DE102006039640B3 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Verstellvorrichtung (1) für eine Weiche (2) eines zur ein-linearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene (3) ausgebildeten Schienensystems, wobei die Führungsschiene (3) im Bereich der Weiche (2) unterbrochen ist und ein Endstück (5) aufweist und wobei das Endstück (5) zur Ausbildung einer ersten Fahrwegkontur (I) an ein nachfolgendes Zungenstück (6) der Führungsschiene (3) oder zur Ausbildung wenigstens einer weiteren Fahrwegkontur (II) an ein weiteres Zungenstück (7) wenigstens einer weiteren Führungsschiene (8) anschließbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Verstelleinheit (9) zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke (6, 7) zumindest im Bereich der Zungenspitzen (10, 11) quer zum Endstück (5) vorgesehen ist, wobei beim Verstellvorgang der Verstelleinheit (9) die Führungsschienen (3, 8) im Bereich der Zungenstücke (6, 7) zumindest bereichsweise gebogen werden, um die erste Fahrwegkontur (I) oder die weitere Fahrwegkontur (II) auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine Weiche eines zur einlinearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene ausgebildeten Schienensystems, wobei die Führungsschiene im Bereich der Weiche unterbrochen ist und ein Endstück aufweist, wobei das Endstück zur Ausbildung einer ersten Fahrwegkontur an ein nachfolgendes Zungenstück der Führungsschiene oder zur Ausbildung wenigstens einer weiteren Fahrwegkontur an ein weiteres Zungenstück wenigstens einer weiteren Führungsschiene anschließbar ist und wobei wenigstens eine Verstelleinheit zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke zumindest im Bereich der Zungenspitzen quer zur Längsrichtung der Zungenstücke vorgesehen ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Weiche mit einer Verstellvorrichtung der vorgenannten Art.
  • Aus der FR 2 850 983 A1 ist eine Verstellvorrichtung für eine Weiche eines zur einlinearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene ausgebildeten Schienensystems bekannt. Die bekannte Verstellvorrichtung weist eine Verstelleinheit zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke zumindest im Bereich der Zungenspitzen quer zur Längsrichtung der Zungenstücke auf. Bei der aus der FR 2 850 983 A1 bekannten Verstellvorrichtung werden Abschnitte der Führungsschiene quer zur Längsrichtung der Führungsschiene insgesamt verschoben, wobei die Führungsschiene am Anfang und am Ende eines verschiebbaren Schienenabschnitts unterbrochen ist. Die bei der bekannten Verstellvorrichtung vorgesehene doppelte Unterbrechung der Führungsschiene kann sich nachteilig auf den Fahrbetrieb auswirken. Darüber hinaus ist die bekannte Verstellvorrichtung konstruktiv aufwendig, teuer und wartungsintensiv.
  • Aus der WO 2004/071838 A2 ist ebenfalls eine Verstellvorrichtung bekannt, bei der Führungsschienen verschoben werden. Darüber hinaus ist aus der DE 30 11 348 C2 bekannt, Führungsschienen um eine senkrechte Achse zu verschwenken.
  • Aus der EP 0 699 150 B1 ist eine Vorrichtung zur Selbstführung von Straßenfahrzeugen entlang einer Führungsschiene bekannt. Das Straßenfahrzeug weist eine Führungseinheit auf, die aus einem Paar von (Führungs-)Rollen gebildet ist, welche geneigt oder horizontal in Roll-Führungskontakt mit der Führungsschiene stehen. Weitere Schienensysteme zur einlinearen Führung von Straßenfahrzeu gen entlang einer Führungsschiene sind aus der EP 1 100 994 B1 und der EP 0 960 045 B1 bekannt.
  • Bei Schienensystemen der in Rede stehenden Art wird eine Zwangsführung des Straßenfahrzeugs entlang der Führungsschiene durch den Roll-Führungs-Kontakt zwischen der Führungsschiene und dem Rollenpaar des Straßenfahrzeugs bewirkt. Beispielsweise können die Rollen einander zugekehrt V-förmig mit einer zur Führungsschiene weisenden Spitze geneigt angeordnet sein und eine an das Profil der Flanken der Führungsschiene angepaßte Rille bilden, so daß das Rollenpaar den Kopf der Führungsschiene um- bzw. hintergreift, was dazu führt, daß das Straßenfahrzeug über die Führungsschiene am Boden gehalten ist.
  • Aufgrund der Halterung des Straßenfahrzeugs über die Führungsschiene am Boden treten zum einen Kräfte auf, die quer zur Längsrichtung der Führungsschiene wirken. Darüber hinaus treten vom Boden weg gerichtete Kräfte auf, die das Abheben der Führungsschiene vom Boden bewirken können und zu einer erhöhten Belastung der Führungsschiene und zu einer Gefährdung des Straßenfahrzeugs führen können. Insbesondere im Bereich einer Weiche, die dem Straßenfahrzeug den Übergang von einer Führungsschiene auf eine andere Führungsschiene ohne Fahrtunterbrechung ermöglichen soll, können insbesondere die aufwärts gerichteten Kräfte beim Fahrbetrieb dazu führen, daß das Straßenfahrzeug beim Passieren der Weiche nicht zu jedem Zeitpunkt sicher über die Führungsschiene am Boden gehalten ist. Um eine sichere Fixierung des Straßenfahrzeugs am Boden beim Überfahren der Weiche dennoch sicherstellen zu können, werden im Stand der Technik Verstellvorrichtungen für Weichen vorgeschlagen, bei denen die im Bereich der Weiche vorgesehenen Zungenstücke der Führungsschienen um eine senkrechte oder eine waagerechte Achse gedreht werden müssen, um eine bestimmte Fahrwegkontur herzustellen. Beispielsweise kommen sogenannte Revolverweichen zum Einsatz. Revolverweichen können beispielsweise in Fußgängerzonen ein Sicherheitsrisiko für Passanten darstellen.
  • Ausgehend von der FR 2 850 983 A1 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstellvorrichtung für eine Weiche zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und eine sichere Führung des Straßenfahrzeugs entlang der Führungsschiene im Bereich der Weiche gewährleistet.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Verstellvorgang der Verstelleinheit die Führungsschienen im Bereich der Zungenstücke zumindest bereichsweise biegbar sind, um die erste Fahrwegkontur oder die weitere Fahrwegkontur auszubilden. Bei den Zungenstücken handelt es sich um die Anschlußstücke der Führungsschienen im Weichenbereich, die zusammen mit einem Endstück einer Führungsschiene eine Fahrwegkontur ausbilden.
  • Bei der gekoppelten Verschiebung der beiden Zungenstücke werden die sich an das Endstück anschließenden Anschluß-Führungsschienen in die eine oder die andere Richtung quer zur Längsrichtung der Zungenstücke (ab)gebogen, wobei nach dem Verstellvorgang entweder die Zungenspitze der einen oder der anderen Anschluß-Führungsschiene mit dem Endstück ausgefluchtet ist und eine Fahrwegkontur ausbildet. Im Weichenbereich ist lediglich eine einzige Unterbrechung der Schienenführung vorgesehen, nämlich im Übergangsbereich zwischen dem Endstück und dem Zungenstück einer nachfolgenden Anschluß-Führungsschiene.
  • Bei elastischer Biegung der Zungenstücke ist eine preiswerte, zuverlässige und leichte Steuerung des Verstellvorgangs möglich. Die Elastizität der Zungenstücke führt zu einer gegen die zum Biegen der Zungenstücke erforderliche Verstellkraft der Verstelleinheit gerichteten Rückstellkraft, die ausreichend sein kann, um eine Rückstellung der Zungenstücke nach dem Entlasten zu bewirken. Vorzugsweise ist die Verstelleinheit jedoch ausgebildet, um die Führungsschienen im Bereich der Zungenstücke in beiden Richtungen quer zur Längsrichtung zu biegen.
  • Vorzugsweise ist die Verstelleinheit mit dem Boden verbunden bzw. fest am Boden geführt, wobei die Zungenstücke zumindest im Bereich der Zungenspitzen mit der Verstelleinheit verbunden und über die Verstelleinheit am Boden gehalten sind. Dadurch können die beim Fahrbetrieb aufgrund der Fixierung des Straßenfahrzeugs über die Führungsschiene am Boden auftretenden und vom Boden weg gerichteten Kräfte nicht zu einem Abheben des Zungenstücks im Bereich der Weiche führen. Das Straßenfahrzeug ist zu jeder Zeit sicher an der Führungsschiene gehalten.
  • Zum Verschieben der Zungenstücke weist die Verstelleinheit wenigstens ein vorzugsweise quer zur Längsrichtung der Zungenstücke bewegbar geführtes Verstellmittel auf. Das Verstellmittel wird beim Verstellvorgang vorzugsweise in einer linearen Bewegung geführt, wobei die Zungenstücke an dem Verstellmittel befestigt sind. Über das Verstellmittel wird die zum Biegen der Führungsschienen im Bereich der Zungenstücke erforderliche Verstellkraft auf die Führungsschienen übertragen.
  • Um die Belastung der Führungsschienen beim Biegen möglichst gering zu halten und eine gleichmäßige Abbiegung der Führungsschienen im Zungenbereich zu bewirken, kann vorgesehen sein, daß eine Mehrzahl von jeweils mit beiden Zungenstücken verbundenen Verstelleinheiten zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke vorgesehen ist, wobei die Verstelleinheiten in Längsrichtung der Zungenstücke voneinander beabstandet angeordnet sind. Im Ergebnis sind über die Länge der Zungenstücke verteilt eine Mehrzahl von Verstelleinheiten mit einer entsprechenden Anzahl von Verstellmitteln vorgesehen, wobei die Zungenstücke mit den voneinander beabstandeten Verstelleinheiten fest verbunden sind. Hierbei sollte das Verstellmittel eine ausreichende Breite in Längsrichtung der Zungenstücke aufweisen, um eine sichere Fixierung der Zungenstücke an den Verstellmitteln zu ermöglichen.
  • Um eine gleichzeitige, d. h. gemeinsame Verstellung der Verstellmittel zu bewirken, kann wenigstens ein Kopplungsmittel zur Kopplung der Verstellbewegung der Verstellmittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine mechanische Kopplung in Form einer Zahnstangenkopplung oder auch eine nicht-mechanische Steuereinrichtung, die eine gekoppelte Verstellbewegung der Verstellmittel ermöglicht, vorgesehen sein. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß die Verstellmittel unabhängig voneinander verstellt werden können, wobei die Kopplung der Verstellbewegung jedoch zu einem geringen konstruktiven Aufwand der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung beiträgt. Durch das Kopplungsmittel wird eine Zwangssteuerung der Verstellbewegung aller Verstellmittel bewirkt. Es versteht sich, daß auch andere Kopplungsmittel für eine mechanische Kopplung der Verstellmittel vorgesehen sein können, beispielsweise gelenkige Hebelverbindungen.
  • Um die notwendige Verstellkraft zum Verstellen des Verstellmittels bereitzustellen, ist wenigstens eine einen Antrieb aufweisende Antriebseinheit vorgesehen, wobei zur Übertragung der Verstellkraft von der Antriebseinheit an das Verstellmittel wenigstens ein Übertragungsmittel vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine formschlüssige Verbindung in der Übertragungskette vorgesehen, beispielsweise kann die Verstellkraft über ein Zahnstangengetriebe übertragen werden. Neben Verzahnungen können Gewindespindeln/Gewindemuttern, Triebstangen/gelenkige Hebelverbindungen, Exzenter oder Seilzüge vorgesehen sein, um die Verstellkraft auf das Verstellmittel zu übertragen. Auch eine kraftschlüssige Verbindung ist möglich, um eine Verstellkraft auf das Verstellmittel zu übertragen.
  • Ist eine Mehrzahl von Verstellmitteln vorgesehen, die in Längsrichtung der Zungenstücke hintereinander angeordnet sind, ist es aufgrund der abschnittsweisen Befestigung der Zungenstücke mit den Verstellmitteln erforderlich, daß die Verstellmittel über unterschiedlich lange Verstellwege bewegbar geführt sind. Zur Steuerung des Verstellweges kann eine mechanische Kopplung der Verstellmittel mit der Antriebseinheit oder auch eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, wobei eine Steuereinrichtung insbesondere dann von Vorteil ist, wenn jedes Verstellmittel einen eigenen Antrieb aufweist. Ein Beispiel für eine mechanische Kopplung ist ein Zahnstangengetriebe mit Exzentersteuerung, wobei eine Transversalbewegung einer Zahnstange in eine Rotationsbewegung eines Exzenters umgesetzt wird und die Verstellmittel Exzenter mit unterschiedlicher Exzentrizität aufweisen. Dadurch können in einfacher Weise unterschiedliche Verstellwege der Verstellmittel realisiert werden.
  • Um die bei Biegung der Zungenstücke auftretenden Belastungen in den Führungsschienen gering zu halten, kann die Verstelleinheit einen um die senkrechte Achse drehbar mit dem Verstellmittel verbundenen Träger für die Zungenstücke aufweisen, wobei die Zungenstücke zumindest bereichsweise mit dem Träger ortsfest verbunden sind, insbesondere über die gesamte Breite des Trägers.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann die Verstelleinheit eine Kulissenführung mit einem Kulissenkörper als Verstellmittel aufweisen. Beim Verstellvorgang kann der Kulissenkörper auf einer Grundplatte der Verstelleinheit aufliegen, die eine entsprechend ausgebildete Gleitoberfläche aufweisen kann, um die Verstellbewegung des Kulissenkörpers zu erleichtern.
  • Es kann wenigstens ein Feststellmittel zum Feststellen des Verstellmittels bei Erreichen eines vorgegebenen Verstellweges vorgesehen sein. Nach dem Feststellen ist dann die Anordnung der Zungenspitzen zum Endstück festgelegt. Ist beispielsweise eine Kopplung einer Mehrzahl von Verstellmitteln über eine Zahnstange vorgesehen, kann die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung Verriegelungsmittel für die Zahnstange aufweisen, die dazu führen, daß nach dem Verriegeln der Zahnstange eine weitere Verstellung der Verstellmittel und damit eine Lageänderung der Zungenstücke relativ zu dem Endstück nicht mehr möglich ist.
  • Um im Fehlerfall die Sicherheit des Straßenfahrzeugs beim Überfahren der Weiche gewährleisten zu können, kann eine Schalteinrichtung zur Zwangsfreigabe des Verstellmittels vorgesehen sein. Vorzugsweise kann eine mechanische Sicherheitsschalteinrichtung vorgesehen sein, die im Fehlerfall zu einer Zwangsumstellung der Zungenstücke und zur Ausbildung einer jeweils anderen Fahrwegkontur führt. Dabei kann der Kontakt eines Rades des Straßenfahrzeuges mit einer Kontaktfläche der Schalteinrichtung eine Zwangsumstellung auslösen, was eine entsprechende mechanische Kopplung der Schalteinrichtung mit den Feststellmitteln und der Antriebseinheit erfordert. In diesem Zusammenhang kann ein Verzögerungsglied, beispielsweise ein Federelement geeigneter Steifigkeit, und/oder eine ausreichend große Dimensionierung der Kontaktfläche der Schalteinrichtung vorgesehen sein, um die Belastung der Schalteinrichtung beim Inkontakttreten mit einer auf der Führungsschiene geführten Führungsrolle des Straßenfahrzeugs zu verringern. Beispielsweise kann eine geneigte Kontaktoberfläche oder eine geeignete Kulisse vorgesehen sein, um die Krafteinwirkung zu verringern.
  • Im einzelnen gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Verstellvorrichtung für eine Weiche eines Schienensystems mit zwei Führungsschienen zur einlinearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs und
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer Verstelleinheit zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke des in 1 dargestellten Schienensystems.
  • In 1 ist eine Verstellvorrichtung 1 für eine Weiche 2 eines zur einlinearen Schienenführung eines nicht dargestellten Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene 3 ausgebildeten Schienensystems dargestellt, wobei die Führungsschiene 3 im Bereich der Weiche 2 an einer Unterbrechungsstelle 4 unterbrochen ist und ein Endstück 5 aufweist und wobei das Endstück 5 zur Ausbildung einer ersten Fahrwegkontur I an ein nachfolgendes Zungenstück 6 der Führungsschiene 3 oder zur Ausbildung wenigstens einer weiteren Fahrwegkontur II an ein weiteres Zungenstück 7 wenigstens einer weiteren Führungsschiene 8 anschließbar ist. Um eine einfache Ausbildung der ersten Fahrwegkontur I oder der weiteren Fahrwegkontur II durch Verstellen der Weiche 2 zu ermöglichen, weist die Verstellvorrichtung 1 bei der dargestellten Ausführungsform drei Verstelleinheiten 9 auf zur gleichzeitigen und gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke 6, 7 quer zum Endstück 5 und quer zur Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7, wobei beim Verstellvorgang der Verstelleinheiten 9 die Führungsschienen 3, 8 im Bereich der Zungenstücke 6, 7 zumindest bereichsweise elastisch gebogen werden.
  • Die Verstelleinheiten 9 sind mit dem Boden verbunden, wobei die Zungenstücke 6, 7 mit den Verstelleinheiten 9 verbunden und über die Verstelleinheiten 9 am Boden gehalten sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung 1 drei jeweils mit beiden Zungenstücken 6, 7 verbundene Verstelleinheiten 9 zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke 6, 7 quer zur Längsrichtung auf, wobei die Verstelleinheiten 9 in Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7 voneinander beabstandet angeordnet sind. Dadurch wird ein gleichmäßiges Biegen der Führungsschienen 3, 8 im Bereich der Zungenstücke 6, 7 und ggf. darüber hinaus über die gesamte Länge der Zungenstücke 6, 7 gewährleistet, um die erste Fahrwegkontur I oder die weitere Fahrwegkontur II auszubilden. Bei Ausbildung der ersten Fahrwegkontur I ist die Zungenspitze 10 des Zungenstücks 6 und bei Ausbildung der weiteren Fahrwegkontur II ist die Zungenspitze 11 des weiteren Zungenstücks 7 mit dem Endstück 5 der Führungsschiene 3 im wesentlichen ausgefluchtet. Der Längenabschnitt, in dem die Zungenstücke 6, 7 gebogen wer den, kann zwischen 1 bis 5 m, insbesondere ca. 2 m betragen. Vorzugsweise werden die Führungsschienen 3, 8 im Bereich außerhalb der Weiche 2 nicht gebogen und sind fest mit dem Boden verankert.
  • Zum Biegen der Zungenstücke 6, 7 weist jede Verstelleinheit 9 ein in 1 nur schematisch dargestelltes plattenförmiges Verstellmittel 12 auf, wobei das Verstellmittel 12 quer zur Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7 bewegbar geführt ist. Die Verstellmittel 12 sind in Führungen 12a linear geführt. Beide Zungenstücke 6, 7 sind vorzugsweise über die gesamte Breite des Verstellmittels 12 an dem Verstellmittel 12 befestigt. Dadurch kann die zum Biegen der Führungsschienen 3, 8 im Bereich der Zungenstücke 6, 7 erforderliche Verstellkraft sicher von dem Verstellmittel 12 an die Zungenstücke 6, 7 übertragen werden, und zwar in beiden Richtungen quer zur Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7.
  • Wie sich aus 1 weiter ergibt, weist die Verstellvorrichtung 1 eine Zahnstangenkopplung mit einer Zahnstange 13 auf, wobei die Zahnstange 13 mit jeder Verstelleinheit 9 über ein Ritzel 14 der Verstelleinheit 9 zusammenwirkt. Dies ist am Beispiel einer Verstelleinheit 9 in 2 dargestellt. Die Zahnstange 13 ist in Führungen 13a linear beweglich geführt. Die Zahnstange 13 dient zur Übertragung einer Verstellkraft von einem Antrieb einer Antriebseinheit 15 auf das Verstellmittel 12, wobei eine translatorische Bewegung der Zahnstange 13 in einer Rotationsbewegung des Ritzels 14 umgesetzt wird.
  • Wie sich insbesondere aus 1 ergibt, sind die Verstellmittel 12 bei unterschiedlich langen Verstellwegen x1, x2, x3 quer zur Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7 bewegbar geführt. Zur Steuerung des Verstellweges x1, x2, x3 ist eine Exzentersteuerung vorgesehen. Jedes Verstellmittel 12 weist einen Exzenter 16 als Teil einer Exzentersteuerung auf, wobei der Exzenter 16 und das Ritzel 14 auf einem gemeinsamen Bolzen 17 angeordnet sind und die Exzenter 16 der Verstellmittel 12 unterschiedliche Exzentrizitäten aufweisen. Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, ist der Exzenter 16 in einer Aussparung 18 des Verstellmittels 12 eingesetzt, so daß eine Verstellung der Zahnstange 13 in Richtung X in eine Rotationsbewegung des Ritzels 14 und damit des Exzenters 16 umgesetzt wird, die zu einer Verstellung des Verstellmittels 12 quer zur Längsrichtung der Zungenstücke 6, 7 in Richtung Y führt. Der das Ritzel 14 und den Exzenter 16 tragende Bolzen 17 ist durch einen Ausschnitt 19 des Verstellmittels 12 hindurchgeführt und in einer Bohrung 20 einer Grundplatte 21 der Verstelleinheit 9 gela gert. Das Verstellmittel 12 liegt beim Verstellvorgang auf der Grundplatte 21 auf, wobei die Grundplatte 21 auf der Oberseite eine Gleitfläche aufweist, die das Verschieben des Verstellmittels 12 in Richtung Y erleichtert.
  • Der Bolzen 17 ist an seinem oberen Ende 22 in einer Öffnung 23 eines Querstegs 24 eines Rahmenteils 25 gelagert, wobei das Rahmenteil 25 als Kulissenführung für das Verstellmittel 12 vorgesehen ist. Die Zahnstange 13 ist in seitliche Ausnehmungen am oberen Rand des Rahmenteils 25 eingesetzt und in Richtung X relativ zum Rahmenteil 25 verschiebbar angeordnet. Daraus ergibt sich bei einer Längsverstellung der Zahnstange 13 in X-Richtung ein unterschiedlicher Verstellweg x1, x2, x3 der gekoppelten Verstellmittel 12 in Y-Richtung.
  • Das Verstellmittel 12 weist darüber hinaus ein Gelenkteil 26 auf, das zur drehbaren Lagerung eines Trägers 27 für die Zungenstücke 6, 7 vorgesehen ist. Dabei sind die Zungenstücke 6, 7 mit der Unterseite über nicht dargestellte Distanzstücke mit dem Träger 27 verbunden. Zur Abdeckung der Verstelleinheit 9 ist ein Deckel 28 vorgesehen, der eine Ausnehmung 29 für die nicht dargestellten Distanzstücke des Trägers 27 aufweist. Es versteht sich, daß an der Stelle von Distanzstücken auch eine Verdickung des Trägers 27 vorgesehen sein kann, um eine Befestigung der Zungenstücke 6, 7 durch die Ausnehmung 29 hindurch an dem Träger 27 zu ermöglichen. Der Träger 27 ist unter dem Niveau des Deckels 28 angeordnet und verhindert das Eindringen von Schmutz in den Innenbereich der Verstelleinheit 9. Wenngleich der Träger 27 drehbar in dem Gelenkteil 26 gelagert ist, ist der Träger 27 in senkrechter Richtung jedoch fest mit dem Gelenkteil 26 verbunden, so daß die Zungenstücke 6, 7 über jedes Verstellmittel 12 bzw. über die Verstelleinheiten 9 fest am Boden gehalten sind, und zwar im wesentlichen über die gesamte Länge der Zungenstücke 6, 7. Nicht dargestellt ist, daß die Grundplatte 21 dementsprechend ebenfalls mit dem Boden verankert ist.
  • In 1 ist nicht im einzelnen dargestellt, daß Feststellmittel vorgesehen sein können, um die Verstellmittel 12 bei Erreichen eines vorgegebenen Verstellweges x1 x2, x3 festzustellen, was beispielsweise über eine Arretierung der Zahnstange 13 erfolgen kann. Gemäß 1 ist eine Schalteinrichtung 30 zur Zwangsfreigabe der Verstellmittel 12 im Fehlerfall vorgesehen, wobei bei Inkontakttreten zumindest einer Führungsrolle des Straßenfahrzeugs mit einer geneigten Kontaktfläche 31 der Schalteinrichtung 30 ein Hebel 32 verschoben und umgelegt wird, was zu einer mechanischen Entriegelung der Zahnstange 13 und damit zu einer Zwangsfreigabe der Verstellmittel 12 führen kann. Beispielsweise für den Fall, daß ein auf der Führungsschiene 8 geführtes Straßenfahrzeug auf die Unterbrechungsstelle 4 zufährt, wird durch die Schalteinrichtung 30 sichergestellt, daß durch Verschieben der Zungenstücke 6, 7 rechtzeitig die Fahrwegkontur II ausgebildet wird, so daß das Straßenfahrzeug ohne Gefährdung die Unterbrechungsstelle 4 im Weichenbereich passieren kann.

Claims (16)

  1. Verstellvorrichtung (1) für eine Weiche (2) eines zur einlinearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene (3) ausgebildeten Schienensystems, wobei die Führungsschiene (3) im Bereich der Weiche (2) unterbrochen ist und ein Endstück (5) aufweist, wobei das Endstück (5) zur Ausbildung einer ersten Fahrwegkontur (I) an ein nachfolgendes Zungenstück (6) der Führungsschiene (3) oder zur Ausbildung wenigstens einer weiteren Fahrwegkontur (II) an ein weiteres Zungenstück (7) wenigstens einer weiteren Führungsschiene (8) anschließbar ist und wobei wenigstens eine Verstelleinheit (9) zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke (6, 7) zumindest im Bereich der Zungenspitzen (10, 11) quer zur Längsrichtung der Zungenstücke (6, 7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellvorgang der Verstelleinheit (9) die Führungsschienen (3, 8) im Bereich der Zungenstücke (6, 7) zumindest bereichsweise biegbar sind, um die erste Fahrwegkontur (I) oder die weitere Fahrwegkontur (II) auszubilden.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (9) mit dem Boden verbunden ist und die Zungenstücke (6, 7) zumindest im Bereich der Zungenspitzen (10, 11) mit der Verstelleinheit (9) verbunden und über die Verstelleinheit (9) am Boden gehalten sind.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (9) wenigstens ein vorzugsweise in Querrichtung zu den Zungenstücken (6, 7) bewegbar geführtes Verstellmittel (12) aufweist und daß beide Zungenstücke (6, 7) an dem Verstellmittel (12) befestigt sind.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von jeweils mit beiden Zungenstücken (6, 7) verbundenen Verstelleinheiten (9) zur gekoppelten Verschiebung der Zungenstücke (6, 7) vorgesehen ist, wobei die Verstelleinheiten (9) in Längsrichtung der Zungenstücke (6, 7) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kopplungsmittel zur Kopplung der Verstellbewegung der Verstellmittel (12) vorgesehen ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstangenkopplung zur Kopplung der Verstellbewegung der Verstellmittel (12) vorgesehen ist.
  7. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine einen Antrieb aufweisende Antriebseinheit (15) vorgesehen ist und daß wenigstens ein Übertragungsmittel zur Übertragung einer Verstellkraft von der Antriebseinheit (15) auf das Verstellmittel (12) vorgesehen ist.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Verstellkraft ein Zahnstangengetriebe vorgesehen ist.
  9. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (12) über unterschiedlich lange Verstellwege bewegbar geführt sind.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzentersteuerung zur Steuerung des Verstellweges (x1, x2, x3) des Verstellmittels (12) vorgesehen ist.
  11. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (9) einen um eine senkrechte Achse drehbar mit dem Verstellmittel (12) verbundenen Träger (27) für die Zungenstücke (6, 7) aufweist und daß die Zungenstücke (6, 7) zumindest bereichsweise mit dem Träger (27) ortsfest verbunden sind.
  12. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (9) eine Kulissenführung mit einem Kulissenkörper als Verstellmittel (12) aufweist.
  13. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (9) eine Grundplatte (20) mit einer Gleitfläche aufweist, auf der das Verstellmittel (12) beim Verstellvorgang aufliegt.
  14. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellmittel zum Feststellen des Verstellmittels (12) bei Erreichen eines vorgegebenen Verstellweges (x1, x2, x3) vorgesehen sind.
  15. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (30) zur Zwangsfreigabe des Verstellmittels (12) vorgesehen ist.
  16. Weiche für ein zur einlinearen Schienenführung eines Straßenfahrzeugs entlang einer Führungsschiene (3) ausgebildeten Schienensystems mit einer Verstellvorrichtung (1) der vorgenannten Art.
DE102006039640A 2006-07-25 2006-08-24 Verstellvorrichtung Expired - Fee Related DE102006039640B3 (de)

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