DE4033541A1 - Gliederbahn - Google Patents

Gliederbahn

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DE4033541A1
DE4033541A1 DE19904033541 DE4033541A DE4033541A1 DE 4033541 A1 DE4033541 A1 DE 4033541A1 DE 19904033541 DE19904033541 DE 19904033541 DE 4033541 A DE4033541 A DE 4033541A DE 4033541 A1 DE4033541 A1 DE 4033541A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gliederbahn entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere eine be­ wegliche Abdeckschürze für Werkzeugmaschinen oder eine Späne-Transporteinrichtung.
Eine Gliederbahn entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 ist beispielsweise durch die DE-A-20 20 108 bekannt. Die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Glieder sind hierbei auf der einen, dem benachbarten Glied zugewandten Seite mit einem rotationssymmetri­ schen Kupplungsvorsprung und auf der entgegengesetzten Seite mit einer komplementär ausgebildeten Kupplungs­ aufnahme versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glieder­ bahn entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sie sich in besonders einfacher Weise fertigen und montieren läßt und darüber hinaus die Mög­ lichkeit besteht, die Länge der Gliederbahn im Bedarfs­ falle ohne Schwierigkeit zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Erfindungsgemäß sind die Glieder der Gliederbahn mit wenigstens einer in Längsrichtung der Gliederbahn ver­ laufenden, durchgehenden Führungsausnehmung versehen, durch die ein mit den beiden Enden der Gliederbahn ver­ bundenes flexibles Halterungselement hindurchgeführt ist.
Auf diesem Halterungselement sind die Glieder der Glie­ derbahn nach Art einer Perlenkette aufgereiht, wobei durch Hinzufügen oder Weglassen einzelner Glieder und entsprechendes Verlängern bzw. Verkürzen des Halte­ rungselementes eine einfache Längenänderung der Glie­ derbahn möglich ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsspannung des Halterungslementes durch we­ nigstens eine Spanneinrichtung einstellbar. Das Halte­ rungselement wird auf diese Weise zu einem Spannele­ ment, mit dem sich insbesondere die Strecklage der Gliederbahn genau justieren läßt. Durch Einstellen der Spanneinrichtung läßt sich die Zugspannung im Halte­ rungselement - und damit die Druckkraft, mit der die Glieder der Gliederbahn in Längsrichtung zusammenge­ drückt werden - in weiten Grenzen beliebig einstellen. Man kann damit der Gliederbahn eine solche Vorspannung geben, daß ihre Strecklage in gewünschter Weise fixiert wird (beispielsweise exakt horizontal oder mit einer vorbestimmten leichten Wölbung nach oben).
Da die Längsspannung des Halterungselementes durch die Spanneinrichtung einstellbar ist, läßt sich nicht nur die Erstmontage auf sehr einfache Weise durchführen, sondern es können auch im Laufe der Betriebszeit auf­ tretende Belastungsänderungen oder Verschleißänderungen ohne weiteres kompensiert werden.
Das Halterungselement kann als Draht, Seil oder Band ausgebildet sein. Es besteht vorzugsweise aus Metall oder einem sonstigen Material hoher Zugfestigkeit.
Die Spanneinrichtung wird zweckmäßig durch eine in zug­ fester Verbindung mit dem Halterungselement stehende Gewindespindel und eine sich in axialer Richtung an ei­ nem Ende der Gliederbahn abstützende Stellmutter gebil­ det. Durch Drehen der Stellmutter wird die Gewindespin­ del in axialer Richtung bewegt und dadurch die Zugspan­ nung im Halterungselement und die Druckspannung in der Gliederbahn auf den gewünschten Wert eingestellt.
Zweckmäßig sind wenigstens zwei symmetrisch zur verti­ kalen Längsmittelebene der Gliederbahn angeordnete Hal­ terungselemente vorgesehen, deren Längsspannung durch wenigstens je eine Spanneinrichtung gesondert einstell­ bar ist. Mit Hilfe von wenigstens zwei solchen Halte­ rungselementen läßt sich die Strecklage der Gliederbahn auch unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen und Belastungsänderungen einwandfrei einstellen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gliederbahn,
Fig. 2 einen Schnitt durch das am linken Ende der Gliederbahn befindliche Glied,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das mit den Spann­ einrichtungen versehene Ende der Glieder­ bahn,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 5 und 6 Schnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gliederbahn 1, die beispielsweise eine bewegliche Abdeckschürze für eine Werkzeugmaschine oder eine Späne-Transporteinrichtung darstellt, besteht aus einer Anzahl von gelenkig mit­ einander verbundenen Gliedern 2, die im Querschnitt (vgl. Fig. 2) im oberen Bereich die Form eines Rechtecks und im unteren Bereich die Form eines Trapezes aufwei­ sen.
In der Strecklage der Gliederbahn (vgl. Fig. 1) liegen benachbarte Glieder 2 mit ihren vertikal verlaufenden Anschlagflächen 2a, 2b aneinander an, während in der maximal gekrümmten Lage der Gliederbahn die Anschlag­ flächen 2c, 2d benachbarter Glieder zur Anlage aneinan­ der kommen.
Die langgestreckten kastenförmigen Glieder 2 (vgl. Fig. 3) sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei über die Länge der Glieder verteilt angeordneten Führungsausnehmungen 3 versehen, die in Längsrichtung der Gliederbahn durchgehend verlaufen und durch die je­ weils ein flexibles Halterungselement 4 hindurchgeführt ist, das mit den beiden Enden der Gliederbahn verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ein­ zelnen Glieder 2 der Gliederbahn 1 auf insgesamt drei Halterungselementen 4 aufgereiht, die symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene 5 der Gliederbahn angeord­ net sind.
Die Längsspannung der Halterungselemente 4 ist durch wenigstens je eine Spanneinrichtung einstellbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Spann­ einrichtung durch eine in zugfester Verbindung mit dem Halterungselement 4 stehende Gewindespindel 6 und eine auf der Gewindespindel drehbar angeordnete Stellmutter 7 gebildet, die sich an einem Ende der Gliederbahn 1, d. h. an einem der beiden am Ende der Gliederbahn ange­ ordneten Glieder 2 abstützt, während das andere Ende des Halterungselementes 4 mit dem anderen Endglied fest verbunden ist.
Durch Drehen der Stellmutter 7 läßt sich die Gewinde­ spindel 6 in axialer Richtung verstellen, womit die Zugspannung im Halterungselement 4 und damit die Druck­ kraft, mit der die Glieder 2 der Gliederbahn 1 zusam­ mengedrückt werden, verändert wird.
Die Halterungselemente 4 sind zweckmäßig in der Nähe der sogenannten neutralen Zone der Glieder 2, d. h. in der Nähe des Überganges der vertikalen Anschlagflächen 2a, 2b zu den schräg verlaufenden Anschlagflächen 2c, 2d vorgesehen, so daß sich die Länge der Strecke bzw. Sehne, längs der das Halterungselement 4 angeordnet ist, nicht ändert, wenn die Glieder 2 eine Schwenkbewe­ gung relativ zueinander ausführen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Gliedern 2, de­ ren Deckfläche einen in Richtung auf das benachbarte Glied vorspringenden Ansatz 2e aufweist, durch den der sich bei der Schwenkbewegung benachbarter Glieder bil­ dende kleine Spalt nach oben weitgehend abgedeckt wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind benachbarte Glieder 2′ über flexible Kunststoffprofile 8 miteinander verbunden. Diese Kunststoffprofile 8 ent­ halten zylinderförmige Enden 8a, 8b, die über einen Steg 8c miteinander verbunden sind und in Ausnehmungen 2′a, 2′b der benachbarten Glieder 2 eingreifen.
Die Halterungselemente 4 sind zweckmäßig an den beiden Längsrändern der Gliederbahn angeordnet und begrenzen die maximal gekrümmte Lage der Gliederbahn. Sie gewähr­ leisten damit nicht nur den seitlichen Zusammenhalt der Glieder 2′ und der Kunststoffprofile 8, sondern verhin­ dern zugleich eine Überdehnung der flexiblen Kunst­ stoffprofile 8 beim Abbiegen der Gliederbahn in die ma­ ximal gekrümmte Lage.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mittels mehrerer Halterungselemente 4, die in unterschiedlicher Höhen­ lage (bezogen auf die mittlere neutrale Zone) angeord­ net sind, sowohl die Strecklage, als auch die maximal gekrümmte Lage der Gliederbahn gemäß Fig. 5 zu fixieren.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wei­ sen die einzelnen Glieder 2′′ auf ihrer einen, dem be­ nachbarten Glied zugewandten Seite einen rotationssym­ metrischen Kupplungsvorsprung 2′′a und auf ihrer gegen­ überliegenden Seite eine komplementär gestaltete Kupp­ lungsaufnahme 2′′b auf, wobei die Strecklage und die ma­ ximal gekrümmte Lage der Gliederbahn durch miteinander in Eingriff kommende Anschlagflächen 2′′c bzw. 2′′d von Kupplungsvorsprung 2′′a und Kupplungsaufnahme 2′′b be­ nachbarter Glieder bestimmt sind.
Die Halterungselemente 4 sind auch bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel durch Führungsausnehmungen in den Glie­ dern 2′′ hindurchgeführt, wobei diese Ausnehmungen im Bereich der Kupplungsvorsprünge 2′′a als einseitig of­ fene Vertiefungen ausgebildet sein können, wenn im Hin­ blick auf die Materialstärke der Kupplungsvorsprünge die Ausbildung geschlossener Führungsausnehmungen in diesem Bereich nicht sinnvoll ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel übernehmen die Hal­ terungselemente 4 außer der Trag- und Spannfunktion die Aufgabe, den seitlichen Zusammenhalt benachbarter Glie­ der 2′′ zu sichern. Auf diese Weise ist ein Verlängern der Gliederbahn ebenso wie ein Auswechseln einzelner Glieder auf besonders einfache Weise möglich.

Claims (8)

1. Gliederbahn, insbesondere bewegliche Abdeckschürze für Werkzeugmaschinen oder Späne-Transporteinrich­ tung, bestehend aus einer Anzahl von gelenkig mit­ einander verbundenen Gliedern (2), die um einen be­ grenzten Winkel relativ zueinander schwenkbeweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) mit wenigstens einer in Längsrichtung der Glieder­ bahn (1) verlaufenden, durchgehenden Führungsausneh­ mung (3) versehen sind, durch die ein mit den beiden Enden der Gliederbahn verbundenes flexibles Halte­ rungselement (4) hindurchgeführt ist.
2. Gliederbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsspannung des Halterungselementes (4) durch wenigstens eine Spanneinrichtung einstellbar ist.
3. Gliederbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (4) als Draht, Seil oder Band ausgebildet ist.
4. Gliederbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung durch eine in zugfester Verbindung mit dem Halterungselement (4) stehende Gewindespindel (6) und eine sich in axialer Richtung an einem Ende der Gliederbahn abstützende Stellmut­ ter (7) gebildet wird.
5. Gliederbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (5) der Gliederbahn (1) angeordnete Halterungselemente (4) vorgesehen sind, deren Längsspannung durch wenigstens je eine Spann­ einrichtung gesondert einstellbar ist.
6. Gliederbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) in ihrem oberen Bereich die Querschnittsform eines Rechtecks und in ihrem unte­ ren Bereich die Querschnittsform eines Trapezes auf­ weisen, wobei die Strecklage und die maximal ge­ krümmte Lage der Gliederbahn (1) durch miteinander in Eingriff kommende Anschlagflächen (2a, 2b, 2c, 2d) benachbarter Glieder bestimmt sind.
7. Gliederbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Glieder (2′) über flexible Kunst­ stoffprofile (8) schwenkbeweglich miteinander ver­ bunden sind, wobei die vorzugsweise an den beiden Längsrändern der Gliederbahn angeordneten Halte­ rungselemente (4) die maximal gekrümmte Lage der Gliederbahn begrenzen.
8. Gliederbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder (2′′) auf ihrer einen, dem benachbarten Glied zugewandten Seite einen rotati­ onssymmetrischen Kupplungsvorsprung (2′′a) und auf ihrer gegenüberliegenden Seite eine komplementär ge­ staltete Kupplungsaufnahme (2′′b) aufweisen, wobei die Strecklage und die maximal gekrümmte Lage der Gliederbahn durch miteinander in Eingriff kommende Anschlagflächen (2′′c, 2′′d) von Kupplungsvorsprung (2′′a) und Kupplungsaufnahme (2′′b) benachbarter Glie­ der bestimmt sind.
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