DE3543403A1 - Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen, insbesondere von weichenzungen mit den zugehoerigen backenschienen - Google Patents
Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen, insbesondere von weichenzungen mit den zugehoerigen backenschienenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Verriegeln von
Schienenspitzen, insbesondere von Weichenzungen mit den
zugehörigen Backenschienen geeignete Vorrichtung, die aus einer
quer zu den Schienen verstellbaren Schieberstange sowie jeweils
zwei Verschlußstücken und Verschlußklammern besteht.
Derartige Vorrichtungen bzw. Weichenverschlüsse sollen in einem
Eisenbahnschienennetz, das von schnellen und schweren Fahrzeugen
befahren wird, ein Verriegeln der Schienenspitzen bzw. der
Weichenzungen einwandfrei gewährleisten, um Gefährdungen des
Eisenbahnbetriebes auszuschließen. Außer dem Festhalten der
jeweils anliegenden Weichenzunge an der zugehörigen Backenschiene
bzw. der jeweils abliegenden Weichenzunge in einem bestimmten
Abstand von der zugehörigen Backenschiene müssen solche
Verriegelungsvorrichtungen bzw. Weichenverschlüsse auch so
ausgebildet sein, daß ein in die Weiche stumpf einfahrendes
Fahrzeug, d.h. ein Fahrzeug, welches vom Weichenende aus die
falschliegende Weiche befährt. auf jeden Fall eine Entriegelung
des Weichenverschlusses bewirkt und somit ein Aufschneiden bzw.
Auffahren der Schienenspitzen bzw. Weichenzungen ermöglicht.
Weichenverschlüsse der eingangs genannten Art sind als sogenannte
Klammerverschlüsse bzw. Klammerspitzenverschlüsse bekanntgeworden,
bei denen die Verriegelung der Schienenspitzen bzw. Weichenzungen
direkt an den Schienen mittels einer Schieberstange und an den
Weichenzungen über einen Zungenkloben gelenkig befestigten
Verschlußklammern erfolgt. Dabei sind die Schieberstange und die
Verschlußklammern jeweils in einem Verschlußstück steuerbar
gelagert.
Obgleich diese Art von Weichenverschlüssen sich bis zum heutigen
Tage mehr oder weniger bewährt haben, sind sie für verschiedene
Bedarfsträger mit Nachteilen behaftet. So können beispielsweise
außere Einflüsse, wie Laderückstände des Eisenbahnverkehrs als
auch Schnee und Eis mit den für die Funktion wichtigen Teilen des
Weichenverschlusses in Berührung kommen und somit dessen
Leichtgängigkeit und letztendlich dessen Funktionstüchtigkeit
stark beeinträchtigen. Noch empfindlicher sind die bekannten
Klammerspitzenverschlüsse gegen ungleiche Wärmeausdehnungen der zu
verriegelnden Schienen. Diese ungleichen Längenänderungen können
trotz Anwendung eines sogenannten Wanderschutzes so beträchtlich
sein, daß sich die Angriffswinkel der einzelnen Verschlußteile so
verändern, daß ein störungsfreier Ablauf des Umstellvorganges
nicht mehr gewährleistet ist. Nachteilig und immer ein Ärgernis
ist auch das Auswechseln beschädigter oder verschlissener
Verschlußteile, da die Auswechselarbeiten nur von Fachleuten
während einer längeren Stillegung des Fahrbetriebs ausgeführt
werden können. Besonders gravierend ist jedoch, daß infolge der
unmittelbaren Verriegelung der Schienen durch die Verschlußteile
deren konstruktive Gestaltung den verschiedenen Gegebenheiten der
unterschiedlichen Weichentypen und Schienenprofile angepaßt werden
müssen, so daß eine umfangreiche Lagerhaltung bzw. Beschaffung
verschiedener Verschlußteile für den jeweiligen Weichentyp bei
allen Eisenbahnbetrieben unbedingt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Verriegeln von Schienenspitzen bzw. Weichenzungen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß der Weichenverschluß an Weichen
verschiedenen Typs und unabhängig vom Schienenprofil der zu
verriegelnden Schienen eingesetzt und gleichzeitig umfangreiche
Lagerbestände an Verschlußteilen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schieberstange, die Verschlußstücke und die Verschlußklammern
zusammen mit einer letztere mit den Schienenspitzen bzw. den
Weichenzungen verbindenden Einstelleinrichtung als separate
Baueinheit ausgebildet sind. Mit einer derart ausgebildeten
Vorrichtung zum Verriegeln von Schienenspitzen bzw. Weichenzungen
kommt man zu einem universell einsetzbaren Weichenverschluß, der
sowohl für neue als auch in Betrieb befindliche Weichentypen
einsetzbar ist und zugleich die Bevorratung der Weichenverschlüsse
auf ein Minimum reduziert, so daß ein schneller Zugriff gesichert
ist. Durch ein schnelles und einfaches Auswechseln der gesamten
Baueinheit lassen sich Reparaturen von der Baustelle in die
Werkstatt verlagern, wo eine genaue Einstellung der geforderten
Maße für Verschlußweg, Zungenaufschlag, Überdeckung od. dgl. ohne
weiteres möglich ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist die
Einstelleinrichtung zwei zwischen Anschlägen der Schiebestange
geführte Verriegelungsschlitten und zwei an diesen gelenkig
angeschlossene und zu den Schienenspitzen bzw. Weichenzungen
führende und dort angelenkte Verbindungsstangen auf. Durch eine
stufenlose Längenveränderung der Verbindungsstangen ist ein
Nachstellen der Anlage der Weichenzungen an die Backenschienen
problemlos durchführbar, wobei hierfür Fachpersonal nicht
erforderlich ist. Aus dem von den Schienen losgelösten und
gelenkig mit den Weichenzungen verbundenen Klammerverschluß
resultiert eine absolute Unempfindlichkeit gegen unterschiedliches
Wandern der zu verriegelnden Schienen.
Von besonderem Vorteil für einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Weichenverschluß ist es, wenn die Verschlußstücke an einem die
gesamte Baueinheit tragenden Gehäuse befestigt sind, in welchem
zweckmäßigerweise die Schieberstange bis auf ihre zur Verstellung
notwendigen Endbereiche sowie die Verriegelungsschlitten, die
Verschlußklammern und die Verschlußstücke untergebracht sind.
Hierdurch wird ein gegen äußere Einflüsse, wie z.B. Laderückstände
des Eisenbahnverkehrs sowie Schnee und Eis, weitgehend geschützter
Weichenverschluß erreicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
weiteren Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung eines Weichenverschlusses,
Fig. 2
den erfindungsgemäß ausgebildeten Weichenverschluß in einer
Explosionsdarstellung und die
Fig. 3 bis 5
verschiedene Stellungen der einen Seite des Weichenverschlusses in
perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Schienenstrang im Bereich einer Weiche
angedeutet, wobei äußere Backenschienen mit 1, 2 und zwischen den
Backenschienen 1, 2 liegende Schienenspitzen bzw. Weichenzungen
mit 3 und 4 bezeichnet sind. Die Schienenspitzen bzw.
Weichenzungen 3, 4 können durch einen weiter unten näher
bezeichneten Weichenverschluß 5 wechselweise an die zugehörige
Backenschiene 1 bzw. zugehörige Backenschiene 2 angelegt werden.
Der Weichenverschluß besteht im einzelnen aus einem Gehäuse 6, das
aus einem Vierkantrohr hergestellt ist und in seiner Mitte mit
einer Ausnehmung 6′ versehen ist. In axialer Richtung ist durch
das Gehäuse 6 eine Schieberstange 7 hindurchgeführt, die in ihren
Endbereichen Befestigungsöffnungen 8, 9 für nicht dargestellte
Verstellstangen aufweist. Die Schieberstange 7 weist auf ihrer
einen Längsseite 11 Anschläge 12, 13 und auf ihrer anderen
Längsseite 10 Anschläge 14, 15 auf. Auf der den Anschlägen 14, 15
zugewandten Längsseite 10 besitzt die Schieberstange 7 zwischen
den Bereichen der Anschläge 12, 14 und 13, 15 Führungsflächen 16,
17, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Auf der Schieberstange 7 sind zwischen den Anschlägen 12, 13 zwei
Verriegelungsschlitten 18, 19 verschiebbar geführt. Diese
Verriegelungsschlitten 18, 19 sind im Querschnitt im wesentlichen
C-förmig ausgebildet und mit Lageraugen 21, 22 bzw. 23, 24
versehen. An den einander zugewandten, innenliegenden
Lageraugen 22, 23 lassen sich Lagerkörper 25, 26 gelenkig
anschließen, die jeweils mit einem Verstellgewinde 27 bzw. 28
versehen sind, in die mit einem Gewinde 29, 31 versehene,
vorzugsweise abgekröpfte Verbindungsstangen 32, 33 einschraubbar
sind. Die Verbindungsstangen 32, 33 sind über die Ausnehmung 6′
des Gehäuses 6 nach außen geführt und dort mit Gabelköpfen 34, 35
versehen, über die eine gelenkige Verbindung zu den
Schienenspitzen bzw. Weichenzungen 3, 4 herstellbar ist.
An den außenliegenden Lageraugen 21, 24 der Verriegelungsschlitten
18, 19 sind über Gelenkbolzen 36, 37 Verschlußklammern 38, 39
angelenkt, die jeweils an ihrem dem angelenkten Ende
gegenüberliegenden Ende einen schwalbenschwanzförmigen Kopf 41, 42
aufweisen. Während die eine Seite der Köpfe 41, 42 der
Verschlußklammern 38, 39 mit den Führungsflächen 16, 17 der
Schieberstange 7 zusammenwirkt, kann die andere Seite der
Köpfe 41, 42 mit jeweils einem Verschlußstück 43, 44
zusammenwirken. Diese Verschlußstücke 43, 44 bestehen jeweils aus
einem Längsschenkel 45, 46 und jeweils einem längeren Querschenkel
47, 48 und einem kürzeren Querschenkel 49, 51. In dem längeren
Querschenkel 47, 48 ist jeweils eine Nut 52, 53 vorgesehen,
mittels derer die Verschlußstücke 43, 44 auf der Schieberstange 7
geführt werden. Die kürzeren Querschenkel 49, 51 liegen jeweils
mit ihrer Stirnseite 54, 55 an der Längsseite 10 der
Schieberstange 7 bzw. den entsprechend zugewandten Stirnseiten der
Verriegelungsschlitten 18, 19 an. Die Verschlußstücke 43, 44
besitzen ferner noch jeweils eine innere Führungsfläche 56, 57 und
eine Auskröpfung 58, 59. Die Führungsfläche 56 bzw. 57 dient
gleichfalls zur Führung der einen Seite der Köpfe 41, 42 der
Verschlußklammern 38, 39, während die Auskröpfungen 58, 59 in
bestimmten Stellungen der Verschlußteile zueinander zur Aufnahme
dar Köpfe 41, 42 dienen. Die Verschlußstücke 43, 44 können mittels
einer bei 61 und 62 angedeuteten Verschraubung in dem Gehäuse 6
verschraubt werden. Somit sind bis auf die Endbereiche der
Schieberstangen 7 alle Verschlußteile innerhalb des Gehäuses 6
untergebracht, wobei die Verbindungsstangen 32, 33 aufgrund ihrer
abgekröpften Ausbildung von innen heraus nach außen auf die
Oberseite des Gehäuses 6 verlegt sind.
Je nach Einsatzbedingungen kann innerhalb des Gehäuses 6 ein
Heizstab angeordnet sein, der jedoch nicht dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Weichenverschluß arbeitet wie folgt:
Der Einfachheit halber ist nur die Wirkungsweise im linken Bereich
der Weiche, also im Bereich der Backenschiene 1 und der
Weichenzunge 3 dargestellt. Die Funktion auf der
gegenüberliegenden Seite ist jeweils wechselweise mit derjenigen
auf der linken Seite und braucht daher im einzelnen nicht
erläutert zu werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung liegt die Weichenzunge 3
an der Backenschiene 1 an. Auf der gegenüberliegenden, also
rechten Seite der Weiche gemäß Fig. 1 befindet sich die
Weichenzunge 4 im Abstand von der Backenschiene 2.
Soll nun, ausgehend von dieser Stellung, die Weiche umgestellt
werden, so muß die Schieberstange 7 nach rechts verstellt werden.
Dabei wird in einer praktischen Ausführung der Abstand zwischen
dem Anschlag 14 und der Außenfläche des Querstegs 47 des
Verschlußstücks 43 von etwa 220 mm um ca. 60 mm Stellweg auf etwa
160 mm verkürzt, so wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei hat
sich die Schieberstange 7 soweit bewegt, daß der vorher an der
Führungsfläche 16 der Schieberstange 7 und in der Auskröpfung 58
des Verschlußstücks 43 befindliche Kopf 41 der Verschlußklammer 38
nunmehr freigeworden ist, indem die Führungsfläche 16 nach rechts
bewegt worden ist, d.h. die Verschlußklammer 38 ist mit ihrem
Kopf 41 nunmehr frei. Zugleich liegt der Verriegelungsschlitten 18
im Bereich des Anschlages 12 der Schieberstange 7. Nach wie vor
befindet sich aber die Weichenzunge 3 in Anlage an der
Backenschiene 1.
Bei einer weiteren Verstellung um den Reststellweg, so wie er in
Fig. 5 dargestellt ist, ist der Verriegelungsschlitten 18 durch
den Anschlag 12 der Schieberstange 7 nach rechts verstellt worden.
Gleichzeitig damit ist aber auch über den Lagerkörper 25 und die
zugehörige Verbindungsstange 32 die Weichenzunge 3 nach rechts
verschoben worden, so daß dort nunmehr ein Abstand zwischen dieser
und der Backenschiene von ca. 160 mm besteht. Der Verstellweg der
Schieberstange 7 ist durch den Anschlag 14 begrenzt, der
inzwischen an der Außenseite des im Gehäuse 6 festgeschraubten
Verschlußstückes 43 zur Anlage gekommen ist.
Wie oben bereits erwähnt, spielen sich die gleichen Vorgänge auf
der anderen, also rechten Seite der Weiche ab, wenn diese nunmehr
aus der jetzigen Endlage heraus wieder umgestellt werden soll.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verriegeln von Schienenspitzen, insbesondere von
Weichenzungen mit den zugehörigen Backenschienen, bestehend aus
einer quer zu den Schienen verstellbaren Schieberstange sowie
jeweils zwei Verschlußstücken und Verschlußklammern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberstange (7), die
Verschlußstücke (43, 44) und die Verschlußklammern (38, 39)
zusammen mit einer letztere mit den Schienenspitzen bzw. den
Weichenzungen (3, 4) verbindenden Einstelleinrichtung
(18, 19, 25, 26, 32, 33, 34, 35) als separate Baueinheit ausgebildet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstelleinrichtung zwei zwischen Anschlägen
(12, 13) der Schieberstange (7) geführte Verriegelungsschlitten
(18, 19) und zwei an diesen gelenkig angeschlossene und zu den
Schienenspitzen bzw. Weichenzungen (3, 4) führende und dort
angelenkte Verbindungsstangen (32, 33) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsschlitten (18, 19) im
Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet und mit an ihren
Enden einseitig vorstehenden Lageraugen (21, 24, 22, 23) versehen
sind, an deren einander zugewandten, innenliegenden Lageraugen
(22, 23) mit einem Verstellgewinde (27, 28) versehene Lagerkörper
(25, 26) zum Anschluß der einen Enden der Verbindungsstangen (32,
33) gelenkig angeschlossen sind und an deren anderen,
außenliegenden Lageraugen (21, 24) die einen Enden der
Verschlußklammern (38, 39) gelenkig angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklammern (38, 39) innerhalb der im wesentlichen von einem
Längsschenkel (45, 46) und zwei Querschenkeln (47, 48 bzw. 49, 51)
gebildeten Verschlußstücke (43, 44) liegen, deren einer, längerer
Querschenkel (47 bzw. 48) über eine Nut (52 bzw. 53) auf der
Schieberstange (7) geführt und deren anderer, kürzerer
Querschenkel (49 bzw. 51) mit seiner Stirnseite (54 bzw. 55) an
der Schieberstange (7) und den zugehörigen Verriegelungsschlitten
(18 bzw. 19) in verschiebbarer Anlage gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußstücke (43, 44) jeweils eine Auskröpfung (58, 59) zur
Aufnahme von schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Köpfen (41, 42)
der Verschlußklammern (38, 39) aufweisen, die auf ihrer einen
Kopfseite mit einer inneren Führungsfläche (56 bzw. 57) der
Verschlußstücke (43 bzw. 44) und auf ihrer anderen Kopfseite mit
einer vorspringenden Führungsfläche (16 bzw. 17) der
Schieberstange (7) zusammenwirken, die mit den längeren
Querschenkeln (47, 48) der Verschlußstücke (43, 44)
zusammenarbeitende Anschläge (14 bzw. 15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußstücke (43, 44) an einem die gesamte Baueinheit tragenden
Gehäuse (6) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberstange (7) bis auf ihre zur Verstellung notwendigen
Endbereiche sowie die Verriegelungsschlitten (18, 19), die
Verschlußklammern (38, 39) und die Verschlußstücke (43, 44)
einschließlich der Lagerkörper (25, 26) und Teile der
Verbindungsstangen (32, 33) innerhalb des Gehäuses (6)
untergebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
d a durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6)
aus Vierkantrohr gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6)
eine mittlere Ausnehmung (6′) aufweist, durch die die vorzugsweise
abgekröpft ausgebildeten Verbindungsstangen (32, 33) nach außen
hindurchgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6)
ein Heizstab untergebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543403 DE3543403A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen, insbesondere von weichenzungen mit den zugehoerigen backenschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543403 DE3543403A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen, insbesondere von weichenzungen mit den zugehoerigen backenschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3543403A1 true DE3543403A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543403C2 DE3543403C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6287975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543403 Granted DE3543403A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen, insbesondere von weichenzungen mit den zugehoerigen backenschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3543403A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEICHENBAU-LAEIS GMBH & CO KG, 5500 TRIER, DE |