DE2132551B2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservliesstoffes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines WirrfaservliesstoffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ss
Herstellen eines Wirrfaservliesstoffes durch Niederschlagen von in einem strömenden Trägermedium suspendiert
in einem Rohr zugeführtem Fasermaterial auf der einen Seite eines endlosen Laufsiebes, mit einer
Absaugkammer für das Trägermedium auf der anderen Seite, wobei das Faserzuführrohr in den Innenraum
eines zylindischen Kranzes von umlaufenden Schaufeln mündet, die sich über die Breite des Laufsiebes erstrekken
und beim Umlauf zwischen sich die Fasersuspension zum Laufsieb hin strömen lassen. ('5
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art (nach USA.-Patentschrift 24 89 079) mündet das
Faserzuführrohr an der einen Stirnseite einer gelochten und an der Außenseite die umlaufenden Schaufeln tragenden
Trommel, erstreckt sich aber nicht in den Innenraum der Trommel hineia Das Laufsieb umgibt
konzentrisch den größten Teil des Umfangs des Schaufelkranzes. Der in der Trommel axial strömende Faserstrom
nimmt an Menge der pro Zeiteinheit strömenden Fasern und an Strömungsgeschwindigkeit in dieser
axialen Richtung in dem Maße ab, in dem vom Eintrittsstirnende bis zum gegenüberliegenden Stirnende
der Trommel Fasern bereits durch die Trommel hindurch auf dem Laufsieb niedergeschlagen werden. Der
Fasemieiierschlag auf dem Laufsieb erfolgt daher notwendigerweise
in dessen Breitenrichtung, die der axialen Richtung der Trommel entspricht, ungleichmäßig,
nämlich stark am Eintrittsende des Faserzuführrohres und schwach am gegenüberliegenden Ende des Innenraumes
der Trommel Es besteht bei den bekannten Vorrichtungen auch keine Möglichkeit, den Faserniederschlag
an die Dichte und die Geschwindigkeit des durch das Faserzuführrohr zugeführten Faserstromes
anzupassen.
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Matten aus lignoceilulosehaltigen Fasern (nach der DT-OS
14 35 125) ist je ein Schaufelrad im Innern eines oder
mehrerer lotrechter Faserzuführungsrohre angebracht, wobei die Schaufeln eine halbzylindrische gelochte
Endwand des Zuführungsrohres bestreichen. Unter dieser Endwand fallen die Fasern auf das obere Trum
eines gelochten und unter Unterdruck stehenden Förderbandes.
Gleichmäßigkeit des Faserniederschlages kann auf diese Weise vor allem in Breitenrichtung des Bandes
nicht erreicht werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Herstellung eines Wirrfaservliesstoffes liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Niederschlagsgeschwindigkeit
der Fasern über die Breite des Laufsiebes und damit auch die pro Oberflächeneinheit des Laufsiebes niedergeschlagene
Fasermenge auch in Breitenrichtung des Laufsiebes zu vergleichmäßigen und der Abnahme des
Faserzustromes im Innenraum des Schaufelkranzes anzupassen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Innenraum des Schaufelkranzes eine
ortsfeste horizontal und konzentrisch zum Schaufelkranz verlaufende Verlängerung des Zuführrohres der
Fasersuspension enthält, für deren Austritt die Verlängerung des Zuführrohres nur an seiner Unterseite eine
Auslaßöffnung in Form eines sich über die Breite des Laufsiebes erstreckenden Schlitzes besitzt, und daß das
Laufsieb mit seinem oberen Trum waagrecht unterhalb der Auslaßöffnung der Verlängerung des Zuführrohres
verläuft.
Auf die vorstehende Weise wird gemäß der Erfindungsaufgabe erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit
der aus dem Innenraum austretenden Fasersuspension in Breitenrichtung des Laufsiebes praktisch konstant
bleibt. Die dazu angewendeten konstruktiven Mittel sind einfach. Diese Mittel lassen sich gemäß den
in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichneten Ausführungsformen der Erfindung so ausgestalten, daß Unterschieden
in der Dichte und der Geschwindigkeit des zugeführten Faserstromes zum Zwecke einer Vergleichmäßigung
des Faserniederschlages auf dem Laufsieb Rechnung getragen werden kann.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispiels-
weise beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung eines nicht gewebten Stoffes, die nach dem
Grundgedanken der Erfindung gebaut ist,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von oben, wobei zur Sichtbarmachung mt\ Einzelteilen andere
Teile des Aufbaues weggebrochen sind,
Fig.3 perspektivisch in größerem Maßstab ein ruhendes
Rohr, das im Rahmen der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 zur Oberführung des Fasermaterials dient,
F i g. 3a das Rohr nach F i g. 3 im Querschnitt,
Fig.4 in einem mittleren Vergrößerungsmaßstab
perspektivisch eine Zufuhreinheit zur Abgabe des Fasermaterials, wie sie in Verbindung mit dem ruhenden
Rohr nach F i g. 3 verwendet wird,
F i g. 5 in kleinerem Maßstab eine abgeänderte Ausführung des bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
anzuwendenden Abgaberohrs,
F i g. 6 eine Ansicht des Rohres nach F i g. 5 von unten,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des Abgaberohres, wie es bei
einer Ausführung der Erfindung vorteilhaft anwendbar ist, und
F i g. 8 in größerem Maßstab perspektivisch die Art und Weise der Betätigung einer der Jalousieklappen,
die im Zusammenhang mit dem Rohr nach F i g. 7 verwendet werden.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungen, insbesondere F i g. 1 und 2, eine Vorrichtung zur Herstellung von
nicht gewebten Stoffen, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Sie enthält ein mit Löchern
versehenes Band 12, einen Sauganschluß 14, eine Einrichtung 16 zur Zufuhr von Fasern und eine Einrichtung
18 zur Ablage der Fasern. Das mit Löchern versehene Band 12 besteht aus einem umlaufenden endlosen
Förderband und weist eine ebene Arbeitsstation zum Sammeln des Faserniederschlags auf. Diese ebene Arbeitsstation
erstreckt sich als Ganzes zwischen einer waagrechten Zufuhrstrecke 20 und einer waagrechten
im allgemeinen stromabwärts liegenden Strecke 22, die in Abstand von der Strecke 20 liegt. Der Sauganschluß
14 ist gegenüber der unteren Oberfläche der letztgenannten Arbeitsstation angebracht und dient dazu,
strömendes Trägermedium, z. B. Luft, abzusaugen. Die Ablegeeinrichtung 18 der Fasern ist im wesentlichen
gegenüber der oberen Oberfläche der Arbeitsstation angebracht und arbeitet mit dem Sauganschluß und
dem gelochten Förderband bei der Herstellung einer nicht gewobenen faserigen Bahn zusammen.
Das gelochte Förderband 12 wird über eine angetriebene vordere Riemenscheibe 24 und eine hintere leerlaufende
Riemenscheibe 26 geführt. Die hintere Riemenscheibe 26 ist auf einer Welle 28 gelagert, die sich
frei in Lagern 30 dreht. Das in F i g. 2 vorne links liegende Lager wird von einem Befestigungsblock 32 gehalten,
und das in F i g. 2 hinten links liegende Lager ist an einem Pfosten 34 angebracht. Dementsprechend ist
die vordere Riemenscheibe 24 auf einer Welle 36 gelagert, die drehbar in den Lagern 38 gelagert ist. Das
rechte Lager 38 ist an einem hochragenden Lagerblock 40 befestigt, und das linke Lager ist entsprechend an
einem Lagerblock 42 befestigt (F i g. 2). Um den Riemen 12 in Richtung der Pfeile 44 anzutreiben, wird die
Welle 36 der vorderen Riemenscheibe 24 mit einem Elektro-Antriebstnotor 46 gekuppelt, und zwar über ein
Drehzahlreduziergetriebe 48. Das Motorgehäuse ist an einem Lagerblock 50 angebracht, der die Teile des Antriebs
trägt
Der Sauganschluß 14 besitzt einen Absaugkasten 52,
der zwischen einer vorderen Stütze 54 und einer hinteren Stütze 56 an diesem angeordnet ist
S Eis Saugrohr 58 ist an den Absaugkasten 52 angeschlossen und stellt eine Verbindung mit dem Innern
des Kastens dar, wodurch die Trägerluft durch das Förderband 12 hindurchgesaugt wird. Ein im wesentlichen
halbzylindrisch ausgebildetes Gehäuse oder eine Ummantelung 60 ist ebenfalls zwischen den Stützen 54 und
56 angebracht Die Ummantelung 60 ist jedoch so angeordnet, daß sie das Förderband 12 überdeckt und im
wesentlichen lotrecht mit dem Absaugkasten 52 fluchtet Eine Suspension von Fasern in einem geeigneten
strömenden Trägermedium, z. B. Luft, wird durch ein ortsfest gelagertes Rohr 62 dem Inneren der Ummantelung
60 zugeführt, wobei das Ende des Rohres 62 die Einrichtung 16 zum Speisen mit Fasern bildet Um die
Fasersuspension dem Förderband 12 zuzuleiten, ist das ortsfest gelagerte Rohr 62 mit einem in seiner Längsrichtung
verlaufenden nach unten offenen Auslaß 64 versehen. Wie F i g. 3 zeigt ist der Auslaß 64 an seinem
stromaufwärts liegenden Ende breiter als an seinem stromabwärts liegenden Ende. Ferner ist der Auslaß so
ausgebildet daß seine Verjüngung vom stromaufwärts liegenden zum stromabwärts liegenden Ende mittels
einer biegsamen Verschlußblende 63 veränderlich eingestellt werden kann, die an dem Rohr 62 mit Hilfe von
in Schütze greifenden Klemmschrauben bei 65 befestigt ist. Die Längenabmessung des Auslasses 64 ist so gewählt
daß sie im wesentlichen mit der Breite des Förderbandes 12 — wie am besten in F i g. 2 ersichtlich —
übereinstimmt. Dank dieser Anordnung kann der Auslaß 64 eine gleichbleibende Menge an Fasern in jeden
Breitenbereich des Förderbandes 12 abgeben.
Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung 10 Organe, durch die die aus dem Rohr 62 austretenden Fasern
in eine Vielzahl von Einzelströmen aufgeteilt werden, die den Arbeitsbereich des gelochten Förderbandes
12 bestreichen und sozusagen abtasten. Bei der gezeichneten Ausführungsform besitzt die Einrichtung 18
zur Zufuhr der Fasern eine Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Abgabeflügeln
66, die einen geeigneten Abstand vom Förderband 12 haben und zwischen sich Abgabedüsen für
das Fasermaterial bilden.
Wie F i g. 2 am besten zeigt, werden die Flügel 66 zwischen einem Paar ringförmiger Stirnendplatten 68
und einem Paar axial ausgerichteter Muffen 70 und 72 angebracht und mit ihren Enden an der jeweils benachbarten
Platte 68 befestigt. Die Flügel 66 sollen an der Auslaßöffnung 64 des ortsfest gelagerten Rohrs 62 vorbeigedreht
werden, und, um diese Drehung zu ermöglichen, ist die Muffe 70 in einem ringförmigen Lager 74
angeordnet, das an eine Stirnfläche des Gehäuses 60 eingesetzt ist. Die Muffe 72 ist in ähnlicher Weise drehbar
in einem ringförmigen Lager 76 gelagert das in die entgegengesetzte Endfläche des Gehäuses 60 eingesetzt
ist. Ferner ist die Muffe 72 zu einer Riemenscheibe 78 ausgebildet, die antreibbar an einen Regelmotor
80 mittels eines endlosen Antriebsriemens 82 und einer Riemenscheibe 84 angeschlossen ist, die auf der Abtriebswelle
des Motors 80 sitzt. Der Motor 80 ist zweckmäßig mittels Bolzen oder anderer Befestigungsart
mittel an dem Pfosten 34 befestigt, und dieser wird mittels einer Diagonalstütze und auf einer Fußplatte 90
abgestützt.
Die Flügel 66 sind derart gebogen, daß sie die aus-
strömenden Fasern in eine zu demjenigen Zylinder im wesentlichen tangential Richtung abgeben, der durch
die Enden der Flügel beschrieben wird. Ferner ist der Motor 80 dafür eingerichtet, daß er die Flügel 66 und
die dazwischenliegenden Abgabedüsen in eine Rieh· tung dreht, die der vorgenannten tangentialen Ausströmrichtung entgegengesetzt ist und in F i g. 1 durch
den Pfeil 92 bezeichnet ist Die Abgabedüsen zwischen den Flügeln 66 tasten daher sozusagen die Oberfläche
des Arbeitsbereiches ab, wodurch eine Faserschicht von äußerst gleichmäßiger Dicke und Gewicht pro Flächeneinheit abgelagert wird. Bei richtiger Wahl der
Umfangsgeschwindigkeit der Flügel 66, nämlich durch Steuerung der Drehzahl des Motors 80, bewegen sich
die Fasern mit verminderter Geschwindigkeit in einer radial zum Rohr 62 verlaufenden Richtung, während
bei unterschiedlichen Drehzahlen sich die Fasern in verschiedenen Winkeln zur radialen Richtung bewegen.
Auf diese Weise wird eine Faserwanderung, die horizontale parallel zur Ablagerungsfläche des Förderbandes 12 verlaufende Geschwindigkeiten verursachen
würde, vermieden oder auf ein Minimum beschränkt
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ferner Haltejoche 94 für das ortsfeste Rohr 62 und ein zusätzliches Förderband 96, welches die abgelagerte Faserbahn den nachfolgenden Behandlungsstationen zuführt,
an denen Bindemittel zugesetzt wird, und die Endbearbeitung erfolgt, z. B. Bedrucken, Abschneiden, Verpakk«n. Das Rohr 62 kann in den Haltejochen 94 drehbar
gelagert sein, um, wie in Fig.3a gezeigt einen Ausgleich für die Geschwindigkeit des Förderbandes zu liefern.
Nach der obigen Beschreibung einer Bauweise einer Ausführungsform nach der Erfindung soll im folgenden
die Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform erläutert werden.
Ein kontinuierlicher Strom von in einem Trägermedium, wie beispielsweise Luft suspendiertem, passend geöffnetem Fasermaterial wird zu dem ortsfesten Rohr 62
geleitet Es können zahlreiche Fasersorten verwendet werden, nämlich Holz, Baumwolle, synthetische Zellulose. Asbest. Glas und verschiedene synthetische Polymere. Dieses Fasermaterial ist bis zu dem Grad hin geöffnet in welchem Fasern einzeln voneinander getrennt vorliegen. Lange Stapelfasern können flockig
oder flaumig gemacht und durch bekannte Vorrichtungen wie Karden, Garnettmaschinen und Öffner voneinander getrennt werden. Andererseits kann die normalerweise in Form von Bahnen gelieferte Holz-Zelhitose durch ScheibenmüMen and Hammermühlen geöffnet werden.
Das Faser-Luft-Gemisch strömt Hi das Rohr 62. passiert die AuslaBöffnung 64 and trifft auf die sich drehenden nagel 66. Die Flügel 66 teilen den Faser-Luft-Strom in eine Vielzahl getrennter Einzelstrome und
richten diese so. daß die Oberfläche des sich bewegenden, gelochten Förerndes bestrichen wird, um eine
§u8erst gleichmäßige Ablagerang zu erzLien. Die die
Fasern durch das Rohr 62 inch führende Luft wird
mittels des Saugkasten» 62 abgesaugt und kann wieder
in den Umlauf eingeführt werden. Dieses Absaugen ist sowohl beim Transport der Fasern als auch dazu dienfich, diese schnefl and wirksam abzulagern. Die abgela
gerten Fasern kommen von unterhalb der Ummantelung 60 als eine zusammenhängende Bahn an, die leicht
gehandhabt und den anschließenden Behandlungsstationen zugeführt werden kann.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und besondere Ausführungsform
beschränkt ist und viele Abänderungen möglich sind. Aus diesem Grund und zum besseren Verständnis der
Erfindung zeigen F i g. 5 bis 8 abgeänderte Ausfüh rungsformen, die sich im besonderen auf die Bauweise
des ortsfesten Rohres beziehen.
Der einstellbare Auslaß 64 der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 erzielt eine gute Verteilung von Fasern und Luft quer zur Vorschubrichtung der Maschine,
indem ein verhältnismäßig hoher Differenzdruck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Rohres
hergestellt wird. Es ist jedoch erwünscht, die Strömungsgeschwindigkeiten so konstant wie möglich zu
halten. Während aber das Rohr 62 mit gleichbleibender
lichter Weite eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit von dem stromaufwärts zu dem stromabwärts gelegenen Ende der Auslaßöffnung 64 mit sich
bringt sind in den F i g. 5 bis 8 weitere dazu alternative Ausführungsformen dargestellt.
Gemäß F i g. 5 und 6 ist ein ortsfestes Rohr 62a für Zusammenarbeit mit einem mit Löchern versehenen
Förderband verhältnismäßig geringer Breite eingerichtet. Bei dieser besonderen Ausführung ist das Rohr 62a
mit einem Auslaß versehen, der aus einem Schlitz 100
von gleichbleibender Breite, einem Einströmabschnitt
102 mit verhältnismäßig großem Querschnitt und einem sich verjüngenden Halsteil 104 besteht der den
Abschnitt 102 mit dem Schlitz 100 verbindet Wie F i g. 5 am besten zeigt geht ferner der Schlitz 100 als
Einschnitt an seinem stromaufwärts liegenden Ende tiefer als an seinem stromabwärts liegenden Ende in das
Rohr hinein und besitzt einen Fußteil 106, der einer stetig fortlaufenden Kurve von dem stromaufwärts liegenden Ende zu dem stromabwärts liegenden Ende
folgt. Durch diese Ausbildung trägt der Schlitz 100 dazu bei. daß eine im wesentliche gleichbleibende Geschwindigkeit der Faser- und Luft-Suspension über seine ganze Länge eintritt.
Zusammenarbeiten mit einem mit Löchern versehenen Förderband beträchtlicher Breite eingerichtet ist Bei
dieser Ausführung ist das Rohr 62b mit Vorrichtungen versehen, die die durch eine AuslaBöffnang 646 gleichbleibender Breite austretende Strömung derart im Aus-
ktBberekh aufteilen, daß der wirksame Durchtrittsquerschnitt jedes Auslaßbereiches vergrößert oder verringert werden kann. Praktisch geschieht dies durch
eine angemessene Anzahl von Jalousie-Klappen 108. die sämtlich mittels je einer Lagerzapfen badenden
Stange lid und Lagerbügeln an der Oberfläche des
Rohres 626 schwenkbar gelagert send. Em einzelner Betätigungsstab 114 ist gelenkig mit jeder der Jalousie-Klappen 108 verbunden and ragt fiber das Ende des
Rohres vor, um leichtes Einstellen der Jakwsie-Klap-
pen zu ermöglichen. Wie erwünscht schafft die AuslaBöffnung 646 eine gleichbleibende, aber dennoch entlang
ihrer Länge veränderlich einstellbare AosUtBstrdmung,
d. h. Auslaßmenge pro Zeiteinheit
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservliesstoffes durch Niederschlagen von in einem
strömenden Trägermedium suspendiert in einem Rohr zugeführtem Fasermaterial auf der einen Seite
eines endlosen Laufsiebes, mit einer Absaugkammer für das Trägermedium auf der anderen Seite,
wobei das Faserzuführrohr in den Innenraum eines zylindrischen Kranzes von umlaufenden Schaufeln
mündet, die sich über die Breite des Laufsiebes erstrecken und beim Umlauf zwischen sich die Fasersuspension
zum Laufsieb hin strömen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schaufelkranzes (18) eine ortsfeste horizontal
und konzentrisch zum Schaufelkranz verlaufende Verlängerung des Zuführrohres (62, 62a, 626) der
Fasersuspension enthält, für deren Austritt die Verlängerung des Zuführrohres nur an seiner Unterseite
eine Auslaßöffnung in Form eines sich über die Breite des Laufsiebes (12) erstreckenden Schlitzes
(64, 100) besitzt, und daß das Laufsieb (12) mit seinem oberen Trum waagrecht unterhalb der Auslaßöffnung
der Verlängerung des Zuführrohres verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (64) der Verlängerung
des Zuführrohres (62) mittels einer quer zur Zuführrichtung verstellbaren Blende (63) einstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes in Zuführrichtung
der Fasersuspension abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weile der Verlängerung des
Zuführrohres (62a, 626) in Zuführrichtung der Fasersuspension nach einer stetigen Kurve abnimmt,
während der Auslaßschlitz (100.646) gleichbleibende
Breite hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitz (646) der Verlängerung des
Zuführrohres (626) Leitklappen (108) angebracht sind, die auf veränderliche Größe des wirksamen
Auslaßquerschnitts des Schlitzes einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (66) des
Schaufelkranzes (18) entgegen ihrer Umlaufrichtung aus der radialen Richtung ihrer Fußteile herausgekrümmt
sind.
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