DE3432548C2 - Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse - Google Patents

Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse

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Abstract

Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen, mit endlos über Umlenkwalzen geführtem oberem Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen geführtem unterem Stahlblechpreßband, welche Stahlblechpreßbänder im Preßbereich einen Preßspalt bilden, sowie mit Pressengestell, unterem Pressentisch, oberem Pressentisch und Antrieb. Im Preßbereich zwischen den Pressentischen und den Stahlblechpreßbändern ist jeweils ein Stangenlager aus mit Abstand voneinander angeführten Rollstangen angeordnet. Eine Stangenumlaufeinrichtung weist über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte Laschenketten mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie Führungsschienen für die Laufrollen auf. Im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl des oberen Pressentisches als auch des unteren Pressentisches sind über Umlenkräder geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet, auf deren Walzen die Rollstangen im Bereich zwischen den Laschenketten wälzlagerähnlich geführt sind. Die Verbindungslaschen sind auf der den Führungsschienen abgewandten, im Preßbereich den Stahlblechpreßbändern zugewandten Seite mit Rollstangenhaltern versehen, die ein Ausgleichsspiel für Rollstangen zulassen. Die Laschenketten weisen ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen Kettenbolzen und Verbindungslaschen auf. Die Walzenketten sind als Ausrichtketten für die orthogonal zur Umlaufrichtung ...

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Führungseinrichtung für im Preßbsreich Stangenlager bildende Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden für das Verpressen von Spanplattenbahnen, Fascrplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen vorgesehenen Presse, bestehend aus einem Pressengestell mit unterem Pressentisch, heb- und senkbarem oberem Pressenholm und je einem endlos über Umlenkrollen und den Prcssentisch geführtem oberem Stahlblechprcßband, cnlsprechend über Umlenkwalzen und den Pressentisch geführtem unterem Stahlblechpreßband, welche Slahlblechpreßbänder im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Stangenlager zwischen dem Pressentisch und dem Pressenholm und den zugehörigen Stahlblechpreßbändern angeordnet sind und jeweils aus mit Abstand voneinander geführten Rollstangen bestehen, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung über einen Umlaufweg geführt sind,
wobei die Stangenumlaufeinrichtungen über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte Laschenketten mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie Führungsschienen für die Laufrollen aufweisen, an welche Laschenketten die Rollsläbe, die stirnseitige Bohrungen und darin ein-
gesetzte, mit den Laschenketten verbundene Lagerbolzen aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen sind und wobei im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl des oberen Pressenholmes als auch des unteren Pressentisches über Umienkräder, von denen zumindest eines angetrieben ist, geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet sind, die als Ausrichtketten für die orthogonal zur Umlaiifrichtung auszurichtenden Rollstangen eingerichtet und ausgleichsspielfrei ausgeführt sind und auf deren Walzen die Rollstangen im Bereich zwischen den Walzenketten wälzlagerähnlich gefuhrt sind. — Die Preßgutbahnen können auch Laminatbahnen, Kunststoffbahnen, Gummibahnen o. dgl. sein. Es versteht sich, daß der Pressentisch und der Pressenholm regelmäßig mit Heizplatten ausgerüstet sind.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Presse (DE-OS 31 19 529) weisen die obere und die untere Umlaufeinrichfjng jeweils zwei synchron über Umlenkräder geführte Laschenketten auf, deren Laschen ir". Preßbereich zickzackförmig zusammengeschoben sind, wodurch das Ausgleichsspiel entsteht An den preßbandseitigen Gelenkpunkten benachbarter Laschen sind die Rollstangen angeschlossen, an den pressentischseitigen bzw. pressenholmseitigen Gelenkpunkten sind die Laufrollen gelagert, wobei fernerhin die Anordnung so getroffen ist, daß die Laschenketten auf dem Rückführweg hinter dem Preßbereich gestreckt sowie als Zugketten für die Rollstangen über die Umlenkräder zu Einführungseinrichtungen für die Rollstangen zurückgeführt sind. Die Einführungseinrichtungen bestehen aus einem angetriebenen Umlenkrad und einem damit zusammenwirkenden Schubrad mit angeschlossenen Führungsleisten für zumindest die Laufrollen. Die Führungsleisten sind ihrerseits bis in den Einlauf des Preßbereiches geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Rollstäbe im Preßbereich Führungszwänge erfahren. Die bekannte Ausführungsform nutzt die Tatsache, daß die Rollstangen im Preßbereich nicht störend verlaufen, wenn sie ausreichend genau zylindrisch geformt sind und wenn mit Hilfe der Ausrichtketten Vorsorge getroffen wird, daß sie ausreichend genau orthogonal zur Umlaufrichtung in den Preßbereich eingeführt werden. Die bekannte Ausführungsform hat sich bewährt, verlangt jedoch Laschenketten, die wie angegeben, zickzackförmig zusammenschiebbar sind und die entsprechenden Maßnahmen zum Zusammenschieben, was aufwendig ist.
Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Presse so weiter auszubilden, daß zickzackförmig zusammenschiebbare Laschenketten nicht mehr erforderlich sind, und daß die Rollstangen dennoch mit beliebiger Genauigkeit in den Preßbereich und damit in den Preßspalt einführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungslaschen auf der den Führungsschienen abgewandten, im Preßbereich den Stahlblechpreßbändern zugewandten Seite Einrichtungen aufweisen, durch die die Rollstangen anschlagfrei vorzentriert gehaltert sind derart, daß das Ausgleichsspiel für die Rollstangen möglich ist, und daß die Laschenketten ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen Kettenbolzen und Verbindungslaschen aufweisen. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzentrierung der Rollstangen aus an die Verbindungslaschen angeformten Rollstangenhaltern bestehen, die, abgestimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrichtung der Laschenketten verlaufende Langlöcher für das Ausgleichsspiel aufweisen, und daß die Lagerbolzen der Rollstangen in die Langlöcher eingesetzt sowie aus einer in den Verbindungslaschen gehaltenen Vorzentrierfeder in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzentrierung der Rollstangen als an die Verbindungslaschen unmittelbar oder mittelbar angeschlossene Vorzentrierfedern ausgebildet sind, man kann aber auch beide Maßnahmen kombinieren. — Die Erfindung arbeitet mit einem spielfrei ausgeführten Kettenaggregat (nämüch mit den zu Ausrichtketten weiter ausgebildeten Walzenketten, die eine Funktion als Einlaufpresse nicht mehr erfüllen) für die genaue Einführung der Rollstangen orthogonal zur Umlaufrichtung und kann mit diesem Kettenaggregat eine sehr genaue Ausrichtung der Rollstangen bewirken, weil erfindungsgemäß einerseits die Lagerbolzen der Rollstangen in Langlöcher der zu den Verbindungslaschen gehörenden Rollstangenhalter eingesetzt und/oder dort über Vorzentrierfedern vorzentriert sind und weil andererseits die Laschenketten in der beschriebenen Weise mit einem Kettenbolzenausgleichsspiel ausgerüstet sind.
Diese Kombination ermöglicht es, auf zickzackförmig zusammenschiebbare Laschenketten zu verzichten und bewirkt eine beachtliche Verbesserung der Genauigkeit der Einführung der Rollstangen in den Preßbereich und damit in den Preßspalt Diese Genauigkeit hängt nur von der Präzision des Kettenaggregates ab, welches aus den Ausrichtketten aufgebaut ist und von der Genauigkeit, mit dem dieses Kettenaggregat selbst geführt und eingerichtet ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man in der Ausführungsform mit angeformten Rollstangenhaltern im allgemeinen jeden Rollstangenhalter an den Verbindungslaschen mit zwei Langlöchern versehen, so daß er auch zwei Rollstangen trägt Um bei der Ausführungsform mit Vorzentrierfedern als Rollstangenhaltern die Vorzentrierfeder in den Laschenkettengliedern zu halten, empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungslaschen einen Verbindungssteg aufweisen, auf dem eine im wesentlichen M-förmi- ge Vorzentrierfeder aufgesetzt ist, die mit ihren an den Enden umgebogenen M-Schenkeln die Lagerbolzen umfaßt.
Auch das Kettenbolzenausgleichsspiel der Laschenketten kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Außenlasche der Laschenketten in Umlaufrichtung erstreckte Langlöcher für die runden Kettenbolzen aufweist, wobei diese Langlöcher das Kettenbolzenausgleichsspiel bilden. Damit die Walzenketten in der beschriebenen Weise ausgleichsspieifrei arbeiten können, lehrt die Erfindung, daß die Walzenketten aufeinander abrollende Walzen aufweisen und dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet sind. Sie können bei dieser Ausführungsform auch sehr hohe Beanspruchungen aufnehmen, die sich mittelbar an den Walzen selbst abstützen, die Laschen der Walzenketten jedoch nicht beanspruchen. Je nach der Länge der Walzen in den Walzenketten können die einlaufseitigen Umlenkräder für die Walzenketten an zumindest einer Seite ein zusätzliches Zahnrad aufweisen, in dessen Zahnlücken die Rollstangen einfassen. Das trägt zur Erhöhung der Einführungsgenauigkeit bei. Im allge-
meinen wird man die Anordnung so treffen, daß die RoIIstangen drehbar auf die Lagerbolzen und diese drehfest in die Rollstangenhalter eingesetzt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Presse,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab die Führung der Laschenketten und der Walzenketten bei dem Gegenstand der F ig. 1,
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der F i g. 2 teilweise im Schnitt,
Fig.4 in einem Schnitt orthogonal zur Fig.3 die Führung der Laschenketten bei einer erfindungsgemäßen Presse und die
F i g. 5 und 6 in nochmals vergrößertem Maßstab Verbindungslaschen der Laschenketten.
Die in der F i g. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse dient zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen und ähnlichen Preßgutbahnen 1. Zumeist wird das Preßgut auf ein entsprechendes Transportband aufgestreut. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein oberes, endlos über ümlenkwalzen 2 geführtes Stahlblechpreßband 3, und ein entsprechend über Umlenkwalzen 2 geführtes unteres Stahlblechpreßband 3. Diese definieren im Preßbereich einen Preßspalt 4. Es gehören dazu das Pressengestell 5 mit dem oberen Pressenholm 6 und dem unteren Pressentisch 6a, wobei im Ausführungsbeispiel sowohl Pressenholm 6 wie Pressentisch 6a mit Heizplatten ausgeführt sind. Im Preßbereich ist zwischen Pressenholm 6 bzw. Pressentisch 6a und den Stahlblechpreßbändern 3 jeweils ein Stangenlager aus mit Abstand voneinander geführten RoIIstangen 7 angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung 8 über einen Umlaufweg geführt sind. Dies zeigt die F i g. 2. Die Stangenumlaufeinrichtungen 8 besitzen über Umlenkräder 9 und zumindest ein Antriebsrad 10 geführte Laschenketten 11 mit Kettenbolzen 12, Verbindungsiaschen (d. h. Innentaschen 13 und Außenlaschen 14) und äusseren Laufrollen 15 auf den Kettenbolzen 12 sowie Führungsschienen 16 für die Laufrollen 15. An die Laschenketten 11 sind die Roüstangen 7, die stirnseitig Bohrungen 17 und darin eingesetzte, mit den Laschenketten 11 verbundene Lagerbolzen 18 aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist Es sind außerdem im Einlaufbereich E des Preßspaltes 4 sowohl des oberen Pressenholmes 6 als auch des unteren Pressentisches 6a über Umlenkräder 19, von denen zumindest eines angetrieben ist, geführte Walzenketten 20 mit im Dreiecksverbund angeordneten Walzen 21, 22 vorgesehen, auf deren Walzen 21 die RoIIstangen 7 im Bereich zwischen den Laschenketten 11 wälzlagerähnlich geführt sind.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.3 und 4 entnimmt man, daß die Verbindungslaschen 13, 14 auf der den Führungsschienen 16 abgewandten, im Preßbereich P den Stahlblechpreßbändern zugewandten Seite mit angeformten Rollstangenhaltern 23 versehen sind, die, abgestimmt auf das Laschenketten teilungsmaß, in Umlauf richtung der Laschenketten 11 verlaufende Langlöcher 24 aufweisen. Die Langlöcher 24 definieren das Ausgleichsspiel für die Rollstangen 7. Dazu sind die Lagerbolzen 18 der RoIIstangen 7 in die Langlöcher 24 eingesetzt, sie sind durch eine in den Verbindungslaschen 13, 14 gehaltene Vorzentrierfeder 25 in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert. Die Laschenketten 11 weisen ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen den Kettenbolzen 12 und den Verbindungslaschen 13, 14 auf, welches weiter unlcn ausführlicher erläutert wird.
Die Walzenketten 20 erfüllen eine besondere Funktion, arbeiten nämlich als Ausrichtketten für die orthogonal zur Umlaufrichtung auszurichtenden Rollstangen 7. Sie sind dazu ausgleichsspielfrei ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt jeder Rollstangenhalter 23 zwei Langlöcher 24 und zwei RoIIstangen 7. Die Verbindungsiaschen 13, 14 sind mit einem Verbindungssteg 26 versehen, auf dem eine im wesentlichen M-förmige Vorzentrierfeder 25 aufgesetzt ist, die mit ihren umgebogenen Schenkeln 27 die Lagerbolzen 18 umfaßt. Man erkennt hier, daß die angeformten RoII-stangenhalter 23 auch fehlen könnten. Jedenfalls ist sichergestellt, daß sich die RoIIstangen 7 im Rücklauf und bis sie von der Ausrichtkette 20 erfaßt werden bzw. im Preßbereich P arbeiten, ausreichend mittig in den Langlöchern 24 festgehalten werden, in Umlaufrichtung also anschlagfrei vorzentriert sind.
Aus den F i g. 5 und 6 entnimmt man, daß jede zweite Außenlasche 14 der Laschenketten 11 in Umlaufrichtung erstreckte Langlöcher 28 für die runden Kettenbolzen 12 aufweist, die das Kettenbolzenausgleichsspiel definieren. Folglich können die Laschenketten 11 ohne störende Zwänge gleichsam auf den Ausrichtketten 20, die ausgleichsspieifrei ausgeführt sind, um die Umlenkräder 9 geführt werden und kann folglich sichergestellt werden, daß schon bei dieser Umlenkung und im Anschluß daran eine ausreichend genaue Ausrichtung der RoIIstangen 7 orthogonal zur Umlaufrichtung erfolgt In der F i g. 2 erkennt man bei B, daß die Walzenketlen 20 aufeinander abrollende Walzen 21, 22 aufweisen und dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet sind, im Rahmen der Erfindung liegt es, die einlaufseitigein Umlenkräder 19 für die Walzenkette 20 an zumindest einer Seite mit einem zusätzlichen Zahnrad zu versehen, in dessen Zahnlücken die RoIIstangen 7 einfassen. Zusätzlich sind der Stangenumiaufeinrichtung 8 im Biereich des einlaufseitig angeordneten Antriebsrades 10 über Umlenkräder 29 geführte Andrückketten 30 zugeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung für im Preßbereich Stangenlager bildende Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden für das Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen vorgesehenen Presse, bestehend aus einem Pressengestell mit unterem Pressentisch, oberem heb- und senkbaren P'ressenholm und je einem endlos über Umlenkrollen und den Pressenholm geführtem oberem Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen und den Pressentisch geführtem unterem Stahlblechpreßband, weiche Stahiblechpreßbänder im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Stangenlager zwischen dem Pressentisch und dem Pressenholm und den zugehörigen Stahlblechpreßbändtrn angeordnet sind und jeweils aus mit Abstand voneinander geführten Rollstangen bestehen, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung über einen Umlaufweg geführt sind.
wobei die Stangenumlaufeinrichtungen über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte Laschenketten mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie Führungsschienen für die Laufrollen aufweisen, an welche Laschenketten die Rollstäbe, die stirnseitige Bohrungen und darin eingesetzte, mit den Laschenketten verbundene Lagerbolzen aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen sind und wobei im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl des oberen Pressenholmes als auch des unteren Pressentisches über Umlenkräder, von denen zumindest eines angetrieben ist, geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet sind, die als Ausrichtketten für die orthogonal zur Umlaufrichtung auszurichtenden Rollstangen eingerichtet und ausgleichsspielfrei ausgeführt sind und auf deren Walzen die Rollstangen im Bereich zwischen den Walzenketten wälzlagerähnlich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (13, 14) auf der den Führungsschienen (16) abgewandten, im Preßbereich (P) den Stahlblechpreßbändern (3) zugewandten Seite Einrichtungen (23, 25) aufweisen, durch die die Rollstangen (7) anschlagfrei vorzentriert gehaltert sind derart, daß das Ausgleichsspiel für die Rollstangen (7) möglich ist, und daß die Laschenketten (11) ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen Kettenbolzen (12) und Verbindungslaschen (13,14) aufweisen.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzentrierung der Rollstangen aus an die Verbindungslaschen (13, 14) angeformten Rollstangenhaltern (23) bestehen, die, abgestimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrichtung der Laschenketten (11) verlaufende Langlöcher (24) für das Ausgleichsspiel aufweisen, und daß die Lagerbolzen (18) der Rollstangen (7) in die Langlöcher (24) eingesetzt sowie aus einer in den Verbindungslaschen (13,14) gehaltenen Vorzentrierfeder (25) in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzen-
trierung der Rollstangen (7) als an die Verbindungslaschen (13, 14) mittelbar oder unmittelbar angeschlossene Vorzentrierfedern (25) ausgebildet sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollstangenhalter (23) zwei Langlöcher (24) und zwei Rollstangen (7) aufweist.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (13,14) einen Verbindungssteg (26) aufweisen, auf den eine im wesentlichen M-förmige Vorzentrierfeder (25) aufgesetzt ist, die mit ihren an den Enden umgebogenen M-Schenkeln (27) die Lagerbolzen (18) umfaßt
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Außenlasche (14) der Laschenketten (11) in Umlaufrichtung erstreckte Langlöcher (28) für die runden Kettenbolzen (12) aufweist, die das Kettenausgleichsspiel bilden.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenketten (20) aufeinander abrollende Walzen (21, 22) aufweisen und dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet sind.
8. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitigen Umlenkräder (19) für die Walzenketten (20) an zumindest einer Seite ein zusätzliches Zahnrad aufweisen, in dessen Zahnlücken die Rollstangcn (7) einfassen.
9. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangen (7) drehbar auf die Lagerbolzen (18) und diese drehfest in die Rollstangenhalter (23,25) eingesetzt sind.
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