CH683989A5 - Antrieb einer endlosen Transportkette. - Google Patents

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CH683989A5
CH683989A5 CH209191A CH209191A CH683989A5 CH 683989 A5 CH683989 A5 CH 683989A5 CH 209191 A CH209191 A CH 209191A CH 209191 A CH209191 A CH 209191A CH 683989 A5 CH683989 A5 CH 683989A5
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CH
Switzerland
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chain
drive
drivers
transport
guide
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Application number
CH209191A
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English (en)
Inventor
Jean-Claude Oppliger
Rene Straessler
Original Assignee
Daverio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • B65G23/16Endless driving elements extending parallel to belt or chain with dogs engaging abutments on belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

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CH 683 989 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer endlosen Transportkette nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Endlose Transportketten werden zum Fördern von Druckprodukten, beispielsweise Zeitungen verwendet, wobei diese an Kettengliedern angebrachte Greifer zum lösbaren Fassen der Druckprodukte aufweisen. Mit solchen Ketten können bei hoher Transportgeschwindigkeit lange und räumlich komplizierte Förderstrecken angelegt werden. Angetrieben werden solche Strecken mit Kettenrädern an Umlenksteilen und, wenn diese Umlenkstellen weit voneinander angeordnet sind, auch zwischen diesen. Zum Antrieb der Transportketten in solchen Zwischenstrecken werden sogenannte Tangen-tialantriebe verwendet, die jeweils ein Kettenrad aufweisen, das mit der in diesem Bereich linear verlaufenden Transportkette kämmt. Bei einem solchen Tangentialantrieb sind die Querkräfte an der Transportkette und an der Führung in einem vergleichsweise hohen Mass vorhanden. Der Abrieb und somit auch der Verschleiss der Transportkette und der Führung dieser Kette sind deshalb gross und massgebend für die Lebensdauer der Transportvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der genannten Art zu schaffen, welcher eine längere Lebensdauer der Transportkette und Führung gewährleistet und der trotzdem kostengünstig hergestellt und auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten funktionstüchtig ist. Die Aufgabe ist durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst.
Beim erfindungsgemässen Antrieb sind jeweils mehrere Glieder der Transportkette mit einer Antriebskette im Eingriff. Die antreibenden Kräfte sind somit auf mehrere Glieder der Transportkette weitgehend gleichmässig verteilt und somit werden sehr hohe Reibungskräfte grundsätzlich vermieden. Wesentlich ist jedenfalls, dass die an der Transportkette angreifenden Antriebskräfte in höherem Masse als beim bekannten Antrieb in Längsrichtung der Transportkette wirken und somit der Anteil der ver-schleissfördernden Kräfte verringert ist. Im antreibenden Streckenbereich verlaufen die Transportkette und die Antriebskette parallel zueinander. Die in diesem Bereich an der Transportkette angreifenden Antriebskräfte wirken hier somit exakt in Längsrichtung der Transportkette. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt eines erfindungsgemässen Antriebes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teilstücks einer Antriebskette,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Teilstücks nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Ansicht eines Teilstücks einer Transportkette.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist der Antrieb ein Gestell 1 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten parallelen Platten 1a und 1b auf, die an zwei quer verlaufenden Tragprofilen 2 befestigt sind. Zwischen den beiden Platten 1a und 1b sind im Abstand zueinander zwei Kettenräder 4 und 5 drehbar gelagert. Das Kettenrad 4 wird mit einem an der Platte 1a befestigten Elektromotor 3 angetrieben. Über die Kettenräder 4 und 5 läuft eine endlose Antriebskette 8. Zum Spannen dieser Antriebskette 8 ist das Kettenrad 5 in Langlöchern 14 der Platten 1a und 1b gelagert und mit der einen hier nicht gezeigten Spannvorrichtung verbunden.
Unterhalb der Kettenräder 4 und 5 ist zwischen den Platten 1a und 1b eine sich über die ganze Länge der Platten erstreckende Führung 6 angeordnet. Diese weist vier im Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen 6a auf, die gemäss Fig. 3 im Schnitt gesehen etwa im Quadrat angeordnet sind. Die Führungsschienen 6a sind aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und innenseitig an den Platten 1a und 1b befestigt. Wie die Fig. 1 zeigt, verläuft die Führung 6 so, dass die Kette 21 zwischen den Kettenrädern 4 und 5 in einem geraden Bereich 6c näher an diese herangeführt ist. Der Übergang zwischen dem versetzten Bereich 6c und den anschliessenden Bereichen 6b ist stufenlos.
Die Transportkette ist eine gekreuzte Vier-Rollen-kette, das heisst, die Achsen benachbarter Rollen verlaufen quer zueinander. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist durch diese Ausbildung der Transportkette 21 und der Führung 6 eine ausgege-zeichnete Führung seitlich und in der Höhe gewährleistet.
Wie die Fig. 6 zeigt, weist die Kette 21 gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder 22 und 23 auf. Am Kettenglied 22 ist unten ein nach unten ragender Gewindebolzen 26 befestigt, an dem am freien Ende ein schematisch gezeigter Greifer angebracht ist. Über dem Bolzen 26 erstreckt sich eine horizontale Achse 33 an der ein paar Laufräder 35 gelagert sind. Im Abstand zur horizontalen Radachse 33 ist am Kettenglied 22 eine sich vertikal erstreckende und nach unten verlängerte zweite Radachse 24 angeordnet. Mit zwei Muttern 29 sind an dieser Achse 24 ein paar Rollen 31 gelagert. Zwischen den Rollen 31 und dem Kettenglied 22 sind Hülsen 27 drehbar auf der Achse 24 gelagert. Die Achse 24 ist am unteren Ende ebenfalls mit einem Gewinde versehen und dient zusammen mit dem Bolzen 26 gleichzeitig zur Befestigung eines Greifers 15.
Das Kettenglied 23 weist ebenfalls eine sich horizontal erstreckende Achse 33 mit kugelgelagerten Laufrollen 35 sowie eine vertikale Achse 25 mit ebenfalls kugelgelagerten Laufrollen 34 auf. Die Laufrollen 34 sind mit Muttern 32 gesichert und zwischen den Laufrollen und dem Kettenglied 23 sind hier ebenfalls Hülsen 28 drehbar angebracht.
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Die Achse 25 ist im Gegensatz zur Achse 24 nicht für die Befestigung eines Greifers 15 vorgesehen. Wie Fig. 3 zeigt, sind drehbare Hülsen 41 auch auf den horizontalen Achsen 33 vorgesehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, laufen die Rollen 35 in seitlichen Kanälen 17 der Führung 6, während die Rollen 34 und 31 in einem mittigen Kanal 16 gerührt sind. Der Verlauf der Führung 6 ist in Fig. 1 mit einen strichpunktierten Linie 18 angegeben. Läuft die Transportkette 21 in Fig. 1 von links nach rechts in entsprechender Orientierung der Laufrichtungen 7, so bewegt sich die Kette 21 zuerst in einem geraden Bereich 6b horizontal, steigt dann kurz nach dem Kettenrad 5 stufenlos nach oben in einen ebenfalls horizontalen und geraden Bereich 6c und wird dann anschliessend kurz vor dem Kettenrad 4 ebenfalls stufenlos in einen geraden und horizontalen Bereich 6d geführt. Läuft die Kette 21 von links nach rechts, so bewegt sich die Antriebskette 8 im unteren Bereich 8a ebenfalls von links nach rechts und genau parallel zum Bereich 6c. Die Kette 21 wird durch die Führung 6 somit an die Antriebskette 8 herangeführt, und zwar soweit, dass ein Eingreifen der Antriebskette 8 an mehreren Kettengliedern der Transportkette 21 im Bereich 6c stattfindet.
Die Antriebskette 8 besteht aus Kettengliedern 13 und als Mitnehmer ausgebildeten Kettengliedern 9, die in an sich bekannter Weise mit Verbindungsbolzen 10 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Kettenglieder 9 bilden die Aussenglieder und bestehen jeweils aus zwei Platten 9a, die jeweils eine nach aussen offene Ausnehmung 11 aufweisen. Die Ausnehmung 11 ist so ausgebildet, dass in diese im Bereich 6c der Führung 6 jeweils eine Hülse 27 oder 28 der Transportkette vollständig einfahren kann. Die Ausnehmungen 11 erstrecken sich vertikal zur Längsrichtung der Antriebskette 8 und befinden sich in symmetrischer Anordnung zwischen zwei Flanken 12.
Der Bereich 6c der Führung 6 ist so dimensioniert, dass ständig mehrere, vorzugsweise etwa vier Kettenglieder 9 mit der Transportkette 21 im Eingriff sind.
Um die Transportkette 21 anzutreiben, wird die Antriebskette 8 in der gewünschten Richtung durch den Motor 3 in Bewegung gesetzt. Durch die mit der Transportkette im Eingriff stehenden Kettenglieder 9 wird die Transportkette 21 mitbewegt. Hierbei werden laufend vor dem Bereich 6c Kettenglieder der Transportkette 21 in Eingriff mit der Antriebskette 8 gebracht, während in Laufrichtung gesehen nach dem Bereich 6c laufend solche Eingriffe aufgehoben werden. Wesentlich ist hierbei, dass die Glieder der Transportkette 21 genau vertikal zur Laufrichtung der Antriebskette 8 in die Ausnehmungen 11 eingeführt werden. Dadurch werden Querkräfte weitgehend vermieden. Da die Kettenglieder 9 an drehbaren Hülsen 27 und 28 der Transportkette 21 angreifen, ist auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Energieverlust durch Reibung klein gehalten.
Die Transportkette 21 kann in beide Richtungen des Pfeiles 7 bewegt werden. Hierzu muss lediglich die Drehrichtung des Motors 3 umgestellt werden.
Die Verbindungsbolzen 10 der Antriebskette 8 sind beidseitig der Kette vorstehend und weisen mit Muttern 10a gesicherte Hülsen 10b auf, die in den Führungsschienen 40 geführt sind. Die im Querschnitt U-förmigen und fest mit den Platten 1a und 1b verbundenen Führungsschienen 40 verlaufen zwischen den Kettenrädern 4, 5 gerade. Sie sind vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt und die Laufflächen geschliffen, womit eine exakte Führung mit geringem Spiel erreicht werden kann. An den Enden sind die Schienen 40 etwas aufgeweitet.
In der Fig. 4 ist mit F1 die Zugkraft der Antriebskette 8 und mit F2 sind die Auflagekräfte der Kette
8 in den Führungsschienen 40 eingezeichnet. Ebenfalls sind mit T1 die Teilung der Kettenglieder
9 und mit T2 die Teilung der Kettenglieder 13 sowie mit S1 und S2 das Spiel der Hülsen 10b in den Schienen 40 und dasjenige der Ausnehmungen 11 angegeben. Die Teilung T1 ist vorzugsweise grösser als die Teilung T2. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von T1 zu T2 etwa 2:1. Indem T1 verhältnismässig gross gewählt wird, können die Anlagekräfte F2 und das Spiel S2 in den Ausnehmungen 11 optimal klein gehalten werden. T1 beträgt vorzugsweise 1" (Zoll) und T2" (Zoll). Die Kettenräder 4 und 5 sind selbstverständlich an diese Teilungen angepasst. Damit kann der Abrieb weiter vermindert und die Lebensdauer der Anlage verlängert werden. Da bei vorgegebenem Spiel S1 das Spiel S2 sehr klein ist und z.B. wenig Zehntelmillimeter beträgt, ist gewährleistet, dass immer mehrere Kettenglieder 9 an der Transportkette 21 angreifen. Die Zugkraft ist damit auf mehrere Kettenglieder weitgehend gleichmässig verteilt. Einzelne Reibungen werden dadurch vermieden und die Antriebs- als auch die Transportkette geschont.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Antrieb einer endlosen Transportkette (21), die in einer Kettenführung (6) laufende Rollen (31, 34, 35) aufweist und in einem geraden Bereich (6c) mit dem Antrieb in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Antriebskette (8) mit in bestimmten Abständen angeordneten Mitnehmern (9) aufweist und die Transportkette (21) der Antriebskette (8) quer zu deren Laufrichtungen entgegen-und nach dem Eingriff mit mehreren Mitnehmern (9) von dieser wegläuft.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (9), der Antriebskette (8) auf der Seite des Eingriffs jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete und nach aussen offene Ausnehmungen (11) aufweisen, wobei sich diese Ausnehmungen quer zur Laufrichtung der Antriebskette (8) erstrecken und zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens der Transportkette (21) vorgesehen ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (9) Aussenglieder der Antriebskette (8) bilden.
    4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (9) jeweils durch zwei parallele Laschen (9a) gebildet sind.
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    5. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsbolzen (24, 25, 33) beidseitig der Transportkette (21) verlängert sind und Achsen für Laufrollen (31, 34, 35) bilden und dass die Mitnehmer (9) diese Verbindungsbolzen jeweils beidseitig zwischen einem Laufrad und dem Kettenglied (22, 23) fassen.
    6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (24, 25, 33) jeweils zwischen den Laufrollen (31, 34, 35) und dem benachbarten Kettenglied drehbar gelagerte Hülsen (27, 28) aufweisen, an welchen im Eingriffsbereich (6c) die Mitnehmer (9) an der Transportkette (21) angreifen.
    7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette (21) eine Vier-Rollenkette mit gekreuzten Achsen ist.
    8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) der Transportkette (21 ) vier jeweils im Abstand zueinander angeordnete Führungs-, bzw. Laufschienen (6a) aufweist, die im Querschnitt gesehen quadratisch angeordnet sind.
    9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) einen geraden Bereich (6c) aufweist, der zwischen Kettenrädern (4, 5) der Antriebskette angeordnet ist und der quer zur Laufrichtung gesehen einen kürzeren Abstand zur Antriebskette (8) aufweist als anschliessende Bereiche (6b, 6d) der Führung (6).
    10. Antrieb nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Teilung (T1) der Mitnehmer (9) zur Teilung (T2) von zwischen diesen angeordneten Kettengliedern (13) wesentlich grösser als eins, vorzugsweise etwa zwei ist.
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