DE4215857C2 - Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von SpanplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Streuen von
Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, -
mit zumindest einer Streumaschine für eine untere
Deckschicht, zumindest einer Streumaschine für eine
Mittelschicht und zumindest einer Streumaschine für eine
obere Deckschicht, wobei die Streumaschinen auf ein kon
tinuierlich bewegtes Formband arbeiten. Die Spanplatten
bestehen im allgemeinen aus Holzspänen und weisen einen
geeigneten Binder auf. Formband bezeichnet im Rahmen der
Erfindung ein Förderband, auf dem die Preßgutmatte
geformt wird. Auf dem Formband wird im Rahmen der
Erfindung eine endlose Preßgutmatte aus mehreren
Schichten geformt. Sie wird in einer kontinuierlichen
Presse kontinuierlich gepreßt und dadurch in eine
Spanplatte umgewandelt. Sie wird bei der Herstellung der
Spanplatten mit Hilfe von Plattenpressen in Abschnitte
geteilt, die der Plattenpresse bzw. deren Pressenetagen
angepaßt sind.
Bei den aus der Praxis bekannten Anlagen, von denen die
Erfindung ausgeht, ist es bekannt, für die Egalisier-
und Andrückmaßnahmen zumindest eine Egalisierwalze und
eine Andrückwalze zusätzlich zu den Streumaschinen
vorzusehen. Sie dienen dazu, durch Verschieben und
Auffüllen von Streuhügeln und Streutälern die
Preßgutmatte bzw. deren Schichten zu egalisieren. Die
eigentliche Egalisierung wird dabei von der Egalisier
walze durchgeführt, die Andrückwalze erzeugt gleichsam
einen "Bügeleffekt". Im Rahmen der bekannten Maßnahmen
handelt es sich stets um selbständige Egalisiermaschinen
und selbständige von den Egalisiermaschinen unabhängige
Andrückmaschinen. Das hat sich bewährt, ist jedoch
aufwendig, zumal die beiden Maschinen nach Maßgabe der
vorgegebenen Streuung der Preßgutmatte in besonderer
Weise höheneingestellt und auch bezüglich ihrer Drehzahl
besonders gesteuert werden müssen. Die bekannten
Egalisier- und Andrückmaßnahmen sind wegen der beiden
selbständigen Maschinen auch raumaufwendig.
Ferner ist eine Anlage mit hintereinander geschalteten
Streumaschinen bekannt, denen jeweils eine Rakelwalze
zugeordnet ist, die überschüssiges Gut von der letzten
aufgestreuten Teilschicht abkennen soll. Jede Teil
schicht wird in einer nachgeschalteten Walzenpresse
vorverdichtet (DD-PS 76 803). - Mit einer Streumaschine
zur Herstellung einer längenbegrenzten, einschichtigen
Matte werden Späne über ein Rost mit engstehenden
Gitterstäben in ein Formbett gestreut. Im Bereich der
Zwischenräume zwischen den Gitterstäben arbeiten
Stachelwalzen, die dazu dienen, die auf den Rost
fallenden Späne in Längsrichtung des Rostes auszu
richten. Eine nachgeschaltete Walze soll die Matte
verdichten (US-PS 44 79 428).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage
des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs
angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die in bezug
auf die Egalisier- und Andrückmaßnahmen auf einfache
Weise zu genaueren Plattentoleranzen führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung
eine Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der
Herstellung von Spanplatten, - zumindest einer Streu
maschine für eine untere Deckschicht, zumindest einer
Streumaschine für eine Mittelschicht und zumindest einer
Streumaschine für eine obere Deckschicht, wobei die
Streumaschinen auf ein kontinuierlich bewegtes Formband
arbeiten, wobei zumindest zwischen der Streumaschine für
die Mittelschicht oder der letzten Streumaschine für die
Mittelschichten und der folgenden Streumaschine für die
obere Deckschicht zwischen zwei der Streumaschinen ein
einheitliches Maschinengestell angeordnet ist, welches
das Formband überbrückt, wobei in dem Maschinengestell
über eine Höhenverstelleinrichtung höhenverstellbar eine
Maschinentraverse angeordnet ist, die das Formband quer
zur Laufrichtung überbrückt, und wobei an der Maschinen
traverse in Laufrichtung des Formbandes hintereinander
zumindest eine Egalisierwalze und folgend zumindest eine
Andrückwalze ihrerseits höheneinrichtbar angeordnet sind
und wobei an das Maschinengestell und/oder an die
Maschinentraverse eine Höhenkontrolleinrichtung angeord
net ist, mit der die Höhe der gestreuten Schichten
ermittelbar ist, wobei die Höhenverstelleinrichtung eine
Steuereinrichtung aufweist, die mit der Höhenkontroll
einrichtung verbunden ist. - Die Erfindung geht von der
Erkenntnis aus, daß bei Anlagen des eingangs be
schriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen
Zweckbestimmung die betriebsmäßige Höhenverstellung
einerseits der Egalisierwalze und andererseits der
Andrückwalze nicht unabhängig voneinander erfolgen
müssen, daß vielmehr beide Walzen an eine gemeinsame
Maschinentraverse angeschlossen werden können, mit der
sie zur betriebsmäßigen Anpassung an die Parameter der
herzustellenden Preßgutmatte gemeinsam verstellt werden.
Das ist deshalb möglich, weil erfindungsgemäß ein
weiterer Anpassungsfreiheitsgrad vorgesehen ist, und
zwar dadurch, daß die Egalisierwalze und die Andrück
walze ihrerseits an der Maschinentraverse höhenver
stellbar angeordnet sind. Die Erfindung nutzt die
Tatsache, daß für viele in ihrer Struktur an sich
unterschiedliche Preßgutmatten im Zuge der Herstellung
von Spanplatten diese höhenverstellende Einrichtung der
Egalisierwalze und Andrückwalze an der Maschinentraverse
im allgemeinen nicht geändert werden muß und daß es
ausreichend ist, zur Anpassung an unterschiedliche
Betriebsparameter lediglich die Maschinentraverse einer
Höhenverstellung zu unterwerfen. Folglich ist die
erfindungsgemäße Anlage einerseits wie beschrieben in
baulicher Hinsicht und andererseits in steuerungstech
nischer Hinsicht wesentlich einfacher als die bekannten
Anlagen. Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich
insoweit durch eine kompakte Bauweise und eine hohe
fertigungstechnische Flexibilität aus. Das Einrichten
der Egalisierwalze und der Andrückwalze an der
Maschinentraverse kann auf einfache Weise mit einfachen
Handgriffen erfolgen und ist nur in großen Zeitabständen
erforderlich,beeinträchtigt also die hohe Flexibilität
der erfindungsgemäßen Anlage praktisch nicht.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So
besteht das Maschinengestell zweckmäßigerweise aus vier
in den Ecken eines rechteckigen Grundrisses aufgestell
ten Gestellsäulen, die durch Verstrebungen stabilisiert
sind. Die Gestellsäulen sind zweckmäßigerweise an ein
Fundament angeschlossen. Das Maschinengestell kann im
übrigen mit der Maschinenstruktur der Anlage insgesamt
verbunden sein. An dem Maschinengestell ist die
Maschinentraverse zweckmäßigerweise höhenverstellbar
geführt. Sie könnte aber auch über die Höhenver
stelleinrichtung höhenverstellbar geführt sein. Die
Höhenverstelleinrichtung besitzt nach bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung vier Gewindespindeln, die
über ein System von Wellen, Kupplungen und Vorgelegen an
einen Getriebemotor angeschlossen sind und synchron
höhenverstellbar sind. Die Egalisierwalze und/oder die
Andrückwalze sind an der Maschinentraverse zweckmäßiger
weise mit einer Langloch-Verschraubung manuell höhen
einrichtbar.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage ist die Egalisier
walze regelmäßig als eine Stachelwalze ausgeführt, was
an sich bekannt ist. Ihr kann ein Prallblech zugeordnet
sein. Die Andrückwalze ist zweckmäßigerweise eine glatte
Zylinderwalze, die gegen eine Gegenwalze arbeitet.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage ist es häufig
zweckmäßig oder erforderlich, einerseits die Egalisier
walze und andererseits die Andrückwalze mit unter
schiedlicher Drehzahl arbeiten zu lassen, regelmäßig mit
einem gewissen "Schlupf" gegenüber der Geschwindigkeit,
mit der die Preßgutmatte oder die Schichten der
Preßgutmatte mit der Egalisierwalze bzw. der Andrück
walze in Kontakt kommen. Dazu lehrt die Erfindung, daß
die Egalisierwalze einerseits und die Andrückwalze
andererseits einen eigenen Antriebsmotor aufweisen und
unabhängig voneinander antriebssteuerbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ
licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht des Maschinengestells mit den
zugeordneten Aggregaten und Bauteilen als
Ausschnitt aus einer Anlage zum Streuen von
Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von
Spanplatten,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus
Richtung A, teilweise im Schnitt.
Das in den Figuren dargestellte Maschinengestell mit den
zugeordneten Bauteilen und Aggregaten ist Teil einer
Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der
Herstellung von Spanplatten. Zum grundsätzlichen Aufbau
der Anlage gehören zumindest eine Streumaschine für eine
untere Deckschicht, zumindest eine Streumaschine für
eine Mittelschicht und zumindest eine Streumaschine für
eine obere Deckschicht. Diese Streumaschinen wurden
nicht gezeichnet. Die Streumaschinen arbeiten auf ein
kontinuierlich bewegtes Formband und erzeugen auf diesem
eine endlose Preßgutmatte aus mehreren Schichten.
Zumindest zwischen zwei der Streumaschinen ist ein
einheitliches Maschinengestell 1 angeordnet, welches das
Formband 2 überbrückt. Insoweit wird auf eine
vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2 verwiesen. In
dem Maschinengestell 1 ist über eine Höhenver
stelleinrichtung 3 eine Maschinentraverse 4 angeordnet,
die das Formband 2 quer zur Laufrichtung überspannt. An
der Maschinentraverse 4 sind, in Laufrichtung des
Formbandes 2 hintereinander, zuerst eine Egalisierwalze 5
und folgend eine Andrückwalze 6 angeordnet. Diese sind
an der Maschinentraverse 4 in Richtung der
eingezeichneten Doppelpfeile von Hand bezüglich ihrer
Höheneinstellung gegenüber dem Formband 2 einrichtbar.
Das Maschinengestell 1 mag im Ausführungsbeispiel
zwischen der Streumaschine für die Mittelschicht und
einer folgenden Streumaschine für die obere Deckschicht
angeordnet sein.
Man entnimmt aus den Figuren, daß das Maschinengestell 1
vier in den Ecken eines rechteckigen Grundrisses
aufgestellte Gestellsäulen 7 aufweist, die durch
Verstrebungen stabilisiert sind. An dem Maschinengestell
1 ist die Maschinentraverse 4 höhenverstellbar geführt.
Die Höhenverstelleinrichtung 3 besitzt vier Gewindespin
deln 8, die über ein System von Wellen 9, Kupplungen und
Vorgelegen 10 an einem Getriebemotor 11 angeschlossen
und synchron höhenverstellbar sind. Die Höhenverstellung
der Egalisierwalze 5 und der Andrückwalze 6 an der
Maschinentraverse 4 geschieht im Ausführungsbeispiel
durch Langloch-Verschraubungen 12. Die Egalisierwalze 5
ist als Stachelwalze ausgeführt. Die Andrückwalze 6 ist
eine glatte Zylinderwalze und arbeitet gegen eine Ge
genwalze 13.
Die Egalisierwalze 5 einerseits, die Andrückwalze 6 an
dererseits besitzen einen eigenen Antriebsmotor 14 und
sind unabhängig voneinander antriebssteuerbar.
An das Maschinengestell 1 oder an die Maschinentraverse
4 ist eine Höhenkontrolleinrichtung 15 angeschlossen.
Sie befindet sich im Ausführungsbeispiel und nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung in Transport
richtung des Formbandes 2 vor dem Maschinengestell 1.
Sie besitzt eine Tastwalze 16, mit der die Höhe der
Preßgutmatte bzw. der Schichten 17, die auf das Formband
2 bereits aufgestreut sind, abtastbar ist. Die
Höhenverstelleinrichtung 3 besitzt eine Steuereinrich
tung, die mit der Höhenkontrolleinrichtung 15 verbunden
ist, so daß im Ergebnis die Maschinentraverse 4 auto
matisch nach den Meßwerten der Höhenkontrolleinrichtung
15 gesteuert werden kann.
Claims (8)
1. Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der
Herstellung von Spanplatten, - mit
zumindest einer Streumaschine für eine untere Deck schicht,
zumindest einer Streumaschine für eine Mittel schicht und
zumindest einer Streumaschine für eine obere Deck schicht,
wobei die Streumaschinen auf ein kontinuierlich bewegtes Formband arbeiten,
wobei zwischen der Streumaschine für die Mittelschicht oder der letzten Streumaschine für die Mittelschicht und der folgenden Streumaschine für die obere Deckschicht ein einheitliches Maschinengestell (1) angeordnet ist, welches das Formband (2) überbrückt, wobei in dem Maschinengestell (1) über eine Höhenverstelleinrichtung höhenverstellbar eine Maschinentraverse (4) angeordnet ist, die das Formband (2) quer zur Laufrichtung über brückt, und wobei an der Maschinentraverse (4) in Laufrichtung des Formbandes (2) hintereinander zumindest eine Egalisierwalze (5) und folgend zumindest eine Andrückwalze (6) ihrerseits höheneinrichtbar angeordnet sind, und wobei an das Maschinengestell (1) und/oder an die Maschinentraverse (4) eine Höhenkontrolleinrichtung (15) angeordnet ist, mit der die Höhe der gestreuten Schichten (17) ermittelbar ist, und wobei die Höhenverstelleinrichtung (3) eine Steuereinrichtung aufweist, die mit der Höhenkontrolleinrichtung (15) verbunden ist.
zumindest einer Streumaschine für eine untere Deck schicht,
zumindest einer Streumaschine für eine Mittel schicht und
zumindest einer Streumaschine für eine obere Deck schicht,
wobei die Streumaschinen auf ein kontinuierlich bewegtes Formband arbeiten,
wobei zwischen der Streumaschine für die Mittelschicht oder der letzten Streumaschine für die Mittelschicht und der folgenden Streumaschine für die obere Deckschicht ein einheitliches Maschinengestell (1) angeordnet ist, welches das Formband (2) überbrückt, wobei in dem Maschinengestell (1) über eine Höhenverstelleinrichtung höhenverstellbar eine Maschinentraverse (4) angeordnet ist, die das Formband (2) quer zur Laufrichtung über brückt, und wobei an der Maschinentraverse (4) in Laufrichtung des Formbandes (2) hintereinander zumindest eine Egalisierwalze (5) und folgend zumindest eine Andrückwalze (6) ihrerseits höheneinrichtbar angeordnet sind, und wobei an das Maschinengestell (1) und/oder an die Maschinentraverse (4) eine Höhenkontrolleinrichtung (15) angeordnet ist, mit der die Höhe der gestreuten Schichten (17) ermittelbar ist, und wobei die Höhenverstelleinrichtung (3) eine Steuereinrichtung aufweist, die mit der Höhenkontrolleinrichtung (15) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei das Maschinengestell
(1) an den Ecken eines rechteckigen Grundrisses
aufgestellte Gestellsäulen (7) aufweist, die durch
Verstrebungen stabilisiert sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei an
dem Maschinengestell (1) die Maschinentraverse (4)
höhenverstellbar geführt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Höhenverstelleinrichtung (3) vier Gewindespindeln (8)
aufweist, die über ein System von Wellen (9), Kupplungen
und Vorgelegen (10) an einen Getriebemotor (11)
angeschlossen und synchron verstellbar sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Egalisierwalze (5) und/oder die Andrückwalze (6) an der
Maschinentraverse (4) mit Hilfe von Langloch-
Verschraubungen (12) unabhängig voneinander manuell
höheneinrichtbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Egalisierwalze (5) als Stachelwalze ausgeführt ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Andrückwalze (5) als glatte Zylinderwalze ausgeführt ist
und auf eine Gegenwalze (13) arbeitet.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Egalisierwalze (5) einerseits und die Andrückwalze (6)
andererseits einen eigenen Antriebsmotor (14) aufweisen
und unabhängig voneinander antriebssteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924215857 DE4215857C2 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924215857 DE4215857C2 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten |
Publications (2)
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---|---|
DE4215857A1 DE4215857A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4215857C2 true DE4215857C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6458820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215857 Expired - Lifetime DE4215857C2 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Anlage zum Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215857C2 (de) |
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