DE4414278C2 - Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten - Google Patents
Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von GipsplattenInfo
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- DE4414278C2 DE4414278C2 DE19944414278 DE4414278A DE4414278C2 DE 4414278 C2 DE4414278 C2 DE 4414278C2 DE 19944414278 DE19944414278 DE 19944414278 DE 4414278 A DE4414278 A DE 4414278A DE 4414278 C2 DE4414278 C2 DE 4414278C2
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- B28B5/027—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length the moulding surfaces being of the indefinite length type, e.g. belts, and being continuously fed
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für das Pressen einer
endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge
der Herstellung von Gipsplatten mit Hilfe einer
kontinuierlich arbeitenden Hydratationspresse mit Preßspalt
für die Preßgutmatte. Die Preßgutmatte wird mit
Streumaschinen, die denen ähnlich sind, die bei der
Herstellung von Spanplatten eingesetzt werden, einschichtig
oder mehrschichtig gestreut. Das Streugut ist Gips und/oder
eine Gips/Faser-Mischung. Bei den Fasern kann es sich um
Holzfasern oder um Papierfasern, insbesondere um Altpapier
fasern, handeln. Die Preßgutmatte kann auch aus einer
Mischung bestehen, die in einem erheblichen Anteil Gips als
Binder und außerdem Zuschlagstoffe aufweist. Es versteht
sich, daß die Bindung über Hydratation erfolgt, wobei der
Gips in der Preßgutmatte als Halbhydrat vorliegt und eine
Hydratation zu Calciumsulfat-Dihydrat erfolgt. Das Preßgut
in der Preßgutmatte weist eine entsprechende Wasserfeuchte
auf. Das Wasser kann schon beim Streuvorgang beigegeben
werden. Die Preßgutmatte kann jedoch auch nachträglich
befeuchtet werden. Die kontinuierliche Presse heißt Hydra
tationspresse, weil während des Preßvorganges in der konti
nuierlichen Presse die Hydratation zumindest eingeleitet
wird. Sie kann während des Preßvorganges aber auch mehr
oder weniger vollständig stattfinden. Überschüssiges Wasser
wird ausgepreßt. Insoweit arbeitet die kontinuierliche
Presse gleichzeitig als Entwässerungspresse, und zwar im
Sinne einer Hochdruckentwässerung. Es kann aber auch so ge
arbeitet werden, daß überschüssiges Wasser nicht frei wird.
Hydratationspressen des eingangs beschriebenen Aufbaus und
der eingangs beschriebenen Funktion sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt, arbeiten jedoch in bezug auf
Leistung und/oder Qualität der hergestellten Gipsplatten
unbefriedigend.
Im übrigen kennt man kontinuierliche Pressen (vgl. DE
34 32 548 C2), die bestehen aus einem Pressenoberteil mit
endlos umlaufend angetriebenem oberen Stahlblechpreßband,
einer oberen Pressenplatte, einem endlos umlaufend
angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches im Preßspalt
bereich zwischen dem oberen Stahlblechpreßband und der
oberen Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet, und einem
Pressenunterteil mit endlos umlaufend angetriebenem unteren
Stahlblechpreßband, einer unteren Pressenplatte und einem
endlos umlaufend angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches
im Preßspaltbereich zwischen dem unteren Stahlblechpreßband
und der unteren Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet.
Die Wälzkörper können Stangen oder Rohre sein, die sich
über die gesamte Breite der Stahlblechpreßbänder
erstrecken. Als Wälzkörper können aber auch wälzlager
ähnliche Elemente eingesetzt sein, die zu einer Matte
vereinigt sind. Solche Pressen haben sich bei der
Herstellung von Spanplatten und Faserplatten bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage für
das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten
Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten zu
schaffen, die in bezug auf die Hydratationspresse von der
bewährten Technik der vorstehend beschriebenen konti
nuierlichen Pressen mit Wälzkörperaggregaten Gebrauch
macht, sich durch Funktionssicherheit auszeichnet und
Gipsplatten produziert, die hohen Qualitätsansprüchen
genügen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine
Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend
vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von
Gipsplatten, - mit Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden
Hydratationspresse mit Preßspalt für die Preßgutmatte, die
besteht aus
einem Pressenoberteil mit endlos umlaufend angetriebe nem oberen Stahlblechpreßband, einer oberen Pressen platte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälz körperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem oberen Stahlblechpreßband und der oberen Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband, einer unteren Pressenplatte, einem endlos umlaufenden, ange triebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem unteren Stahlblechpreßband und der unteren Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil zusätzlich ein Preßgutmatten abdeckband endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen Stahlblechpreßband und Preßgutmatte synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg aufweist, der den Umlaufweg des oberen Stahlblechpreßbandes umschlingt,
wobei im Pressenunterteil zusätzlich ein Leistenrostband und ein Siebband endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes aufeinanderliegen, wobei das Siebband an der Preßgutmatte und dem Leistenrostband anliegt. - Es versteht sich, daß das Leistenrostband Ablaufschlitze für überschüssiges Wasser aufweist.
einem Pressenoberteil mit endlos umlaufend angetriebe nem oberen Stahlblechpreßband, einer oberen Pressen platte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälz körperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem oberen Stahlblechpreßband und der oberen Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband, einer unteren Pressenplatte, einem endlos umlaufenden, ange triebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem unteren Stahlblechpreßband und der unteren Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil zusätzlich ein Preßgutmatten abdeckband endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen Stahlblechpreßband und Preßgutmatte synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg aufweist, der den Umlaufweg des oberen Stahlblechpreßbandes umschlingt,
wobei im Pressenunterteil zusätzlich ein Leistenrostband und ein Siebband endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes aufeinanderliegen, wobei das Siebband an der Preßgutmatte und dem Leistenrostband anliegt. - Es versteht sich, daß das Leistenrostband Ablaufschlitze für überschüssiges Wasser aufweist.
Wird so gearbeitet, daß beim Preßvorgang überschüssiges
Wasser freikommt, so muß dafür gesorgt werden, daß dieses
nicht in den Wälzkörperrost gelangt. Das kann auf
verschiedene Weise geschehen. Ein Vorschlag der Erfindung
geht in diesem Zusammenhang dahin, im Pressenunterteil
zusätzlich ein Spritzband anzuordnen, welches im
Preßbereich an dem Stahlblechpreßband und an dem
Lattenrostband anliegt. Nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung weist das Spritzband an beiden Längsrändern
Auffangleisten für das Spritzwasser auf. Die Auffangleisten
sind nach Maßgabe der Umlaufbewegung des Spritzwassers
flexibel.
Im einzelnen sind verschiedene weitere Ausbildungen
möglich, die Gegenstand der Patentansprüche 4 bis 7 sowie
der Patentansprüche 13, 14 und 15 sind.
Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe ist
Gegenstand der Erfindung fernerhin eine Anlage für das
Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten
Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten, - mit
Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden Hydratationspresse
mit Preßspalt für die Preßgutmatte, die besteht aus
einem Pressenoberteil mit endlos umlaufend angetriebe nem oberen Stahlblechpreßband, einer oberen Pressen platte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem oberen Stahlblechpreßband und der oberen Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband, einer unteren Pressenplatte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem unteren Stahlblech preßband und der unteren Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil zusätzlich ein Preßgutmatten abdeckband endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen Stahlblechpreßband und Preßgutmatte synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg aufweist, der den Umlaufweg des oberen Stahlblechpreßbandes umschlingt,
wobei im Pressenunterteil zusätzlich ein Leistenrostband und ein Siebband endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes aufeinanderliegen, wobei das Siebband an der Preßgutmatte und dem Leistenrostband anliegen und
wobei der kontinuierlichen Hydratationspresse ein Vorverdichter mit einem endlos umlaufenden Vorverdichter siebband und einem Vorverdichterunterteil sowie zumindest einer Vorverdichterwalze einem Vorverdichteroberteil vorge schaltet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anlage ist Gegenstand des Patentanspruches 10. - Auch bei dieser Ausführungsform können die schon beschriebenen Maßnahmen verwirklicht werden, die verhindern, daß ausgepreßtes Wasser in den Wälzkörperrost gelangt. Fernerhin können die Merkmale der Ansprüche 4 bis 7 sowie der Ansprüche 13, 14 und 15 verwirklicht werden.
einem Pressenoberteil mit endlos umlaufend angetriebe nem oberen Stahlblechpreßband, einer oberen Pressen platte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem oberen Stahlblechpreßband und der oberen Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband, einer unteren Pressenplatte, einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen dem unteren Stahlblech preßband und der unteren Pressenplatte einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil zusätzlich ein Preßgutmatten abdeckband endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes zwischen Stahlblechpreßband und Preßgutmatte synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg aufweist, der den Umlaufweg des oberen Stahlblechpreßbandes umschlingt,
wobei im Pressenunterteil zusätzlich ein Leistenrostband und ein Siebband endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes aufeinanderliegen, wobei das Siebband an der Preßgutmatte und dem Leistenrostband anliegen und
wobei der kontinuierlichen Hydratationspresse ein Vorverdichter mit einem endlos umlaufenden Vorverdichter siebband und einem Vorverdichterunterteil sowie zumindest einer Vorverdichterwalze einem Vorverdichteroberteil vorge schaltet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anlage ist Gegenstand des Patentanspruches 10. - Auch bei dieser Ausführungsform können die schon beschriebenen Maßnahmen verwirklicht werden, die verhindern, daß ausgepreßtes Wasser in den Wälzkörperrost gelangt. Fernerhin können die Merkmale der Ansprüche 4 bis 7 sowie der Ansprüche 13, 14 und 15 verwirklicht werden.
Von besonderer Bedeutung der erfindungsgemäßen Anlage ist
eine Ausführungsform, bei der die Hydratationspresse
gleichsam ein Kernmodul der gesamten Anlage darstellt, dem
andere modulartige Bauteile zugeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform weist die Hydratationspresse ein statisches
und stabilitätsmäßig einheitliches und selbständiges
Hydratationspressengestell auf, in dem das Pressenoberteil
und das Pressenunterteil der Hydratationspresse angeordnet
sind und wobei für das Preßgutmattenabdeckband, ggf. das
Spritzband, das Leistenrostband und das Siebband vor und
hinter der Hydratationspresse statisch und stabilitätsmäßig
selbständige Maschinengestelle angeordnet sind. Dabei
können Hilfselemente für die vorgenannten Bänder auf dem
Umlaufweg dieser Bänder an das Hydratationspressengestell
angeschlossen sein. Weitere Merkmale dieser Ausführungsform
sind Gegenstand der Patentansprüche 12 bis 15.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 die Seitenansicht eines vorgeschalteten Vorver
dichters,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der
Fig. 1, Leistenrostband mit Roststäben,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand
der Fig. 3 und
Fig. 5 entsprechend der Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer
Hydratationspresse, Leistenrostband elastisch ver
formbar.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage dient für das
Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten
Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten. Die
Preßgutmatte mag in einer vorgeschalteten Streustation mit
Hilfe von Streumaschinen gestreut sein, was nicht
gezeichnet wurde. In der Fig. 1 wurde der Mittelteil der
Anlage herausgenommen, wurde auch ein vorgeschalteter
Vorverdichter nicht dargestellt. Der Anschluß des
Vorverdichters an den Gegenstand der Fig. 1 wurde
angedeutet. Der Vorverdichter selbst ist Gegenstand der
Fig. 2.
Zu der dargestellten Anlage gehört zunächst eine
kontinuierlich arbeitende Hydratationspresse 1 mit
Preßspalt 2 für die Preßgutmatte 3. Diese Hydratations
presse 1 besitzt ein Pressenoberteil 4 mit endlos umlaufend
angetriebenem oberen Stahlblechpreßband 5, einer oberen
Pressenplatte 6 und einem endlos umlaufend angetriebenen
Wälzkörperaggregat 7. Das Wälzkörperaggregat 7 bildet im
Bereich des Preßspaltes 2 zwischen dem oberen Stahl
blechpreßband 5 und der oberen Pressenplatte 6 einen
Wälzkörperrost. Die Hydratationspresse 1 besitzt ein
Pressenunterteil 8 mit endlos umlaufend angetriebenem
unteren Stahlblechpreßband 9, einer unteren Pressenplatte
10 und einem ebenfalls endlos umlaufenden angetriebenen
Wälzkörperaggregat 11. Dieses bildet im Bereich des
Preßspaltes 2 zwischen dem unteren Stahlblechpreßband 9 und
der unteren Pressenplatte 10 ebenfalls einen Wälz
körperrost.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3
entnimmt man, daß im Pressenoberteil 4 zusätzlich ein
Preßgutmattenabdeckband 12 endlos umläuft, welches im
Bereich des Preßspaltes 2 zwischen Stahlblechpreßband 5 und
Preßgutmatte 3 synchron umläuft und im übrigen einen
Umlaufweg 13 aufweist, der den Umlaufweg 14 des oberen
Stahlblechpreßbandes 5 umschlingt. Aus einer vergleichenden
Betrachtung der Fig. 1 sowie 3 und 4 entnimmt man, daß im
Pressenunterteil 8 zusätzlich ein Spritzband 15 mit
Auffangleisten 18, ein Leistenrostband 16 und ein Siebband
17 endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes 2
aufeinanderliegen, wobei das Spritzband 15 an dem unteren
Stahlblechpreßband 9 und dem Leistenrostband 16 sowie das
Siebband 17 an der Preßgutmatte 3 und dem Leistenrostband
16 anliegen. Das Preßgutmattenabdeckband 12 besteht aus
einer Folie oder aus einem Gewebe aus Kunststoff. Das
Siebband 17 ist als eine Gewebebahn ausgeführt, deren
Bindung die Sieböffnungen bildet. Das Material der Schuß-
und Kettfäden kann Kunststoff oder Metall sein. Das
Spritzband 15 verhindert, daß austretendes Wasser oder
Partikel in den Bereich unterhalb des Stahlblechpreßbandes
9 in der Hydratationspresse 1 gelangen. Es besteht aus
einer Folie oder einem Gewebe und ist als Kunststoffband
ausgeführt. Aus einer vergleichenden Betrachtung der
Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß das Leistenrostband 16
aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehende Latten 19a
aufweist, die quer zur Durchlaufrichtung verlaufen sowie
seitliche Befestigungszonen besitzen und mit diesen an die
einzelnen Glieder einer Laschenkette 20 angeschlossen sind.
In der Fig. 4 erkennt man außerdem, wie das Preßgutmatten
abdeckband 12, das Siebband 17 und das Spritzband 15
geführt sind.
Die Fig. 5 entspricht grundsätzlich der Fig. 3, jedoch ist
das Leistenrostband 16 nach Maßgabe des Umlaufweges
elastisch verformbar ausgeführt. Man erkennt in
Durchlaufrichtung verlaufende Leistenprofile 19b, zwischen
denen Ablaufschlitze für überschüssiges Wasser frei sind.
An der Unterseite sind längslaufende Stege 19c vorgesehen,
die als Stegdichtung ausgebildet sind.
In der Fig. 1 wurde angedeutet, daß das Preßgut
mattenabdeckband 12, das Spritzband 15, das Leistenrostband
16 und das Siebband 17 auf ihrem Umlaufweg über
Antriebsstationen mit Antriebswalzen 21 geführt und
synchron angetrieben sind. Zumindest das Siebband 17 und
das Leistenrostband 16, ggf. aber auch das Preßgut
mattenabdeckband 12 und/oder das Spritzband 15 sind auf
ihrem Umlaufweg durch Reinigungsstationen 22 geführt.
In der Fig. 1 wurde links angedeutet, daß der
kontinuierlich arbeitenden Hydratationspresse 1 ein
Vorverdichter 23 vorgeschaltet sein kann. Diesen erkennt
man in der Fig. 2. Der Vorverdichter 23 besitzt ein endlos
umlaufendes Vorverdichtersiebband 24 in einem Vorverdich
terunterteil 25 und zumindest eine Vorverdichterwalze 26 in
einem Vorverdichteroberteil. Im Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der
Vorverdichter 23 und die Hydratationspresse 1 funktionell
dadurch gekoppelt, daß das Siebband 17 der Hydratations
presse 1 in den Vorverdichter 23 eingeführt und gemeinsam
mit dem Vorverdichtersiebband 24 geführt ist. Das Einlaufen
und die Führung wurden in der Fig. 2 angedeutet.
Die Figuren zeigen die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Hydratationspresse 1 ein statisch
und stabilitätsmäßig einheitliches und selbständiges
Hydratationspressengestell 27 aufweist, in dem das
Pressenoberteil 4 und das Pressenunterteil 8 der
Hydratationspresse 1 angeordnet sind. Dazu wird auf die
Fig. 1 verwiesen. In dieser erkennt man auch, daß für das
Preßgutmattenabdeckband 12, das Spritzband 15, das
Leistenrostband 16 und das Siebband 17 vor und hinter der
Hydratationspresse 1 statisch und stabilitätsmäßig
selbständige Maschinengestelle 28 angeordnet sind.
Hilfselemente auf dem Umlaufweg der vorgenannten Bänder
können an das Hydratationspressengestell 27 angeschlossen
sein, was nicht dargestellt wurde. Das Hydratations
pressengestell 27 und die vor und hinter der
Hydratationspresse angeordneten Maschinengestelle 28 sind
im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung an eine gemeinsame Tragkonstruktion 29
angeschlossen, die einen Keller 30 für die Rückführung des
Spritzbandes 15, des Leistenrostbandes 16 und des
Siebbandes 17 sowie ggf. für die Aufnahme von
Reinigungsstationen für diese Bänder freiläßt. Die
Tragkonstruktion 29 ist eine Stahlkonstruktion aus
Stahlbauträgern. Der Keller 30 ist begehbar. Die
Modulbauweise, die durch die vorstehende Beschreibung
gekennzeichnet ist und die Module Hydratationspresse 1 mit
Hydratationspressengestell 27 einerseits, vor- und
nachgeschaltete Maschinengestelle 28 andererseits aufweist,
ist im Ausführungsbeispiel auf besondere Weise auch baulich
mit der Hydratationspresse 1 vereinigt. Man erkennt in der
Fig. 1, daß das Hydratationspressengestell 27 einlaufseitig
und auslaufseitig vorkragende Träger 31 aufweist, auf denen
die vor und hinter der Hydratationspresse 1 angeordneten
Maschinengestelle 28 aufgestellt und mit denen sie
verbunden sind.
Claims (15)
1. Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend
vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von
Gipsplatten, - mit Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden
Hydratationspresse (1) mit Preßspalt (2) für die
Preßgutmatte (3), die besteht aus
einem Pressenoberteil (4) mit endlos umlaufend ange triebenem oberen Stahlblechpreßband (5), einer oberen Pressenplatte (6), einem endlos umlaufenden, angetrie benen Wälzkörperaggregat (7), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem oberen Stahlblechpreßband (5) und der oberen Pressenplatte (6) einen Wälzkörper rost bildet,
einem Pressenunterteil (8) mit endlos umlaufend ange triebenem unteren Stahlblechpreßband (9), einer unteren Pressenplatte (10), einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (11), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem unteren Stahlblechpreßband (9) und der unteren Pressenplatte (10) einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil (4) zusätzlich ein Preßgut mattenabdeckband (12) endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen Stahlblechpreßband (5) und Preßgutmatte (3) synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg (13) aufweist, der den Umlaufweg (14) des oberen Stahlblechpreßbandes (5) umschlingt,
wobei im Pressenunterteil (8) zusätzlich ein Leisten rostband (16) und ein Siebband (17) endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes (2) aufeinanderliegen, wobei das Siebband (17) an der Preßgutmatte (3) und dem Leistenrostband (16) anliegt.
einem Pressenoberteil (4) mit endlos umlaufend ange triebenem oberen Stahlblechpreßband (5), einer oberen Pressenplatte (6), einem endlos umlaufenden, angetrie benen Wälzkörperaggregat (7), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem oberen Stahlblechpreßband (5) und der oberen Pressenplatte (6) einen Wälzkörper rost bildet,
einem Pressenunterteil (8) mit endlos umlaufend ange triebenem unteren Stahlblechpreßband (9), einer unteren Pressenplatte (10), einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (11), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem unteren Stahlblechpreßband (9) und der unteren Pressenplatte (10) einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil (4) zusätzlich ein Preßgut mattenabdeckband (12) endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen Stahlblechpreßband (5) und Preßgutmatte (3) synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg (13) aufweist, der den Umlaufweg (14) des oberen Stahlblechpreßbandes (5) umschlingt,
wobei im Pressenunterteil (8) zusätzlich ein Leisten rostband (16) und ein Siebband (17) endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes (2) aufeinanderliegen, wobei das Siebband (17) an der Preßgutmatte (3) und dem Leistenrostband (16) anliegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei im Pressenunterteil (8)
zusätzlich ein Spritzband (15) angeordnet ist, welches im
Preßbereich an dem Stahlblechpreßband (9) und an dem
Leistenrostband (16) anliegt.
3. Anlage nach Anspruch 2, wobei das Spritzband (15) an
beiden Längsrändern Auffangleisten (18) für das Spritz
wasser aufweist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Preßgutmattenabdeckband (12) als ein aus einer Folie oder
einem Gewebe bestehendes Kunststoffband, das Siebband (17)
als eine Gewebebahn, deren Bindung die Sieböffnungen
bildet, und das Spritzband (15) als ein aus einer Folie
oder einem Gewebe bestehendes Kunststoffband ausgeführt
sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Preßgutmattenabdeckband (12) und/oder das Spritzband (15)
und/oder das Leistenrostband (16) und/oder das Siebband
(17) von den Stahlblechpreßbändern (4, 9) mittelbar oder
unmittelbar geschleppt sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Preßgutmattenabdeckband (12), das Spritzband (15), das
Leistenrostband (16) und das Siebband (17) auf ihrem
Umlaufweg über Antriebsstationen mit Antriebswalzen (21)
geführt und synchron angetrieben sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest
das Siebband (17) und das Leistenrostband (16) auf ihrem
Umlaufweg durch Reinigungsstationen (22) geführt sind.
8. Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend
vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von
Gipsplatten, - mit Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden
Hydratationspresse (1) mit Preßspalt (2) für die
Preßgutmatte (3), die besteht aus
einem Pressenoberteil (4) mit endlos umlaufend angetriebenem oberen Stahlblechpreßband (5), einer oberen Pressenplatte (6) einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (7), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem oberen Stahlblechpreßband (5) und der oberen Pressenplatte (6) einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil (8) mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband (9), einer unteren Pressenplatte (10), einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (11), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem unteren Stahlblechpreßband (9) und der unteren Pressenplatte (10) einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil (4) zusätzlich ein Preßgut mattenabdeckband (12) endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen Stahlblechpreßband (5) und Preßgutmatte (3) synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg (13) aufweist, der den Umlaufweg (14) des oberen Stahlblechpreßbandes (5) umschlingt,
wobei im Pressenunterteil (8) zusätzlich ein Leisten rostband (16) und ein Siebband (17) endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes (2) aufeinanderliegen, wobei das Siebband (17) an der Preßgutmatte (3) und an dem Leistenrostband (16) anliegt und
wobei der kontinuierlichen Hydratationspresse (1) ein Vorverdichter (23) mit einem endlos umlaufenden Vorver dichtersiebband (24) und einem Vorverdichterunterteil (25) sowie zumindest einer Vorverdichterwalze (26) einem Vorver dichteroberteil vorgeschaltet ist.
einem Pressenoberteil (4) mit endlos umlaufend angetriebenem oberen Stahlblechpreßband (5), einer oberen Pressenplatte (6) einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (7), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem oberen Stahlblechpreßband (5) und der oberen Pressenplatte (6) einen Wälzkörperrost bildet,
einem Pressenunterteil (8) mit endlos umlaufend angetriebenem unteren Stahlblechpreßband (9), einer unteren Pressenplatte (10), einem endlos umlaufenden, angetriebenen Wälzkörperaggregat (11), welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen dem unteren Stahlblechpreßband (9) und der unteren Pressenplatte (10) einen Wälzkörperrost bildet,
wobei im Pressenoberteil (4) zusätzlich ein Preßgut mattenabdeckband (12) endlos umläuft, welches im Bereich des Preßspaltes (2) zwischen Stahlblechpreßband (5) und Preßgutmatte (3) synchron umläuft und im übrigen einen Umlaufweg (13) aufweist, der den Umlaufweg (14) des oberen Stahlblechpreßbandes (5) umschlingt,
wobei im Pressenunterteil (8) zusätzlich ein Leisten rostband (16) und ein Siebband (17) endlos umlaufen, die im Bereich des Preßspaltes (2) aufeinanderliegen, wobei das Siebband (17) an der Preßgutmatte (3) und an dem Leistenrostband (16) anliegt und
wobei der kontinuierlichen Hydratationspresse (1) ein Vorverdichter (23) mit einem endlos umlaufenden Vorver dichtersiebband (24) und einem Vorverdichterunterteil (25) sowie zumindest einer Vorverdichterwalze (26) einem Vorver dichteroberteil vorgeschaltet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, wobei das Siebband (17) der
Hydratationspresse (1) in den Vorverdichter (23) eingeführt
und preßgutmattenseitig gemeinsam mit dem Vorverdichter
siebband (24) geführt ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die
Hydratationspresse (1) ein statisch und stabilitätsmäßig
einheitliches und selbständiges Hydratationspressengestell
(27) aufweist, in dem das Pressenoberteil (4) und das
Pressenunterteil (8) der Hydratationspresse (1) angeordnet
sind, und wobei das Preßgutmattenabdeckband (12), ggf. das
Spritzband (15), das Leistenrostband (16) und das Siebband
(17) vor und hinter der Hydratationspresse (1) in
statischen und stabilitätsmäßig selbständigen Maschinen
gestellen (28) angeordnet sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, wobei das Hydratations
pressengestell (27) und die vor und hinter der
Hydratationspresse (1) angeordneten Maschinengestelle (28)
an eine gemeinsame Tragkonstruktion (29) angeschlossen
sind, die einen Keller (30) für die Rückführung des
Leistenrostbandes (16), ggf. des Spritzbandes (15) und des
Siebbandes (17) sowie ggf. für die Aufnahme von
Reinigungsstationen für diese Bänder freiläßt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das
Hydratationspressengestell (27) einlaufseitig und auslauf
seitig vorkragende Träger (31) aufweist, auf welchen die
vor und hinter der Hydratationspresse (1) angeordneten
Maschinengestelle (28) aufgestellt und mit denen sie
verbunden sind.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das
Leistenrostband (16) aus Metall, Kunststoff oder Holz
bestehende Latten (19a) aufweist, die quer zur
Durchlaufrichtung angeordnet sind sowie seitliche
Begrenzungszonen besitzen und mit diesen an die einzelnen
Glieder einer Laschenkette (20) angeschlossen sind, wobei
zwischen den Latten (19a) Schlitze für das überschüssige
Wasser freigelassen sind.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das
Leistenrostband (16) nach Maßgabe des Umlaufweges elastisch
verformbar ausgeführt ist und in Durchlaufrichtung
verlaufende Leistenprofile (19c) aufweist, zwischen denen
Ablaufschlitze für überschüssiges Wasser frei sind.
15. Anlage nach Anspruch 14, wobei das verformbare
Leistenrostband auf seiner Unterseite längslaufende Stege
(19c) aufweist, die als Stegdichtung ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414278 DE4414278C2 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414278 DE4414278C2 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten |
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DE4414278A1 DE4414278A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4414278C2 true DE4414278C2 (de) | 2000-12-28 |
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ID=6516302
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DE19944414278 Expired - Fee Related DE4414278C2 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534326C2 (de) * | 1995-09-15 | 2001-12-06 | Siempelkamp Gmbh & Co Kg G | Verfahren zur Herstellung von Gipsfaserplatten homogener Hydratration und homogener Dichte in einer kontinuierlichen Presse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2254067B2 (de) * | 1972-11-04 | 1977-12-08 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Bandpresse fuer die herstellung von platten aus faser-bindemittel-gemischen |
DE3432548C2 (de) * | 1984-09-05 | 1986-10-02 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse |
DE4025797A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-04-23 | Babcock Bsh Ag | Verfahren zur herstellung von plattenfoermigen koerpern aus einer mischung von gips und faserstoffen sowie anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens |
-
1994
- 1994-04-23 DE DE19944414278 patent/DE4414278C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4414278A1 (de) | 1995-10-26 |
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