DE3336632A1 - Vorrichtung zum trocknen von tabakblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von tabakblaettern

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DE3336632A1
DE3336632A1 DE3336632A DE3336632A DE3336632A1 DE 3336632 A1 DE3336632 A1 DE 3336632A1 DE 3336632 A DE3336632 A DE 3336632A DE 3336632 A DE3336632 A DE 3336632A DE 3336632 A1 DE3336632 A1 DE 3336632A1
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drying
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Takao Akutsu
Kiyomi Hiratsuka Kanagawa Sato
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Japan Tobacco Inc
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Japan Tobacco and Salt Public Corp
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/02Arrangements in barns for preparatory treatment of the tobacco, e.g. with devices for drying

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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Vorrichtungen mit einem
luftdurchlässigen Förderer zum Trocknen von Tabakblättern haben eine kastenförmige Trockenkammer, durch die ein horizontal angeordneter luftdurchlässiger Förderer verläuft, so daß lediglich Auslaß- und Einlaßende des Förderers frei bleiben. Wenn die Tabakblätter auf den oberen Lauf des luftdurchlässigen Förderers aufgebracht werden, werden sie fortlaufend durch die Trocknungsluft getrocknet, die über dem luftdurchlässigen Förderer und den zu trocknenden Tabakblättern umgewälzt wird. Tabakblätter, die getrocknet werden sollen, werden der Vorrichtung durch entsprechende Förderer zugefördert. In
15' diesem Fall werden die Förderer auf den luftdurchlässigen Förderer übergeben und von diesem weitergefördert, wobei die Blätter parallel zu der Ebene des luftdurchlässigen Förderers liegen, d.h. senkrecht zu der Strömungsrichtung der zugeführten Trockenluft. Hierdurch bedingt, muß die Trocknungsluft einen verhältnismäßig komplizierten Weg durch die Tabakblätter nehmen, wodurch ein entsprechend großer Widerstand bedingt ist. Der auf diese Weise hervorgerufene Widerstand gegen die Luftströmung ist nicht einheitlich, so daß die Luft sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht, wodurch das Trocknen ungleichmäßig wird. Zusätzlich ist die Wirtschaftlichkeit entsprechend schlechter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, . durch die die Trocknung insbesondere dadurch wirtschaftlicher wird, daß die Bereiche der Tabakblätter, die dem Luftstrom ausgesetzt sind, vergrößert werden, um auf diese Weise auch den für die Vorrichtung erforderlichen Raum zu verkleinern.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der
COPY
Schaffung einer Vorrichtung, durch die die Trocknungszeit verkürzt werden kann.
Noch ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer entsprechenden Vorrichtung, die mit geringerer Energie auskommt und zwar insbesondere für die Motoren zum Antrieb der die Luftströmung erzeugenden Ventilatoren, so daß die Ventilatoren auch entsprechend kleiner ausgelegt werden können.
Schließlich ist die Erfindung noch darauf · gerichtet, die Streuung oder Verteilung der Tabakblätter während der Trocknung zu verringern.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
' Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trocken
vorrichtung für Tabakblätter mit einem luftdurchlässigen Förderer; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters;
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich des
Behälters;
Fig. 4 ein Schaubild in dem die Verhältnisse zwischen der Orientierung der Tabakblätter, der Trockenzeit und der Geschwindigkeit der Luftzuführung dar
gestellt sind;
und
Fig. 5 ein Schaubild, in dem die Verhältnisse
zwischen der Orientierung der Tabak-
" blätter dem der Luftströmung entgegen
gebrachten Widerstand und der Geschwindigkeit der Luftzuführung dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine -Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern mit einem luftdurchlässigen Förderer dar-
COPY
gestellt. Die Vorrichtung besteht aus Zuförderern 1 und 2 für die Tabakblätter. Der Zuförderer 1 besteht aus einem im wesentlichen waagerechten Förderband 1'1/ und der Zuförderer 2 aus einem geneigten Förderband 2'1. Der Zuförderer 1 weist eine Riemenscheibe 1'2 und einen Antriebsmotor 1'3 auf. Der Zuförderer 2 ist mit einer Riemenscheibe 2*2 und einem Antriebsmotor 2'3 versehen.
Ein Behälter 3 mit einem senkrechten Abschnitt ist oberhalb des Ablaufendes des Zuförderers 2 angeordnet. In Fig. 2 ist der senkrechte Abschnitt des Behälters, d.h. der Führungsabschnitt des Behälters 3 perspektivisch dargestellt. Der Führungsabschnitt des Behälters 3 besteht aus ersten bis vierten Wänden 14 bis 17. Die erste-Wand 14 verläuft nach oben und senkrecht zu der Transportrichtung eines luftdurchlässigen Förderers 6, der später beschrieben wird. Die zweite Wand 15 verläuft parallel zu der ersten Wand 14 und.im Abstand von dieser zwischen ungefähr 5 bis 15 cm. Die dritte und die vierte Wand 16 und 17 sind an den einander gegenüberliegenden Seiton der ersten und zweiten Wand 14 und 15 vorgesehen. Die erste Wand 14 ist in dem Raum zwischen der dritten und vierten Wand 16 und 17 verschieb- - bar. Die Länge oder senkrechte Abmessung der zweiten ·.
Wand 15 ist geringer als die entsprechenden Maße der ersten, dritten und vierten Wand 14, 16 und 17. Ein Auslaß 5 des Behälters 3 liegt unter der zweiten Wand 15. Die Höhenabmessung des Auslasses 5 ist von Hand mit Hilfe eines Höhenverstellteiles 18 einstellbar, das für eine senkrechte Bewegung an einem unteren Abschnitt der zweiten Wand 15 vorgesehen ist und zwar durch Ausbildung entsprechender Schlitze mit Befestigungselementen.
Die erste und die zweite Wand 14 und 15 sind mit durchsichtigen Teilen 14'2 und 15'2 versehen, die jeweils im mittleren Bereich angeordnet sind. Obere
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und untere Fotozellen 4'1 und 5'T sind im Bereich der durchsichtigen Teile 14'2 und 15'2 angeordnet. Sie dienen dazu, die Höhe oder das Niveau der Tabakblätter in dem Behälter 3 festzustellen. Die obere Fotozelle 4'1 ist unterhalb des Auslaufendes des Zuförderers 2 mindestens im Abstand von 30 cm von diesem angeordnet. Die untere Fotozelle 4*2 ist oberhalb des luftdurchlässigen Förderers und im Abstand von mindestens 40 cm von diesem angeordnet. Der Antriebsmotor 1'3 für den waagerechten Zuförderer 1'1 und der Motor 2'2 für den geneigten Zuförderer 2'1 werden durch eine Steuereinrichtung 4'3 derart gesteuert, daß die Höhe der Tabakblätter in dem Behälter 3 zwischen der oberen und der unteren Fotozelle 4'1 und 4'2 liegt.
Der luftdurchlässige Förderer 6 läuft in der Nähe der ersten Wand 14 und der dritten und vierten Wand 16 und 17. Dieser Förderer 6 wird durch einen Motor 13 angetrieben. Er läuft über Riemenscheiben 7'1 und 7'2 sowie Führungswalzen 8'1 und 8'2, und er ist normalerweise aus einem perforierten Stahlblech oder einem Metallnetz hergestellt. Eine Reihe von Trockenkammern 10 .sind nebeneinander derart angeordnet, daß sie den luftdurchlässigen Förderer 6 mit Ausnahme des Einlaß- und Auslaßabschnittes bedecken. Zwischenwände 12'1 bis 12'4 definieren die einzelnen nebeneinander liegenden Trockenkammern 10'1 bis 10'5. Die Luft wird den einzelnen Trockenkammern 10'1bis 10'5 über den luftdurchlässigen Förderer 6 durch Luftleitungen (nicht gezeigt) zugeführt. Ventilatoren 11'1 bis 11'5 sind in den entsprechenden Trockenkammern angeordnet. Sie werden durch Motoren (nicht gezeigt) angetrieben, die außerhalb der Trockenkammern angeordnet sind. Bei der darga±ellten Ausführungsform ist die erste Wand 14 zwischen der ortsfesten dritten und vierten Wand 16 und 17 bewegbar und zwar vor und zurück im Verhältnis auf die ortsfeste zweite Wand 15, wie durch
COPY
einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet. Es ist auch möglich, die erste Wand 14 ortsfest anzuordnen und die zweite und vierte Wand 15 und 17 vor und zurück relativ zu der ersten Wand 14 bewegbar anzuordnen. Die bewegbare Wand, die erste Wand 14 oder die zweite Wand 15, werden von
Hand bewegt. In beiden fällen sind die erste Wand 14 und die dritte und vierte Wand 16 und 17 miteinander durch " Schlitze ,und entsprechende Befestigungselemente verbunden. Im Betrieb wi.rd eine vorher bestimmte Menge von Tabakblättern den Zuförderern 1 und 2 zugeliefert und von dem Ablaufende des geneigten Zuförderers 2 in den Behälter 3 eingegeben. Die herunterfallenden Tabakblätter werden in dem senkrechten Abschnitt, d.h. in dem Führungsabschnitt des Behälters 3, in einer Orientierung ge- stapelt, die senkrecht zu der Fallrichtung liegt, d.h.
parallel zu der Oberfläche des luftdurchlässigen Förderers 6. Die Höhe der gestapelten Tabakblätter in dem Behälter 3 wird im wesentlichen durch Steuerung der Zuförderer 1 und 2 konstantgehalten, und zwar durch Starten der Förderer, wenn die untere Fotozelle 4'1 einen Lichtdurchgang feststellt und durch Anhalten, wenn die obere Fotozelle 4'2 eine Lichtunterbrechung anzeigt. Wenn die gestapelten Tabakblätter von dem Behälter 3 durch den Führungsabschnitt auf den luftdurchlässigen Förderer 6 übergehen, wird ihre Orientierung oder Ausrichtung um 90° geändert und zwar bedingt durch ihr Eigengewicht und die Bewegung des luftdurchlässigen Förderers 6. Die Tabakblätter werden hierdurch auf den luftuurchlässigen Förderer 6 in einer Orientierung aufgegeben, in der sie parallel zu der Strömung der zugeführten Luft liegen. Wenn die Lage 9 der Tabakblätter auf dem luftdurchlässigen Förderer 6 durch die aufeinanderfolgenden Trockenkammern 10 transportiert werden, werden die Tabakblätter durch Luft getrocknet, die durch die Lage 9 entweder aufwärts oder abwärts durch die Ventilatoren 11'1 bis 11'5 erzeugt wird.
COPY
Die Geschwindigkeit , mit der die Tabakblätter zugeführt werden, variiert in Abhängigkeit von der Art der Blatter, dem Feuchtigkeitsgehalt, der Blättergröße, der Höhe in dem Stapel in dem Behälter usw.· Die Zuführyaschwindigkeit kann durch Einstellung der Breite a des Führungsabschnittes des Behälters 3 gesteuert werden. Dieses geschieht, wie in Fig. 3 dargestellt,· durch Bewegung der ersten Wand vor und zurück von Hand. Wenn die Breite .a des Führungsabschnittes des Behälters 3 eingestellt wird, kann es sein, daß Tabakblätter am Auslaß 5 des Behälters 3 hierdurch bedingt steckenbleiben. Um dieses zu vermeiden, wird die Höhe des Auslasses 5 vorzugsweise auf einen Wert eingestellt, der größer ist als die Breite a des Behälters 3 und zwar durch senkrechte Verschiebung des Höheneinstellteils 18 um 5 bis 15 cm.
Da die Tabakblätter, die durch den luftdurchlässigen Förderer 6 zum Trocknen gefördert werden, parallel zur Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind, kann die trocknende Luft durch die Lage 9 der Tabakblätter gleichmäßig im Vergleich zu bekannten Techniken hindurchgeleitet werden. Hierdurch wird der wirksame Bereich der Tabakblätter, der der trocknenden Luft ausgesetzt ist, vergrößert, so daß es möglich ist, die Schwankungen während das Trocknens zu vermindern und die Wirksamkeit der Trocknung zu erhöhen. Der für die Vorrichtung zum Trocknen der Tabakblätter erforderliche Raum kann entsprechend vermincJert wurden.
Fig. 4 zeigt die Trockenzeit, die erforderlich ist," um den Feuchtigkeitsgehalt der Tabakblätter von 20 auf 10 % unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung herabzusetzen. Die Trockenzeit ist aufgetragen über der Geschwindigkeit, mit der die Luft in dem Fall zugeführt wird, in dem die Tabakblätter in einer Orientierung transportiert werden, in der sie senkrecht zu der Strömung
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der zugeführten Luft liegen und in dem Fall, in dem die transportierten Tabakblätter parallel zu der Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind. In dem Fall, in dem die Tabakblätter parallel zu der Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind, ist die Trockenzeit ungefähr 20 % geringer als in dem Fall mit senkrechter Anordnung. Offensichtlich ist die Wirtschaftlichkeit in.dem Fall der parallelen Anordnung größer.
Fig. 5 zeigt den Strömungswiderstand für die Luft, der dieser durch den luftdurchlässigen Förderer 6 und die Lagen 9 der Tabakblätter bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung entgegengebracht wird. Dieser Widerstand ist aufgetragen wiederum über der Geschwindigkeit, mit der die Trocknungsluft für den Fall zugeführt wird, bei dem die Tabakblätter in einer senkrechten Anordnung transportiert werden und für den Fall, in dem sie parallel ausgerichtet in Bezug auf die Luftströmung transportiert werden. In dem Fall der parallelen Anordnung, ist der Widerstand geringer als in dem Fall der senkrechten Anordnung, so daß es möglich ist, die Energie, die durch die Motoren zum Antrieb der Ventilatoren 11'1 bis 11'5, benötigt wird, herabzusetzen. Dieses führt praktisch zu einer Herabsetzung der Kapazität (d.h. des Luftdruckes) der Ventilatoren für die Luftrocknung.
Weiterhin wird die Lage der Tabakblätter gleichmäßiger der zugeführten Luft ausgesetzt, wenn die Blätter parallel zu der Luftströmung angeordnet sind, so daß die Streuung der Tabakblätter durch die Luft, die von oben oder von unten durch den luftdurchlässigen Förderer 6 zugeführt wird, vermindert werden kann.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOHNHYS
    POSTFACH 32 32 17 D-2000 HAMBURG 13
    6. Oktober 1983 dipl-inq. vincenz v. raffay
    D)PL-CHEM. DR. THOMAS FLECK HAMBURQ
    DIPL.-CHEM. DR HANS D. BOETE DIPL.-INQ. ROBERT BAUER
    The Japan Tobacco & Salt München
    Public Corporation kanzlei:
    QEFFCKENSTRASSEe
    2-1, Toranomon 2 chome, Minato-ku telefon:(<μο>47eo23
    TELEGRAMME: PATFAY. HAMBURG
    Tokyo, 107 Japan TELEX2i64e3ip.tyd
    2506/10
    Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern
    Patentansprüche
    1.J Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern tit einem Zuförderer, unter dessen Ablaufende ein senkrecht angeordneter Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdurchlässiger b Förderer (6) unterhalb des senkrechten Behälters (3) angeordnet ist, um die Tabakblätter von diesem aufzunehmen und sie in waagerechter Richtung durch eine senkrechte Luftströmung zu transportieren, daß der senkrechte Behälter eine Führungseinrichtung zum Führen der Tabakblätter von dem senkrechten Behälter zu dem luftdurchlässigen Förderer aufweist und einen Auslaß (5) definiert, um die Tabakblätter in einer Richtung parallel zu dem Förderer zu führen, so daß die austretenden Tabakblätter parallel zu der Luftströmung ausgerichtet werden, urid daß eine Trockenkammer (10) vorgesehen ist, die den
    • · w
    luftdurchlässigen Förderer mit Ausnahme am Einlaß- und Auslaßende abdeckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch erste bis vierte Wände (14,15,16,17) gebildet wird, von denen die erste und die zweite Wand (14,15) durchsichtige Abschnitte (14'2 und 15*2) aufweisen, die in ihrem mittleren Abschnitt angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (14) relativ zu der ortsfesten zweiten Wand (15) in einem Raum zwischen der dritten und vierten Wand (16,17) verschiebbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) relativ zu der ortsfesten ersten Wand (14) in einem Raum zwischen der dritten und vierten Wand (16,17) verschiebbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) in vertikaler Richtung schmäler ist als die erste Wand (14), um einen Auslaß (5) der Führungseinrichtung zu bilden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) ein Einstellteil aufweist, um diese Wand senkrecht im Bereich des unteren Abschnittes der zweiten Wand zur Einstellung der Höhe des Auslasses (5) zu verstellen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge'-kennzeichnet, daß das Einstellteil (18) in senkrechter Richtung verstellbar ist, um die Höhe des Auslasses (15) so einzustellen, daß diese größer ist als die Breite des Behälters (3).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (10) aus einer Reihe von Kammern (10'1 bis 1o'4) besteht, die nebeneinander
    angeordnet sind und daß jede Kammer mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung zum Trocknen durch den luftdurchlässigen Förderer (6) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zur Erzeugung der Luftströmung zum Trocknen ein Ventilator (11) ist. 1o. * Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Förderer (6) aus perforiertem Metallblech besteht.
    Beschreibung:
DE3336632A 1982-10-25 1983-10-08 Vorrichtung zum trocknen von tabakblaettern Granted DE3336632A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3336632A1 true DE3336632A1 (de) 1984-04-26
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ID=16179760

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