CH638256A5 - Vorrichtung zur herstellung von faserstoffplatten. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von faserstoffplatten. Download PDF

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CH638256A5
CH638256A5 CH87079A CH87079A CH638256A5 CH 638256 A5 CH638256 A5 CH 638256A5 CH 87079 A CH87079 A CH 87079A CH 87079 A CH87079 A CH 87079A CH 638256 A5 CH638256 A5 CH 638256A5
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endless belt
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CH87079A
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Tsutomu Saito
Masaaki Shida
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Fuji Mfg Co Ltd
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung fur die Herstellung von Faserstoffplatten, wobei diese Platten in erster Linie für Wände oder dergleichen in Gebäuden gedacht sind.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffplatten, bei welcher die Rohfasern in Längsrichtung angeordnet sind und verhältnismässig starr sind und wobei die erzeugten Platten mindestens eine saubere Oberfläche mit längs angeordneten Fasern aufweisen, zu verbessern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung von dicken Platten zu erleichtern, in welchen die Fasern auf beiden Seiten in der Längsrichtung angeordnet sind, um eine schönere Oberfläche zu erzielen. Ein weiteres Ziel ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, Faserstoffplatten mit einer Zwischenschicht herzustellen und ferner Platten, die über ihre ganze Fläche eine gleichmässige Dicke aufweisen und frei von Wölbungen sind.
Diese Ziele werden mit einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt, im Längsschnitt, ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt, im Längsschnitt, eine Ausschnittsvergrösse-rung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 zeigt, im Schnitt, die Vorrichtung gemäss Fig. 2, Fig. 4 zeigt, im Längsschnitt, eine Ausschnittsvergrösse-rung einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 5 zeigt, im Längsschnitt, eine Ausschnittsvergrösse-rung einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 6 zeigt, im Längsschnitt, eine Ausschnittsvergrösse-rung einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 7 zeigt, im Schnitt, verschiedene Faserstoffplatten, Fig. 8 zeigt, von vorne und teilweise im Schnitt, einen Saugkasten mit Regelungsmitteln,
Fig. 9 zeigt, im Schnitt, ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Saugkastens und
Fig. 10 zeigt, im Längsschnitt, den Saugkasten gemäss Fig. 9.
Man erkennt in Fig. 1 das Endlosband 1, das luft- und wasserdurchlässig sein muss und beispielsweise aus einem Drahtgeflecht oder aus Filz bestehen kann und das um Rollen 2 in Pfeilrichtung läuft. Die Rollen sind derart angeordnet, dass der am Saugkasten 3 vorbeigleitende Teil schräg ist, wobei die Saugfläche des Saugkastens an der inneren Oberfläche des Bandes angeordnet ist, wodurch ein schrägverlaufender Schichtentstehungsabschnitt 4 gebildet wird. Bei diesem Abschnitt 4 ist entlang der äusseren Oberfläche des Endlosbandes 1 ein Durchgang 5 für den Rohfasermaterialbrei gebildet, wobei dieser Durchgang durch Seiten wände 26, siehe Fig. 3, gebildet wird. Am oberen Ende des geneigten Durchgangs 5 befindet sich der Auslass 8 einer Zuleitung 6, die mit einem Vorratsbehälter 7 mit dem Rohfasermaterial verbunden ist. Der aus dem Auslass 8 strömende Faserbrei fliesst auf der schiefen Ebene beim Durchgang 5, wobei die Fliessrichtung entgegengesetzt derjenigen des Endlosbandes ist, so dass die Fliessgeschwindigkeit des Faserbreis verschieden von derjenigen des Endlosbandes ist. Während dem Fliessvorgang wird das Wasser durch Absaugen entfernt und die Fasern werden dadurch auf das Band gepresst und bilden eine Schicht mit vorbestimmter Dicke, die zu einer Faserschichttafel wird.
Diese Tafel wird durch das Band weitertransportiert und wird durch ein Abstreifelement 9 herausgehoben und auf dem Lieferband 10 weitertransportiert und einer weiteren Bearbeitung wie Schneiden, Pressen mit oder ohne Erhitzung, Trocknen usw. unterworfen, wodurch die endgültige Faserstoffplatte entsteht.
Der Rest des nach abwärts fliessenden Faserbreis gelangt in den Auslass 11, ebenso der Überschuss des aufwärtsflies-senden Breis, der mittels einer Bürste 12 vom Band entfernt und zum Auslass 11 befördert wird, von wo dieses Material in den Vorratsbehälter 7 zurückgelangt. Eine Luftgebläsekammer 13 und eine Saugkammer 14 dienen zum Entfernen des restlichen Wassers aus der Faserschicht. In der Zuleitung 6 befinden sich Rührstäbe 15 mit Flügeln, um zu verhindern, dass die Fasern im Brei ausfallen und die Verteilung der Fasern ungleichförmig wird.
Falls das Endlosband 1 aus Filz besteht, ist es vorteilhaft, ein luftdurchlässiges Band 16, wie beispielsweise ein Drahtnetz, zwischen dem Endlosband 1 und dem Saugkasten 3 anzuordnen, um zu verhindern, dass es durch Reibung an der Oberfläche des Saugkastens 3 zu stark abgenutzt wird und damit es sich frei darüber bewegen kann, wobei das Band 16 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 1 abläuft.
Die aus dem Auslass 8 fliessenden Fasern im Faserstoffbrei sind zunächst willkürlich in sämtliche Richtungen verteilt, doch während dem Niederfliessen entlang dem Durchgang 5 ordnen sich die Fasern entlang der Fliessrichtung und werden zusätzlich durch die Saugwirkung des Saugkastens 3 zur Oberfläche des Endlosbandes 1 hin bewegt oder zur Oberfläche der vorgehend gebildeten Faserschicht hin, wobei dieses Ordnen durch den Unterschied zwischen der Fliessgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des Endlösbandes verstärkt wird. Dadurch entsteht eine Faserschicht, in welcher praktisch alle Fasern in der Fliessrichtung geordnet sind, wodurch eine Platte entsteht, die in Richtung der Fasern einen hohen Biegewiderstand aufweist und wobei eine sehr schöne Oberfläche entsteht.
Durch die geneigte Anordnung des Abschnittes 4 kann eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung erzielt werden, wobei der Faserbrei ohne Kraftanwendung, alleine durch die Schwerkraft, hinunterfliesstund dadurch, dass das Endlosband in entgegengesetzter Richtung läuft, eine für die
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Bildung der Schicht wesentliche Geschwindigkeitsdifferenz entsteht.
Der Rohfasermaterialbrei kann aus verschiedenen herkömmlichen Materialien bestehen. Er kann beispielsweise aus wasserzugesetzten Fasern oder aus einer Mischung von Fasern und einem Bindemittel wie Zement, Gipsmehl, in Wärme aushärtenden Kunstharz usw. bestehen, dem Wasser zugesetzt wird. Beispielsweise kann ein Brei aus 2 Gewichtsprozenten Holzstofffasern und 98 Gewichtsprozenten Wasser oder 7 bis 15 Gewichtsprozenten einer oder mehrerer Arten von Fasern wie Holzstoff, Glasfasern, Steinwolle, Kunstfasern usw. und 93 bis 85 Gewichtsprozenten Wasser bestehen. Falls notwendig, kann irgend ein anderes anorganisches oder mineralisches Pulver als Füllstoff verwendet wprden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, die geeignet ist, Faserstoffplatten grösserer Dicke herzustellen. Der vorgehend beschriebene, schräge Faserschichtentstehungsab-schnitt 4 ist in diesem Falle als unterer Abschnitt angeordnet, während oberhalb des Durchgangs 5 ein zweiter Schichtentstehungsabschnitt 19 mit einem Endlosband 17 und einem Saugkasten 18 angeordnet ist. Die Vorrichtung ist derart angelegt, dass sowohl unten wie oben in den Abschnitten 4 und 19 je eine Faserschicht entsteht, die aufeinandergelegt werden, um eine Faserschichtplatte sehr grosser Dicke zu bilden. Ausserdem ist vorgesehen, dass der aus der Zuleitung 6 kommende Brei in die Mitte des Durchgangs 5 gelangt und der Auslass 8 am oberen Ende des schrägen Abschnittes . angebracht wird und ausserdem, dass der Breistrom geteilt wird, um an den beiden entsprechenden Abschnitten 4 und 19 vorbeizufliessen. Die Zuleitung für den Faserbrei kann auch gemäss der Anordnung von Fig. 4 gestaltet sein. Im Durchgang 5 ist eine Trennwand 20 angeordnet, um den Strom in einen oberen und in einen unteren Teil zu trennen, wobei der obere Teil mit der Zuleitung 6 verbunden ist. Der Faserbrei fliesst zunächst im oberen Teil aufwärts und im unteren Teil abwärts, wobei in den Abschnitten 19 und 4 je eine Faserschicht entsteht. Dabei wird Sorge getragen, dass die Fliessgeschwindigkeit im oberen Teil verschieden ist von der Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 17.
In beiden Anordnungen gemäss den Fig. 2 und 4 ist am oberen Ende des Durchganges 5 ein Aufbrecher 21 angebracht, um zu verhindern, dass die Fasern Klumpen bilden. Weiter oben ist in Querrichtung, zwischen der oberen und der unteren Schicht, eine Saugkammer angeordnet, die entgegengesetzt der Flussrichtung offen ist, wodurch ein Teil des in dieser Richtung fliessenden Breies abgesaugt wird. Durch Änderungen des abgesaugten Anteils kann die Schichtdicke sowohl im oberen als auch im unteren Abschnitt gesteuert werden, und es kann verhindert werden, dass sich eine Zwischenschicht bildet, in welcher die Fasern willkürlich geordnet sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsvarianten der Erfindung, zur Herstellung sehr dicker Platten. In diesen Fällen wird, zusätzlich zur Zuleitung für die beiden Abschnitte 4 und 19 eine weitere Zuleitung für den Faserbrei angeordnet, um eine Zwischenschicht zu bilden. In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 ist eine zusätzliche Zuleitung 24 innerhalb der Zuleitung 6 eingefügt, dessen Auslauf 25
oberhalb des Auslaufs 8 der Zuleitung 6 mündet. In der Ausführung gemäss Fig. 6 ist die zweite Zuleitung 24 quer zwischen der oberen und unteren Schicht oberhalb des Durchganges 5 angeordnet, wobei der Auslass 25 in der Flussrich-5 tung geöffnet ist. Durch diese zweite Zuleitung 24 wird eine Zwischenschicht mit vorbestimmter Dicke gebildet und dadurch kann eine Faserstoffplatte sehr grosser Dicke gebildet werden. Dabei kann für die Bildung der Zwischenschicht billigeres Material als dasjenige für die beiden Aus-10 senschichten verwendet werden, wodurch eine billige Herstellung möglich ist. Andererseits kann aber auch das Bindemittel, wie Zement oder dergleichen, in der Zwischenschicht verstärkt werden, um eine bessere Haftung der Schichten und eine höhere Widerstandskraft der Platte zu erzielen.
ls Fig. 7 zeigt verschiedene Schnitte durch Faserstoffplatten. In 71 ist eine aus einer einzigen Schicht A bestehende Platte, die in einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 hergestellt wurde, dargestellt, Fig. 7 II zeigt eine auf einer Vorrichtung gemäss den Fig. 2 oder 4 hergestellte, aus zwei Schichten A bestehende 20 Platte, und Fig. 7 III zeigt eine gemäss einer Vorrichtung nach Fig. 5 oder 6 hergestellte Platte, die aus einer oberen und unteren Schicht A und einer Zwischenschicht B besteht.
Bei der Herstellung solcher Faserstoffplatten wird eine möglichst ebene Oberfläche sowie eine möglichst gleichmäs-25 sige Dicke angestrebt, wie dies in den Fig. 711 und 7 III angedeutet ist, doch kann es oft vorkommen, dass die Schichten infolge unterschiedlicher Saugkraft, beispielsweise bei teilweise verstopfter Saugöffnung oder durch ungleichmässige Durchlässigkeit der Bänder konkav (7IV), konvex (7 V) oder 30 nacheinander beides (7 VI) werden. Um solche Schwankungen in der Dicke infolge ungleichmässiger Saugkraft zu verhindern, können die Saugkästen wie nachfolgend beschrieben unterteilt werden, um eine bessere Kontrolle über die Schichtdicke zu erzielen.
35 Zu diesem Zwecke wird gemäss Fig. 8 das Innere des Saugkastens 30 mittels quer zur Fliessrichtung angeordneten Trennwänden 31 in eine Mehrzahl parallel liegender Saugkammern 32 unterteilt, wobei diese Kammern über Verbindungsrohre 33 mit dem Saugrohr 34 in Verbindung stehen 40 und jedes Verbindungsrohr 33 mit einem Regulierventil 35 ausgerüstet ist. Durch die individuelle Einstellung dieser Regulierventile kann die Verteilung der Saugkraft an der Vorderfläche des Saugkastens 30 gesteuert werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel 45 eines Mittels zur Steuerung der Saugkraft dargestellt. In diesem Beispiel ist der Saugkasten 30 ebenfalls mittels quer zur Fliessrichtung verlaufender Trennwände 31 in mehrere Saugkammern 32 unterteilt und jede Saugkammer über ein Verbindungsrohr 33 mit dem Saugrohr 34 verbunden. In so jeder Saugkammer 32 ist eine mittels einer Steuerung 37 bewegbare Lochplatte 36 angeordnet, so dass der Durchfluss, wie in Fig. 10 dargestellt, durch Verschieben der Lochplatte mit den Öffnungen 39 unterhalb der Öffnungen 38 in der Stirnseite der Saugkammer 32 geregelt werden kann. Durch 55 die Verwendung eines solchen Saugkastens ist es möglich, die Dicke in der ganzen Querrichtung der Platte zu steuern und eine unterschiedliche Verteilung der Saugkraft zu kompensieren, wodurch eine Platte mit gleichmässiger Dicke erhalten werden kann.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Endlosband (1) zur Faserschichtherstellung mit einem geneigten Laufflächenteil aufweist, an dessen inneren Oberfläche ein Saugkasten (3) angeordnet ist, um so einen geneigten Schichtentstehungsabschnitt (4) zu bilden, und einen Durchgang (5) für einen Rohfasermaterialbrei auf der äusseren Oberfläche des Endlosbandes beim Abschnitt (4), derart, dass die Fliessgeschwindigkeit des Breis beim Abschnitt (4) verschieden von der Umlaufgeschwindigkeit des Endlosbandes ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei sich gegenüberliegende Schichtentstehungsabschnitte (4,19) aufweist, die derart angeordnet sind, dass die zwei darin entstandenen Faserschichten (A) aufeinander zu liegen kommen, um eine Platte zu bilden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Abschnitten (4,19) eine Ausflussöffnung (8) für den Materialbrei angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Steuerung der Schichtdicke der Faserschicht das Innere von Saugkästen (30) durch Wände in mehrere Saugkammern (32) unterteilt ist und jede Saugkammer mit Mitteln (35,37) zur Regelung der Saugkraft ausgestattet ist.
CH87079A 1978-01-31 1979-01-30 Vorrichtung zur herstellung von faserstoffplatten. CH638256A5 (de)

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