DE3011348C2 - - Google Patents

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DE3011348C2
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switch
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switch tongue
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DE19803011348
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DE3011348A1 (de
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Hellmuth Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Binder
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/04Constructions with tongues turning about a vertical pivot at the end
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spurrillenweiche für luftbe­ reifte spurführbare Fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 26 15 814 bekannt ist.
Bei dieser Weiche werden die beiden einander zugekehrten Spurrillenflanken der spitzwinklig aufeinander zulaufenden Spurrillen als ein Paar von gabelförmig angeordneten elastischen Weichenzungen ausgebildet, die an dem von der Weichenzungenspitze abgewandten Ende fest eingespannt sind. Die eine der beiden Weichenzungen des Weichenzungen­ paares ist nur halb so lang als die andere; sie ist ledig­ lich bis zum Gabelungspunkt geführt und dort mit der anderen Weichenzunge des Paares in der Weise an ihr befestigt, daß gleitende Längsverschiebungen zwischen beiden in gewissen Grenzen ohne weiteres möglich sind. Durch diese Ausgestaltung der Spurrillenweiche mit einer im wesentlichen gabelförmigen, elastisch verschwenkbaren Weichenzunge ergibt sich für die Weiche eine beträchtliche Länge; ihre Einzelteile werden dadurch schwer und unhandlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spurrillenweiche an­ zugeben, die leichter und handlicher ist als die bekannte Spurrillenweiche.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dank der Schwenkbarkeit der Weichenzunge in einem Gelenk entfällt gegenüber einer elastisch bieg­ bar gehalterten Weichenzunge ein erheblicher Anteil an Baulänge allein für die Einspannung der Weichenzunge und eines daran anschließenden biegeelastischen Teilstückes. Da ein Gelenk für eine Schwenklagerung einer Weichenzunge wesentlich schmaler ausgebildet sein kann als die symmetri­ sche Einspannung eines Paares von elastischen Weichenzungen, kann der Gelenkpunkt der erfindungsgemäßen Weiche wesent­ lich näher an den eigentlichen Überschneidungsbereich der Spurrille herangerückt werden als bei der bekannten Weiche, wodurch wiederum Baulänge in erheblichem Umfang eingespart werden kann. Diese Vorteile führen insgesamt dazu, daß die Spurrillenweiche nach der Erfindung bei einem Krümmungs­ radius der abzweigenden Spur von etwa 40 m nur etwa halb so lang ist wie die bekannte Weiche mit ebenfalls einem solchen Krümungsradius. Dementsprechend ist die erfin­ dungsgemäße Weiche mindestens in der gleichen Relation leichter als die bekannte. Ähnlich verhält es sich mit der Handlichkeit und Transportierbarkeit der Einzelteile der Spurrillenweiche bzw. der ganzen Weiche.
Besondere Ausgestaltungsformen der Erfindung mit weiteren Vorteilen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spur­ rillenweiche anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Spur­ rillenweiche mit spitz auslaufender Weichenzunge,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spurrillenweiche, ähnlich wie dem nach Fig. 1, jedoch mit stumpf endigender Weichenzunge und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spurrillenweiche mit einer breiten, eine Doppelspurrille enthaltenden Weichenzungen.
Durch eine Spurrillenweiche sollen Spurrillen 4 von zwei spitzwinklig aufeinander zulaufenden Spurrillenprofilen 2 und 3 nach einer Überschneidung innerhalb des Weichenberei­ ches in einem gemeinsamen Spurrillenprofil 1 weitergeführt werden. Die dazwischen angeordnete Spurrillenweiche 5 nach Fig. 1 bzw. 6 nach Fig. 2 weist einen Weichenkasten 9 bzw. 9′ auf, der die außenliegenden Führungsflanken 19 der sich vereinigenden bzw. verzweigenden Spurrillen trägt. Die Länge des Weichenkastens ist lediglich so lang, daß unter Berück­ sichtigung der Spreizung der beiden Spurrillen der Abstand zwischen beiden etwa einer Flankenkopfbreite einer Führungs­ flanke entspricht. An der Übergangsstelle zwischen der Weiche bzw. dem Weichenkasten einerseits und den beiden nebeneinander­ liegenden Spurrillenprofilen andererseits ist ein Weichenherz 8 eingesetzt, welches in diesem kurzen Teilstück die beiden innenliegenden Führungsflanken der beiden benachbarten Spur­ rillen trägt. Außerdem dient das Weichenherz zur Schwenk­ lagerung einer Weichenzunge 10 bzw. 10′, die sich im Inneren des Weichenkastens erstreckt. Zu diesem Zweck ist bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 im Weichenherz, ein Zungengelenk 11 angebracht. Dieses besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Bohrung im Weichenherz, in die eine an dem entsprechenden Ende der Weichenzunge ange­ formte Gelenkwalze eingeführt ist. Die Gelenkwalze steht mit der Weichenzunge über einen vertikalen Steg in Verbindung, der in einen Schlitz der Lagerbohrung einführbar ist. Da der Schwenkweg der Weichenzunge nur klein ist, braucht der Schlitz nur geringfügig breiter zu sein als der Steg.
Zur Lagesicherung der Weichenzunge und zur Abstützung gegen Biegekräfte, die die Weichenzunge über ihre Länge hinweg durchzubiegen versuchen könnten, sind an tiefliegender Stelle innerhalb der Spurrille über die Länge der Weichenzunge hinweg mehrere, zur Abstützung dienende Querstifte 18 vor­ gesehen, die in Bohrungen der Seitenwände des Weichenkastens eingeführt und in der jeweiligen Lage festgeschweißt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Weichenzun­ ge 10 an ihrem vorderen Ende 12 spitz auslaufend ausgeführt, wodurch auf einfache Weise und bei gleichbleibender Höhe H der Weichenzunge ein sanfter Übergang von der Führungsflanke des Weichenkastens zu der entsprechenden Führungsflanke der Weichenzunge herbeigeführt werden kann. Unter Inkaufnahme einer gewissen Breitentoleranz der Spurrille an der Über­ gangsstelle zur Weichenzunge ist diese - ausgehend vom Wei­ chenherz 8 - nicht bis ans Ende der Spurrillenüberschneidung bzw. des Weichenkastens geführt, sondern kürzer ausgebildet (Maß l). Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung der Weiche liegt darin, daß sowohl der Weichenkasten als auch die Weichenzunge einfach ausgeführt werden können. Nach­ teilig daran ist, daß das spitz auslaufende Ende 12 der Weichenzunge relativ schwach ist und daß sich an der Über­ gangsstelle von der Führungsflanke des Weichenkastens zu der der Weichenzunge ein gewisser Stoß ergibt.
Diese Nachteile vermeidet die Ausführungsform einer Spur­ rillenweiche nach Fig. 2, bei der die Weichenzunge 10′ an ihrem Ende 12′ stumpf auslaufend ausgebildet ist; die Wei­ chenzunge erstreckt sich mit ihrer Länge L bis ans Ende der Spurrillenüberschneidung bzw. des Weichenkastens 9′. Um trotz der stumpf endigenden Weichenzunge einen sanften Über­ gang von der Spurrillenflanke zu der Weichenzungenflanke zu bekommen, ist die Weichenzunge 10′ in ihrem Endbereich nie­ driger (Maß h) ausgebildet als im vorderen und mittleren Be­ reich mit der Höhe H. Im entsprechenden Bereich sind in den Führungsflanken 19 des Weichenkastens entsprechende Ausneh­ mungen 20 angebracht, in die die Weichenzunge hineinschwen­ ken kann. Die Höhe h der Weichenzunge in ihrem Endbereich und die verbleibende Höhe der Führungsflanke oberhalb der Ausnehmung ist so bemessen, daß das in die Spurrille ein­ tauchende Folgeorgan des Fahrzeuges sicher bis auf die Weichenzunge in ihrem niedrigeren vorderen Endbereich her­ unterreicht. Damit ist eine einwandfreie toleranzarme Kon­ turierung der jeweils eingeschalteten Spurrille und ein sanfter Übergang von der Führungsflanke des Weichenkastens zu dem der Weichenzunge ermöglicht. Gleichwohl ist die Wandstärke der Weichenzunge an allen Bereichen mindestens so stark, daß vorzeitiger Verschleiß oder Deformationen nicht zu befüchten sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Spur­ rillenweiche ist zwar eine schwenkbare Weichenzunge 14 ebenfalls in einem Weichenkasten 17 angeordnet, letzterer hat jedoch keinerlei Führungsfunktion für ein Folgeorgan des Fahrzeuges, sondern dient lediglich der Kapselung für die Lager und Führungsorgane der Weichenzunge. Sowohl das Weichenherz 13 als auch die Weichenzunge 14 der Spurril­ lenweiche 17 nach Fig. 3 weisen zwei separate Spurrillen 16 auf, die entsprechend dem Verlauf der Spurrille in der einen oder in der anderen Weichenschaltstellung konturiert und in die Weichenzunge bzw. das Weichenherz eingearbeitet sind. Demgemäß haben die Zungen-Spurrillen 16 einen spitz­ winkligen Verlauf, überschneiden sich jedoch nicht; viel­ mehr haben sie an dem dem Spurrillenprofil 1 zugekehrten Ende einen gewissen Abstand A, der dem Verschiebeweg der Weichenzunge an diesem Ende entspricht. Die Weichenzunge ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht am Weichenherz schwenkgelagert. Vielmehr ist das Weichenge­ lenk 15 hier durch einen nahe dem Weichenherz vom Boden des Weichenkastens aufra­ genden Bolzen sowie eine entsprechende Bohrung im Mittelsteg der Weichenzunge gebildet. Zwar ist die Weichenausführung nach Fig. 3 etwas schwerer gegenüber der nach den Fig. 1 oder 2, weil die im Querschnitt etwa W-förmig ausgebildete Doppelrillenzunge breiter ist. Dafür ist diese Weichenkon­ struktion aber besonders stabil und betriebssicher, weil die Weichenzunge in Querrichtung besonders biegesteif ist und weil hier keine Probleme eines schleifenden Überganges von einer tragenden Flanke zu der Flanke eines anderen Bauteiles auftreten. Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist beson­ ders bei kleinen Krümmungsradien der abzweigenden Rillen­ spur vorteilhaft. Hinsichtlich der Gewichtes der Weiche 7 sei noch angemerkt, daß die Weichenzunge 14 und somit die entsprechende Weiche überhaupt kürzer sein kann als die Weichenzunge 10 bzw. 10′ der anderen gezeigten Weichenaus­ führungen. Durch diese kürzere Baulänge kann etwas an Mehrgewicht eingespart werden.

Claims (6)

1. Spurrillenweiche für luftbereifte spurführbare Fahrzeuge, bei der etwa mittig in der Fahrbahn unterhalb des Fahrbahn­ niveaus liegende überrollbare Spurrillen spitzwinklig auf­ einander zulaufen und mittels einer schwenkbar angeordneten Weichenzunge zu einem wahlweise in der einen oder in der anderen Spurrichtung durchlaufenden Spurrillenzug umschalt­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nebeneinanderliegenden Spurrillenprofilen (2, 3) einerseits und dem in Spurrichtung anschließenden Weichenbe­ reich andererseits ein den Übergang zur Weichenzunge (10, 10′, 14) bewirkendes separates Weichenherz (8, 13) vorgesehen ist und daß die in sich starre Weichenzunge (10, 10′, 14) mittels eines Gelenkes (11, 15) in oder nahe dem Bereich des Weichenherzes (8, 13) schwenkbar gelagert ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (11) gebildet ist durch eine an der dem Weichenherz (8) zugekehrten Stirnseite der Weichenzunge an­ geformte, mit der Weichenzunge über einen Steg verbundene vertikale Gelenkwalze und durch eine im Weichenherz (8) an­ geordnete Lagerbohrung, die einen Längsschlitz zur Aufnahme des Steges aufweist (Fig. 1 oder 2).
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (10) spitz auslaufend (12) und kürzer (Maß L) als die Erstreckung vom Weichenherz (8) bis zum Ende der Spurrillenüberschneidung ausgebildet ist (Fig. 1).
4. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (10′) stumpf auslaufend (12′) ausge­ bildet ist und bis an das Ende der Spurrillenüberschneidung reicht (Maß L) und daß die Höhe (h) der Weichenzunge (10′) in ihrem Endbereich geringer ist als ihre Höhe (H) im vorderen und mittleren Bereich, und daß die Spurrille im Endbereich der Weiche (6) Ausnehmungen (20) in den Führungsflanken (19) zur Aufnahme des Endes der Weichenzunge (10′) auf­ weist (Fig. 2).
5. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (14) zwei spitzwinklig nebeneinander­ laufende separate Spurrillenabschnitte (16) enthält und am Weichenzungenende um den dort vorhandenen Abstand (A) der Spurrillenabschnitte (16) verschwenkbar ist (Fig. 3).
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (10, 10′, 14) durch mehrere Querstifte (18) abstützbar ist, die in der justierten Lage innerhalb von Bohrungen in den Seitenwandungen des die Weichenzunge aufnehmenden Weichenkasten (9, 9′, 17) festgeschweißt sind.
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