DE4208263A1 - Kontinuierliche presse fuer das pressen einer pressgutmatte im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. - Google Patents

Kontinuierliche presse fuer das pressen einer pressgutmatte im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Presse für das Pressen einer Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplat­ ten, - mit Pressenunterteil mit unterer Pressenplatte, Pressenoberteil mit oberer Pressenplatte, endlos umlau­ fenden, angetriebenen Stahlblechbändern sowie endlos um­ laufenden Wälzkörperaggregaten im Pressenunterteil sowie im Pressenoberteil, wobei die Stahlblechbänder im Preß­ bereich einen Preßspalt bilden sowie unter Zwischenschal­ tung eines Trums der Wälzkörperaggregate an der zugeord­ neten Pressenplatte abgestützt sind. Bei den Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten kann es sich um solche handeln, die mit einem Kunstbinder aushärten, aber auch um solche, die einen Hydratationsbinder aufweisen. - Die Wälzkörper können bei einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse als Rollstangen ausgeführt sein, deren Länge mehr oder weniger der Breite der kontinuier­ lichen Presse entspricht, die Wälzkörper können aber auch als demgegenüber kurze zylindrische Rollen ausgeführt sein. Wälzkörperaggregat bezeichnet die Wälzkörper selbst und deren Ketten und Verbindungsmittel, mit denen die Wälzkörper in Umlauf geführt sind.
Kontinuierliche Pressen der eingangs beschriebenen Zweck­ bestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. DE 31 19 529, DE 34 32 548, DE 21 57 746). Sie haben sich bewährt. Die zu pressende Preßgutmatte liegt unmit­ telbar an den Stahlblechbändern an, die insoweit als Preß­ bänder arbeiten. Die Beheizung, die die Preßgutmatte er­ fahren muß, erfolgt durch Konvektionswärmeübergang. Dazu sind die Pressenplatten als Heizplatten ausgeführt und die Stahlblechpreßbänder nehmen die erforderlichen Tempe­ raturen an. Die für die Aushärtung der gepreßten Preßgut­ matte erforderlichen Wärmemengen, die Aushärtungstempe­ ratur und der Wärmeübergang sowie die für die Aushärtung erforderliche Zeit und die Ausstoßleistung in bezug auf das fertige Produkt bestimmen die Baulänge einer solchen kontinuierlichen Presse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuier­ liche Presse des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaffen, die bei gleicher Ausstoßleistung eine beachtlich geringere Baulänge benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombi­ nation der folgenden Merkmale:
  • a) Die Preßgutmatte ist im Preßbereich oberseitig und unterseitig von endlos umlaufenden, dampfdurchläs­ sigen Siebbändern abgedeckt,
  • b) zwischen den Siebbändern und den Stahlblechbändern sind quer zur Transportrichtung verlaufende, mit den Siebbändern und den Stahlblechbändern bewegte Pro­ zeßleisten dichtandicht angeordnet, die Zuführungs­ kanäle und Verteilerbohrungen für Prozeßdampf und Vakuum aufweisen,
  • c) im Preßbereich sind stationär Zuführungseinrichtun­ gen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum angeordnet, an welche die Prozeßleisten mit Gleitkupplungen an­ geschlossen sind,
wobei die Prozeßleisten im Pressenoberteil sowie im Pres­ senunterteil jeweils einem endlos umlaufenden Prozeß­ leistenaggregat angehören. - Die stationären Zuführungs­ einrichtungen im Preßbereich sind vorzugsweise beidseits der Pressenplatten angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur an einer Seite der Pressenplatten solche Zuführungseinrichtungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum vorzusehen. Bei der erfindungsgemäßen kontinuier­ lichen Presse erfährt die Preßgutmatte nicht eine mittel­ bare Zuführung der Wärmeenergie durch hauptsächlich Kon­ vektion, sondern vielmehr eine unmittelbare Zuführung der Wärmeenergie durch Wasserdampf, der in die Preßgutmatte eingeführt wird. Das erlaubt bei gleicher Leistung eine beachtliche Reduzierung der Baulänge einer solchen konti­ nuierlichen Presse. Es erfolgt eine Dampfhärtung der Preß­ gutmatte. Die Bezeichnung Prozeßleisten wurde gewählt, weil diese Bauteile für die Prozeßführung in bezug auf die Erwärmung und auf sonstige Maßnahmen wesentlich sind, wie es weiter unten erläutert wird. - Im Rahmen der Er­ findung wird nicht nur von Prozeßdampf, sondern auch von einem Vakuum gleichsam als Fluidum gesprochen. Das ist physikalisch unkorrekt, in der Praxis aber gebräuchlich. Der Ausdruck Vakuum meint insoweit im Rahmen der Erfin­ dung, daß die entsprechenden Kanäle u. dgl. an eine Unter­ druckquelle angeschlossen werden, die als Vakuumquelle bezeichnet wird und eine Dampfabsaugung oder Evakuierung des angeschlossenen Preßgutes erlaubt. Auch im Rahmen der Erfindung können zusätzlich die Pressenplatten beheizt sein, und zwar im Sinne einer sogenannten Beiheizung, die insbes. zur Kompensation von störenden Wärmedehnungen und aus anderen betrieblichen Gründen zweckmäßig oder erfor­ derlich sein kann.
Die Dampfhärtung von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder ähnlichen Holzwerk­ stoffplatten ist an sich bekannt (vgl. DE 34 30 467). Die Dampfhärtung führt zu Produkten besonders hoher Qualität, wenn über die Preßzeit eine bestimmte Druck/Temperatur- Charakteristik mit Entdampfung und Vakuumeinwirkung ver­ wirklicht wird, die an die herzustellenden Produkte zu adaptieren und entsprechend adaptierbar ist. Das erreicht die Erfindung, indem die Prozeßleisten entsprechend mit Prozeßdampf bzw. Vakuum versorgt werden. Grundsätzlich ist es auch bekannt (DE 34 11 590), kontinuierliche Pres­ sen des eingangs beschriebenen Aufbaus für eine Dampf­ härtung der Preßgutmatten einzurichten. Dabei wird mit einer besonderen Bedampfungseinrichtung gearbeitet, die aus Bedampfungsleisten besteht, die längs des Preßspaltes neben der Preßgutmatte angeordnet sind. Diese Dampfzufüh­ rungsleisten besitzen mit Düsenbohrungen versehene Kanäle. Die Düsenbohrungen sind zur Preßgutmatte hin offen. Die Kanäle sind an einen Dampferzeuger bzw. an eine Vakuum­ quelle angeschlossen. Das ist in bezug auf die Gleich­ mäßigkeit der Bedampfung verbesserungsfähig.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung einer erfindungsgemäßen konti­ nuierlichen Presse. So können die Siebbänder als Stahl­ drahtgewebe oder Stahldrahtgewirke ausgeführt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Prozeßleisten einen rechteckigen oder quadratischen Quer­ schnitt und liegen sie im Preßbereich mit Seitenflächen aneinander sowie an den Stahlblechbändern und den Siebbän­ dern an. Zweckmäßigerweise besitzen die Prozeßleisten Zu­ führungskanäle in Form von längslaufenden Bohrungen, an die V-förmig gespreizt die Verteilerbohrungen angeschlos­ sen sind.
Im Rahmen der Erfindung können die Zuführungseinrichtun­ gen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum auf unterschied­ liche Weise eingerichtet sein. Eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum Prozeßkanäle aufweisen, die an eine Prozeßdampfquelle bzw. an eine Vakuumquelle an­ geschlossen sind, daß die Prozeßkanäle Bohrungen aufwei­ sen, die unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschal­ tung von Gleitauflagen in einer Gleitkupplungsaufnahme enden, und daß die mit den Prozeßleisten verbundenen Gleitkupplungen in die Gleitkupplungsaufnahmen eingeführt sowie in diesen gleitend geführt sind. Dabei können die Gleitkupplungen Steuerventile und die Gleitkupplungsauf­ nahmen Steuereinrichtungen für die Steuerventile aufwei­ sen. Die Gleitkupplungen sind bei einer Ausführungsform der Erfindung als besondere Bauteile ausgeführt, die an die Prozeßleisten fest angeschlossen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Gleitkupplungen als Ver­ längerungen der Prozeßleisten auszuführen.
Um zu verhindern, daß Leckdampf in störendem Maße aus­ tritt oder daß Vakuum durch störende Leckagen beeinträch­ tigt wird, lehrt die Erfindung, daß die Gleitkupplungen im Preßbereich und zu den Prozeßkanälen hin von Stahl­ blechstreifen abgedeckt sind, die mit den Gleitkupplungen mitlaufen und endlos umlaufend geführt sind, und daß die Stahlblechstreifen die Stoßfugen zwischen benachbarten Gleitkupplungen abdichten und im Bereich der Öffnungen der Gleitkupplungen für den Prozeßdampf oder das Vakuum Durchtrittsausnehmungen aufweisen. Außerdem können die Gleitkupplungen im Preßbereich auf der von den Prozeßka­ nälen abgewandten Seite von einem Dichtungsband abgedeckt sein.
Eine andere Ausführungsform der Zuführungseinrichtungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen für den Prozeß­ dampf bzw. das Vakuum Prozeßdampfkammern bzw. Vakuumkam­ mern aufweisen, die längs des Preßbereiches gereiht sind und Zuführungskanäle für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum aufweisen, daß die Prozeßleisten mit Verlängerungen, die Eintrittsbohrungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum aufweisen, bis unter bzw. über die Prozeßdampfkammern bzw. die Vakuumkammern geführt sind, daß zwischen den Prozeßdampfkammern bzw. den Vakuumkammern einerseits und den Verlängerungen der Prozeßleisten andererseits Stahl­ blechstreifen nach Maßgabe der Bewegung der Prozeßleisten mitgeführt sind, die Stoßfugen zwischen benachbarten Ver­ längerungen der Prozeßleisten abdecken und im Bereich der Eintrittsbohrungen Durchtrittsausnehmungen aufweisen, und daß die Prozeßdampfkammern bzw. die Vakuumkammern Abstütz­ rollen für die Stahlblechstreifen aufweisen. Die Verlän­ gerungen der Prozeßleisten können bei dieser Ausführungs­ form auf Stützrollen abgestützt sein.
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen konti­ nuierlichen Presse für die endlos umlaufend geführten Stahlblechbänder, die endlos umlaufend geführten Wälzkör­ peraggregate, die endlos umlaufend geführten Prozeß­ leistenaggregate und die endlos umlaufend geführten Stahl­ blechstreifen die antriebstechnischen und führungstech­ nischen Maßnahmen verwirklicht sind, die in gleicher oder in ähnlicher Form bei solchen kontinuierlichen Pressen bereits bewährt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen konti­ nuierlichen Presse im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform der kontinuierlichen Presse nach Fig. 1 im Bereich der Gleitkupplungen,
Fig. 4 das Schema einer anderen Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen kontinuierlichen Presse in der Seitenansicht, ausschnittsweise,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 4 und
Fig. 6 das Schema einer erfindungsgemäßen Presse in der Seitenansicht mit verschiedenen Prozeßzonen.
Die in den Figuren dargestellte kontinuierliche Presse ist für das Pressen einer Preßgutmatte im Zuge der Herstel­ lung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoff­ platten bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Pressenunterteil 1 mit unterer Pressenplatte 2, ein Pres­ senoberteil 3 mit oberer Pressenplatte 4, endlos umlaufend angetriebene Stahlblechbänder 5 und endlos umlaufende Wälzkörperaggregate 6 im Pressenunterteil 1 sowie im Pressenoberteil 3. Insoweit wird auf die Fig. 6 verwiesen. In den übrigen Figuren erkennt man lediglich die dem Pres­ senunterteil oder dem Pressenoberteil angehörenden Pres­ senplatten 3, 4, die aus den weiter vorn angegebenen Gründen beheizt sein können. Die Pressenplatten 3, 4 kön­ nen integrierte Bestandteile eines Pressenholmes bzw. eines Pressentisches sein oder an diese Bauteile der kon­ tinuierlichen Presse angeschlossen sein.
Die Stahlblechbänder 5 bilden im Preßbereich einen Preß­ spalt 7. Sie sind unter Zwischenschaltung eines Trums der Wälzkörperaggregate 6 an der zugeordneten Pressen­ platte 3, 4 abgestützt. Insbesondere aus der Fig. 1 ent­ nimmt man, daß die Preßgutmatte 8 im Preßbereich obersei­ tig und unterseitig von endlos umlaufenden, dampfdurch­ lässigen Siebbändern 9 abgedeckt ist. Aus einer verglei­ chenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß zwischen den Siebbändern 9 und den Stahlblechbändern 5 quer zur Transportrichtung verlaufende, mit den Siebbän­ dern 9 und den Stahlblechbändern 5 bewegte Prozeß­ leisten 10 dichtandicht angeordnet sind. Diese Prozeß­ leisten 10 weisen Zuführungskanäle 11 und Verteilerboh­ rungen 12 für Prozeßdampf und Vakuum auf, die wiederum insbes. in Fig. 1 erkennbar sind. Die Fig. 2 bis 5 ver­ deutlichen, daß im Preßbereich stationäre Zuführungsein­ richtungen 13 für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum ange­ ordnet sind, an welche die Prozeßleisten 10 mit Gleit­ kupplungen 14 angeschlossen sind. Grundsätzlich ist es ausreichend, an einer Seite einer erfindungsgemäßen kon­ tinuierlichen Presse solche Zuführungseinrichtungen 13 anzuordnen. Im allgemeinen wird man jedoch solche Zufüh­ rungseinrichtungen 13 und die zugeordneten Gleitkupplun­ gen 14 an beiden Seiten einer solchen Presse vorsehen, weil auf diese Weise sehr einfach eine sehr gleichmäßige Verteilung des Prozeßdampfes bzw. des Vakuums auf die Preßgutmatte 8 erreicht werden kann. Die Prozeßleisten 10 gehören im Pressenoberteil 3 sowie im Pressenunterteil 1 jeweils einem endlos umlaufenden Prozeßleistenaggregat 15 an. Die Siebbänder 9 sind zweckmäßigerweise als Stahl­ drahtgewebe oder Stahldrahtgewirke ausgefüllt. Die Prozeß­ leisten 10 besitzen einen rechteckigen, im Ausführungs­ beispiel konkreter einen quadratischen Querschnitt. Im Preßbereich liegen die Prozeßleisten 10 mit Seitenflä­ chen aneinander sowie an den Stahlblechbändern 5 und den Siebbändern 9 an. Die Fig. 1 verdeutlicht, daß die Pro­ zeßleisten 10 Zuführungskanäle 11 in Form von längslaufen­ den Bohrungen aufweisen, an die V-förmig gespreizt die Verteilerbohrungen 12 angeschlossen sind.
Einfach und funktionssicher sind die Zuführungseinrich­ tungen 13, die in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht sind. Diese Zuführungseinrichtungen 13 besitzen Prozeßka­ näle 16 für den Prozeßdampf bzw. für das Vakuum. Diese sind an eine Prozeßdampfquelle bzw. an eine Vakuumquelle angeschlossen, was nicht gezeichnet wurde. Die Prozeß­ kanäle 16 sind mit Bohrungen 17 versehen, die unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Gleitaufla­ gen 18 in einer Gleitkupplungsaufnahme 19 enden. In der Fig. 2 erkennt man, daß die mit den Prozeßleisten 10 ver­ bundenen Gleitkupplungen 14 in die Gleitkupplungsaufnah­ men 19 eingeführt sowie in diesen gleitend geführt sind. Die Gleitkupplungen 14 besitzen Steuerventile 20. Die Gleitkupplungsaufnahmen 19 sind mit Steuereinrichtun­ gen 21 für die Steuerventile 20 versehen. Dabei sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Gleitkupplungen 14 als besondere Bauteile ausgeführt und an die Prozeß­ leisten 10 angeschlossen. Demgegenüber zeigt die Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die Gleitkupplungen 14 als Verlängerungen der Prozeßleisten 10 ausgeführt sind. Die Fig. 3 verdeutlicht fernerhin, daß die Gleitkupplungen 14 im Preßbereich und zu den Prozeßkanälen 16 hin von Stahl­ blechstreifen 22 abgedeckt sind, die mit den Gleitkupp­ lungen 14 mitlaufen und endlos umlaufend geführt sind, wobei die Stahlblechstreifen 22 die Stoßfugen 23 zwischen benachbarten Gleitkupplungen 14 abdichten und im Bereich der Gleitkupplungen 14 für den Prozeßdampf oder das Vakuum Durchtrittsausnehmungen 24 aufweisen. Die Gleitkupplungen 14 sind im Preßbereich auf der von den Prozeßkanälen 16 abgewandten Seite von einem Dichtungsband 25 abgedeckt.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 er­ läutert. Hier weisen die Zuführungseinrichtungen 13 für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum Prozeßdampfkammern 26 bzw. Vakuumkammern 27 auf, die längs des Preßbereiches gereiht sind und Zuführungskanäle 28, 29 für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum besitzen. Die Prozeßleisten 10 sind mit Ver­ längerungen 30, die Eintrittsbohrungen 31 für den Prozeß­ dampf bzw. das Vakuum aufweisen, bis unter bzw. über die Prozeßdampfkammern 26 bzw. die Vakuumkammern 27 geführt. Zwischen den Prozeßdampfkammern 26 bzw. den Vakuumkammern 27 einerseits und den Verlängerungen 30 der Prozeßleisten 10 andererseits sind Stahlblechstreifen 22 nach Maßgabe der Bewegung der Prozeßleisten 10 mitgeführt. Diese Stahl­ blechstreifen 22 decken die Stoßfugen 23 zwischen benach­ barten Verlängerungen 30 der Prozeßleisten 10 ab und weisen die Durchtrittsausnehmungen 24 auf, wobei die Pro­ zeßdampfkammern 26 bzw. die Vakuumkammern 27 mit Abstütz­ rollen 32 für die Stahlblechstreifen 22 versehen sind. Die Verlängerungen 30 der Prozeßleisten 10 sind andererseits auf Stützrollen 33 abgestützt.
Das Schema der Fig. 6 verdeutlicht noch einmal das schon erläuterte Prinzip. Man erkennt die endlos umlaufenden Stahlblechbänder 5, die links in der Fig. 6 ein Einlauf­ maul 34 bilden, in welches die zu pressenden Preßgutmatten 8 auf bekannte Art und Weise eingeführt werden.
Man erkennt fernerhin die umlaufenden Wälzkörperaggregate 6, die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet wur­ den, aber auch die endlos umlaufenden Prozeßleistenaggre­ gate 15. Die zusätzlich umlaufenden Stahlblechstreifen 22 wurden in der Fig. 6 nicht gezeichnet. Eingetragen wurden verschiedene Prozeßzonen 35, 36, 37, in denen eine Dampf­ zuführung (35), ein Entdampfen (36) oder gleichsam eine Evakuierung (37) erfolgen. In den Zonen 35, in denen der Prozeßdampf zugeführt wird, kann Prozeßdampf unterschied­ licher Temperatur und/oder unterschiedlichen Druckes zuge­ führt werden. Auf diese Weise und durch die Vakuumzufüh­ rung kann nach Maßgabe der herzustellenden Spanplatten, Faserplatten u. dgl. eine unterschiedliche Prozeßführung mit unterschiedlicher Preß- und Temperaturcharakteristik verwirklicht werden.

Claims (13)

1. Kontinuierliche Presse für das Pressen einer Preßgut­ matte im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplat­ ten u. dgl. Holzwerkstoffplatten, - mit
Pressenunterteil mit unterer Pressenplatte,
Pressenoberteil mit oberer Pressenplatte,
endlos umlaufenden, angetriebenen Stahlblechbändern sowie endlos umlaufenden Wälzkörperaggregaten im Pressenunterteil sowie im Pressenoberteil,
wobei die Stahlblechbänder im Preßbereich einen Preßspalt bilden sowie unter Zwischenschaltung eines Trums der Wälzkörperaggregate an der zugeordneten Pressenplatte ab­ gestützt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) Die Preßgutmatte ist im Preßbereich oberseitig und unterseitig von endlos umlaufenden, dampfdurchläs­ sigen Siebbändern abgedeckt,
  • b) zwischen den Siebbändern und den Stahlblechbändern sind quer zur Transportrichtung verlaufende, mit den Siebbändern und den Stahlblechbändern bewegte Pro­ zeßleisten dichtandicht angeordnet, die Zuführungs­ kanäle und Verteilerbohrungen für Prozeßdampf und Vakuum aufweisen,
  • c) im Preßbereich sind stationär Zuführungseinrichtun­ gen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum angeordnet, an welche die Prozeßleisten mit Gleitkupplungen an­ geschlossen sind,
wobei die Prozeßleisten im Pressenoberteil sowie im Pres­ senunterteil jeweils einem endlos umlaufenden Prozeß­ leistenaggregat angehören.
2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebbänder als Stahldrahtgewebe oder Stahldrahtgewirke ausgeführt sind.
3. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßleisten einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und im Preßbereich mit Seitenflächen aneinander sowie an den Stahlbändern und den Siebbändern anliegen (Fig. 1).
4. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßleisten Zufüh­ rungskanäle in Form von längs laufenden Bohrungen aufwei­ sen, an die V-förmig gespreizt die Verteilerbohrungen an­ geschlossen sind (Fig. 1).
5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum Prozeßkanäle aufwei­ sen, die an eine Prozeßdampfquelle bzw. an eine Vakuum­ quelle angeschlossen sind, daß die Prozeßkanäle Bohrungen aufweisen, die unmittelbar oder mittelbar unter Zwischen­ schaltung von Gleitauflagen in einer Gleitkupplungsauf­ nahme enden, und daß die mit den Prozeßleisten verbunde­ nen Gleitkupplungen in die Gleitkupplungsaufnahmen ein­ geführt sowie in diesen gleitend geführt sind (Fig. 2).
6. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplungen Steuer­ ventile und die Gleitkupplungsaufnahmen Steuereinrichtun­ gen für die Steuerventile aufweisen (Fig. 2).
7. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplungen als besondere Bauteile ausgeführt und an die Prozeßleisten angeschlossen sind (Fig. 2).
8. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplungen als Verlängerungen der Prozeßleisten ausgeführt sind (Fig. 3).
9. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplungen im Prozeßbereich und zu den Prozeßkanälen hin mit Stahlblech­ streifen abgedeckt sind, die mit den Gleitkupplungen mit­ laufen und endlos umlaufend geführt sind, daß die Stahl­ blechstreifen die Stoßfugen zwischen benachbarten Gleit­ kupplungen abdichten und im Bereich der Öffnungen der Gleitkupplungen für den Prozeßdampf oder das Vakuum Durch­ trittsausnehmungen aufweisen (Fig. 3).
10. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplungen im Preßbereich auf der von den Prozeßkanälen abgewandten Seite von einem Dichtungsband abgedeckt sind (Fig. 3).
11. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum Prozeßdampfkammern bzw. Vakuumkammern aufweisen, die längs des Preßbereiches gereiht sind und Zuführungskanäle für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum aufweisen, daß die Prozeßleisten mit Verlänge­ rungen, die Eintrittsbohrungen für den Prozeßdampf bzw. das Vakuum besitzen, bis unter bzw. über die Prozeßdampf­ kammern bzw. die Vakuumkammern geführt sind, daß zwischen den Prozeßdampfkammern bzw. den Vakuumkammern einerseits und den Verlängerungen der Prozeßleisten andererseits Stahlblechstreifen nach Maßgabe der Bewegung der Prozeß­ leisten mitgeführt sind, welche die Stoßfugen zwischen benachbarten Verlängerungen der Prozeßleisten abdecken und im Bereich der Eintrittsbohrungen Durchtrittsausneh­ mungen aufweisen, und daß die Prozeßdampfkammern bzw. die Vakuumkammern Abstützrollen für die Stahlblechstreifen aufweisen (Fig. 4, 5).
12. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerungen der Prozeßleisten auf Stützrollen abgestützt sind (Fig. 4, 5).
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