schwenkbar angeordneten Weichenzunge zu einem wahlweise in der einen oder in der anderen Spurrichtung durchlaufenden Spurrillenzug umschaltbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen nebeneinanderliegenden Spurrillenprofilen (2, 3) einerseits und dem in Spurrichtung anschließenden Weichenbereich andererseits ein den Übergang zur Weichenzunge (10, lo', 14) bewirkendes separates Weichenherz (8, 13) vorgesehen ist und daß die in sich starre Weichenzunge t 10, 10', 14) mittels eines Gleitgelenkes (11, 15) im Bereich des Weichenherzes (8, 13) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gleitgelenk (11) gebildet ist durch eine an der dem Weichenherz (8) zugekehrten Stirnseite der Weichenzunge angeformte mit ihr über einen Steg verbundene vertikale Gelenkwalze und durch eine im Weichenherz (8) angeordnete Lagerbohrung, die einen Längsschlitz zur Aufnahme des Steges aufweist (Fig. 1 oder 2).
  3. 3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Weichenzunge (10) spitz auslaufend (12) und kürzer (Maß 1) als die Erstreckung vom Gleigelenk (8) bis zum Ende der Spurrillenüberschneidung ausgebildet ist (Fig. 1).
  4. 4. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Weichenzunge (10') stumpf auslaufend (12') ausgebildet ist und bis an das Ende der Spurrillenüberschneidung reicht (Maß L) und daß die Höhe (h) der Weichenzunge (10') in ihrem Endbereich geringer ist als ihre Höhe (H) im vorderen und mittleren Bereich und daß die Spurrille im Endbereich der Weiche (6) Ausnehmungen (20) in den Führungsflanken ('R) zur Aufnahme des Endes der Weichenzunge (10') aufweist (Fig. 2).
  5. 5. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Weichenzunge (14) zwei spitzwinklig nebeneinanderlaufende separate Spurrillenabschnitte (16) enthält und um den Abstand (A) der Spurrillenabschnitte (16) am Weichenzungenende verschwenkbar ist (Fig. 3).
  6. 6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Weichenzunge (lo, 1o', 14) durch mehrere Querstifte (18) abstützbar ist, die in der justierten Lage innerhalb von Bohrungen in den Seitenwandungen des die Weichenzunge aufnehmenden Weichenkastens (9, 9', 17) festgeschweißt sind.
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