DE2015632A1 - Gliederband, insbesondere für Förderzwecke - Google Patents
Gliederband, insbesondere für FörderzweckeInfo
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Description
13.3. 1970 Dr.R./T./Kü. .
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Firma OMNIA PLASTICA di Castiglioni Pierino Borsano-Busto Arsizio (Varese) Italien Via Gertosa
Gliederband, insbesondere für Förderzwecke.
Die Erfindung betrifft ein, insbesondere für Förderzwecke bestimmtes Gliederband mit durchlaufendem
Drahtseil, an dem die einzelnen Glieder mit Abstand vonein-ander befestigt sind*
Es sind Gliederbänder für Förderzwecke bekannt,
die aus hölzernen Platten bestehen, welche mittels zweier parallel verlaufender, endloser Zugmittel
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verbunden sind. Man hat bei diesen die, die Auflagefläche für das zu fördernde Gut bildenden Holzplatten
ineinandergefalzt und die als Zugmittel dienenden Seile in den Platten versenkt angeordnet, um glatte
Seitenflächen des Gliederbandes zu erzielen, dessen Antrieb durch eine Trommel bewirkt wird. Es ist
schwierig, bei dieser Ausgestaltung eine rutschfreie, sichere Befestigung der als Zugmittel dienenden
Seile zu erreichen. Die Herstellung des Gliederbandes * ist umständlich und lohnintensiv. Auch neigen die
Befestigungsmittel, Schellen und Schrauben,leicht zu Betriebsstörungen, weshalb eine dauernde Oberwachung
dieser Förderbänder erfolgen muß. Die Kraftübertragung ist ebenfalls schwierig, so daß
größere Kräfte und hohe, exakte Laufgeschwindigkeiten
nicht erreichbar sind.
Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, ein \ gattungsgemäßes Gliederband zu schaffen, welches
herstellungsmäßig einen erheblichen technischen Fortschritt, einfachste und kostensparende Ausgestaltung
und ferner betriebsmäßig den Vorteil ergibt, daß der Antrieb und die Führung des Förderbandes
stets zuverlässig und störungsfrei durchgeführt werden kann.
Gelöst ist obige Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,.
daß die Befestigung der einzelnen Glieder durch
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verankerndes Eindringen der Baustoffmasse der
auf dem Drahtseil geformten Glieder in die Rillen des Drahtseiles erzielt ist.
Zufolge dieser Maßnahme ist eine einfache, billige
Fabrikation erzielt und eine formschlüssige Dauerverbindung von Seil und Gliedern,gewährleistet.
Man kann erfindungsgemäß die Glieder aus einem
auf das Drahtseil aufgeformten Böckchen und einer
mit diesem durch formschlüssigen Eingriff verbundenen Gliederplatte bilden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß erfindungsgemäß die
Böckehen in sprossenartiger Anordnung auf zwei zueinander parallel verlaufende Drahtseile aufgeformt
sind und im Bereich zwischen den Drahtseilen eine quer zur Drahtseilebene offene Höhlung besitzen
zum Eingriff eines aus der Unterseite der Gliederplatte
entspringenden Haltezapfens.
Eine bevorzugte, Ausführungsform ist erfindungsgemäß
erreicht, indem die Gliederplatten auf die Stirnseiten
der Böckchen aufgeschraubt sind unter formschlussLgem
Eingriff eines Zentriervorsprunges der Gliederplatten in eine Vertiefung des Böckchens.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, erfindungsgemäß die Böckchen an ihrer den Gliederplatten gegenüberliegenden
Seite mit Achsen für Laufrollen auszustatten.
Außerdem kann in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß zur Verbindung der Drahtseilenden, eine
an der Unterseite mit einem lösbaren Klemmschloß P ausgestattete Gliederplatte vorgesehen sein,
welches Klemmschloß seitwärts offene Einsteckschlitze für die Drahtseilenden aufweist,
denen Spannmuttern zugeordnet sind, die mit einer ihrer Mehrkant-Umfangsfläche in Anlage
zur Unterseite der Gliederplatte treten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gliederbandes liegen sowohl in der außerordentlich
vereinfachten Herstellung als auch in der erheblich vergrößerten Haltbarkeit und Zuverlässigkeit im Gebrauch. Man kann die
einzelnen Glieder aus gießbaren oder plastisch formbarem Material, insbesondere Kunststoff,
Gummi oder Leichtmetall fertigen, wobei der verankernde Eingriff der eingeformten Drahtseilabschnitte
durch das Eindringen der Baustoffmasse in die Seilrillen im Schmelzzustand erzielt wird.
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Eine entsprechende Fabrikation kann maschinell durchgeführt werden und ergibt exakte Distanz
der Glieder, was für den Antrieb mittels Kettenrädern
günstig ist. Besonders vorteilhaft ist eine zweiteilige Ausbildung der Glieder; man kann
dieser zufolge beliebig geformte, sagar kasten·.«·
förmige Gliederplatten vorsehen und etwa verschlissene Gliederplatten leicht auswechseln.
Ferner ist insbesondere durch die sprossenförmige Anordnung auf zwei parallelen Drahtseilen
erreicht, daß die Zugkräfte der Transportbewegung gänzlich von den Drahtseilen getragen werden,
so daß die Länge des Gliederbandes praktisch konstant bleibt. Eine Überwachung und Wartung
des Gliederbandes ist überflüssig, da nur feste Verbindungsstellen vorliegen. Auch ist
die bei Herstellung aus Kunststoff erzielbare besonders große Gewichtserleichterung des Gliederbandes
besonders günstig. Weitere Vorteile ergeben sich aus der einfachen Montage des endlosen
Gliedesbandes zufolge des sich der vorgeschlagenen Böckchenform anpassenden Klemmschlosses. Schließlich
kann man auch diese Böckchen so ausgestalten, daß sie mit Achsen für Laufrollen bestütkt werden
können, · ; "
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren, beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Gliederbandes, mit
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Gliederbandes, mit
einstückiger Ausbildung der Glieder, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu nebst zugehöriger
Antriebswalze bei einem endlosen Band, Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite des Gliederbandes
gemäß Figur 1 und
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt gemäß Linie IV - IV in Figur 1.
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt gemäß Linie IV - IV in Figur 1.
Fig. 5 zeigt eine zweiteilige Ausbildung der Einzelglieder eines Gliederbandes wie aus Figur 1 bis
3 ersichtlich,
Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht,
Fig. 7 eine Unteransicht
und
und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Linie VIII - VIII in Figur 5 in größerem Maßstab.
Fig. 9 zeigt die sprossenartige Aufformung des als Böckchen ausgebildeten Halbteiles in Draufsicht,
i;ig. 10 einen Längsschnitt hierzu nach Linie X-X der
Figur 9
und
und
Fig. il chilli vergrößerten Teilschnitt zur Veranschaulichung
dar Einbettung des Drahtseiles.
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Fig. 12 stellt schematisch eine weitere Ausbildung des Gliederbandes unter spezieller Ausbildung
des Böckchens für eine Sich verwindbare
Umlenkschleife dar,
Fig. 13 einen Querschnitt hierzu und
Fig. 14 einen Schnitt in Längsrichtung zum. Drahtseil.
Fig. 15 zeigt in Unteransicht eines Gliederbandabschnittes
die Verbindung der Drahtseile zu einem endlosen Transportband mittels Klemmschloß,
Fig. 16 in größerem Maßstabe einen Querschnitt
und
Fig. 17 die Spannstellung des Klemmschlosses.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte, insbesondere für Förderzwecke dienende Gliederband besteht im
wesentlichen aus einzelnen mit Abstand voneinander am durchlaufenden Drahtseil 1 befestigten Gliedern
2. Vorzugsweise sind die Drahtseile 1 in zwei zueinander
parallel verlaufenden Zügen vorgesehen. Die Drahtseile 1 bestehen zweckmäßig aus verhältnismäßig großen,
um einen Kerndraht 1* gewundenen Stahldrähten I1',
so daß ein rundes mit Windungsrillen ausgestattetes Seil feebildet ist.
Die einzlenen Glieder 2 eines Bandes bestehen vorzugsweise
aus thermoplastischem Kunststoff, oder Gummi, oder einem leicht formbaren Baustoff, zum Beispiel
auch Leichtmetall. Die Befestigung der
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Glieder 2 ist durch verankerndes Eindringen der Baustoffmasse in die Rillen des Tragseiles 1
bewirkt, welches beim Formen der Glieder auf dem Drahtseil, gegebenenfalls unter Druckguß,
Pressung oder dergleichen in schmelzflüssigem Zustand erzielt werden kann.
Die einzelnen, nach ihrer Befestigung an dem Drahtseil eine bandförmige Tragfläche für das
r zu fördernde Gut bildenden Glieder bestehen aus
einer Platte 3, an deren Unterseite ein Böckchen 4 ausgebildet ist, welches von dem oder den Drahtseilen
1 durchsetzt ist. Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist durch das Einbetten des Drahtseiles ein
fester, unverschiebbarer formschlüssiger Sitz der Gliederplatte auf den die Zugkräfte aufnehmenden
Seil gewährleistet.
An Umlenk- oder Wendestellen eines endlosen Förderbandes ist unter Inanspruchnahme der Böckchen
4 ein Antrieb mittels einer kcttenradförmigen Treibwalze 5 möglich.
Um eine erleichterte Herstellung auf maschinellem Wege zu bewirken, sind bei der Ausführungsform
gemäß Figur 5 bis 7 die Glieder aus einem auf das Drahtseil 1 aufgeformten selbständigem Böckchen
4' und einer mit letzterem durch formschlüssigen 009fiU/1193
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Eingriff verbundenen. Gliederplatte 31 ausgebildet.
Hierbei sind die Böckchen. 4* in sprossenartiger Anordnung auf zwei zueinander parallel verlaufende
Drahtseile 1 aufgeformt,·« Im Bereich zwischen den
beiden Drahtseilen ist im Böckchen 4' eine quer
zur Drahtseilebene offene Höhlung 6 ausgespart, in welche der aus der Unterseite der Gliederplatte
3' entspringende Haltezapfen 7 eingreift. Dieser Eingriff ist formschlüssig, er kann mit
Haftsitz eingedrückt sein oder auch unter Klipswirkung stehen. Man kann aber auch eine sichere
haltbare Verbindung durch Anwendung eines Kleb- · stoffes oder einer Verschwaißung erzielen.
Die Herstellung dieser Ausführungsform eignet
sich besonders für automatische Maschinen, in welcher die Drahtseile in großer Länge durchlaufen
und jeweils schrittweise ein oder mehrere Böckchen aufgeformt werden, die dann unter Benutzung der
fertiggestellten Böckchen - Sprossen im erforderlichen
genauen Vorschub transportiert werden. Es entsteht dann eine lange Kette, die in die gewünschte
Gebrauchslänge geteilt werden kann, Das Einbetten der Drahtseile in den Böckchen kann hierbei
besonders günstig erzielt werden, insbesondere^ unter Anwendung von Druckguß- oder Preßformen,
die die Böckchen allseifig einächließsn» Es fließt
dann der Baustoff des Böckehens tief und lückenlos,
.■■■■."-. 0090447110$ ■■■-.■ ·
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in die Rillen und Kavitäten des Drahtseiles ein, wodurch nach dem lirstarren der Masse eine
hochfeste Bindung des Beilabschnittes eintritt. Die Biegsamkeit der frei verlaufenden Zwischenabschnitte
des Drahtseiles zwischen zwei benachbarten Böckchen bleibt in vollem Maße erhalten.
Bei der in Figur 12 - 14 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein Gliederband für
Förderzwecke, das an seiner Umlenkstelle nicht nur um 180 Grad umgekehrt, sondern zusätzlich
in der Weise gewendet wird, daß sowohl im Hinlauf als auch im Rücklauf die Bandfläche, die auch
profiliert werden kann, zum Tragen von Transportgut benutzt werden kann. Hierbei sind die Böckchen
411 auf lediglich einem Draht 1 aufgeformt;
die Gliederplatten 311 sind auf die Stirnseiten
der Böckchen 41' aufgeschraubt mittels Schrauben 8 und unter formschlüssigem Eingriff eines Zentriervorsprunges
9 in eine Vertiefung 10 des Böckchens. Das Böckchen 4'' besitzt jenseits des Drahtseiles 1
eine Verlängerung 11 zur einklemmenden Einlagerung einer mit Laufrollen 12 besetzten Achse 13. Dieselben
dienen zur Abstützung und Führung des Gliederbandes.
Dns Iu Jiir'jor Bau form ausgebildete Förderband ist,
wi; 1.-;i-.;ht ersichtlich, auch in seiner Ilorizontal-■Ai<::.μ
iiiegsam, so daß es auch als sogenannter
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Kurvenförderer verwendet werden kann. Man kann hierbei mit Vorteil die Gliederplatten 31' mit
seitlichen Haltebügeln 14 versehen, so daß aufgestelltes Gut, zum Beispiel Flaschen, Gläser
oder sonstige Behälter nicht abgeworfen werdBB.
Um aus den in oben erwähnter Weise hergestellten
großen Längen des erfindungsgemäßen Gliederbandes gewünschte Längen eines endlosen Förderbandes
auszubilden, ist eine sich dem Böckchen anpassende Verbindung der Drahtseilenden mittels eines an
einer Gliederplatte angeordneten lösbaren Klemmschlosses vorgeschlagen. Diese Ausbildung
besteht, wie Figur 15 bis 17 zeigt, aus einem anytier Unterseite mit einem lösbaren Klemmschloß
15 ausgestattete Gliederplatte 3111. Die Lösbarkeit des Klemmschlosses 15 dient zur Erleichterung
der Montage und wird durch Halteschrauben 16 bewirkt, welche in formschlüssig in den Körper
des Klemmschlosses zentrierend eingreifende Vorsprünge
17 eintreten, die aus der Unterseite der Gliederplatte 3'■M entspringen. Das Klemmschloß 15 besitzt im
Querschnitt zwischen den Drahtseilen 1 die übereinstimmende Form der Böckchen 4 bzw. 4'. Die beiden
Enden des Klemmschlosses bilden Gewindezapfen 18 aus,
dieselben weisen seitwärts offene Einsteckschlitze
für die Drahtseilenden 1 a und 1 h auf, welche nebeneinanderliegend
(siehe Figur Ii) eingelagert werden.
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Dem Gewindezapfen 18 sind Klemmringe 20 zugeordnet,
die eine diametrale Lagerrille besitzen, so daß die Drahtseile umfaßt werden. Ferner sind Spannmuttern
21 vorgeshhen, die mit einer ihrer Sechskant -Umfangs fläche in Anlage zur Unterseite der
Gliederplatte treten, so daß die Muttern gegen Rückdrehung gesichert sind·
* Im Außenende der Einsteckschlitze 19 ist vorzugsweise
ein Stützkörper 22, zum Beispiel eine Kugel, eingelagert, wodurch der durch den Einsteckschlitz 19 geschwächte
Gewindezapfen 18 ausreichend versteift wird, sao daß die Spannmutter 21 mit großer Kraft angezogen
werden kann und eine den Zugkräften auf jeden Fall widerstehende Klemmung der Drahtseilenden la, 1 b,
erreicht wird.
Die Gliederplatten und auch die Drahtseile können ™ jedwede beliebige Dimension aufweisen und in jeder
angeforderten Distanz ausgelegt werden. Die beschriebenen Bauformen ermöglichen auch die zweckdienliche
Auswall des Baumaterials. Anstelle von Gliederplatten mit flacher Oberfläche, können leicht auch als
Hohlbehälter ausgestaltete Elemente angeordnet werden. Es kann bei Änderung des Transportgutes auch leicht
ein Auswechseln solcher Gliederplttten oder Behälter erfolgen.
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■ 13 S78/88O 1,3. 3..
/y
Man kann statt Drahtseilen auch Seile aus natürlichen
oder künstlichen Fasern, Kunststoffdrähte oder
dergleichen verwenden, sofern diese hohe mechanische
Widerstandsfähigkeit und gute Biegsamkeit besitzen und gleichzeitig eine gute Verankerung ermöglichen.
QQ 9SU/1:1-9
Claims (1)
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Patentansprüche :
1.)) Gliederband, insbesondere für Förderzwecke/ mit. durchlaufendem Drahtseil, an dem die einzelnen
Glieder mit Abstand voneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der
einzelnen Glieder (2) durch verankerndes Ein dringen der Baustoffmasse der auf dem
Drahtseil (1) geformten Glieder in die Rillen des Drahtseiles erzielt ist.
2.) Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) aus eine"? auf das Drahtseil (1)
aufgeformten Böckchen (4) und einer mit diesem durch
formschlüssigen Eingriff verbundenen Gliederplatte (3) bestehen.
3.) Gliederband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böckchen (4*) in sprossenartiger
Anordnung auf zwei zueinander parallel verlaufende Drahtseile (1) aufgeformt sind und im
Bereich zwischen Jen Drahtseilen eine quer zur Drahtseilebene offene Höhlung (6) besitzen zum
Eingriff eines aus der Unterseite der Gliederplatte (31) entspringenden Haltezapfens (7).
\.) Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die GIioderplatten (3) auf die Stirnseiten der
Bockciuiii (4'M aufgebracht sind unter formschlüssigen
!·ιΐ!,;ΓΐΙί* ν; im;", /.entriervorsprunges (9) der Glieder-;=:
ü 0 9 η A 4 / U 3 3
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' :' ·■■' \ JtT ;
.platten ("3'■'■)■ in eine Vertiefung (10 )
des Böckchens.
5.) Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böckchen (4'') an ihrer den Gliederplatten
(3tr) gegenüberliegenden Seite mit Achsen (13)
für Laufrollen (12) ausgestattet sind.
6.) Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Drahtseilenden (1 a, Ib) eine an der Unterseite mit einem lösbaren
Klemmschloß (15) ausgestattete Gliederplatte (3''') vorgesehen ist, welches KlemmsQhloß
seitwärts offene Einsteckschlitze (19) fttr die Drahtseilenden aufweist, denen Spannmuttern (21)
zugeordnet sind, difc mit einer ihrer Mehrkant-'
Umfangsflache in Anlage zur Unterseite der
Gliederplatte treten.
Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=26326780
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FR (1) | FR2038311A7 (de) |
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- 1970-03-24 FR FR7010583A patent/FR2038311A7/fr not_active Expired
- 1970-04-02 DE DE19702015632 patent/DE2015632A1/de active Pending
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