DE4300975C2 - Zigarettenfertigungsmaschine - Google Patents

Zigarettenfertigungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenferti­ gungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Zigarettenfertigungsmaschinen, z. B. gemäß DE 32 41 864 A1, umfassen einen Verteiler, der von einer Beschickungseinrichtung zer­ schnittenen Tabak empfängt und diesen durch eine Kardie­ rungseinheit und durch ein Fallrohr einer Wegbeförde­ rungseinheit zuführt, mittels der der zerschnittene Tabak vom unteren Ende des Fallrohrs wegbefördert und in Form einer verhältnismäßig dünnen Schicht einem Förderband zu­ geführt wird. Dann wird die Tabakschicht auf dem Förder­ band dem unteren Ende eines Hochbeförderungsrohrs zuge­ führt, entlang desselben die Tabakteilchen üblicherweise durch eine Saugkraft nach oben gezogen und auf der Unter­ seite eines oder mehrerer Förderbänder vom Saugtyp, die einen Teil einer Einheit zur Herstellung einer ununter­ brochenen Zigarettenstange bilden, abgelagert.
Die Hauptanforderung an eine Zigarettenfertigungsmaschine besteht darin, daß die ununterbrochene Zigarettenstange so gleichmäßig wie möglich beschaffen ist, was wiederum von der Gleichmäßigkeit der auf dem Förderband ausgebil­ deten Tabakschicht und folglich von der Regelmäßigkeit, mit der der Tabak vom unteren Ende des Fallrohrs wegbe­ fördert wird, und von der Weise, auf die er entlang des Hochbeförderungsrohrs befördert wird, abhängt.
In bekannten Zigarettenfertigungsmaschinen weist das Fallrohr normalerweise einen im wesentlichen rechtwinkli­ gen Querschnitt auf, wobei die lange Seite des Rechtecks senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes ver­ läuft. Insbesondere weist das Fallrohr wenigstens einen Abschnitt mit konstantem Querschnitt und wenigstens einen Zwischenbereich auf, dessen Querschnitt sich in Längs­ richtung des Rohrs verändert.
Untersuchungen haben gezeigt, daß eine derartige Kon­ struktion verschiedene Nachteile aufweist, etwa daß der in dem Rohr beförderte Tabak im wesentlichen unvermischt bleibt und genauer zwischen dem Einlaß des Rohrs und dem Auslaß der Wegbeförderungseinheit keinerlei Dichteände­ rungen erfährt, so daß sich jede Unregelmäßigkeit der ur­ sprünglichen Tabakmenge in der auf dem Förderband gebilde­ ten Tabakschicht widerspiegelt. Darüber hinaus neigt die Dichte des angelieferten Tabaks wegen der Geometrie des Fallrohrs dazu, sich nicht nur von einem Abschnitt zum nächsten, sondern auch in ein und demselben Abschnitt zu verändern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einen Verteiler aufweisende Zigarettenfertigungsmaschine zu schaffen, bei der die auf dem Förderband gebildete Tabak­ schicht so homogen wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zigarettenfertigungsmaschine der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, ange­ geben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Teils der erfindungsgemäßen Zigarettenfertigungsmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Einzelheit von Fig. 1 in größerem Maßstab; und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in kleinerem Maßstab.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Zigaretten­ fertigungsmaschine mit einem Verteiler 2 für die Erzeu­ gung eines ununterbrochenen, gleichmäßigen Stroms von Ta­ bakteilchen aus einer (nicht gezeigten) Menge von zer­ schnittenem Tabak.
Der Verteiler 2 befindet sich in einem vertikal orien­ tierten Gehäuse 3, das oben durch eine waagrechte Wand 4 und seitlich durch zwei erste senkrechte Wände 5 und 6 und durch zwei zweite Wände 7 und 8, die zu der Zeichen­ ebene von Fig. 1 im wesentlichen parallel sind, ver­ schlossen wird.
Die obere Wand 4 weist eine Öffnung für den Durchgang ei­ nes Einlaßrohrs 9 von rechtwinkligem Querschnitt auf, an dessen Unterseite zwei angetriebene Drehwalzen 10 und 11, die an ihrer Umfangsfläche jeweils eine Anzahl von radia­ len Zähnen 12 besitzen, im Gehäuse 3 untergebracht sind.
Die Walzen 10 und 11 drehen sich in entgegensetzten Rich­ tungen, wobei sie eine Vorkardierung schaffen und den Ta­ bak in eine darunter befindliche Kammer 13 befördern.
Das Rohr 9 definiert zusammen mit den Walzen 10 und 11 eine Vorbeschickungseinheit 14 oberhalb der Kammer 13, deren Unterseite 13 durch ein Förderband 15 definiert ist, das einen Riemen 16 umfaßt, der um drei Führungsrol­ len 17, 18 und 19 und um eine Spannrolle 20 verläuft. Der Strom des herunterfallenden Tabaks wird durch zwei Wände 21 und 22, die in Richtung des Förderbandes 15 konvergie­ ren, auf das Förderband 15 gerichtet. Auf seiten der Wand 21 ist die Kammer 13 durch eine gezahnte Kardierungswalze 23 definiert, die einen Teil einer Kardierungs- oder Hauptzufuhreinheit 24 bildet und in der Nähe des Aus­ gangsendes des Förderbandes 15 angeordnet ist.
Unterhalb und koaxial zu der Walze 23 ist eine zylindri­ sche Verkleidung vorgesehen, wovon ein Ende ein Abstrei­ felement 26 trägt, das sich zwischen der Walze 23 und dem Ausgangsende des Förderbandes 15 erstreckt.
Zusätzlich zur Walze 23 umfaßt die Einheit 24 eine soge­ nannte Dosierwalze 27, die sich in derselben Richtung wie die Walze 23 und im wesentlichen tangential zu dieser dreht und zwischen der Walze 23 und der Wand 4 angeordnet ist. Kraft der obigen Anordnung wird der von der Vorbe­ schickungseinheit 14 zum darunter befindlichen Förderband 15 gelieferte Tabak vom Förderband 15 durch das Abstrei­ felement 26 und zur Kardierungswalze 23 geleitet.
Außerhalb der Kammer 13 und stromabseitig zu dem Punkt, in dem sich die Kardierungswalze 23 und die Dosierwalze 27 berühren, befördert die Kardierungswalze 23 eine Ta­ bakschicht, deren Dicke im wesentlichen gleich der radia­ len Länge ihrer Zähne ist.
Die Tabakschicht auf der Walze 23 wird von einer gezahn­ ten sogenannten Schleuderwalze 28 abgenommen und in Form von einzelnen Teilchen in einen Beschickungskasten 29 ge­ schleudert, der mit dem Einlaß eines im wesentlichen ver­ tikalen Rohrs 30 in Verbindung steht, welches durch zwei Wände 31 und 32 definiert ist. Am unteren Ende weist das Rohr 30 einen Auslaß auf, welcher einer Wegbeförderungs­ einheit 33 zugewandt ist, die ein bewegliches Transport­ element aufweist, das dem Auslaß zugewandt ist und eine gezahnte Walze 34 enthält, die den Tabak vom Rohr 30 weg­ befördert und sich um eine Achse 34a dreht, die zur Achse der Kardierungswalze 23 parallel ist.
Die Einheit 33 umfaßt außerdem eine gezahnte Schleuder­ walze 35, durch die der Tabak aus den Zähnen der Walze 34 entnommen wird und in Form von einzelnen Teilchen in eine Kammer geschleudert wird, die eine untere Wand aufweist, die durch ein geneigtes, nach oben bewegtes Sammelband 36 definiert ist, welches sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die zur Geschwindigkeit eines Punktes auf der Walze 34, der sich gegenüber des Bandes 36 befindet, ent­ gegengesetzt ist.
Das Sammelband 36 umfaßt den oberen Abschnitt eines Ban­ des 37, das um drei Führungsrollen 38, 39, 40 (von denen wenigstens eine angetrieben wird) verläuft und durch eine Spannrolle 41 gespannt gehalten wird. Die Walze 38 befin­ det sich in der Nähe des unteren Endes eines Hochbeförde­ rungsrohrs 42, dessen (nicht gezeigtes) oberes Ende mit einer (nicht gezeigten) Einheit zur Ausbildung einer unu­ nterbrochenen Zigarettenstange in Verbindung steht, worin wie bekannt die Tabakteilchen an der Unterseite wenig­ stens eines (nicht gezeigten) Saug-Förderbandes anhaften und darauf eine (nicht gezeigte) ununterbrochene Tabak­ schicht bilden.
Wie in Fig. 1 weiterhin gezeigt, besitzt das Rohr 30 ei­ nen im wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt und umfaßt einen oberen Einlaßabschnitt 43, der mit dem Ausgang des Beschickungskastens verbunden ist, einen nach unten sich verjüngenden Zwischenabschnitt 44 und einen Auslaßab­ schnitt 45.
Der Endabschnitt des Auslaßabschnittes 45 ist durch eine Transportwalze 46 definiert, die an einer Achse 47 dreh­ bar angebracht ist und zur Walze 34 im wesentlichen tan­ gential ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Walzen 34 und 35 mittels eines beweglichen Rahmens 48 um entsprechende Achsen 34a und 35a drehbar gelagert, wobei der bewegliche Rahmen 48 mit einer Führungseinrichtung 49 und mit einer Betäti­ gungseinrichtung 50 verbunden ist, derart, daß sich der Rahmen 48 gegenüber dem Gehäuse 3 und dem Rohr 30 in ei­ ner zu den Achsen 34a und 35a im wesentlichen parallelen Richtung hin und her bewegen kann.
Der Rahmen 48 (Fig. 2) umfaßt zwei parallele Träger 51 (von denen nur einer gezeigt ist), die sich beiderseits der Walzen 34 und 35 und senkrecht zu den Achsen 34a und 35a erstrecken und mittels eines Querträgers 52 miteinan­ der verbunden sind, der sich parallel zur Walze 35 er­ streckt und sich in bezug auf die Walze 34 auf der zur Walze 35 entgegengesetzten Seite befindet.
Der Querträger 52 definiert für die Führungseinrichtung 49 ein Gleitelement und weist ein Paar von benachbarten Bohrungen 53 auf, die jeweils parallel zu den Achsen 34a und 35a orientiert sind und mit einer entsprechenden Stange 54, die zu den Achsen 34a und 35a ebenfalls paral­ lel ist und zusammen mit der anderen Stange 54 für die Einrichtung 49 eine Führung bildet, in axial gleitendem Eingriff ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Betätigungseinrichtung 50 eine Nocke, die definiert ist durch eine exzentrische Walze 55, die sich um eine zu den Achsen 34a und 35a und zu den Stangen 54 senkrechte Achse 56 dreht, und zwei Mitnehmerplatten 57 und 58, die sich beiderseits der ex­ zentrischen Walze 55 und tangential zu dieser und paral­ lel zu den Trägern 51 erstrecken und mit dem Querträger 52 an dessen der Walze 54 abgewandten Seite einteilig ausgebildet sind.

Claims (5)

1. Zigarettenfertigungsmaschine (1), mit
einem Verteiler (2) für geschnittenen Tabak, der ein Fallrohr (30) für diesen Tabak aufweist;
einer Einrichtung (24) zum Transportieren des Ta­ baks zum Einlaß des Rohrs (30); und
einer Einrichtung (34, 35, 46) zum Wegbefördern des Tabaks vom Auslaß des Rohrs (30), die ein Paar von Wegbeförderungswalzen (34, 35) aufweist, die sich um je­ weilige Achsen (34a, 35a) drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (2) umfaßt:
eine bewegliche Einrichtung (48), die das Paar von Walzen (34, 35) unterstützt; und
eine Betätigungseinrichtung (50), die mit der Un­ terstützungseinrichtung (48) funktional verbunden ist, um das Paar von Walzen (34, 35) in bezug auf das Rohr (30) hin und her zu bewegen.
2. Zigarettenfertigungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verteiler (2) versehen ist mit einer Führungseinrichtung (49), die mit der Un­ terstützungseinrichtung (48) funktional gekoppelt ist und diese in einer zu den Achsen (34a, 35a) der Walzen (34, 35) im wesentlichen parallelen Richtung führt, wobei die Betätigungseinrichtung (50) so beschaffen ist, daß sie die Unterstützungseinrichtung (48) in dieser Richtung hin und her bewegt.
3. Zigarettenfertigungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung (48) versehen ist mit
einem Paar von Trägern (51), die sich beiderseits der Walzen (34, 35) erstrecken und diese so unterstützen, daß die Walzen (34, 35) um deren jeweilige Achsen (34a, 35a) drehbar sind,
und wenigstens einem Querträger (52), der die Träger (51) miteinander verbindet und sich in der Nähe einer (34) der Walzen (34, 35) befindet.
4. Zigarettenfertigungsmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung (49) versehen ist mit
einem Gleitelement (52), das mit der Unterstüt­ zungseinrichtung (48) einteilig ausgebildet ist,
und einer Führung (54), die sich parallel zu den Achsen (34a, 35a) der Walzen (34, 35) erstreckt,
wobei das Gleitelement durch den Querträger (52) definiert ist, der ein Paar von den zu den Achsen (34a, 35a) parallelen Bohrungen (53) aufweist,
und wobei die Führung durch ein Paar von Stangen (54) definiert ist, die mit jeweils einem der Bohrungen (53) in axial gleitendem Eingriff sind.
5. Zigarettenfertigungsmaschine gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (50) versehen ist mit
einer Nocke (55), die sich um eine zu den Achsen (34a, 35a) der Walzen (34, 35) senkrechte Achse (56) dreht,
und zwei Mitnehmerplatten (57, 58), die sich senkrecht zu den Achsen (34a, 35a) und beiderseits der Nocke (55) und tangential zu dieser erstrecken und mit einem Zwischenbereich des Querträgers (52) einteilig aus­ gebildet sind,
wobei die Nocke durch eine exzentrische Walze (55) definiert ist, die sich um die zu den Achsen (34a, 35a) der Walzen (34, 35) senkrechte Achse (56) dreht.
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