DE1653203A1 - Vorrichtung zur Bildung eines gleichmaessigen Vlieses aus schuettfaehigem Gut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen Feindosierungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines gleichmaessigen Vlieses aus schuettfaehigem Gut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen Feindosierungseinrichtung

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DE1653203A1 DE19681653203 DE1653203A DE1653203A1 DE 1653203 A1 DE1653203 A1 DE 1653203A1 DE 19681653203 DE19681653203 DE 19681653203 DE 1653203 A DE1653203 A DE 1653203A DE 1653203 A1 DE1653203 A1 DE 1653203A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

PATfNTAfIWALT
MTWKG.ΠV F ^r?AC- 1653203
Fred ffahrni
Züriclx (Schweiz)
Vorrichtung zur Bildung eines gleichinässigen Vlieaea aus schüttfähigem Gut auf einer "bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen ffeindosierungaeinrichtung
. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines gleichmässigen Vlieses aus schüttfähigem Gut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen Ifeindosierungseinrichtung mit einer mit Mitnehmern "besetzten, umlaufenden Oberfläche, einer IHihrungswand mit einer dem abwärts laufenden Teil der genannten Oberfläche gegenüberliegenden Leitfläche und ferner
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~2~ 1SS3203
einem im Bereiche des oberen Teils der leitfläche angeordneten Nivellierelement.
Den bekannten Vorrichtungen dieser Art haftet der schwerwiegende Sfachteil an, daas sich keine genügend gleichmäsaigen Vliese herstellen lassen. Bildet man beispielsweise mit einer solchen Vorrichtung ein Vlies aus Holzspänen, Pasern od.dgl» und verpresst das Vlies hernach in einer normalerweise beheizten Presse, dann zeigt es sich, dass die gepresste Platte hinsichtlich ihrer Dicke und Dichte nicht die erwünschte G-leichmässigkeit und Genauigkeit aufweist. Solche Platten bedürfen einer intensiven Nachbearbeitung, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens leidet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, aus schüttfähigen Teilchen Vliese bsw. .Formlinge grösster Gleichmässigkeit und Genauigkeit herzustellen, so dass die durch Verpressung solcher Vliese erhaltenen Platten möglichst fehlerfrei sind und dementsprechend keiner oder höchstens einer minimalen Hachbearbeitung bedürfen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um schmale oder breite Vliese handelt»
Der Urheber der vorliegenden Erfindung hat nun erkannt, dass die festgestellten Mangel auf zwei Gründe zurückzuführen sind. Erstens iat der iüllgrad der Zellen
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BAD ORIGINAL,
zwischen iüitnehmern der umlaufenden Oberfläche (Pörderole^ent) nicht konstant, da er in hohem Masse von der κ ;ii£,e der an der Eintritts sei te der FeindosierungseinricLtung vorhandenen Teilchenmenge abhängt. Bei den frülier vorgeschlagenen Vorrichtungen ist diese Teilchen— .aen^e zu gross und auch nicht konstant genug, selbst wenn man durch "besondere Steuermittel die Menge der dem umlaufenden Förderelement der Peindosierungseinrichtung Ä
augeführten Teilchen regelt, wie stwa mit einem Yorratsfühler, welcher über elektrische Mittel das Arbeiten einer vorgeordneten Grobdosierungseinrichtung steuert. Zweitens liegt die beschriebene Unzulänglichkeit in dem Uastand, dass sich die genannten Zellen der ]?eindosierungs— einrichtung unregelmässig und stossweise entleeren, sobald das geförderte Gut von der Leitfläche nicht mehr zurückgehalten wird.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist nun die ™ Vorrichtung erfindungsgeiaäss derart ausgebildet, dass das genannte liivellierelement das im Bereiche der Eintrittsseite der Feindosierungseinrichtung vorhandene überschüssige Gut einer Fördervorrichtung zuführt, die es zur Eingangaaeite einer der leindosierungseinrichtung funktionell vorgeordneten Grobdosierungseinrichtung zurücktransportiert· Aueeerdem ist im Bereiche der unteren Begrenzung der genannten !lauffläche ein bewegtes Abkämmorgan angeordnet·
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Mit Vorteil ist das mit einer umlaufenden Oberfläche und Mitnehmern versehene Sörderelement der Feindosierungseinrichtung als rotierende Fö'rderwalze ausgebildet, die einerseits mit einer rotierenden Nivellierwalze und andererseits mit einer rotierenden Abkämmwalze zusammenwirkt. Zwischen Nivellier- und Abkämmwalze liegt dann eine kreisbogenförmig gestaltete Führungswand. Die Vorrichtung wird dadurch "besonders kompakt, kostensparend und robust.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein AußfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Die G-robdosierungseinrichtung besteht aus einem in Pfeilrichtung umlaufenden, über eine Holle 2 geführten Transportband 1 und einer in einer gewissen Höhe darüber angeordneten, rückstauenden, mit Stacheln 3 besetzten Dosierwalze 4· Auf das Transportband wird das schüttfähige G-ut 5 aus einem nicht dargestellten Bunker in an sich bekannter Weise aufgeschüttet. Die Höhe des vor der Dosierwalze 4 liegenden Teilchenhaufens kann beispielsweise durch eine geeignete Regelung der Eunkeraustragsorgane innerhalb vorgegebener Grenzen konstant gehalten werden.
Mit 6 ist eine Plügelabwurfwalze bezeichnet, die die Teilchen gegen eine sog. Käfigwalze wirft. Diese besteht aus zwei Sndflanschen 7 und einer Anzahl von
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unter sich, parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Stäben 8. Dank der Tatsache, dass die Teilchen die rotierende Käfigwalze zweimal durchqueren, ergibt sich eine gleichmässige Verteilung und Auflockerung derselben.
Die in der beschriebenen Weise vordosierten und aufgelockerten Teilchen werden nun einer exakten Dosierung unterworfen, und zwar mit Hilfe einer dosierenden 2Pörderwalze 9» einer ITivellierwalze 13 und einer Abkämmwalze 17. Die eigentliche Dosier- oder Förderwalze 9 dreht um eine horizontale Achse. Der Antrieb ist zweckmäSBigerweiee stufenlos regulierbar, so dass sich die Binstreumenge nach Belieben während des Betriebes auf das gewünschte Abs einstellen lasst. Auf der äusseren Oberfläche des Walzenkörpere 9 sitzen-Mitnehmerflügel 10 oder Stacheln. Eine Bleohwand 11 bildet mit der jeweils oben liegenden Y/alzenober«- flache eine Art Vorratskammer für das ankommende (hit. Auf seiner unteren Seite ist das Blech derart gebogen, dass die vorübergehend aufgespeicherten Gutteiloheii nickt zwischen den Mitnehmerflügeln IO und der Blechwand 11 herausfallen können. Auf der dem abwärts laufenden Oberflächenteil der Walae 9» in einem gewissen Abstand ron den Mitnehmerflügeln 10, befindet sich eine kreisbogenförmige Wand 12 mit einer inneren Leitfläche für die Teilchen. !örderwalzG 9 und Leitwand 12 begrenzen somit einen genau definierten Durchschleusweg für die Guttsilohen» Die pro Zeiteinheit geförderte Teilchenmenge hängt lediglich von
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der Drehzahl der Waise 9 ano, s of err. man dafür sor^t, dass der SHillungsgrad des genanntsn jjurciischleusv/e^es konstant bleibt· Zu diesem Zwecke ist die l,rivellierwalze 13 vorhanden. Sie weist mehrere rechenartige Organe 14 auf, die das Überschüssige Gut auf eine schiefe ^bene 15 werfen» von wo es auf ein senkrecht zur Längsrichtung des Bandes 1 laufe tides Förderband 16 rutscht und hernacii suu Haufen 5 zurückgeführt wird»
Es ist klar, dass der von der G-robdosierung herkommende T eil c he iist rom etwas stärker sein raus β als die effektiv eingestreute Teilchenmenge. Im allgemeinen genügt ein Ueberschuss von 10-15%.» uni unvermeidbare Schwankungen zu überbrücken und eine gleichmässige Beaufschlagung der Dosierungseinrichtung über die ganze Breite zu gewährleisten. Unter Umständen wird man die Zufuhr des Teilchengutes in Abhängigkeit des Gutüberschussee automatisch regulieren. Beispielsweise kann eine durch das auf dem Förderband 16 zugeführte Gut beaufschlagte Bandwaage die Drehzahl der das Förderband antreibenden Umlenkrolle 2 je nach Bedarf erhöhen oder herabsetzen.
Von Bedeutung ist auch der Winkel **- , den das untere Ende der Leitfläche der Führungswand 12 mit einer Horizontalebene bildet. Dieser Winkel ist derart zu wählen, dass das sich in der Nähe des Auslaufteils der Leit-
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fläche befindliche Teilchengut "bei Wahl eines bestimmten Konstruktionsmaterials für die Führungswand und "bei vorgegebenen Eigenschaften der Teilchen nicht plötzlich abbricht und ins Rutschen koa.mt und damit die Gleichinässigkeit des Einstreuvorganges stört. Es hat sich gezeigt, dass bei einer Führungswand 12 aus glattem Metallblech und bei Verwendung von Holzspänen ein Winkel <?£ von etwa 5-10° einerseits das Abrutschen verhindert und andererseits die Grösae der für das Weiterschieben der Teilchen erforderlichen, sich zu der Schwerkraftkomponente addierenden Zusatzkraft auf einem geringen Y/ert zu halten vermag. Unter dem Begriff "Schwerkraftkomponente1· ist hierbei diejenige Komponente der Schwerkraft zu verstehen, die zu einer Tangente an das Auslaufende der kreisförmig gebogenen Führungswand 12 parallel liegt.
Das wie beschrieben mittels der Förderwalze 9 und unter Wirkang der Schwerkraft entlang der Leitfläche bewegte Gut wird nun von einer schnell und entgegen dem ankommenden Teilciienstrom drehenden, mit Schleuderelementen 18 besetzten Abkäinmwalze 17 erfasst und schief nach unten geschleudert. Man könnte von einem "Abfräsen" des Teilchenstromes durch die in die Bewegungsbahn des ankommenden Gutes greifenden Flügel oder Stacheln der Abkämmwaise 17 sprechen.
Eine weitere Käfigwalze 19 mit Stäben 20 zieht
den nunmehr genau dosierten Teilchenstrom, wie bei 21 an-
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gedeutet, auseinander, wodurch ein dachziegelartiges Uebereinanderliegen der Teilchen vermieden und die Güte der Einstreuung weiter erhöht wird. Das auf der gleichförmig bewegten' Transportunterlage 23 gebildete Vlies ist mit 22 bezeichnet.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass sich die Achsen der veranschaulichten Walzen in einer zur Fortbewegungsrichtung der Transportunterlagen senkrechten Richtung erstrecken. Alle Walzen sind mindestens so lang wie die Breite des Vlieses 22. Ferner ist ersichtlich, dass die Walzen mit Endscheiben oder -flanschen ausgestattet sind. Es ist nun beispielsweise möglich, die Vorrichtung mit zwei seitlichen AbSchlusswänden zu versehen, von denen die eine mit allen Wellenendscheiben der einen Seite der Vorrichtung und die andere mit allen Wellenendscheiben der anderen Seite in einer Ebene liegt. Diese zueinander parallelen Abschlusswände können sich bis in die unmittelbare ITähe der Transportunterlage 25 erstrecken, wodurch die seitliche Begrenzung des Vlieses 22 besonders scharf ausfällt.
Die in ihrem Aufbau beschriebene Konstruktion der Vorrichtung gestattet durch eine verhältnismässig einfache Erweiterung eine laufende oder periodische Ueberwachung der Qualität der Einstreuung und/oder des Gewichtes der eingestreuten Teilchenmenge. Diese Erweiterung be-
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steht darin, dass man bei allen umlaufenden Elementen jeweils auf der gleichen Seite der Vorrichtung ein mehr oder weniger langes gleichartiges Element ansetzt, das vom Hauptelament lediglich durch die eine Endscheibe getrennt ist. So würde z.B. die dosierende Förderwalze 9 durch eine vornehmlich kürzere IPö'r der walze ergänzt, die auf derselben Welle sitzt. Sine derartige Zusatzeinrichtung wäre von der eigentlichen Vliesbildungsvorrichtung normalerweise ferner durch die eine seitliche Abschlusswand abgesondert. Das in einera solchen ITebenstrom dosierte und gestreute Gut wird nach Vornahme der notwendigen deasungen entweder zu Prüfplatten gepresst oder dann direkt zur Aufgabe zurückgeführt„
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Claims (1)

  1. Ct
    tentans prLlche ;
    1.) Vorrichtung zur Bildung eines gleiciiiaässigen Vlieses aus schüttfähigeia G-ut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen ieindosierungseinrichtung mit einer mit ±;iitnehmern besetzten, umlaufenden Oberfläche, einer Püjarungswand Jiit einer dem abwärts laufenden leil der genannten Oberfläche gegenüberliegenden Leitfläche und ferner einem im .Bereiche des oberen Seils der Leitfläche angeordneten Nivellierelement, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Tivelliereleaent (13, 14) das im Bereiche der Eintrittsseite der !"eindosiereinrichtung (9-12) vorhandene überschüssige G-ut einer !Fördervorrichtung (16) zuführt, die es zur Eingangssaite einer der Feindosierungseinrichtung funktionell vorgeordneten G-robdosierungseinrichtung (3» 4) zurücktransportiert, und dass ferner im Bereiche der unteren Begrenzung der genannten Leitfläche (12) ein bewegten Abkämmorgan, wie eine Abkämmwalze od.dgl. (17, 18), angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eeindosierungseinrichtung (9-12) in an sich bekannter Weise eine mit üitnehmern (10), wie flügeln, Stacheln od.dgl. besetzte Walze (9) ist, und dass die Führungswand in an sich bekannter Art als von den freien Enden der genannten Mitnehmer distanziert angeordnetes Hohlzylindersegment (.12) ausgebildet ist.
    2098 0 9/0433 bad original
    "Vorrichttang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das ITivellierelement über die ganze Breite der dosierenden Förderwalze (S) erstreckt und aus einer im gleichen Sinne wie die Förderwalze drehenden Uivellierwalze (15, 14) od.dgl. besteht, welche das überschüssige 3-ut entfernt und auf ein bewegtes Band (16) od.dgl. wirft, cie das G-ut zur Eingangs sei te der G-robdosierungseinriclitung (3, 4) zuführt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abkämnorgan aber die ganze Breite der dosierenden Förderwalze (9) erstreckt und aus einer mit Schleuderelementen, wie Flügeln (18), Stacheln od.dgl. besetzten, im gleichen Sinne wie die dosierende Förderwalze (9), jedoch mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als diese drehenden Abkämmwalze (17) besteht, und dass die genannten Schleuderelemente (18) in die Bewegungsbahn des am Ende der Leitfläche (12) ankommenden G-utes hineinragen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abkämmwalze (17) und der bewegten Unterlage (23) eine rotierende und hohle Verteil- und Streuwalze (19, 20) vorgesehen ist, deren Mantel mit Durchtrittsöffnungen für das zu verteilende G-ut ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein oberhalb des dosierenden Förder-
    209809/0433 Mo owe««.
    organe (9-12) beweglich angeordnetes AufIockerungeelement, wie eine mit Durohtritteöffnungen versehene Hohlwalze (7, 8) od.dgl,
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das auslaufende untere Ende der inneren leitfläche der IHihrungswand (12) eine derartige Neigung besitzt, dass bei Wahl eines bestimmten Konstruktionsmaterials und bei vorgegebenen Eigenschaften der für die Bildung des Vlieses verwendeten Teilchen ein Rutschen derselben entlang der Leitfläche lediglich dann stattfinden kann, wenn auf diese ausser der Schwerkraftskomponente eine geringe Zusatzkraft in Richtung der unteren Leitflächenbegrenzung wirkt.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch einen stufenlos regelbaren Antrieb der dosierenden Fö'rderwalze (9» 1 ).
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grotdosierun&seimichtung ein Gutzuführungsband (1) und ein darüber angeordnetes, umlaufendes und rückstauendes Dosierelenient (3, 4) enthält.
    10. lorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Gutzuführungebandes (l) in Abhängigkeit des bei der !eindosierungseinrichtung (9-12) auftretenden Gutüberichuese· gesteuert ist.
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    BAD ORDINAL
DE19681653203 1967-04-20 1968-03-11 Vorrichtung zur Bildung eines gleichmaessigen Vlieses aus schuettfaehigem Gut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen Feindosierungseinrichtung Pending DE1653203A1 (de)

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