DE3433379C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportband aus Kunststoff
mit einer in Bandlängsrichtung verlaufenden zugfesten
Armierung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Beispiel für die Herstellung von Glasflaschen oder
für das Abfüllen von Glasflaschen werden Transportbänder
gewünscht, die auf den Führungsschienen eines Transport
bandgestells nicht mit Rollen, sondern direkt gleitend
abgestützt werden, damit das Transportband auch bei hoher
Transportgeschwindigkeit möglichst vibrationsfrei läuft,
um zu verhindern, daß die transportierten Flaschen durch
Rütteln umkippen und zerbrechen. Außer der Herumführbar
keit um Umlenktrommeln des Gestells soll das Transport
band mit darauf stehenden Flächen auch durch Kurven in
der Transportebene führbar sein.
Die hierzu bekannten
Transportgliederbänder, bei denen in Bandlängsrichtung
voneinander distanzierte metallische plattenförmige Band
glieder durch Kuppelgelenke auch kurvengängig miteinander
verbunden sind, haben den Nachteil, daß die auf dem Ge
stell gleitenden Bandglieder wie auch die in der Regel
ebenfalls metallischen Führungsschienen des Gestells ei
nem hohen Reibungsverschleiß unterliegen und daß auch
die Kuppelgelenke zwischen den Bandgliedern ausschlei
ßen und dadurch zu einer Längung des Transportbandes
führen. Der Reibungsverschleiß eines auf den Gestell
führungsschienen gleitenden Transportbandes läßt sich mit
bekannten zahnriemenartigen Transportbändern aus Kunst
stoff vermeiden, deren meist gebräuchlicher Kunststoff
Polyurethan eine gute Verschleißfestigkeit hat und deren
die Gestellführungsschienen berührende Bandfläche sich
sogleich bei der Herstellung des Transportbandes leicht
mit einem besonders gleitfähigen Nylongewebe beschichten
läßt. Diese bekannten zahnriemenartigen Kunststoff-Trans
portbänder der eingangs genannten Art sind aber wegen der
das Transportband in der Ebene des breiten streifenförmi
gen Kunststoffriemenkörpers zugfest armierenden Drahtein
lagen nicht kurvengängig. Selbst wenn die seitlichen Rand
bereiche des streifenförmigen Kunststoffriemenkörpers
nicht armiert würden und durch Einschlitzungen von den
Seitenrändern her in Segmente unterteilt würden, bliebe in
jedem Fall noch ein Mittelstreifen stehen, der aufgrund
seiner notwendigen, in der Transportbandebene flächig aus
gebreiteten zugfesten Armierung keine Kurvengängigkeit
des Transportbandes erlauben würde. Die bekannte zahn
riemenartigen Kunststofftransportbänder bestehen aus ei
nem verhältnismäßig weich verformbaren Kunststoff, damit
sich der streifenförmige Kunststoffriemenkörper in seiner
Längsrichtung leicht biegen und gut um Antriebszahnräder
oder Umlenkrollen des Transportbandgestells herumführen
läßt. Damit ist jedoch insbesondere für den Transport von
Flaschen der Nachteil verbunden, daß sich der streifen
förmige Kunststoffriemenkörper auch in Bandquerrichtung
weichelastisch biegen kann und zwischen den die Transport
bandränder tragenden Gestellführungsschienen durchbiegt.
Auf einer Transportbandoberfläche, die in Bandquerrich
tung nach oben oder nach unten gewölbt ist, ist ein stand
sicheres Aufstellen von Flaschen nicht möglich.
Aus der DE-OS 24 09 958 ist en endloses und kurvengängi
ges Transportband bekannt, bei dem einzelne U-förmige Ele
mente, die aus Kunststoff bestehen, auf ein Verbindungska
bel aufgesetzt sind und an diesem durch Einklemmen des
Verbindungskabels zwischen den Schenkeln der U-förmigen
Elemente festgehalten sind. Zur Endlosmachung des Verbin
dungskabels werden bei einem Kabel aus Plastikmaterial des
sen Enden durch Zusammenschmelzen, bei einem Gummikabel
dessen Enden durch Vulkanisieren und bei einem Kabel aus
nacktem Draht dessen Enden durch Spleißen miteinander ver
bunden. An den U-förmigen Elementen sind zapfenartig die
Antriebszähne der Transportbandverzahnung angeformt. Auf
jedem U-förmigen Element ist eine zum Tragen von Trans
portgut dienende Platte, mit der das Transportband auch
auf einem Führungsgestell gleitet, mittels einer lösbaren
Formschlußverbindung abnehmbar angebracht. Wenn an dem An
triebszahn eines Elementes die das Transportband nebst
Transportgut weiterziehende Antriebskraft eines Zahnrades
angreift, kann die Klemmverbindung zwischen Element und
Verbindungskabel nicht verhindern, daß das Element nebst
Antriebszahn auf dem Verbindungskabel verrutscht, und
kann die lösbare Formschlußverbindung zwischen Element
und Platte nicht verhindern, daß das Element nebst An
triebszahn gegenüber der von dem Element getragenen Platte
verrutscht. Bei dem aus der DE-OS 20 15 632 bekannten end
losen kurvengängigen Transportband sind an einem Drahtseil,
dessen Enden durch ein lösbares Klemmschloß miteinander
verbunden sind, einzelne Böckchen angeformt, auf denen
mittels Schrauben die zum Tragen von Transportgut dienen
den Gliederplatten befestigt sind. Für die Abstützung des
Gliederbandes auf einem Führungsgestell sind die Böckchen
außerdem mit einer mit Laufrollen besetzten Achse ausge
bildet. Die Herstellung und der Zusammenbau dieses Trans
portbandes ist aufwendig. Die einzelnen Gliederplatten
erhalten keine direkte Abstützung durch das Führungsge
stell, so daß die Verbindung der Gliederplatten mit den
Böckchen und die Ausbildung der mit Laufrollen besetzten
Achsen genügend stabil sein muß, um das Gewicht des Trans
portgutes von den Gliederplatten auf das Führungsgestell
übertragen zu können.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein direkt auf einem Füh
rungsgestell gleitendes Transportband aus Kunststoff der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches vornehmlich
für die Flaschenindustrie eine ausreichend harte und bie
gesteife ebene Transportbandoberfläche aufweist und ge
währleistet, welches trotzdem aber bezogen auf die Band
längsrichtung biegeweich ist und als endloses Transport
band sowohl ohne große Verformungsarbeit um Umlenkstellen
des Transportbandgestells herumgeführt werden kann als
auch leicht in der Transportbandebene verformt und durch
Bandkurven geführt werden kann und welches weiterhin
leicht in die endlose Form verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch
die Ausbildung des Transportbandes mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Bei diesem als
Meterware in beliebiger Länge einfach herstellbaren zahn
riemenartigen Kunststoff-Transportband bilden die aus
biegesteif hartem Kunststoff hergestellten Platten eine
ebenflächige Transportbandoberseite mit einer gegen Durch
biegung in Längs- und Querrichtung ausreichenden Stabili
tät und Festigkeit, um zum Beispiel runde Flaschen durch
kreisförmige Abstützung des Flaschenbodens mit der auf
einer ebenen Fläche möglichen Standsicherheit transportie
ren zu können. Die aus gummiartig weichelastischem
Kunststoff hergestellte armierte Verbindungsrippe ermög
licht es hingegen zusammen mit der Distanzierung der
Platten voneinander, daß das Transportband nicht nur mühe
los um Antriebszahnräder oder dergleichen umlaufen kann,
sondern auch leicht durch Kurven in der Transportebene ge
führt werden kann. Da die Verbindungsrippe senkrecht zur
Transportbandebene von der Plattenunterseite absteht und
zum zugfesten Verbinden der Platten miteinander nur sehr
schmal zu sein braucht, konzentriert sich ihre eingebet
tete Armierung, die in dem Querschnitt der Verbindungs
rippe aus nur einem einzigen dickeren Drahtseil bestehen
kann, gleichfalls auf eine zur Transportbandebene senk
rechte Querschnittsebene des Transportbandes, so daß die
armierte Verbindungsrippe mit Leichtigkeit kurvengängig
wie auch um Umkehrstellen des Transportbandgestells herum
führbar ist. Die Rippe kann so an die Plattenunterseiten
angeformt sein, daß sie in den Abständen zwischen den
Platten bis zur Oberseite der Platten hochreicht und über
ihre Rippenbreite mit den Plattenoberseiten eine streifen
förmige, durchgehend ebene Transportbandoberfläche bildet.
Hierdurch werden an der ausschlaggebenden Bandlängsmittel
linie, das heißt im Bereich der Verbindungsrippe, frei
liegende querverlaufende Plattenränder vermieden, die zum
Beispiel gegen zu transportierende Flaschen anstoßen könn
ten und die Flaschen beispielsweise an der Bandaufgabe
stelle durch ruckartige Beschleunigung zum Umstürzen brin
gen würden. Um zu vermeiden, daß sich das Transportband
in einer Bandkurve namentlich kurvenaußenseitig von den
Gestellführungsschienen abhebt und schrägstellt, können
die an die Unterseite der Platten angeformten Antriebs
zähne wenigstens an ihrem kurvenaußenseitigen Zahnende
mit einer Aussparung versehen sein, die passend zu einer
in der Bandkurve in die Aussparung eingreifenden, die
Platten gegen Abheben vom Transportbandgestell sichernden
Gestellführung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Transportbandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Transportbandes,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil des Transportbandes der Fig. 1 in
der Ansicht von unten,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Transportbandes an der
Stelle der Endlosverbindung der beiden Transport
bandenden.
Das aus Kunststoff hergestellte und kurvengängige zahn
riemenartige armierte Transportband ist von Kunststoffplatten 1 ge
bildet, die mit ihren quer zur Bandlängsrichtung verlau
fenden Plattenrändern 2 einen Abstand voneinander in Band
längsrichtung aufweisen. Jede Platte 1 besitzt an ihrer
Unterseite 3 einen angeformten Kunststoffantriebszahn 6, vorzugs
weise aus dem gleichen Kunststoff wie die Platten 1. Längs
der Bandmittellinie sind die Platten 1 durch eine in Band
längsrichtung durchgehende, von der Unterseite 3
abstehende schmale Kunststoffrippe 4 miteinander verbunden, die eine
eingebettete Zugarmierung 5 enthält, und die Antriebszähne 6
kreuzend, an die Unterseite 3 angeformt ist. Die
Platten 1 bestehen aus einem harten, biegesteifen Kunst
stoff, der den Platten 1 eine ausreichende Stabilität und
Widerstandsfestigkeit gegen Biegen in Bandlängsrichtung
und in Bandquerrichtung und eine gute Abriebfestigkeit
verleiht. Die Rippe 4 besteht hingegen aus einem weichen
und gummiartig elastisch verformbaren Kunststoff, der dem
endlos umlaufenden Transportband eine ausreichende Flexi
bilität für das Biegen um Bandumkehrungen und in Bandkur
ven verleiht und von einer Kunststoff
gattung ist, die mit dem Kunststoff der Platten 1 eine
Schmelzverbindung eingeht.
Für das Transportband eignet sich der üblicherweise für
Zahnriemen gebräuchliche, gut abriebfeste Kunststoff
Polyurethan. Vorzugsweise wird für die harten, biege
steifen Platten 1 und deren Antriebszähne 6 ein Kunststoff
mit einer Shore-Härte A von 95 bis 98 und für die gummi
artig elastisch verformbare Rippe 4 ein Kunst
stoff mit einer Shore-Härte A von 80 bis 85 verwendet.
Die Herstellung des Transportbandes kann
so erfolgen, daß zunächst aus dem weichen Kunst
stoff die Rippe 4 mit eingebetteter Zugarmierung
5 zum Beispiel kontinuierlich als Strang in einem ersten
Formwerkzeug vorgefertigt wird und daß sodann in einem
zweiten Formwerkzeug, durch welches die Rippe
4 zum Beispiel kontinuierlich hindurchgeführt wird, aus
dem harten Kunststoff die Platten 1 an die
Rippe 4 angeformt werden, wobei aus dem harten Kunst
stoff gleichzeitig auch die die Rippe 4 über
kreuzenden Antriebszähne 6 an die Unterseite der Platten 1
angeformt werden. Mit dieser Herstellungsweise ist es
besonders einfach möglich, die Rippe 4 derart
mit Vertiefungen für die Aufnahme der anzuformenden Plat
ten 1 vorzufertigen, daß die Rippe 4 in den
Abständen zwischen den Platten 1 im wesentlichen bis zur
Oberseite der Platten 1 hochreicht und diese hochreichen
den Stellen des weichen Kunststoffs der Rippe 4
dann bei der Anformung der Platten 1 mit einer in der Ebene
der Transportbandoberfläche liegenden dünnen Schicht aus
dem harten Kunststoff der Platten 1 beschichtet wird und
bedeckt ist. Damit wird erreicht, daß das
Transportband in den Abständen zwischen den Platten 1 eine
streifenförmig durchgehend ebene Transportbandoberfläche
hat und an der Bandmittellinie Oberflächenunterbrechungen
vermieden werden, die beim Rutschen von Flaschen auf der
Bandoberfläche oder beim Aufsetzen von Flaschen auf das
Band ruckartig gegen den Umfang der Flaschen anstoßen und
dadurch die Flaschen zum Umstürzen bringen könnten, und
daß das Transportband außerdem auch im Bereich der Ab
stände zwischen den Platten 1 eine aus dem harten und ab
riebfesten Kunststoff bestehende Transportoberfläche hat.
Die bedeckende Schicht aus dem harten Kunststoff braucht
nur sehr dünn zu sein und ist dadurch flexibel genug, um
die mit der biegeweichen Rippe 4 geschaffene
Kurvengängigkeit des Transportbandes praktisch unbeein
trächtigt zu lassen.
Wie zum Beispiel in der Fig. 3 dargestellt ist, sind die
Antriebszähne 6 unter den Platten 1 so ausgebildet, daß
sie an beiden Zahnenden, wenigstens an ihrem in einer
Bandkurve kurvenaußenseitigen Zahnende, eine Aussparung 7
aufweisen, die passend zu einer Gestellführung ausgebil
det ist, welche zumindest in einer Bandkurve in diese Aus
sparung 7 eingreift und dadurch jede Platte 1 gegen Abhe
ben von dem Transportbandgestell sichert.
Bei der vorstehend erwähnten Herstellung wird das Trans
portband zunächst endlich hergestellt. Hierbei wird, wie
in Fig. 5 dargestellt ist, die Rippe 4 an den beiden
letzten Platten 1, welche für ein endlos umlaufendes
Transportband die miteinander zu verbindenden Enden des
Transportbandes bilden, so ausgebildet, daß die Enden der
Zugarmierung 5 aus den Enden der Rippe 4 herausragen.
Zwischen diesen beiden Platten 1 ist eine Kunststoffzwischenplatte 8
angeordnet, die auch aus dem harten, biegesteifen Kunst
stoff mit einem unterseitig angeformten Antriebszahn 6
bestehen kann. An der Unterseite der Zwischenplatte 8 ist
jedoch ein den Antriebszahn 6 kreuzender Abschnitt 9
aus Metall angeordnet, welcher analog der Haftverbindung
zwischen der Zugarmierung 5 und dem Kunststoff der Rippe 4
durch eine haftfeste Metall-Kunststoff-Verbindung mit dem
Kunststoff der Zwischenplatte 8 verbunden ist. Der Abschnitt
9 ist hülsenförmig ausgebildet, so daß die freien
Enden der Zugarmierung 5 in den Abschnitt 9 eingeführt
und darin zum Beispiel mittels Klemmschrauben 10 fest ein
gespannt werden können. Auf diese Weise kann das zunächst
endliche Transportband zu einem endlosen Transportband mit
beliebiger Anzahl von Platten 1 und entsprechend beliebi
ger Umfangslänge geschlossen werden. Auch an dieser End
losverbindungsstelle kann die Rippe 4 in den Abständen
zwischen den Platten 1 und der Zwischenplatte 8 bis zur
Oberseite dieser Platten 1 hochreichen und dabei mit einer
dünnen Schicht aus dem harten Kunststoff der Platten 1 be
deckt sein.
Claims (3)
1. Kurvengängiges endlosumlaufendes Transportband aus Kunststoff mit
Platten, die in Bandlängsrichtung einen Abstand von
einander aufweisen und deren Plattenunterseite Rand
streifen zum Abstützen und Gleiten des Transport
bandes auf einem Führungsgestell besitzt, mit einem
in Bandlängsrichtung durchgehenden biegbaren Ver
bindungsglied, dessen Enden miteinander verbunden sind und durch das die Platten längs der Band
mittellinie zugfest miteinander verbunden sind, und
mit einer unterhalb der Platten liegenden Antriebs
verzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß direkt an
die Unterseite (3) der Kunststoffplatten (1) ein
Kunststoffantriebszahn (6) und eine den Kunststoffantriebs
zahn (6) kreuzende, das Verbindungsglied bildende Kunst
stoffrippe (4) mit einer eingebetteten Zugarmierung
(5) angeformt sind und daß zwischen den beiden miteinander zu
verbindenden Enden der Kunststoffrippe (4), an denen die En
den der Zugarmierung (5) aus dem Rippenkunststoff
herausragen, eine Kunststoffzwischenplatte (8) liegt, an
deren Unterseite ein den Kunststoffantriebszahn (6) kreuzen
der hohler metallischer Abschnitt (9) der Kunststoffrippe (4)
befestigt ist, in dem die Enden der Zugarmierung (5)
festspannbar sind.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffrippe (4) in den Abständen zwischen den
Kunststoffplatten (1) im wesentlichen bis zur Oberseite der
Kunststoffplatten (1) hochreicht und in der Ebene der Transport
bandoberfläche von einer dünnen Schicht aus dem
harten Kunststoff der Kunststoffplatten (1) bedeckt ist.
3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffantriebszähne (6) wenigstens
an ihrem kurvenaußenseitigen Zahnende eine
Aussparung (7) aufweisen, die passend zu einer die
Kunststoffplatten (1) gegen Abheben vom Transportbandgestell
sichernden Gestellführung ausgebildet ist.
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