DE3432548C2 - Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse - Google Patents
Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden PresseInfo
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Abstract
Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen, mit endlos über Umlenkwalzen geführtem oberem Stahlblechpreßband, entsprechend über Umlenkwalzen geführtem unterem Stahlblechpreßband, welche Stahlblechpreßbänder im Preßbereich einen Preßspalt bilden, sowie mit Pressengestell, unterem Pressentisch, oberem Pressentisch und Antrieb. Im Preßbereich zwischen den Pressentischen und den Stahlblechpreßbändern ist jeweils ein Stangenlager aus mit Abstand voneinander angeführten Rollstangen angeordnet. Eine Stangenumlaufeinrichtung weist über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte Laschenketten mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie Führungsschienen für die Laufrollen auf. Im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl des oberen Pressentisches als auch des unteren Pressentisches sind über Umlenkräder geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet, auf deren Walzen die Rollstangen im Bereich zwischen den Laschenketten wälzlagerähnlich geführt sind. Die Verbindungslaschen sind auf der den Führungsschienen abgewandten, im Preßbereich den Stahlblechpreßbändern zugewandten Seite mit Rollstangenhaltern versehen, die ein Ausgleichsspiel für Rollstangen zulassen. Die Laschenketten weisen ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen Kettenbolzen und Verbindungslaschen auf. Die Walzenketten sind als Ausrichtketten für die orthogonal zur Umlaufrichtung ...
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Führungseinrichtung für im Preßbsreich Stangenlager
bildende Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden für das Verpressen von Spanplattenbahnen, Fascrplattenbahnen
u. dgl. Preßgutbahnen vorgesehenen Presse, bestehend aus einem Pressengestell mit unterem
Pressentisch, heb- und senkbarem oberem Pressenholm und je einem endlos über Umlenkrollen und den Prcssentisch
geführtem oberem Stahlblechprcßband, cnlsprechend über Umlenkwalzen und den Pressentisch
geführtem unterem Stahlblechpreßband, welche Slahlblechpreßbänder
im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Stangenlager zwischen dem Pressentisch und dem Pressenholm und den zugehörigen Stahlblechpreßbändern
angeordnet sind und jeweils aus mit Abstand voneinander geführten Rollstangen bestehen, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie
einer unteren Stangenumlaufeinrichtung über einen Umlaufweg geführt sind,
wobei die Stangenumlaufeinrichtungen über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte Laschenketten
mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie Führungsschienen
für die Laufrollen aufweisen, an welche Laschenketten die Rollsläbe, die stirnseitige Bohrungen und darin ein-
gesetzte, mit den Laschenketten verbundene Lagerbolzen aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen
sind und wobei im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl
des oberen Pressenholmes als auch des unteren Pressentisches über Umienkräder, von denen zumindest
eines angetrieben ist, geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet sind, die als Ausrichtketten
für die orthogonal zur Umlaiifrichtung auszurichtenden
Rollstangen eingerichtet und ausgleichsspielfrei ausgeführt sind und auf deren Walzen die Rollstangen
im Bereich zwischen den Walzenketten wälzlagerähnlich gefuhrt sind. — Die Preßgutbahnen können
auch Laminatbahnen, Kunststoffbahnen, Gummibahnen o. dgl. sein. Es versteht sich, daß der Pressentisch und
der Pressenholm regelmäßig mit Heizplatten ausgerüstet sind.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Presse (DE-OS 31 19 529) weisen die obere und die untere Umlaufeinrichfjng
jeweils zwei synchron über Umlenkräder geführte Laschenketten auf, deren Laschen ir". Preßbereich
zickzackförmig zusammengeschoben sind, wodurch das Ausgleichsspiel entsteht An den preßbandseitigen
Gelenkpunkten benachbarter Laschen sind die Rollstangen angeschlossen, an den pressentischseitigen
bzw. pressenholmseitigen Gelenkpunkten sind die Laufrollen gelagert, wobei fernerhin die Anordnung so getroffen
ist, daß die Laschenketten auf dem Rückführweg hinter dem Preßbereich gestreckt sowie als Zugketten
für die Rollstangen über die Umlenkräder zu Einführungseinrichtungen für die Rollstangen zurückgeführt
sind. Die Einführungseinrichtungen bestehen aus einem angetriebenen Umlenkrad und einem damit zusammenwirkenden
Schubrad mit angeschlossenen Führungsleisten für zumindest die Laufrollen. Die Führungsleisten
sind ihrerseits bis in den Einlauf des Preßbereiches geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Rollstäbe
im Preßbereich Führungszwänge erfahren. Die bekannte Ausführungsform nutzt die Tatsache, daß die
Rollstangen im Preßbereich nicht störend verlaufen, wenn sie ausreichend genau zylindrisch geformt sind
und wenn mit Hilfe der Ausrichtketten Vorsorge getroffen wird, daß sie ausreichend genau orthogonal zur Umlaufrichtung
in den Preßbereich eingeführt werden. Die bekannte Ausführungsform hat sich bewährt, verlangt
jedoch Laschenketten, die wie angegeben, zickzackförmig zusammenschiebbar sind und die entsprechenden
Maßnahmen zum Zusammenschieben, was aufwendig ist.
Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Presse so weiter auszubilden, daß zickzackförmig zusammenschiebbare Laschenketten nicht
mehr erforderlich sind, und daß die Rollstangen dennoch mit beliebiger Genauigkeit in den Preßbereich und
damit in den Preßspalt einführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungslaschen auf der den Führungsschienen
abgewandten, im Preßbereich den Stahlblechpreßbändern zugewandten Seite Einrichtungen aufweisen,
durch die die Rollstangen anschlagfrei vorzentriert gehaltert sind derart, daß das Ausgleichsspiel für die Rollstangen
möglich ist, und daß die Laschenketten ein Kettenbolzenausgleichsspiel
zwischen Kettenbolzen und Verbindungslaschen aufweisen. Das läßt sich auf verschiedene
Weise verwirklichen. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Vorzentrierung der Rollstangen aus an die Verbindungslaschen angeformten Rollstangenhaltern bestehen,
die, abgestimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrichtung der Laschenketten verlaufende
Langlöcher für das Ausgleichsspiel aufweisen, und daß die Lagerbolzen der Rollstangen in die Langlöcher eingesetzt
sowie aus einer in den Verbindungslaschen gehaltenen Vorzentrierfeder in Umlaufrichtung anschlagfrei
vorzentriert sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zur Vorzentrierung der Rollstangen als an die Verbindungslaschen unmittelbar oder mittelbar angeschlossene
Vorzentrierfedern ausgebildet sind, man kann aber auch beide Maßnahmen kombinieren. — Die
Erfindung arbeitet mit einem spielfrei ausgeführten Kettenaggregat (nämüch mit den zu Ausrichtketten
weiter ausgebildeten Walzenketten, die eine Funktion als Einlaufpresse nicht mehr erfüllen) für die genaue
Einführung der Rollstangen orthogonal zur Umlaufrichtung und kann mit diesem Kettenaggregat eine sehr
genaue Ausrichtung der Rollstangen bewirken, weil erfindungsgemäß einerseits die Lagerbolzen der Rollstangen
in Langlöcher der zu den Verbindungslaschen gehörenden Rollstangenhalter eingesetzt und/oder dort über
Vorzentrierfedern vorzentriert sind und weil andererseits die Laschenketten in der beschriebenen Weise mit
einem Kettenbolzenausgleichsspiel ausgerüstet sind.
Diese Kombination ermöglicht es, auf zickzackförmig zusammenschiebbare Laschenketten zu verzichten und
bewirkt eine beachtliche Verbesserung der Genauigkeit der Einführung der Rollstangen in den Preßbereich und
damit in den Preßspalt Diese Genauigkeit hängt nur von der Präzision des Kettenaggregates ab, welches aus
den Ausrichtketten aufgebaut ist und von der Genauigkeit, mit dem dieses Kettenaggregat selbst geführt und
eingerichtet ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man in der Ausführungsform mit angeformten Rollstangenhaltern im allgemeinen jeden Rollstangenhalter an den Verbindungslaschen mit zwei Langlöchern versehen, so daß er auch zwei Rollstangen trägt Um bei der Ausführungsform mit Vorzentrierfedern als Rollstangenhaltern die Vorzentrierfeder in den Laschenkettengliedern zu halten, empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungslaschen einen Verbindungssteg aufweisen, auf dem eine im wesentlichen M-förmi- ge Vorzentrierfeder aufgesetzt ist, die mit ihren an den Enden umgebogenen M-Schenkeln die Lagerbolzen umfaßt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man in der Ausführungsform mit angeformten Rollstangenhaltern im allgemeinen jeden Rollstangenhalter an den Verbindungslaschen mit zwei Langlöchern versehen, so daß er auch zwei Rollstangen trägt Um bei der Ausführungsform mit Vorzentrierfedern als Rollstangenhaltern die Vorzentrierfeder in den Laschenkettengliedern zu halten, empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungslaschen einen Verbindungssteg aufweisen, auf dem eine im wesentlichen M-förmi- ge Vorzentrierfeder aufgesetzt ist, die mit ihren an den Enden umgebogenen M-Schenkeln die Lagerbolzen umfaßt.
Auch das Kettenbolzenausgleichsspiel der Laschenketten kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden.
Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet,
daß jede zweite Außenlasche der Laschenketten in Umlaufrichtung erstreckte Langlöcher
für die runden Kettenbolzen aufweist, wobei diese Langlöcher das Kettenbolzenausgleichsspiel bilden. Damit
die Walzenketten in der beschriebenen Weise ausgleichsspieifrei arbeiten können, lehrt die Erfindung,
daß die Walzenketten aufeinander abrollende Walzen aufweisen und dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet
sind. Sie können bei dieser Ausführungsform auch sehr hohe Beanspruchungen aufnehmen, die sich mittelbar
an den Walzen selbst abstützen, die Laschen der Walzenketten jedoch nicht beanspruchen. Je nach der Länge
der Walzen in den Walzenketten können die einlaufseitigen Umlenkräder für die Walzenketten an zumindest
einer Seite ein zusätzliches Zahnrad aufweisen, in dessen Zahnlücken die Rollstangen einfassen. Das trägt
zur Erhöhung der Einführungsgenauigkeit bei. Im allge-
meinen wird man die Anordnung so treffen, daß die RoIIstangen drehbar auf die Lagerbolzen und diese
drehfest in die Rollstangenhalter eingesetzt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Presse,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab die Führung der Laschenketten und der Walzenketten bei dem Gegenstand
der F ig. 1,
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der F i g. 2 teilweise im Schnitt,
Fig.4 in einem Schnitt orthogonal zur Fig.3 die
Führung der Laschenketten bei einer erfindungsgemäßen Presse und die
F i g. 5 und 6 in nochmals vergrößertem Maßstab Verbindungslaschen
der Laschenketten.
Die in der F i g. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse dient zum Verpressen von Spanplattenbahnen,
Faserplattenbahnen und ähnlichen Preßgutbahnen 1. Zumeist wird das Preßgut auf ein entsprechendes
Transportband aufgestreut. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein oberes, endlos über ümlenkwalzen 2
geführtes Stahlblechpreßband 3, und ein entsprechend über Umlenkwalzen 2 geführtes unteres Stahlblechpreßband
3. Diese definieren im Preßbereich einen Preßspalt 4. Es gehören dazu das Pressengestell 5 mit
dem oberen Pressenholm 6 und dem unteren Pressentisch 6a, wobei im Ausführungsbeispiel sowohl Pressenholm
6 wie Pressentisch 6a mit Heizplatten ausgeführt sind. Im Preßbereich ist zwischen Pressenholm 6 bzw.
Pressentisch 6a und den Stahlblechpreßbändern 3 jeweils ein Stangenlager aus mit Abstand voneinander
geführten RoIIstangen 7 angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung
8 über einen Umlaufweg geführt sind. Dies zeigt die F i g. 2. Die Stangenumlaufeinrichtungen 8 besitzen
über Umlenkräder 9 und zumindest ein Antriebsrad 10 geführte Laschenketten 11 mit Kettenbolzen 12,
Verbindungsiaschen (d. h. Innentaschen 13 und Außenlaschen 14) und äusseren Laufrollen 15 auf den Kettenbolzen
12 sowie Führungsschienen 16 für die Laufrollen 15. An die Laschenketten 11 sind die Roüstangen 7, die
stirnseitig Bohrungen 17 und darin eingesetzte, mit den Laschenketten 11 verbundene Lagerbolzen 18 aufweisen,
mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist Es sind außerdem im
Einlaufbereich E des Preßspaltes 4 sowohl des oberen Pressenholmes 6 als auch des unteren Pressentisches 6a
über Umlenkräder 19, von denen zumindest eines angetrieben ist, geführte Walzenketten 20 mit im Dreiecksverbund angeordneten Walzen 21, 22 vorgesehen, auf
deren Walzen 21 die RoIIstangen 7 im Bereich zwischen den Laschenketten 11 wälzlagerähnlich geführt sind.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.3 und 4 entnimmt man, daß die Verbindungslaschen
13, 14 auf der den Führungsschienen 16 abgewandten, im Preßbereich P den Stahlblechpreßbändern
zugewandten Seite mit angeformten Rollstangenhaltern 23 versehen sind, die, abgestimmt auf das Laschenketten
teilungsmaß, in Umlauf richtung der Laschenketten 11 verlaufende Langlöcher 24 aufweisen. Die Langlöcher
24 definieren das Ausgleichsspiel für die Rollstangen 7. Dazu sind die Lagerbolzen 18 der RoIIstangen
7 in die Langlöcher 24 eingesetzt, sie sind durch eine in den Verbindungslaschen 13, 14 gehaltene Vorzentrierfeder
25 in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert. Die Laschenketten 11 weisen ein Kettenbolzenausgleichsspiel
zwischen den Kettenbolzen 12 und den Verbindungslaschen 13, 14 auf, welches weiter unlcn
ausführlicher erläutert wird.
Die Walzenketten 20 erfüllen eine besondere Funktion, arbeiten nämlich als Ausrichtketten für die orthogonal
zur Umlaufrichtung auszurichtenden Rollstangen 7. Sie sind dazu ausgleichsspielfrei ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt jeder Rollstangenhalter
23 zwei Langlöcher 24 und zwei RoIIstangen 7. Die Verbindungsiaschen 13, 14 sind mit einem Verbindungssteg
26 versehen, auf dem eine im wesentlichen M-förmige Vorzentrierfeder 25 aufgesetzt ist, die mit
ihren umgebogenen Schenkeln 27 die Lagerbolzen 18 umfaßt. Man erkennt hier, daß die angeformten RoII-stangenhalter
23 auch fehlen könnten. Jedenfalls ist sichergestellt, daß sich die RoIIstangen 7 im Rücklauf und
bis sie von der Ausrichtkette 20 erfaßt werden bzw. im Preßbereich P arbeiten, ausreichend mittig in den Langlöchern
24 festgehalten werden, in Umlaufrichtung also anschlagfrei vorzentriert sind.
Aus den F i g. 5 und 6 entnimmt man, daß jede zweite
Außenlasche 14 der Laschenketten 11 in Umlaufrichtung erstreckte Langlöcher 28 für die runden Kettenbolzen
12 aufweist, die das Kettenbolzenausgleichsspiel definieren. Folglich können die Laschenketten 11 ohne
störende Zwänge gleichsam auf den Ausrichtketten 20, die ausgleichsspieifrei ausgeführt sind, um die Umlenkräder
9 geführt werden und kann folglich sichergestellt werden, daß schon bei dieser Umlenkung und im Anschluß
daran eine ausreichend genaue Ausrichtung der RoIIstangen 7 orthogonal zur Umlaufrichtung erfolgt In
der F i g. 2 erkennt man bei B, daß die Walzenketlen 20 aufeinander abrollende Walzen 21, 22 aufweisen und
dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet sind, im Rahmen
der Erfindung liegt es, die einlaufseitigein Umlenkräder 19 für die Walzenkette 20 an zumindest einer
Seite mit einem zusätzlichen Zahnrad zu versehen, in dessen Zahnlücken die RoIIstangen 7 einfassen. Zusätzlich
sind der Stangenumiaufeinrichtung 8 im Biereich des einlaufseitig angeordneten Antriebsrades 10 über Umlenkräder
29 geführte Andrückketten 30 zugeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Führungseinrichtung für im Preßbereich Stangenlager bildende Rollstangen in einer kontinuierlich
arbeitenden für das Verpressen von Spanplattenbahnen,
Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen vorgesehenen Presse, bestehend aus einem
Pressengestell mit unterem Pressentisch, oberem heb- und senkbaren P'ressenholm und je einem endlos
über Umlenkrollen und den Pressenholm geführtem oberem Stahlblechpreßband, entsprechend über
Umlenkwalzen und den Pressentisch geführtem unterem Stahlblechpreßband, weiche Stahiblechpreßbänder
im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Stangenlager zwischen dem Pressentisch und dem Pressenholm und den zugehörigen
Stahlblechpreßbändtrn angeordnet sind und jeweils aus mit Abstand voneinander geführten
Rollstangen bestehen, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung
über einen Umlaufweg geführt sind.
wobei die Stangenumlaufeinrichtungen über Umlenkräder und zumindest ein Antriebsrad geführte
Laschenketten mit Kettenbolzen, Verbindungslaschen, äußeren Laufrollen auf Kettenbolzen sowie
Führungsschienen für die Laufrollen aufweisen, an welche Laschenketten die Rollstäbe, die stirnseitige
Bohrungen und darin eingesetzte, mit den Laschenketten verbundene Lagerbolzen aufweisen, mit einem
Ausgleichsspiel angeschlossen sind und wobei im Einlaufbereich des Preßspaltes sowohl des oberen
Pressenholmes als auch des unteren Pressentisches über Umlenkräder, von denen zumindest eines
angetrieben ist, geführte Walzenketten mit Walzen im Dreiecksverbund angeordnet sind, die als Ausrichtketten
für die orthogonal zur Umlaufrichtung auszurichtenden Rollstangen eingerichtet und ausgleichsspielfrei
ausgeführt sind und auf deren Walzen die Rollstangen im Bereich zwischen den Walzenketten
wälzlagerähnlich geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (13, 14) auf der den Führungsschienen (16) abgewandten,
im Preßbereich (P) den Stahlblechpreßbändern (3) zugewandten Seite Einrichtungen (23,
25) aufweisen, durch die die Rollstangen (7) anschlagfrei vorzentriert gehaltert sind derart, daß das
Ausgleichsspiel für die Rollstangen (7) möglich ist, und daß die Laschenketten (11) ein Kettenbolzenausgleichsspiel
zwischen Kettenbolzen (12) und Verbindungslaschen (13,14) aufweisen.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzentrierung
der Rollstangen aus an die Verbindungslaschen (13, 14) angeformten Rollstangenhaltern (23)
bestehen, die, abgestimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrichtung der Laschenketten (11)
verlaufende Langlöcher (24) für das Ausgleichsspiel aufweisen, und daß die Lagerbolzen (18) der Rollstangen
(7) in die Langlöcher (24) eingesetzt sowie aus einer in den Verbindungslaschen (13,14) gehaltenen
Vorzentrierfeder (25) in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorzen-
trierung der Rollstangen (7) als an die Verbindungslaschen (13, 14) mittelbar oder unmittelbar angeschlossene
Vorzentrierfedern (25) ausgebildet sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollstangenhalter (23)
zwei Langlöcher (24) und zwei Rollstangen (7) aufweist.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen
(13,14) einen Verbindungssteg (26) aufweisen, auf den eine im wesentlichen M-förmige Vorzentrierfeder
(25) aufgesetzt ist, die mit ihren an den Enden umgebogenen M-Schenkeln (27) die Lagerbolzen
(18) umfaßt
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite
Außenlasche (14) der Laschenketten (11) in Umlaufrichtung
erstreckte Langlöcher (28) für die runden Kettenbolzen (12) aufweist, die das Kettenausgleichsspiel
bilden.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenketten
(20) aufeinander abrollende Walzen (21, 22) aufweisen und dadurch ausgleichsspielfrei ausgebildet
sind.
8. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitigen
Umlenkräder (19) für die Walzenketten (20) an zumindest einer Seite ein zusätzliches Zahnrad
aufweisen, in dessen Zahnlücken die Rollstangcn (7) einfassen.
9. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangen
(7) drehbar auf die Lagerbolzen (18) und diese drehfest in die Rollstangenhalter (23,25) eingesetzt
sind.
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