DE1658316B1 - Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen - Google Patents

Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen

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DE1658316B1
DE1658316B1 DE19671658316 DE1658316A DE1658316B1 DE 1658316 B1 DE1658316 B1 DE 1658316B1 DE 19671658316 DE19671658316 DE 19671658316 DE 1658316 A DE1658316 A DE 1658316A DE 1658316 B1 DE1658316 B1 DE 1658316B1
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DE
Germany
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rails
frog
wing
connecting rails
point
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671658316
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl-Ing Heim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Publication of DE1658316B1 publication Critical patent/DE1658316B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/06Constructions with flexible tongues or flexible fishplates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen mit seitlich schwenkbarer Herzstückspitze, bei dem die aus Schienenstücken üblichen Profils bestehenden Flügelschienen über die schwenkbare Herzstückspitze hinaus bis in den Bereich der Anschlußschienen verlängert sind.
Bei einem bekannten Herzstück dieser Art für gelaschte Gleise ist die Herzstückspitze in der Nähe ihres breiten Endes mittels eines Drehgelenkes schwenkbar gelagert. Als Folge des sich mit der Zeit vergrößernden Gelenkspieles sind daher Längsverschiebungen zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen möglich. Zwischen den Anschlußschienen und den verlängerten Flügelschienen sind zur Sicherung der Rillenweite Futterstücke angeordnet. Für durchgehend geschweißte Gleise ist dieses bekannte Herzstück nicht geeignet, da es bei ihm infolge der temperaturabhängigen Längskräfte in den Schienen im durchgehend verschweißten Gleis zu erhöhten Längsverschiebungen zwischen der Herzstückspitze ao und den Flügelschienen kommen würde.
Weiterhin ist es bei einfachen Herzstücken mit seitlich schwenkbarer Herzstückspitze bekannt, die Herzstückspitze aus zwei Spitzenteilen zusammenzusetzen, die in Längsrichtung etwas gegeneinander verschieb- z5 bar und mit ihren der Spitze abgewandten Enden mit den Anschlußschienen verbunden sind. Um die Schwenkbarkeit der Herzstückspitze zu ermöglichen, ist jedes der beiden Spitzenteile vor dem mit der zugehörigen Anschlußschiene verbundenen Ende mit einer Federstelle versehen. Bei einem anderen bekannten Herzstück mit einer seitlich schwenkbaren, blockartigen Herzstückspitze ist zum Herbeiführen der Schwenkbarkeit in dem einen der beidenHerzstückschenkel eine Federstelle und in dem anderen Herz-Stückschenkel ein Schrägstoß angeordnet. Bei diesen beiden Herzstückformen mit Federstellen enden die Flügelschienen bereits im Bereich der Spitze und können Längskräfte aus einem durchgehend verschweißten Gleis nicht oder nur unzureichend aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herzstück der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem auch dann, wenn es in einem durchgehend verschweißten Gleis verwendet wird, Längsverschiebungen zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Herzstückspitze mindestens mit einer der beiden Anschlußschienen stumpfverscheißt ist, wobei zum Herbeiführen der Schwenkbarkeit der Herzstückspitze die angeschweißte Anschlußschiene mit einer bzw. die angeschweißten Anschlußschienen jeweils mit einer Federstelle versehen sind, und daß zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen eine Verbindung hergestellt ist, welche aus einem durchgehend geschweißten Gleis sich ergebende Längskräfte überträgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die die Längskräfte übertragende Verbindung aus zwischen den beiden Anschlußschienen sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen angeordneten, mit Hilfe durchgehender Schraubenbolzen mit den Schienen verspannten Distanzstücken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht die die Längskräfte übertragende Verbindung aus zwischen den beiden Anschlußschienen sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen verschweißten Distanzstücken. Die Flügelschienen und die Anschlußschienen können mit an sich bekannten Wanderschutzelementen versehen sein, z. B. in Form von in die Schienenfüße und eine durchgehende Unterlagsplatte eingreifender Einlagestücke.
Zwischen den beiden Anschlußschienen sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen werden zweckmäßig als Stützknaggen ausgebildete Distanzelemente angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kopf der Flügelschienen auf der der Herzstückspitze zugewandten Seite im Bereich der anliegenden Spitze mit einer Aussparung versehen, die in Richtung auf den Schienensteg geneigt ausgeführt ist, um ein Aufsteigen der Spitze zu verhindern, und ist die Herzstückspitze am Anfang wesentlich breiter ausgeführt als bei üblichen Konstruktionen.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß durch die kräfteübertragende Verbindung zwischen den Flügel- und Anschlußschienen das Verschweißen der Herzstückspitze mit mindestens einer der Anschlußschie- Λ nen eine Längsverschiebung der Spitze gegenüber den ^ Flügelschienen nicht auftreten kann. Das ist insbesondere bei dem heutigen Trend nach lückenlos geschweißten Gleisen von besonderer Bedeutung, weil hierdurch die besonders bei größeren Temperaturdifferenzen auftretenden Längsverschiebungen infolge von Längenänderungen im Gleis vermieden werden, so daß eine betriebssichere Funktion der Verschlußelemente gewährleistet ist und durch Längsverschiebungen verursachte Störungen im Fahrbetrieb entfallen.
Außerdem entfallen die durch unterschiedliche Längskräfte in den Anschlußschienen hervorgerufenen einseitigen Verspannungen der Herzstückspitze.
Durch die Behebung der Auswirkung von Längskräften in den Schienen ist außerdem ein Fluchten der Fahrkanten gewährleistet und ist es möglich, die Herzstückspitze in eine Aussparung des Flügelschienenkopfes eingreifen zu lassen, so daß die stark auf Verschleiß beanspruchte Herzstückspitze am Anfang wesentlich breiter ausgeführt werden kann als bei den λ üblichen Konstruktionen. "
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, beispielsweise näher erläutert. Der Einfachheit halber ist hier aber nur eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Herzstückspitze aus zwei Teilen besteht und jede Anschlußschiene mit einer Federstelle versehen ist. Die Herzstückspitze kann aber auch aus einem Teil bestehen und eine Anschlußschiene mit einer Federstelle und die andere mit einem Schrägstoß versehen sein. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Herzstück,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in der Fig. 1, wobei die Einlagestücke in diese Schnittlinie versetzt dargestellt sind.
Zwischen den beiden Flügelschienen 1,1' befindet sich die Herzstückspitze, welche aus den beiden Spitzenteilen 2 und 2' besteht. Die Anschlußschienen 3 und 3' sind an den Spitzenenden über die Schweißnähte 4 und 4' stumpfverschweißt. Die Bereiche 5 und 5' in den Anschlußschienen sind als Federstellen ausgebildet.
Die Flügelschienen 1 und 1' sind wesentlich langer als üblich ausgeführt und gehen über die Federstellen bis zum festen Teil der Anschlußschienen hinaus. Von
der Herzstückspitze aus gesehen, befindet sich hinter den Federstellen 5, 5' die die Längskräfte übertragende Verbindung. Zwischen den Anschlußschienen 3, 3' selbst sowie den Anschlußschienen 3, 3' und den Flügelschienen 1, V sind jeweils Distanzstücke 6 vorgesehen. Die Verbindung ist mit Hilfe von Schraubenbolzen 10 (s. Fig. 2), vorzugsweise hochfesten Schraubenbolzen, verspannt. In den Schienenfüßen sind in an sich bekannter Weise Einlagestücke 8 vorgesehen. Die Stützknaggen an den Anschlußschienen sowie zwischen denselben sind mit 7 bezeichnet. Die Flügelschienen 1, V weisen im Bereich der anliegenden Herzstückspitze Aussparungen im Schienenkopf auf, die mit 9 bzw. 9' bezeichnet sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen mit seitlich schwenkbarer Herzstückspitze, bei dem die aus Schienenstücken üblichen Profils bestehenden Flügelschienen über die schwenkbare zo Herzstückspitze hinaus bis in den Bereich der Anschlußschienen verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Längsverschiebungen der Flügelschienen (1, 1') und der Herzstückspitze (2, 2') gegeneinander die Herzstückspitze zumindest mit einer der beiden Anschlußschienen (3, 3') stumpfverschweißt ist, wobei zum Herbeiführen der Schwenkbarkeit der Herzstückspitze die angeschweißte Anschlußschiene mit einer bzw. die angeschweißten Anschlußschienen jeweils mit einer Federstelle (5,5') versehen sind, und daß zwischen den Anschlußschienen (3,3') und den Flügelschienen (1, V) eine Verbindung hergestellt ist, welche aus einem durchgehend geschweißten Gleis sich ergebende Längskräfte überträgt..
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längskräfte übertragende Verbindung aus zwischen den beiden Anschlußschienen (3, 3') sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen (1, V) angeordneten, mit Hilfe durchgehender Schraubenbolzen (10) mit den Schienen verspannten Distanzstücken (6) besteht.
3. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längskräfte übertragende Verbindung aus zwischen den beiden Anschlußschienen (3, 3') sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen (1, 1') verschweißten Distanzstücken (6) besteht.
4. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschienen (1,1') und die Anschlußschienen (3, 3') mit an sich bekannten Wanderschutzelementen versehen sind, z. B. in Form von in die Schienenfüße und eine durchgehende Unterlagsplatte eingreifender Einlagestücke (8).
5. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Anschlußschienen (3, 3 ) sowie zwischen den Anschlußschienen und den Flügelschienen (1,1') als Stützknaggen (7) ausgebildete Distanzelemente angeordnet sind.
6. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Flügelschienen (1,1') auf der der Herzstückspitze (2, 2') zugewandten Seite im Bereich der anliegenden Spitze mit einer Aussparung (9, 9') versehen ist, die in Richtung auf den Schienensteg geneigt ausgeführt wird, und daß die Herzstückspitze (2, 2') am Anfang wesentlich breiter ausgeführt ist als bei üblichen Konstruktionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671658316 1966-12-21 1967-09-05 Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen Pending DE1658316B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DEK60970A DE1272951B (de) 1966-12-21 1966-12-21 Einfaches Herzstueck mit schwenkbarer Herzstueckspitze
DEK0062153 1967-04-28
DEK0063281 1967-09-05

Publications (1)

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DE1658316B1 true DE1658316B1 (de) 1970-08-27

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ID=27211316

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DE19671658316 Pending DE1658316B1 (de) 1966-12-21 1967-09-05 Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen

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CH (1) CH481267A (de)
DE (1) DE1658316B1 (de)
FI (1) FI52748C (de)
SE (1) SE320995B (de)

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Also Published As

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FI52748C (fi) 1977-11-10
FI52748B (de) 1977-08-01
SE320995B (de) 1970-02-23
CH481267A (de) 1969-11-15

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