DE10163054A1 - Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern, oder dergleichen auf einen Streubandförderer - Google Patents
Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern, oder dergleichen auf einen StreubandfördererInfo
- Publication number
- DE10163054A1 DE10163054A1 DE10163054A DE10163054A DE10163054A1 DE 10163054 A1 DE10163054 A1 DE 10163054A1 DE 10163054 A DE10163054 A DE 10163054A DE 10163054 A DE10163054 A DE 10163054A DE 10163054 A1 DE10163054 A1 DE 10163054A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreading
- stirring
- spreading material
- width
- plant according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Abstract
Es handelt sich um eine Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten, mit einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit aus zumindest einem Dosierband und gegebenenfalls einer oder mehreren Dosier- und/oder Auflösewalzen zum Aufstreuen von Streugut auf einen sich endseitig an die Dosiereinheit anschließenden und oberhalb des Streubandförderers angeordneten Streukopf. Der Streukopf ist als Siebstreukopf mit einer Siebbodenfläche und einer Mehrzahl von in vorgegebenem Abstand oberhalb der Siebbodenfläche angeordneten Rührelementen mit vorgegebener Rührbreite ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern o. gl. auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten, mit einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit aus zumindest einem Dosierband und ggf. einer oder mehreren Dosier- und/oder Auflösewalzen zum Aufstreuen von Streugut auf einen sich endseitig an die Dosiereinheit anschließenden und oberhalb des Streubandförderers angeordneten Streukopf. - Die Dosier- und/oder Auflösewalzen können je nach Ausgestaltung und Position das Streugut dosieren und/oder Streugutverdichtungen bzw. Verklumpungen auflösen. Dazu können z. B. entweder mehrere Auflösewalzen oberhalb des Dosierbandes angeordnet sein, wobei dann die Dosierfunktion im Wesentlichen vom Dosierband erfüllt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich in Förderrichtung an das Dosierband endseitig eine oder mehrere Walzen anschließen, die dann im Wesentlichen als Dosierwalzen ausgebildet sind.
- Derartige Streugutanlagen zum Streuen von insbesondere Holzspänen oder Holzfasern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten Streugutanlagen ist der Streukopf regelmäßig als Walzenstreukopf mit einer Mehrzahl von Streuwalzen ausgebildet, welche gleichsam eine Streuwalzenstraße bilden. Die insoweit bekannten Anlagen haben sich grundsätzlich bewährt, sind jedoch verbesserungsfähig.
- Außerdem kennt man eine Vorrichtung zum Streuen von Fasern auf ein Band bzw. ein Drahtgeflecht, welches aus einem Gehäuse mit einer bodenseitigen Öffnung besteht, in welche ein Netz eingespannt ist, durch welches die Fasern auf das Drahtgeflecht aufgestreut werden. Die Zuführung der Fasern erfolgt dabei über eine Mehrzahl haubenförmiger Zuführeinrichtungen, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit Zuführleitungen verbunden sind. Ferner sind in dem Gehäuse mehrere Reihen von Rührwerken angeordnet, welche das Fasermaterial in Bewegung versetzen. Die einzelnen Reihen von Rührwerken sind durch Trennwände voneinander getrennt. Dabei sind diese Trennwände quer zur Laufrichtung des Bandes angeordnet und mit Öffnungen versehen, durch welche das Fasermaterial von einer Reihe zur anderen gelangen kann (vgl. DE 28 48 459).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streugutanlage der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche bei kompakter Bauweise eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes auf dem Streubandförderer ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Streugutanlage zum Streuen von Streugut, dass der Streukopf als Siebstreukopf mit einer Siebbodenfläche und einer Mehrzahl von in vorgegebenem Abstand oberhalb der Siebbodenfläche angeordneten Rührelemente mit vorgegebener Rührbreite ausgebildet ist. Dabei weist der Streukopf vorzugsweise eine Mehrzahl von in Förderrichtung hintereinander angeordneten Reihen mit jeweils einer Mehrzahl von quer zur Förderrichtung angeordneten Rührelementen auf. Außerdem sind die Rührelemente bzw. deren Rührflächen vorzugsweise in einer Ebene angeordnet. Dabei wird das Streugut dem Streukopf über das Dosierband bzw. die Dosierwalzen zugeführt, sodass das Streugut im Wesentlichen im Bereich der ersten Rührelementereihe in den Streukopf gelangt und von dort teils durch die Siebbodenfläche auf den Streubandförderer fällt, teils mittels der Rührelemente in Förderrichtung bzw. Bandlaufrichtung innerhalb des Streukopfes von einer Rührelementereihe zur nächsten oder auch innerhalb einer Reihe quer zur Bandlaufrichtung transportiert wird. Auf diese Weise gelingt überraschenderweise bei verhältnismäßig flacher Bauweise des Siebstreukopfes eine gute und gleichmäßige Verteilung des Streugutes auf dem Streubandförderer, ohne dass es zu Verklumpungen des Streugutes kommt. Vielmehr bewirken die Rührelemente zugleich eine Materialzerkleinerung bzw. eine Auflösung von Streugutverdichtungen. Mit der Förderrichtung ist die Laufrichtung des Streubandförderers, d. h. die Bandlaufrichtung gemeint. Diese entspricht im Wesentlichen der Laufrichtung des Dosierbandes.
- Nach bevorzugter Ausführungsform weisen die Rührelemente jeweils zumindest einen um eine etwa senkrecht zur Siebbodenfläche angeordnete Achse drehbaren Rührflügel mit vorgegebener Rührbreite auf. Insofern zeichnen sich die erfindungsgemäßen Rührelemente durch ihren verhältnismäßig einfachen Aufbau und ihre einfache Funktion aus. Dabei rotieren die Rührflügel vorzugsweise in einer Ebene in etwa parallel zur Siebbodenfläche unmittelbar oberhalb dieser.
- Die Rührflügel sind dabei in zweckmäßiger Weise als Doppelflügel mit einer der Rührbreite entsprechenden gesamten Flügellänge ausgebildet. Vorzugsweise rotieren die Rührelemente einer Reihe in jeweils derselben Richtung. Dem gegenüber rotieren die Rührelemente jeweils benachbarter Reihen in entgegengesetzter Richtung. Die Rotationsgeschwindigkeit der einzelnen Rührelemente des gesamten Streukopfs ist dabei vorzugsweise dieselbe. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die einzelnen Reihen mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit zu betreiben oder aber auch die Rotationsgeschwindigkeit der einzelnen Rührelemente innerhalb einer Reihe unterschiedlich einzurichten. In diesem Zusammenhang kann für jedes einzelne Rührelement ein separater Antrieb vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, für die Rührelemente eine oder mehrere Reihen oder aber auch für den gesamten Streukopf einen gemeinsamen Antrieb mit entsprechendem Getriebe vorzusehen.
- In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung entspricht der Abstand zweier benachbarter Rührelemente einer Reihe in etwa der Rührbreite der Rührelemente. Mit dem Abstand ist dabei der Abstand zwischen den Achsen der Rührelemente gemeint, so dass die Rührelemente gleichsam dicht bei dicht angeordnet sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass zwischen den einzelnen Rührelementen keine bzw. möglichst geringe Zwischenräume entstehen, in denen das Fasermaterial von keinem der Rührelemente erreicht wird. Dabei versteht es sich, dass der Abstand zwischen den Rührelementen nur so gering gewählt werden kann, dass es nicht durch ein Ineinandergreifen der Rührelemente zu Störungen kommt. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Streugutes zu erreichen, ist vorgesehen, dass jeweils zwei benachbarte bzw. hintereinander angeordnete Reihen um ein vorgegebenes Maß quer zur Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei entspricht der Versatz der Reihen vorzugsweise in etwa der halben Rührbreite, so dass gleichsam eine Anordnung auf Lücke verwirklicht ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abstand zweier benachbarter Reihen um ein vorgegebenes Maß kleiner als die Rührbreite ist. Denn bei einem ausreichenden Versatz jeweils zweier benachbarter Reihen quer zur Förderrichtung, besteht die Möglichkeit, den Abstand zweier benachbarter Reihen kleiner als die Rührbreite zu wählen, ohne dass die regelmäßig kreisförmig ausgebildeten Rührflächen sich überlappen. Folglich ist eine besonders kompakte Bauweise verwirklicht, die sich darüber hinaus durch eine besonders gleichmäßige Streugutverteilung auszeichnet.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rührelemente jeweils zumindest einen von dem Rührflügel beabstandeten Ventilatorflügel aufweisen. Dieser beispielsweise um ein vorgegebenes Maß oberhalb des Rührflügels angeordnete Ventilatorflügel erzeugt gleichsam einen Luftstrom bzw. eine Blaswirkung und unterstützt die Bewegung des Fasermaterials in Richtung der Rührelemente und durch die Siebbodenfläche auf den Streubandförderer. In diesem Zusammenhang lässt sich eine besonders gute Wirkung erzielen, wenn der Ventilatorflügel in der Seitenansicht gegenüber dem Rührflügel geneigt angeordnet ist.
- Ferner schlägt die Erfindung vor, dass auf der der Siebbodenfläche gegenüberliegenden Seite des Streubandförderers, also unterhalb des Streubandförderers, ein oder mehrere Saugkästen angeordnet sind. Diese beschleunigen das Fasermaterial in Richtung zum Streubandförderer hin, so dass der Durchsatz des Streugutes durch die Siebbodenfläche erhöht wird. Dabei ist der Streubandförderer als Siebband ausgebildet, so dass ein ausreichender Luftdurchtritt gewährleistet ist. Außerdem ist vorgesehen, dass der Streukopf endseitig eine sich quer zur Förderrichtung erstreckende Abführeinrichtung für Restspäne bzw. Grobgut und Überschussmaterial aufweist. Bei dieser Abführeinrichtung kann es sich beispielsweise um eine quer zur Förderrichtung arbeitende Förderschnecke oder aber auch ein Absaugrohr o. dgl. handeln. Jedenfalls wird gewährleistet, dass Grobgut bzw. Überschussmaterial, welches über die Rührelemente bis zum Ende des Streukopfes transportiert wird, nicht unkontrolliert auf den Streubandförderer gelangt, sondern abgeführt und gegebenenfalls entsorgt oder aber auch erneut dem Streukopf zugeführt werden kann. Außerdem ist der Streukopf so eingerichtet, dass die der Streubreite entsprechende Gesamtbreite des Streukopfes um ein vorgegebenes Maß größer ist als die Breite der zu erzeugenden Platten. Auf diese Weise wird verhindert, dass störende Unebenheiten bzw. Dickenabweichungen der Streugutmatten in den Randbereichen sich auf die Plattenqualität auswirken, da diese Randbereiche später entfernt werden können.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Rührelementen einer Reihe Trennwände angeordnet sind, welche sich im Wesentlichen in Förderrichtung bzw. Bandlaufrichtung erstreckende Förderkanäle bilden. Dabei können die Trennwände und/oder die Förderkanäle in der Draufsicht wellenförmig bzw. schlangenlinienförmig ausgebildet sein. Dieses gilt insbesondere, wenn - wie zuvor beschrieben - die einzelnen Reihen jeweils quer zur Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Durch die im Wesentlichen in Förderrichtung verlaufenden Trennwände wird der Streuguttransport innerhalb des Streukopfes verbessert und so eine besonders gleichmäßige Verteilung des Streugutes erreicht. Zugleich sorgt die wellenförmige Gestaltung für eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Bandbreite. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass an die Trennwände im Bereich der Rührflächenzwischenräume Abdecksegmente angeschlossen sind, welche die Rührflächenzwischenräume abdecken bzw. ausfüllen. Auf diese Weise wird verhindert, dass durch die Rührflächenzwischenräume Streugut an bestimmten Stellen in zu großen Mengen auf die Siebbodenfläche und folglich auf den Streubandförderer gelangt. Insgesamt wird folglich eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes auf dem Streubandförderer erreicht. Lokale Überdosierungen werden vermieden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Straugutanlage in einer schematischen Seitenansicht,
- Fig. 2 ausschnittweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
- Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Rührelement in einer abgewandelten Ausführungsform, und
- Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform.
- In den Figuren ist eine Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer 1 unter Bildung von Streugutmatten M im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten dargestellt. Der Streubandförderer 1 ist als Siebband ausgebildet. Die Streugutanlage weist einen lediglich angedeuteten Streugutbunker 2 mit einer Dosiereinheit 3 auf. Die Dosiereinheit 3 besteht im Wesentlichen aus einem Dosierband 4 und mehreren Dosier- und/oder Auflösewalzen 5. Dabei wird Streugut über ein Bunkerband bzw. Verteilerband 6 dem Bunker bzw. den Dosier- und/oder Auflösewalzen 5 zugeführt, welche im Wesentlichen Streugutverdichtungen auflösen. Eine Bunkerfüllung ist in Fig. 1 sowie in Fig. 4 oberhalb des Dosierbandes 4 schematisch angedeutet. Die Austragsmenge des Dosierbandbunkers bzw. der Dosiereinheit lässt sich im Wesentlichen durch Absenken oder Erhöhen der Geschwindigkeit des Dosierbandes 4 variieren. Von der Dosiereinheit 3 wird das Streugut dann auf einen sich endseitig an die Dosiereinheit 3 anschließenden und oberhalb des Streubandförderers 1 angeordneten Streukopf 7aufgestreut. Dieses ist insbesondere Fig. 1 zu entnehmen. Im Anschluss an den Streukopf 7 befindet sich eine kontinuierliche Presse oder Taktpresse, in denen die Streugutmatten zu Holzwerkstoffplatten gepresst werden. Diese Presse ist nicht dargestellt.
- Der Streukopf 7 ist als Siebstreukopf 7 mit einer Siebbodenfläche 8 und einer Mehrzahl von in vorgegebenem Abstand oberhalb der Siebbodenfläche 8 angeordneten Rührelementen 9 mit vorgegebener Rührbreite B ausgebildet. Dabei sind die Rührelemente 9 in einem Gehäuse 10 angeordnet, dessen Gehäuseunterseite die Siebbodenfläche 8 bildet bzw. auf dessen Gehäuseunterseite die Siebbodenfläche 8 angeordnet ist.
- Gemäß Fig. 2 weist der Streukopf 7 eine Mehrzahl von in Förderrichtung F hintereinander angeordneten Reihen 11 mit jeweils einer Mehrzahl von quer zur Förderrichtung F angeordneten Rührelementen 9 auf. Mit der Förderrichtung F ist dabei die Laufrichtung des Streubandförderers 1, d. h. die Bandlaufrichtung, gemeint, welche im Wesentlichen der Laufrichtung des Dosierbandes 4 entspricht. Die einzelnen Rührelemente 9 weisen jeweils zumindest einen um einen etwa senkrecht zur Siebbodenfläche 8 angeordnete Achse 12 drehbaren Rührflügel 13 mit vorgegebener Rührbreite B auf. Diese Rührflügel 13 rotieren in einer gemeinsamen Ebene, welche sich im Wesentlichen parallel zur Siebbodenfläche 8 erstreckt, unmittelbar oberhalb der Siebbodenfläche 8. Dabei sind die Rührflügel 13 als Doppelflügel mit einer der Rührbreite B entsprechenden gesamten Flügellänge ausgebildet. Durch die Pfeile in Fig. 2 ist angedeutet, dass die Rührelemente 9 einer Reihe 11 im Betrieb der Anlage in derselben Richtung rotieren. Demgegenüber rotieren die Rührelemente 9 jeweils benachbarter Reihen 11 im Betrieb der Anlage in entgegengesetzter Richtung. Auch dieses ist in Fig. 2 angedeutet. So drehen sich die Rührelemente der ersten, dritten, fünften und siebten Reihe jeweils im Uhrzeigersinn, während sich die Rührelemente der zweiten, vierten, sechsten und achten Reihe entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wobei mit der ersten Reihe die der Dosiereinheit 3 zugewandte Reihe 11 des Streukopfes 7 gemeint ist. Der Abstand A zweier benachbarter Rührelemente 9 einer Reihe 11 entspricht in etwa der Rührbreite B der Rührelemente, wobei mit dem Abstand A dieser Rührelemente 9 der Abstand A zwischen deren Achsen 12 gemeint ist. Ferner erkennt man in Fig. 2, dass jeweils zwei benachbarte Reihen 11, also z. B. die erste und zweite Reihe, um ein vorgegebenes Maß V quer zur Förderrichtung F bzw. Bandlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dieses Maß bzw. der Versatz V dieser Reihen entspricht in etwa der halben Rührbreite, so dass die erste und dritte Reihe wiederum fluchtend ohne Versatz zueinander angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der Abstand C zweier benachbarter Reihen 11 um ein vorgegebenes Maß kleiner als die Rührbreite B ist. Auch dieses ist der Fig. 2 zu entnehmen.
- Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rührelementes 9, welches in einem vorgegebenen Abstand vom Rührflügel 13 einen zusätzlichen Ventilatorflügel 14 aufweist. Dieser Ventilatorflügel 14 ist in der Seitenansicht gegenüber dem Rührflügel 13geneigt angeordnet und dient der Erzeugung eines Luftstroms bzw. einer Blaswirkung in Richtung der Siebbodenfläche 8.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf der der Siebbodenfläche 8 gegenüber liegenden Seite des Streubandförderers 1, also unterhalb des Streubandförderers 1 ein Saugkasten 15 angeordnet, welcher einen von der Siebbodenfläche 8 auf den Streubandförderer 1 gerichteten Luftstrom erzeugt und so das Streugut auf den Streubandförderer bzw. das Siebband 1 saugt.
- Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit mehreren unterhalb des Streubandförderers 1 angeordneten Saugkästen 15'. Dabei handelt es sich um eine Mehrzahl von in Bandlaufrichtung hintereinander angeordneten Saugkästen 15', die sich jeweils im Wesentlichen quer zur Bandlaufrichtung erstrecken. Sie weisen z. B. einen im Wesentlichen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt auf. Ferner besteht die Möglichkeit, dass nicht nur in Bandlaufrichtung, sondern auch quer zur Bandlaufrichtung mehrere Saugkästen angeordnet sind. Dieses ist in den Figuren nicht dargestellt. Jedenfalls sind an die einzelnen Saugkästen 15' eine oder mehrere Saugleitungen angeschlossen, wobei die Saugwirkung der einzelnen Saugleitungen bzw. der Saugkästen 15' z. B. über Drosselklappen 21 einstellbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, die Saugwirkung der Saugkästen 15' bzw. der gesamten Sauganordnung über die Länge und/oder über die Breite einzustellen und an die Erfordernisse anzupassen. Bei der Verwendung von sich über die Bandbreite erstreckenden Saugkästen 15' empfiehlt sich der Anschluss mehrerer über die Saugkastenbreite verteilte Saugleitungen, die jeweils über Drosselklappen einzeln einstellbar sind.
- In den Ausführungsbeispielen weist der Streukopf 7 endseitig eine sich quer zur Förderrichtung F bzw. Laufrichtung des Streubandförderers 1 erstreckende Abführeinrichtung 16 für Restspäne bzw. Grobgut und Überschussmaterial auf. Diese Abführeinrichtung ist lediglich angedeutet und im Ausführungsbeispiel als Abführschnecke 16 ausgebildet. In Fig. 2 ist angedeutet, dass die der Streubreite S entsprechende Gesamtbreite des Streukopfes 7 um ein vorgegebenes Maß größer ist als die Breite P der zu erzeugenden Platten.
- Im Übrigen sind zwischen jeweils zwei benachbarten Rührelementen 9 einer Reihe 11 sowie in den Randbereichen des Streukopfes Trenn- bzw. Seitenwände 17 angeordnet, welche sich von Reihe zu Reihe im Wesentlichen über die gesamte Länge des Streukopfes 7 erstrecken und sich im Wesentlichen in Förderrichtung F erstreckende Förderkanäle 18 bilden. Dabei sind die Trennwände 17 in ihrer Form an Form und Position der Rührelemente 9 angepasst, so dass sich wegen der versetzten Reihenanordnung in der Draufsicht gleichsam wellenförmige bzw. schlangenlinienförmige Förderkanäle 18 bilden. Folglich wird das Streugut in den einzelnen Förderkanälen 18 in der Draufsicht wellenförmig transportiert, so dass es zu einer besonders homogenen Streugutverteilung, sowohl in Förderrichtung F als auch quer zur Förderrichtung F kommt. Ferner ist in Fig. 2 bereichsweise angedeutet, dass an die Trennwände 17 im Bereich der Rührflächenzwischenräume 19 Abdecksegmente im Bereich der Rührflächenzwischenräume 19 Abdecksegmente 20 angeschlossen sind, welche die Rührflächenzwischenräume 19 im Wesentlichen abdecken oder ausfüllen.
- Im Ausführungsbeispiel sind die Rührelemente 9 im Wesentlichen mit derselben Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl angetrieben. Die Drehzahl liegt vorzugsweise zwischen 300 U/min und 900 U/min. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass jeweils zwei benachbarte Rührelemente 9 in der Draufsicht zu jedem Zeitpunkt eine unterschiedliche Winkelstellung einnehmen, d. h. das eine Rührelement eilt dem bzw. den benachbarten Rührelementen voraus bzw. läuft ihnen hinterher. Auf diese Weise werden selbst bei verhältnismäßig dichter Anordnung der Rührelemente 9 Störungen durch ineinandergreifende Rührelemente 9 vermieden. Grundsätzlich besteht in diesem Zusammenhang sogar die Möglichkeit, bei sorgfältiger Abstimmung der Winkelstellungen der einzelnen Rührelemente 9 sowie bei konstanter Rotationsgeschwindigkeit die Abstände zwischen den Rührelementen 9 kleiner als die Rührbreite B zu wählen, sofern zwischen den betreffenden Rührelementen 9 keine Trennwände vorgesehen sind. Dieses ist in den Figuren jedoch nicht dargestellt.
- Im Übrigen besteht die Möglichkeit, die Abstände zwischen den Rührelementen 9 bzw. den Rührflügeln 13 und dem Siebboden 8 einzeln, reihenweise, spaltenweise, in Gruppen und/oder in ihrer Gesamtheit einzustellen. Auf diese Weise lässt sich der Durchsatz des Streukopfes gezielt beeinflussen.
- Schließlich ist in den Fig. 1 und 4 die sich auf dem Streubandförderer 1 bildende Streugutmatte M angedeutet, wobei die Dicke in Bandlaufrichtung im Wesentlichen kontinuierlich zunimmt. Der Streukopf 7 arbeitet dabei vorzugsweise derart, dass die gesamte Länge des Streukopfes vollständig zur Mattenbildung ausgenutzt wird, d. h. dass sich in Bandlaufrichtung im Wesentlichen erst am Ende des Streukopfes die gewünschte Mattendicke einstellt.
Claims (18)
1. Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere
beleimten Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen
Streubandförderer (1) unter Bildung von Streugutmatten im
Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten o. dgl.
Holzwerkstoffplatten, mit einem Streugutbunker (2) mit
einer Dosiereinheit (3) aus zumindest einem Dosierband (4)
und ggf. einer oder mehreren Dosier- und/oder Auflösewalzen
(5) zum Aufstreuen von Streugut auf einen sich endseitig an
die Dosiereinheit (3) anschließenden und oberhalb des
Streubandförderers (1) angeordneten Streukopf (7),
dadurch gekennzeichnet, dass der
Streukopf (7) als Siebstreukopf mit einer Siebbodenfläche
(8) und einer Mehrzahl von in vorgegebenem Abstand oberhalb
der Siebbodenfläche (8) angeordneten Rührelementen (9) mit
vorgegebener Rührbreite (B) ausgebildet ist.
2. Streugutanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Streukopf (7) eine Mehrzahl von in Förderrichtung
(F) bzw. Laufrichtung des Streubandförderers hintereinander
angeordneten Reihen (11) mit jeweils einer Mehrzahl von
quer zur Förderrichtung bzw. Laufrichtung des
Streubandförderers angeordneten Rührelementen (9) aufweist.
3. Streugutanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rührelemente (9) jeweils zumindest
einen um eine in etwa senkrecht zur Siebbodenfläche (8)
angeordnete Achse (12) drehbaren Rührflügel (13) mit
vorgegebener Rührbreite (B) aufweisen.
4. Streugutanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rührflügel (13) als Doppelflügel mit einer der
Rührbreite (B) entsprechenden Flügellänge ausgebildet ist.
5. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rührelemente (9) einer Reihe (11)
in derselben Richtung rotieren.
6. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rührelemente (9) jeweils
benachbarter Reihen (11) in entgegengesetzter Richtung
rotieren.
7. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zweier benachbarter
Rührelemente (9) einer Reihe (11) in etwa der Rührbreite
(B) der Rührelemente (9) entspricht.
8. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Reihen (11)
um ein vorgegebenes Maß (V) quer zur Förderrichtung (F)
bzw. Bandlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Streugutanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Versatz (V) der benachbarten Reihen in etwa der
halben Rührbreite entspricht.
10. Streugutanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand (C) zweier benachbarter
Reihen (11) um ein vorgegebenes Maß kleiner als die
Rührbreite (B) ist.
11. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (9) jeweils
zumindest einen von dem Rührflügel (13) beanstandeten
Ventilatorflügel (14) aufweisen.
12. Streugutanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ventilatorflügel (14) in der
Seitenansicht gegenüber dem Rührflügel (13) geneigt
angeordnet ist.
13. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Siebbodenfläche
(8) gegenüberliegenden Seite des Streubandförderers (1)
zumindest ein Saugkasten (15, 15') angeordnet ist.
14. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der Streukopf (7) endseitig
eine sich quer zur Förderrichtung (F) bzw. Bandlaufrichtung
erstreckende Abführeinrichtung (16), z. B. eine
Abführschnecke oder eine Absaugeinrichtung, für Grobgut
und/oder Überschussmaterial aufweist.
15. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die der Streubreite (S)
entsprechende Gesamtbreite des Streukopfes (7) um ein
vorgegebenes Maß größer ist als die Breite (P) der zu
erzeugenden Platten.
16. Streugutanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei
benachbarten Rührelementen (9) einer Reihe (11) Trennwände
(17) angeordnet sind, welche sich im Wesentlichen in
Förderrichtung (F) bzw. Bandlaufrichtung erstreckende
Förderkanäle (18) bilden.
17. Streugutanlage nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennwände (17) und/oder die
Förderkanäle (18) in der Draufsicht wellenförmig
ausgebildet sind.
18. Streugutanlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, dass an die Trennwände (17) im Bereich der
Rührflächenzwischenräume (19) Abdecksegmente (20)
angeschlossen sind, welche die Rührflächenzwischenräume
(19) im Wesentlichen abdecken oder ausfüllen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10163054A DE10163054B4 (de) | 2001-12-21 | 2001-12-21 | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen, auf einen Streubandförderer |
CA002471345A CA2471345A1 (en) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Dispersion system for dispersing material, especially wood chips, wood-fibre or similar, on a dispersing conveyor belt |
PCT/EP2002/014140 WO2003053642A1 (de) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspänen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandförderer |
AU2002356648A AU2002356648A1 (en) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Dispersion system for dispersing material, especially wood chips, wood-fibre or similar, on a dispersing conveyor belt |
EP02805317A EP1455993B1 (de) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer |
CN02825881.9A CN1607999A (zh) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | 用于将散料尤其是涂胶的木屑、木纤维等等散布到一个散布输送带上的散料设备 |
DE50208028T DE50208028D1 (de) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer |
US10/499,480 US20050035155A1 (en) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Dispersion system for dispersing material especially wood chips wood-fibre or similar on a dispersing conveyor belt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10163054A DE10163054B4 (de) | 2001-12-21 | 2001-12-21 | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen, auf einen Streubandförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10163054A1 true DE10163054A1 (de) | 2003-07-17 |
DE10163054B4 DE10163054B4 (de) | 2004-01-08 |
Family
ID=7710229
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10163054A Expired - Fee Related DE10163054B4 (de) | 2001-12-21 | 2001-12-21 | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen, auf einen Streubandförderer |
DE50208028T Expired - Fee Related DE50208028D1 (de) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50208028T Expired - Fee Related DE50208028D1 (de) | 2001-12-21 | 2002-12-12 | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20050035155A1 (de) |
EP (1) | EP1455993B1 (de) |
CN (1) | CN1607999A (de) |
AU (1) | AU2002356648A1 (de) |
CA (1) | CA2471345A1 (de) |
DE (2) | DE10163054B4 (de) |
WO (1) | WO2003053642A1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049473B4 (de) * | 2004-10-11 | 2006-10-19 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Faserplatten |
DE102006038183A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-21 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweisen Herstellung einer Streugutmatte |
DE102006062396A1 (de) * | 2006-12-25 | 2008-06-26 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Formstation zur Bildung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten |
BE1017821A5 (nl) | 2007-10-19 | 2009-08-04 | Flooring Ind Ltd Sarl | Plaat, werkwijzen voor het vervaardigen van platen en paneel dat dergelijk plaatmateriaal bevat. |
BE1018696A3 (nl) | 2009-03-12 | 2011-07-05 | Flooring Ind Ltd Sarl | Werkwijze voor het vervaardigen van panelen en panelen hierbij bekomen. |
DE102009042361B4 (de) * | 2009-09-23 | 2012-12-20 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von kartonähnlichen Faserplatten aus Holzfasern |
DE102009042362A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-04-21 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Kartonplatten bzw. Kartonplattensträngen aus Altpapier |
EP2452792A1 (de) | 2010-11-15 | 2012-05-16 | Luigi Frati S.p.A. | Platte und Verfahren zur Herstellung von Platten |
DE102011084609B4 (de) | 2011-10-17 | 2016-08-04 | Bundesdruckerei Gmbh | Auftragswerk zum Auftragen von Streugut auf ein Substrat, mindestens ein Auftragswerk aufweisende Auftragsvorrichtung, Verfahren zum Auftragen von Streugut auf ein Substrat sowie Verwendung des Auftragswerkes |
RU2534725C1 (ru) * | 2013-04-23 | 2014-12-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Нефтехим-Инжиниринг" | Секторный питатель, исключающий при работе попадание через него в окружающую среду газов аппарата. на котором он установлен |
CN107075745B (zh) * | 2014-06-29 | 2022-02-11 | 普罗菲乐产品公司 | 生长介质纤维和覆盖料纤维开松装置 |
CA2953717C (en) | 2014-06-29 | 2022-10-04 | Profile Products L.L.C. | Naturally dyed mulch and growing media |
CN117502185A (zh) | 2014-06-29 | 2024-02-06 | 普罗菲乐产品公司 | 树皮和木材纤维生长介质 |
US10266457B2 (en) | 2014-06-29 | 2019-04-23 | Profile Products L.L.C. | Bark and wood fiber growing medium |
US11686021B2 (en) | 2014-06-29 | 2023-06-27 | Profile Products L.L.C. | Growing medium and mulch fiber opening apparatus |
DE102014016867B3 (de) | 2014-11-14 | 2015-09-17 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von streufähigem Gut |
BE1027438B1 (nl) | 2019-07-16 | 2021-02-16 | Unilin Bv | Plaatmateriaal en vloerpaneel op basis van dergelijk plaatmateriaal |
WO2021009584A1 (en) | 2019-07-16 | 2021-01-21 | Unilin, Bv | Board and floor panel based on such board |
CN114919027B (zh) * | 2022-06-07 | 2023-04-07 | 滁州学院 | 草方格用麦草制卷机 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1435125A1 (de) * | 1961-11-20 | 1968-10-24 | Weyerhaeuser Co | Vorrichtung zur Herstellung von Matten aus Lignocellulosehaltigen Fasern TC-814 |
DE2848459A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-06-07 | Kroyer K K K | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn |
US4351793A (en) * | 1979-02-21 | 1982-09-28 | Kimberly-Clark Corporation | Method for dry forming a uniform web of fibers |
DE19541818A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Baehre & Greten | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses |
WO2001066324A1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-13 | Binos Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1497808A (en) * | 1975-05-29 | 1978-01-12 | Kroyer St Annes Ltd Karl | Apparatus for dry forming a layer of fibre |
US4157724A (en) * | 1976-08-24 | 1979-06-12 | Persson Torsten B | Method and an apparatus for distributing a disintegrated material onto a layer forming surface |
US4335066A (en) * | 1979-12-21 | 1982-06-15 | Kimberly-Clark Corporation | Method of forming a fibrous web with high fiber throughput screening |
US4627953A (en) * | 1983-01-25 | 1986-12-09 | The James River Corporation | Method for forming dry laid webs |
AU631880B2 (en) * | 1989-06-29 | 1992-12-10 | Isover Saint-Gobain | Mineral fibres collection process and device |
DK168670B1 (da) * | 1993-03-09 | 1994-05-16 | Niro Separation As | Apparat til fordeling af fibre |
DK169356B1 (da) * | 1993-03-19 | 1994-10-10 | Kroyer K K K | Apparat til fremstilling af et baneformet fiberprodukt ved tørmetoden |
US5676236A (en) * | 1996-09-17 | 1997-10-14 | Macmillan Bloedel Limited | Vane orienter with wipers |
FI101949B (fi) * | 1997-02-20 | 1998-09-30 | Sunds Defibrator Loviisa Oy | Menetelmä ja laitteisto rakennetuoteaihion valmistamiseksi |
EP1147251B9 (de) * | 1998-04-21 | 2005-02-09 | M&J Fibretech A/S | Siebnetz zur verteilung von fasern |
-
2001
- 2001-12-21 DE DE10163054A patent/DE10163054B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-12-12 CA CA002471345A patent/CA2471345A1/en not_active Abandoned
- 2002-12-12 WO PCT/EP2002/014140 patent/WO2003053642A1/de active IP Right Grant
- 2002-12-12 US US10/499,480 patent/US20050035155A1/en not_active Abandoned
- 2002-12-12 DE DE50208028T patent/DE50208028D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-12-12 CN CN02825881.9A patent/CN1607999A/zh active Pending
- 2002-12-12 EP EP02805317A patent/EP1455993B1/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-12-12 AU AU2002356648A patent/AU2002356648A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1435125A1 (de) * | 1961-11-20 | 1968-10-24 | Weyerhaeuser Co | Vorrichtung zur Herstellung von Matten aus Lignocellulosehaltigen Fasern TC-814 |
DE2848459A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-06-07 | Kroyer K K K | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn |
US4351793A (en) * | 1979-02-21 | 1982-09-28 | Kimberly-Clark Corporation | Method for dry forming a uniform web of fibers |
DE19541818A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Baehre & Greten | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses |
WO2001066324A1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-13 | Binos Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1455993B1 (de) | 2006-08-30 |
DE10163054B4 (de) | 2004-01-08 |
DE50208028D1 (de) | 2006-10-12 |
EP1455993A1 (de) | 2004-09-15 |
WO2003053642A1 (de) | 2003-07-03 |
US20050035155A1 (en) | 2005-02-17 |
CA2471345A1 (en) | 2003-07-03 |
CN1607999A (zh) | 2005-04-20 |
AU2002356648A1 (en) | 2003-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10163054B4 (de) | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen, auf einen Streubandförderer | |
EP1171269B1 (de) | Formstation | |
DE102007049947A1 (de) | Verfahren, Streukopf und Anlage zur Herstellung einer Streugutmatte aus orientiert gestreuten Spanschichten im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
DE2848459A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn | |
EP2197639B1 (de) | Streugutanlage | |
EP2125312B1 (de) | Streugutanlage | |
DE2554571B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht | |
DE10206595A1 (de) | Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen | |
DE10122971A1 (de) | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer | |
DE69835772T2 (de) | Gerät zum ausbreiten und verteilen von teilchen auf einem materialband | |
DE1952763A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eins Hauptstromes aus Teilchen in Teilstroeme | |
EP1442855B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage | |
DE4015583A1 (de) | Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband | |
DE4326148B4 (de) | Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spänen | |
DE102020005686B4 (de) | Windstreuvorrichtung | |
DE102020005687B4 (de) | Windstreuvorrichtung | |
EP1442857B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage | |
DE2422487A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE4413673A1 (de) | Streuvorrichtung für rieselfähiges Schüttgut | |
DE60118768T2 (de) | Vefahren und anordnung zur herstellung einer fasermatte | |
EP3976334B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines vlieses | |
CH638256A5 (de) | Vorrichtung zur herstellung von faserstoffplatten. | |
EP0429699B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Matten aus beleimtem Faser- oder Spanmaterial für die Herstellung von Pressplatten od.dgl. | |
EP3970867A2 (de) | Windstreuvorrichtung | |
DE4300975C2 (de) | Zigarettenfertigungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. K |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |