DE3336632A1 - Vorrichtung zum trocknen von tabakblaettern - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von tabakblaetternInfo
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Vorrichtungen mit einem
luftdurchlässigen Förderer zum Trocknen von Tabakblättern haben eine kastenförmige Trockenkammer, durch die ein
horizontal angeordneter luftdurchlässiger Förderer verläuft, so daß lediglich Auslaß- und Einlaßende des
Förderers frei bleiben. Wenn die Tabakblätter auf den oberen Lauf des luftdurchlässigen Förderers aufgebracht
werden, werden sie fortlaufend durch die Trocknungsluft getrocknet, die über dem luftdurchlässigen Förderer
und den zu trocknenden Tabakblättern umgewälzt wird. Tabakblätter, die getrocknet werden sollen, werden der
Vorrichtung durch entsprechende Förderer zugefördert. In
15' diesem Fall werden die Förderer auf den luftdurchlässigen
Förderer übergeben und von diesem weitergefördert, wobei die Blätter parallel zu der Ebene des luftdurchlässigen
Förderers liegen, d.h. senkrecht zu der Strömungsrichtung der zugeführten Trockenluft. Hierdurch bedingt, muß die
Trocknungsluft einen verhältnismäßig komplizierten Weg durch die Tabakblätter nehmen, wodurch ein entsprechend
großer Widerstand bedingt ist. Der auf diese Weise hervorgerufene Widerstand gegen die Luftströmung ist nicht
einheitlich, so daß die Luft sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht, wodurch das Trocknen ungleichmäßig
wird. Zusätzlich ist die Wirtschaftlichkeit entsprechend schlechter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
. durch die die Trocknung insbesondere dadurch wirtschaftlicher wird, daß die Bereiche der Tabakblätter, die dem
Luftstrom ausgesetzt sind, vergrößert werden, um auf diese Weise auch den für die Vorrichtung erforderlichen Raum zu
verkleinern.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der
COPY
Schaffung einer Vorrichtung, durch die die Trocknungszeit verkürzt werden kann.
Noch ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer entsprechenden Vorrichtung, die mit
geringerer Energie auskommt und zwar insbesondere für die Motoren zum Antrieb der die Luftströmung erzeugenden
Ventilatoren, so daß die Ventilatoren auch entsprechend kleiner ausgelegt werden können.
Schließlich ist die Erfindung noch darauf · gerichtet, die Streuung oder Verteilung der Tabakblätter
während der Trocknung zu verringern.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
' Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trocken
vorrichtung für Tabakblätter mit einem luftdurchlässigen Förderer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters;
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich des
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich des
Behälters;
Fig. 4 ein Schaubild in dem die Verhältnisse zwischen der Orientierung der Tabakblätter, der Trockenzeit und der
Geschwindigkeit der Luftzuführung dar
gestellt sind;
und
Fig. 5 ein Schaubild, in dem die Verhältnisse
und
Fig. 5 ein Schaubild, in dem die Verhältnisse
zwischen der Orientierung der Tabak-
" blätter dem der Luftströmung entgegen
gebrachten Widerstand und der Geschwindigkeit der Luftzuführung dargestellt
sind.
In Fig. 1 ist eine -Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern mit einem luftdurchlässigen Förderer dar-
COPY
gestellt. Die Vorrichtung besteht aus Zuförderern 1 und 2 für die Tabakblätter. Der Zuförderer 1 besteht
aus einem im wesentlichen waagerechten Förderband 1'1/
und der Zuförderer 2 aus einem geneigten Förderband 2'1. Der Zuförderer 1 weist eine Riemenscheibe 1'2
und einen Antriebsmotor 1'3 auf. Der Zuförderer 2 ist mit einer Riemenscheibe 2*2 und einem Antriebsmotor
2'3 versehen.
Ein Behälter 3 mit einem senkrechten Abschnitt ist oberhalb des Ablaufendes des Zuförderers 2
angeordnet. In Fig. 2 ist der senkrechte Abschnitt des Behälters, d.h. der Führungsabschnitt des Behälters 3
perspektivisch dargestellt. Der Führungsabschnitt des Behälters 3 besteht aus ersten bis vierten Wänden 14
bis 17. Die erste-Wand 14 verläuft nach oben und senkrecht
zu der Transportrichtung eines luftdurchlässigen Förderers 6, der später beschrieben wird. Die zweite Wand
15 verläuft parallel zu der ersten Wand 14 und.im Abstand
von dieser zwischen ungefähr 5 bis 15 cm. Die dritte und die vierte Wand 16 und 17 sind an den einander
gegenüberliegenden Seiton der ersten und zweiten Wand 14 und 15 vorgesehen. Die erste Wand 14 ist in dem Raum
zwischen der dritten und vierten Wand 16 und 17 verschieb-
- bar. Die Länge oder senkrechte Abmessung der zweiten ·.
Wand 15 ist geringer als die entsprechenden Maße der ersten,
dritten und vierten Wand 14, 16 und 17. Ein Auslaß 5 des Behälters 3 liegt unter der zweiten Wand 15. Die
Höhenabmessung des Auslasses 5 ist von Hand mit Hilfe eines Höhenverstellteiles 18 einstellbar, das für
eine senkrechte Bewegung an einem unteren Abschnitt der zweiten Wand 15 vorgesehen ist und zwar durch Ausbildung
entsprechender Schlitze mit Befestigungselementen.
Die erste und die zweite Wand 14 und 15 sind mit durchsichtigen Teilen 14'2 und 15'2 versehen,
die jeweils im mittleren Bereich angeordnet sind. Obere
COPY
und untere Fotozellen 4'1 und 5'T sind im Bereich der
durchsichtigen Teile 14'2 und 15'2 angeordnet.
Sie dienen dazu, die Höhe oder das Niveau der Tabakblätter in dem Behälter 3 festzustellen. Die obere
Fotozelle 4'1 ist unterhalb des Auslaufendes des Zuförderers 2 mindestens im Abstand von 30 cm von diesem
angeordnet. Die untere Fotozelle 4*2 ist oberhalb des luftdurchlässigen Förderers und im Abstand von mindestens
40 cm von diesem angeordnet. Der Antriebsmotor 1'3 für
den waagerechten Zuförderer 1'1 und der Motor 2'2 für
den geneigten Zuförderer 2'1 werden durch eine Steuereinrichtung
4'3 derart gesteuert, daß die Höhe der Tabakblätter in dem Behälter 3 zwischen der oberen und der
unteren Fotozelle 4'1 und 4'2 liegt.
Der luftdurchlässige Förderer 6 läuft in der Nähe der ersten Wand 14 und der dritten und vierten
Wand 16 und 17. Dieser Förderer 6 wird durch einen Motor 13 angetrieben. Er läuft über Riemenscheiben 7'1 und
7'2 sowie Führungswalzen 8'1 und 8'2, und er ist normalerweise
aus einem perforierten Stahlblech oder einem Metallnetz hergestellt. Eine Reihe von Trockenkammern 10 .sind
nebeneinander derart angeordnet, daß sie den luftdurchlässigen Förderer 6 mit Ausnahme des Einlaß- und Auslaßabschnittes
bedecken. Zwischenwände 12'1 bis 12'4 definieren die einzelnen nebeneinander liegenden Trockenkammern
10'1 bis 10'5. Die Luft wird den einzelnen
Trockenkammern 10'1bis 10'5 über den luftdurchlässigen
Förderer 6 durch Luftleitungen (nicht gezeigt) zugeführt. Ventilatoren 11'1 bis 11'5 sind in den entsprechenden
Trockenkammern angeordnet. Sie werden durch Motoren (nicht gezeigt) angetrieben, die außerhalb der Trockenkammern
angeordnet sind. Bei der darga±ellten Ausführungsform ist die erste Wand 14 zwischen der ortsfesten dritten
und vierten Wand 16 und 17 bewegbar und zwar vor und zurück
im Verhältnis auf die ortsfeste zweite Wand 15, wie durch
COPY
einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet. Es ist auch möglich,
die erste Wand 14 ortsfest anzuordnen und die zweite und vierte Wand 15 und 17 vor und zurück relativ zu
der ersten Wand 14 bewegbar anzuordnen. Die bewegbare Wand, die erste Wand 14 oder die zweite Wand 15, werden von
Hand bewegt. In beiden fällen sind die erste Wand 14 und die dritte und vierte Wand 16 und 17 miteinander durch "
Schlitze ,und entsprechende Befestigungselemente verbunden.
Im Betrieb wi.rd eine vorher bestimmte Menge von Tabakblättern den Zuförderern 1 und 2 zugeliefert
und von dem Ablaufende des geneigten Zuförderers 2 in den Behälter 3 eingegeben. Die herunterfallenden Tabakblätter
werden in dem senkrechten Abschnitt, d.h. in dem Führungsabschnitt des Behälters 3, in einer Orientierung ge-
stapelt, die senkrecht zu der Fallrichtung liegt, d.h.
parallel zu der Oberfläche des luftdurchlässigen Förderers
6. Die Höhe der gestapelten Tabakblätter in dem Behälter 3 wird im wesentlichen durch Steuerung der Zuförderer 1
und 2 konstantgehalten, und zwar durch Starten der Förderer, wenn die untere Fotozelle 4'1 einen Lichtdurchgang
feststellt und durch Anhalten, wenn die obere Fotozelle 4'2 eine Lichtunterbrechung anzeigt. Wenn die gestapelten
Tabakblätter von dem Behälter 3 durch den Führungsabschnitt auf den luftdurchlässigen Förderer 6 übergehen,
wird ihre Orientierung oder Ausrichtung um 90° geändert und zwar bedingt durch ihr Eigengewicht und die Bewegung
des luftdurchlässigen Förderers 6. Die Tabakblätter werden hierdurch auf den luftuurchlässigen Förderer 6 in einer
Orientierung aufgegeben, in der sie parallel zu der Strömung der zugeführten Luft liegen. Wenn die Lage 9 der
Tabakblätter auf dem luftdurchlässigen Förderer 6 durch
die aufeinanderfolgenden Trockenkammern 10 transportiert werden, werden die Tabakblätter durch Luft getrocknet,
die durch die Lage 9 entweder aufwärts oder abwärts durch die Ventilatoren 11'1 bis 11'5 erzeugt wird.
COPY
Die Geschwindigkeit , mit der die Tabakblätter zugeführt werden, variiert in Abhängigkeit
von der Art der Blatter, dem Feuchtigkeitsgehalt, der Blättergröße, der Höhe in dem Stapel in dem Behälter
usw.· Die Zuführyaschwindigkeit kann durch Einstellung
der Breite a des Führungsabschnittes des Behälters 3 gesteuert werden. Dieses geschieht, wie in Fig. 3 dargestellt,·
durch Bewegung der ersten Wand vor und zurück von Hand. Wenn die Breite .a des Führungsabschnittes des
Behälters 3 eingestellt wird, kann es sein, daß Tabakblätter am Auslaß 5 des Behälters 3 hierdurch bedingt
steckenbleiben. Um dieses zu vermeiden, wird die Höhe des Auslasses 5 vorzugsweise auf einen Wert eingestellt,
der größer ist als die Breite a des Behälters 3 und zwar durch senkrechte Verschiebung des Höheneinstellteils
18 um 5 bis 15 cm.
Da die Tabakblätter, die durch den luftdurchlässigen Förderer 6 zum Trocknen gefördert werden,
parallel zur Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind, kann die trocknende Luft durch die Lage 9 der Tabakblätter
gleichmäßig im Vergleich zu bekannten Techniken hindurchgeleitet werden. Hierdurch wird der wirksame Bereich
der Tabakblätter, der der trocknenden Luft ausgesetzt ist, vergrößert, so daß es möglich ist, die
Schwankungen während das Trocknens zu vermindern und die Wirksamkeit der Trocknung zu erhöhen. Der für die Vorrichtung
zum Trocknen der Tabakblätter erforderliche Raum kann entsprechend vermincJert wurden.
Fig. 4 zeigt die Trockenzeit, die erforderlich ist," um den Feuchtigkeitsgehalt der Tabakblätter von
20 auf 10 % unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung herabzusetzen. Die Trockenzeit ist aufgetragen über der
Geschwindigkeit, mit der die Luft in dem Fall zugeführt
wird, in dem die Tabakblätter in einer Orientierung transportiert werden, in der sie senkrecht zu der Strömung
COPY
der zugeführten Luft liegen und in dem Fall, in dem
die transportierten Tabakblätter parallel zu der Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind. In dem
Fall, in dem die Tabakblätter parallel zu der Strömung der zugeführten Luft angeordnet sind, ist die Trockenzeit
ungefähr 20 % geringer als in dem Fall mit senkrechter Anordnung. Offensichtlich ist die Wirtschaftlichkeit
in.dem Fall der parallelen Anordnung größer.
Fig. 5 zeigt den Strömungswiderstand für die Luft, der dieser durch den luftdurchlässigen Förderer
6 und die Lagen 9 der Tabakblätter bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung entgegengebracht wird. Dieser
Widerstand ist aufgetragen wiederum über der Geschwindigkeit, mit der die Trocknungsluft für den Fall zugeführt
wird, bei dem die Tabakblätter in einer senkrechten Anordnung transportiert werden und für den Fall, in dem
sie parallel ausgerichtet in Bezug auf die Luftströmung transportiert werden. In dem Fall der parallelen Anordnung,
ist der Widerstand geringer als in dem Fall der senkrechten Anordnung, so daß es möglich ist, die Energie, die
durch die Motoren zum Antrieb der Ventilatoren 11'1 bis
11'5, benötigt wird, herabzusetzen. Dieses führt praktisch
zu einer Herabsetzung der Kapazität (d.h. des Luftdruckes) der Ventilatoren für die Luftrocknung.
Weiterhin wird die Lage der Tabakblätter gleichmäßiger der zugeführten Luft ausgesetzt, wenn die Blätter
parallel zu der Luftströmung angeordnet sind, so daß die Streuung der Tabakblätter durch die Luft, die von oben
oder von unten durch den luftdurchlässigen Förderer 6
zugeführt wird, vermindert werden kann.
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOHNHYSPOSTFACH 32 32 17 D-2000 HAMBURG 136. Oktober 1983 dipl-inq. vincenz v. raffayD)PL-CHEM. DR. THOMAS FLECK HAMBURQDIPL.-CHEM. DR HANS D. BOETE DIPL.-INQ. ROBERT BAUERThe Japan Tobacco & Salt MünchenPublic Corporation kanzlei:QEFFCKENSTRASSEe2-1, Toranomon 2 chome, Minato-ku telefon:(<μο>47eo23TELEGRAMME: PATFAY. HAMBURGTokyo, 107 Japan TELEX2i64e3ip.tyd2506/10Vorrichtung zum Trocknen von TabakblätternPatentansprüche1.J Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern tit einem Zuförderer, unter dessen Ablaufende ein senkrecht angeordneter Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdurchlässiger b Förderer (6) unterhalb des senkrechten Behälters (3) angeordnet ist, um die Tabakblätter von diesem aufzunehmen und sie in waagerechter Richtung durch eine senkrechte Luftströmung zu transportieren, daß der senkrechte Behälter eine Führungseinrichtung zum Führen der Tabakblätter von dem senkrechten Behälter zu dem luftdurchlässigen Förderer aufweist und einen Auslaß (5) definiert, um die Tabakblätter in einer Richtung parallel zu dem Förderer zu führen, so daß die austretenden Tabakblätter parallel zu der Luftströmung ausgerichtet werden, urid daß eine Trockenkammer (10) vorgesehen ist, die den• · wluftdurchlässigen Förderer mit Ausnahme am Einlaß- und Auslaßende abdeckt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch erste bis vierte Wände (14,15,16,17) gebildet wird, von denen die erste und die zweite Wand (14,15) durchsichtige Abschnitte (14'2 und 15*2) aufweisen, die in ihrem mittleren Abschnitt angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (14) relativ zu der ortsfesten zweiten Wand (15) in einem Raum zwischen der dritten und vierten Wand (16,17) verschiebbar angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) relativ zu der ortsfesten ersten Wand (14) in einem Raum zwischen der dritten und vierten Wand (16,17) verschiebbar angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) in vertikaler Richtung schmäler ist als die erste Wand (14), um einen Auslaß (5) der Führungseinrichtung zu bilden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (15) ein Einstellteil aufweist, um diese Wand senkrecht im Bereich des unteren Abschnittes der zweiten Wand zur Einstellung der Höhe des Auslasses (5) zu verstellen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge'-kennzeichnet, daß das Einstellteil (18) in senkrechter Richtung verstellbar ist, um die Höhe des Auslasses (15) so einzustellen, daß diese größer ist als die Breite des Behälters (3).8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (10) aus einer Reihe von Kammern (10'1 bis 1o'4) besteht, die nebeneinanderangeordnet sind und daß jede Kammer mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung zum Trocknen durch den luftdurchlässigen Förderer (6) versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zur Erzeugung der Luftströmung zum Trocknen ein Ventilator (11) ist. 1o. * Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Förderer (6) aus perforiertem Metallblech besteht.Beschreibung:
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAPAN TOBACCO INC., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |