DE4333684A1 - Verfahren zum Wechsel der Laufflächen bei kontinuierlichen Pressen - Google Patents

Verfahren zum Wechsel der Laufflächen bei kontinuierlichen Pressen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechsel der Laufflächen von Pressenplatten bei kontinuierlichen Pressen für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil endlos umlaufenden Stahlblechpreßbändern, die an der Unterseite der Pressenplatte des Pressenober­ teils sowie an der Oberseite der Pressenplatte des Pressenunterteils unter Zwischenschaltung von mit Ketten­ führungen endlos umlaufenden Rollstangen oder Wälzkörpern abgestützt sind, wobei die Pressenplatten im Pressenober­ teil sowie im Pressenunterteil jeweils aus zumindest zwei beidseitig mit Laufflächen versehenen Teilplatten zu­ sammengesetzt sind und diese Teilplatten mit dem Pressen­ oberteil bzw. dem Pressenunterteil lösbar verbunden sind.
Kontinuierliche Pressen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. P 43 16 441.2-44). Die Spanplatten, Faserplatten, Laminate u. dgl. können be­ liebige Bindemittel oder Leime aufweisen. Die Laufflächen der Pressenplatten von solchen kontinuierlichen Pressen erfahren im Betrieb erhebliche Beanspruchungen aus rollender Reibung. Daher sind die Pressenplatten beid­ seitig mit einer Lauffläche versehen und erfolgt bei den kontinuierlichen Pressen, von denen die Erfindung ausgeht, ein Wechsel der Laufflächen nach Maßgabe einer vorge­ gebenen Lebensdauer dieser Laufflächen. Die Pressenplatten werden dazu um 180° um eine horizontale Achse gedreht. Das verlangt im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen eine aufwendige Demontage und Remontage der gesamten kontinuierlichen Presse. Die Pressenplatten müssen mit schwerem Hebezeug gewendet werden. Um das Wenden der Pressenplatten zu erleichtern, ist es bekannt, die Pressenplatten in Teilplatten aufzulösen. Auch dann muß jedoch wie vorstehend beschrieben verfahren werden. Das gilt auch dann, wenn es sich bei den Pressenplatten gleichsam um Hilfsplatten handelt, die an sich bekannt und ihrerseits an Holmen der kontinuierlichen Presse befestigt sind.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches einen Wechsel der Laufflächen der Pressenplatten bei kontinuierlichen Pressen erlaubt, ohne daß die Pressenplatten um 180° gedreht und dadurch gewendet werden müssen, und ohne daß die kontinuierliche Presse vollständig demontiert und wieder remontiert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Wechsel der Laufflächen von Pressenplatten bei kontinuierlichen Pressen für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil endlos um­ laufenden Stahlblechpreßbändern, die an der Unterseite der Pressenplatte des Pressenoberteils sowie an der Oberseite der Pressenplatte des Pressenunterteils unter Zwischen­ schaltung von mit Kettenführungen endlos umlaufenden Roll­ stangen oder Wälzkörpern abgestützt sind, wobei die Pressenplatten im Pressenoberteil sowie im Pressenunter­ teil jeweils aus zumindest zwei beidseitig mit Laufflächen versehenen Teilplatten zusammengesetzt sind und diese Teilplatten mit dem Pressenoberteil sowie dem Pressen­ unterteil lösbar verbunden sind, wobei jeweils eine Teil­ platte im Pressenoberteil und eine gegenüberliegende Teil­ platte im Pressenunterteil gleich groß sind sowie ein Teilplattenpaar bilden, und wobei der Wechsel der Lauf­ flächen bei aufgefahrener Presse dadurch durchgeführt wird,
daß eine erste Teilplatte eines Teilplattenpaares von dem zugeordneten Pressenteil gelöst und ohne Umwendung in einen benachbarten Spaltraum zwischen anderen Teilplatten der aufgefahrenen kontinuier­ lichen Presse verbracht sowie dort zwischengelagert wird,
daß die am anderen Pressenteil befindliche Teil­ platte des Teilplattenpaares gelöst und ohne Umwen­ dung in den durch die Zwischenlagerung freigewor­ denen Bereich des erstgenannten Pressenteils aus­ tauschend verbracht sowie dort befestigt wird und
daß danach die zwischengelagerte Teilplatte ohne Wendung in den durch das Verbringen der ausgetauschten Teilplatte freigewordenen Bereich austauschend eingeführt sowie dort befestigt wird, - und so weiter fort mit weiteren Teil­ plattenpaaren. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung wird das Verfahren so geführt, daß die erste Teil­ platte des Teilplattenpaares am Pressenoberteil gelöst wird. Man kann aber die erste Teilplatte des Teilplatten­ paares auch am Pressenunterteil lösen. Soweit die kon­ tinuierliche Presse, bei der der Wechsel der Laufflächen von Pressenplatten durchzuführen ist, mit mehr als zwei Teilplattenpaaren ausgerüstet ist, wird man den Wechsel der Laufflächen fortlaufend von einem Teilflächenpaar zum benachbarten nächsten durchführen. Es versteht sich, daß zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens die konti­ nuierliche Presse aufgefahren wird und daß die Stahlblech­ preßbänder sowie die Rollstangen bzw. die Wälzkörper entfernt werden. Im übrigen bleibt die kontinuierliche Presse, bei der nach der Lehre der Erfindung ein Wechsel der Laufflächen der Pressenplatten durchgeführt wird, jedoch im montierten Zustand. Sie kann folglich bei der erfindungsgemäßen Manipulation der Teilplatten mitwirken, z. B. solche im Rahmen eines entsprechenden Verfahrens­ schrittes anheben oder absenken.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine kontinuierliche Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung ihrer­ seits als Hilfsvorrichtung für den Wechsel der Laufflächen der Pressenplatten eingesetzt werden kann und nicht voll­ ständig demontiert werden muß, wenn wie angegeben ver­ fahren wird. Für die Durchführung des Verfahrens stehen im übrigen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Insbes. stehen flachbauende Hydraulikzylinder zur Verfügung, um die Teilplatten, soweit erforderlich, aufzunehmen. Zum Verschieben reichen geringste Kräfte, weil sog. Schwer­ lastrollenschuhe zum Einsatz kommen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer kontinuierlichen Presse, bei der nach der Lehre der Erfindung ein Wechsel der Laufflächen der Pressenplatten durchgeführt werden kann, ausschnittsweise,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, eingerichtet für den Wechsel der Laufflächen und
Fig. 3 ein Schema, welches die einzelnen Verfahrens­ schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens erläu­ tert.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Presse ist eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Span­ platten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Zum grund­ sätzlichen Aufbau gehören ein Pressenoberteil 1 und ein Pressenunterteil 2 sowie im Pressenoberteil 1 und im Pressenunterteil 2 endlos umlaufende Stahlblechpreßbänder 3. Die Stahlblechpreßbänder 3 sind an der Unterseite der Pressenplatte 4 des Pressenoberteils 1 sowie an der Oberseite der Pressenplatte 5 des Pressenunterteils 2 unter Zwischenschaltung von mit Kettenführungen 6 endlos umlaufenden Rollstangen 7 oder Wälzkörpern abgestützt.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2, daß die Pressenplatten 4, 5 im Pressenoberteil 1 sowie im Pressenunterteil 2 jeweils aus zwei Teilplatten a, b zusammengesetzt sind. Diese Teilplatten 4a, 4b bzw. 5a, 5b sind beidseitig mit Laufflächen versehen, auf die ein Pfeil 8 weist. Die Laufflächen werden nach Maßgabe ihrer Lebensdauer ge­ wechselt. Die Teilplatten 4a, 4b bzw. 5a, 5b sind mit dem Pressenoberteil 1 sowie mit dem Pressenunterteil 2 lösbar verbunden. Es versteht sich, daß die Teilplatten 4a, 4b bzw. 5a, 5b regelmäßig als Heizplatten ausgeführt sind und dazu entsprechende Kanäle aufweisen. Es versteht sich, daß die Anschlüsse der Heizplatten so ausgebildet sind, daß sich die Teilplatten 4a, 4b bzw. 5a, 5b in beliebiger Anordnung einsetzen lassen und die Installation leicht gelöst und umgerüstet werden kann. Zwischen den Pressen­ platten 4, 5 und damit den Teilplatten 4a, 4b bzw. 5a, 5b können druckfeste Wärmedämmelemente eingesetzt sein.
Jeweils eine Teilplatte im Pressenoberteil und eine gleichgroße Teilplatte im Pressenunterteil bilden ein Plattenpaar, im Ausführungsbeispiel die Plattenpaare 4a, 5a einerseits und 4b, 5b andererseits. Der Wechsel der Laufflächen wird bei aufgefahrener Presse durchgeführt. Wie die Fig. 2 andeutet, sind zuvor die Stahlblech­ preßbänder 3 und die endlos über Kettenführungen 6 um­ laufenden Rollstangen 7 bzw. Wälzlager entfernt worden.
Die vorstehenden Erläuterungen geben den Istzustand der Fig. 1 und 2 wieder. Dem entspricht im Schema der Fig. 3 das Teilschema 31. Aus der Fig. 3, Teilschema 32, entnimmt man, daß zum Zwecke des Wechsels der Laufflächen eine erste Teilplatte 4a von einem Teilplattenpaar 4a, 5a von dem zugeordneten Pressenteil 1 gelöst und ohne Wendung in einen benachbarten Spaltraum zwischen anderen Teilplatten, im Ausführungsbeispiel die Teilplatten 4b, 5b, der aufge­ fahrenen kontinuierlichen Plattenpresse verbracht sowie dort zwischengelagert wird. Die am anderen Pressenteil 1 befindliche Teilplatte 5a dieses Teilplattenpaares 4a, 5a wird gelöst und ohne Wendung in den durch die Zwischen­ lagerung freigewordenen Bereich 9 des erstgenannten Pressenteils 1 austauschend verbracht sowie dort be­ festigt. Danach wird die zwischengelagerte Teilplatte 4a ohne Wendung in den durch das Verbringen der ausge­ tauschten Teilplatte 5a freigewordenen Bereich aus­ tauschend eingeführt sowie dort befestigt. - Danach wird mit dem verbliebenen Teilplattenpaar 4b, 5b, gleichsam spiegelbildlich, entsprechend verfahren. Das erfindungsge­ mäße Verfahren ist nicht auf kontinuierliche Pressen mit lediglich zwei Teilplattenpaaren 4a, 5a und 4b, 5b be­ schränkt. Es kann analog fortgeführt werden, wenn mehr als zwei Teilplattenpaare vorgesehen sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs­ form wird die erste Teilplatte 4a des ersten Teilplatten­ paares 4a, 5a am Pressenoberteil 1 gelöst. Man könnte aber umgekehrt auch die erste Teilplatte des ersten Teil­ plattenpaares am Pressenunterteil lösen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Wechsel der Laufflächen von Pressen­ platten bei kontinuierlichen Pressen für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil endlos umlaufenden Stahlblechpreßbändern, die an der Unterseite der Pressenplatte des Pressenoberteils sowie an der Ober­ seite der Pressenplatte des Pressenunterteils unter Zwischenschaltung von mit Kettenführungen endlos umlau­ fenden Rollstangen oder Wälzkörpern abgestützt sind, wobei die Pressenplatten im Pressenoberteil sowie im Pressen­ unterteil jeweils aus zumindest zwei beidseitig mit Lauf­ flächen versehenen Teilplatten zusammengesetzt sind und diese Teilplatten mit dem Pressenoberteil sowie dem Pressenunterteil lösbar verbunden sind, wobei jeweils eine Teilplatte im Pressenoberteil und eine gegenüberliegende Teilplatte im Pressenunterteil gleich groß sind sowie ein Teilplattenpaar bilden, und wobei der Wechsel der Lauf­ flächen bei aufgefahrener Presse dadurch durchgeführt wird,
daß eine erste Teilplatte eines Teilplattenpaares von dem zugeordneten Pressenteil gelöst und ohne Umwendung in einen benachbarten Spaltraum zwischen anderen Teilplatten der aufgefahrenen kontinuier­ lichen Presse verbracht sowie dort zwischengelagert wird,
daß die am anderen Pressenteil befindliche Teil­ platte des Teilplattenpaares gelöst und ohne Umwen­ dung in den durch die Zwischenlagerung frei­ gewordenen Bereich des erstgenannten Pressenteils austauschend verbracht sowie dort befestigt wird und
daß danach die zwischengelagerte Teilplatte ohne Wendung in den durch das Verbringen der ausgetauschten Teilplatte freigewordenen Bereich austauschend eingeführt sowie dort befestigt wird, - und soweiter fort mit weiteren Teil­ plattenpaaren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Teilplatte des Teilplattenpaares am Pressenoberteil gelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Teilplatte des Teilplattenpaares am Pressenunterteil gelöst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wechsel der Laufflächen fortlaufend von einem Teilflächen­ paar zum benachbarten durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19861187B4 (de) * 1998-02-09 2006-01-19 Peter Kammer Vorrichtung zum kontinuierlichen Laminieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432548C2 (de) * 1984-09-05 1986-10-02 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse

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