DE4209313C2 - Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des Produkts - Google Patents
Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des ProduktsInfo
- Publication number
- DE4209313C2 DE4209313C2 DE4209313A DE4209313A DE4209313C2 DE 4209313 C2 DE4209313 C2 DE 4209313C2 DE 4209313 A DE4209313 A DE 4209313A DE 4209313 A DE4209313 A DE 4209313A DE 4209313 C2 DE4209313 C2 DE 4209313C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- product
- machine according
- side wall
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/80—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
- B01F29/81—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with stationary mixing elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/08—Devices for emptying storage spaces as completely as possible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/10—Obtaining an average product from stored bulk material
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/20—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/286—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q involving mechanical work, e.g. chopping, disintegrating, compacting, homogenising
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine
zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist dem englischsprachigen Ab
stract der japanischen Anmeldung mit der Anmeldenummer
1987 313885 entnehmbar. Bei der bekannten Maschine sind
in einem drehend anzutreibenden Behälter eine feststehen
de Wand und eine gleichfalls feststehende Stange stromaufwärts
bzw. stromabwärts zu einem Bereich des Behälters angeordnet,
aus dem das Produkt durch Entnahmeeinrichtungen entnommen wird.
Die untere Kante der vorerwähnten Wand ist in vorbestimmtem Ab
stand vom Behälterboden angeordnet, so daß diese feststehende
Wand das im Behälter vorhandene Gut zu einer entsprechenden
Schichthöhe einzuebnen vermag. Auf der anderen Seite sorgt die
erwähnte Stange für ein Vermischen des Produkts, um die in der
Produktschicht durch die Entnahmeeinrichtung hinterlassenen
Vertiefungen wieder auszugleichen.
Den vorbeschriebenen Einrichtungen haften mehrere Mängel
an, die im wesentlichen in einer unzureichenden Genauigkeit der
jeweiligen dem Behälter entnommenen Produktmengen bestehen,
die dann in dosierter Form an die Aufnahmen verteilt werden.
Tatsächlich ist es so, daß die in den Produktstrom hineinragen
den Einrichtungen keine ausreichende Wiedereinebnung der von
der Entnahmeeinrichtung hinterlassenen Vertiefungen und auch
nicht ein kontinuierliches und konstantes Zirkulieren des Pro
dukts gewährleisten. Diese Nachteile sind hauptsächlich darauf
zurückzuführen, daß die feste Wand, die normalerweise in Bezug
auf das Drehzentrum des Behälters eine radiale Lage besitzt, zu
einer Anhäufung derjenigen Produktenteile, die zwischen ihr und
dem Behälterboden nicht durchströmen können. Das sich vor der
festen Wand ansammelnde Produkt verweilt dort verhältnismäßig
lange, so daß es unter dem Einfluß von Sauerstoff ganz oder
teilweise verdirbt und/oder für den Fall, daß es hygroskopisch
ist, dort zu einem einzigen großen oder auch mehreren Klumpen
zusammenbackt. Es versteht sich, daß die Anwesenheit solcher
Klumpen die Wirksamkeit des Einebnens und Homogenisierens ent
sprechend beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ma
schine der in Rede stehenden Art mit einer Einrichtung zum
Einebnen und Homogenisieren der Produkte auf Pulverbasis zu
schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Maschine zur Ab
gabe von Produkten auf Pulverbasis nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ausgegangen, die einen eine bestimmte Produkt-Entnah
mezone besitzenden Behälter aufweist, weiterhin mit einer Ent
nahme-Einheit versehen ist, die das erwähnte Produkt der Ent
nahmezone entnimmt und es an geeignete Aufnahmen abgibt und wo
bei weiterhin eine erste Einrichtung zum Einebenen und Homoge
nisieren des Produkts im Behälter sowie weiterhin Antriebsmit
tel für die relative Drehbewegung zwischen dem Behälter und der
erwähnten ersten Einrichtung vorgesehen sind. Erfindungsgemäß
umfaßt dabei die erste Einrichtung die folgenden Teile:
ein erstes Teil, das stromaufwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dessen untere Kante in einem vorbestimmten konstanten Abstand vom Boden des Behälters liegt und das einen ersten Ab schnitt aufweist, der das Produkt zu einer Schicht von vorbe stimmter Höhe einebnet, und wobei ein zweiter Abschnitt vorge sehen ist, der sich an den ersten Abschnitt anschließt und mit einem Teil der Seitenwand des Behälters einen Kanal bildet, der das sich vor dem ersten Abschnitt im Überschuß zur erwähnten Schichtdicke ansammelnde Produkt einem stromabwärts der Entnah mezone gelegenen Bereich im Behälter zufließen läßt;
ein zweites Teil, das stromabwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dafür sorgt, daß nach der Produkt-Entnahme das in der erwähnten Schicht ankommende Produkt mit dem über den erwähnten Kanal ankommenden Produkt homogenisiert wird; und
ein drittes Teil, das stromabwärts des zweiten Teiles angeord net ist und dessen untere Kante im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die entsprechende Kante des erwähnten ersten Teiles in Bezug auf den Behälterboden liegt, wobei das dritte Teil eine Stirnfläche besitzt, entlang derer das über die erwähnte Schichtdicke hinausgehende Produkt entlanggleitet und die mit einem zentralen Teil des Behälters einen Durchgang bildet, der es dem die erwähnte Schicht überschreitenden Produkt zu einem stromaufwärts des erwähnten ersten Teils gelegenen Bereich des Behälters abzufließen erlaubt.
ein erstes Teil, das stromaufwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dessen untere Kante in einem vorbestimmten konstanten Abstand vom Boden des Behälters liegt und das einen ersten Ab schnitt aufweist, der das Produkt zu einer Schicht von vorbe stimmter Höhe einebnet, und wobei ein zweiter Abschnitt vorge sehen ist, der sich an den ersten Abschnitt anschließt und mit einem Teil der Seitenwand des Behälters einen Kanal bildet, der das sich vor dem ersten Abschnitt im Überschuß zur erwähnten Schichtdicke ansammelnde Produkt einem stromabwärts der Entnah mezone gelegenen Bereich im Behälter zufließen läßt;
ein zweites Teil, das stromabwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dafür sorgt, daß nach der Produkt-Entnahme das in der erwähnten Schicht ankommende Produkt mit dem über den erwähnten Kanal ankommenden Produkt homogenisiert wird; und
ein drittes Teil, das stromabwärts des zweiten Teiles angeord net ist und dessen untere Kante im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die entsprechende Kante des erwähnten ersten Teiles in Bezug auf den Behälterboden liegt, wobei das dritte Teil eine Stirnfläche besitzt, entlang derer das über die erwähnte Schichtdicke hinausgehende Produkt entlanggleitet und die mit einem zentralen Teil des Behälters einen Durchgang bildet, der es dem die erwähnte Schicht überschreitenden Produkt zu einem stromaufwärts des erwähnten ersten Teils gelegenen Bereich des Behälters abzufließen erlaubt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend zwei in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs
beispiele der Erfindung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf die erste Ausführungs
form einer Maschine mit einer das pulverförmige Pro
dukt einebnenden und homogenisierenden Einrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils Schnitte nach den Linien II-II,
III-III und IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf eine zweite Ausfüh
rungsform einer mit einer Einrichtung zum Einebnen
und Homogenisieren von Produkten auf Pulverbasis
versehenen Maschine, die für Produkte bestimmt ist,
die in gewissem Umfang feuchtigkeitsabsorbierend
sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend der Linie VII-VII der
Fig. 5 und
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend der Linie VIII-VIII der
Fig. 5.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist hier mit 1 eine Maschine zur
Abgabe von verschiedenen Arten eines pulverförmigen Produkts 2
bezeichnet, das beispielsweise ein Arzneimittel, ein Nahrungs
mittel oder ein Kosmetikum sein kann. Die Maschine 1 umfaßt im
wesentlichen eine Entnahme- und Abgabeeinheit 3, die nur ge
strichelt dargestellt ist, weiterhin einen rotierenden Behälter
4, eine Einrichtung 5 zum Nachliefern des Produkts 2 in den Be
hälter 4, einen Elektromotor 6 zum Antreiben des Behälters 4
sowie eine elektronische Prozeßsteuerungseinheit 7 zum Handha
ben und Steuern der Einheit 3, der Einrichtung 5 und des Motors
6, und schließlich noch eine Einrichtung 8 zum Einebnen und Ho
mogenisieren des Produkts 2 in dem Behälter 4.
Während des Betriebes steuert die zentrale Steuereinheit 7
die Einheit 3 so, daß diese einen Teil des Produkts 2 dem Be
hälter 4 entnimmt und das so entnommene Produkt 2 in entspre
chende Aufnahme verteilt, wie z. B. Kapseln, Blisterpackungs-
Aussparungen, kleine aus Glas oder anderen Materialien beste
hende Aufnahmegefäße usw. Mit Ausnahme der Einrichtung 8 sind
alle Bestandteile der Maschine 1 von bekannter Art und daher
nur schematisch dargestellt.
Der Behälter 4 hat einen horizontalen Boden 11 und eine
zylindrische Seitenwand 12. Wie schon erwähnt, ist der Behälter
4 drehbeweglich und er wird in Fig. 1 im Uhrzeigersinne gedreht.
Im Behälter 4 kann eine gestrichelt angedeutete Entnahmezone 13
liegen, aus der die Einheit 3 das Produkt 2 entnimmt. Dazu ist
es erforderlich, daß das Produkt hier in Form einer eingeebne
ten konstanten Schicht vorliegt. Um diese eingeebnete und kon
stante Schicht zu bilden, muß die im Behälter 4 vorhandene Pro
duktmenge jeweils größer sein als die zur sich über den ge
samten Behälter 4 erstreckenden Schicht bestimmter Höhe. Hier
für muß also das Produkt 2 vor der Entnahmezone 3 in seinem die
erwähnte Schicht übersteigenden Umfang zurückgehalten werden.
Die Einrichtung 8 ist dazu so geformt, daß sie die vorerwähnte
Schicht zu bilden erlaubt und die darüber hinausragende Pro
duktmenge 2 zirkulieren läßt.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, umfaßt die Einrichtung 8 die
folgenden Teile:
Ein erstes festliegendes Teil 14, das stromaufwärts zur Entnah
mezone 13 installiert ist und das das Produkt 2 zu einer
Schicht von vorbestimmter Höhe einzuebnen erlaubt und weiterhin
dazu beiträgt, daß der sich vor ihr anstauende Produktfluß zu
einem stormabwärts der Entnahmezone 13 gelegenen Behälterbe
reich geführt wird;
weiterhin ein zweites festliegendes Teil 15, daß stromabwärts der Zone 13 gelegen ist und das für eine Homogenisierung des Produkts 2 in der vorbestimmten Schicht hinter der Produktent nahmestelle sorgt; und
ein drittes festliegendes Teil 16, das stromabwärts des Teiles 15 installiert ist und dazu dient, den Fluß des Produkts 2 von dem Teil 14 aufzunehmen und ihn zu einem Bereich des Behälters 4 zu leiten, der stromaufwärts des Teiles 14 liegt.
weiterhin ein zweites festliegendes Teil 15, daß stromabwärts der Zone 13 gelegen ist und das für eine Homogenisierung des Produkts 2 in der vorbestimmten Schicht hinter der Produktent nahmestelle sorgt; und
ein drittes festliegendes Teil 16, das stromabwärts des Teiles 15 installiert ist und dazu dient, den Fluß des Produkts 2 von dem Teil 14 aufzunehmen und ihn zu einem Bereich des Behälters 4 zu leiten, der stromaufwärts des Teiles 14 liegt.
Die Hinweise stromaufwärts und stromabwärts beziehen sich
jeweils auf die Drehrichtung des Behälters 4. Die Teile 14, 15
und 16 sind entsprechend Fig. 2 an ein und derselben festliegen
den Platte 17 angebracht, die parallel zum Behälterboden 11
verläuft. Es versteht sich, daß in Abhängigkeit von der Höhe
der Schicht die in der Entnahmezone 13 zu bilden ist, die Ma
schine 1 auch für eine Einstellung der Höhe der Platte 17 ge
eignet ausgebildet ist.
Das Teil 14 bildet eine senkrechte Wand, deren untere
Kante in einem vorbestimmten und konstanten Abstand vom Behäl
terboden 11 liegt. Die Wand 14 hat einen ersten Abschnitt 18,
der sich in einer parabolischen Kurve konkav zur Entnahmezone
13 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 21, der sich an den
ersten Abschnitt anschließt und der mit einem Teil der Seiten
wand 12 einen Kanal 22 bildet. Dieser hat eine nahe der Wand 12
gelegene Ausgangsöffnung, die stromabwärts der Entnahmezone 13
und unmittelbar stromaufwärts vor den Teilen 15 und 16 liegt.
Der Wandabschnitt 18 erstreckt sich von dem nabenartig vor
springenden zentral gelegenen Teil 23 des Behälters 4 tangen
tial bezüglich des Vorsprungsteiles 23 und endet nahe an der
Seitenwand 12, mit welcher er die Eingangsöffnung zum Kanal 22
bildet. Letzterer selber wird von dem Wandabschnitt 21 gebil
det, der sich nahezu parallel zum entsprechenden Abschnitt der
Seitenwand 12 längsverlaufend erstreckt. In Wirklichkeit hat
der Kanal 22 von seiner Einlaßöffnung ausgehend eine leicht zu
nehmende Breite, wie das die Fig. 1 zeigt. Das Produkt 2, das
sich auf der konvexen Stirnfläche der Einbaueinrichtung 8 an
sammelt, fließt durch den Kanal 22 ab. Das unterhalb der Unter
kante des ersten Teiles 14 befindliche Produkt 2 folgt jedoch
der Drehbewegung des Behälters 4 und bleibt größtenteils in Be
zug auf den darunterliegenden Behälterboden 11 in der gleichen
Position. Die Entnahmezone 13 befindet sich zwischen dem außer
halb des Kanals 22 liegenden Rücken des Wandabschnitts 21 und
dem zentralen vorspringenden Behälterteil 23.
Das Teil 15 stellt einen üblichen Homogenisierer dar, der
aus einer horizontalen geradlinigen Stange 24 mit radial zum
vorspringenden Behälterteil 23 verlaufender Längsachse und den
beiden an der Platte 17 befestigten Tragarmen 25 besteht. Die
Stange 24 liegt auf niedrigerer Höhe als die Unterkante des
Teiles 14 und damit auch innerhalb der vom Produkt 2 in der
Entnahmezone 13 gebildeten Schicht. Die Stange 24 besitzt ein
erstes nahe dem zentralen Behältervorsprung 23 gelegenes Ende
und ein zweites nahe der Seitenwand 12 gelegenes Ende, und zwar
unmittelbar stromabwärts der Auslaßöffnung des Kanals 22. In
der Produkt-Schicht 2 befinden sich unmittelbar nach ihrem Ver
lassen der Entnahmezone 13 Hohlräume bzw. Vertiefungen, die von
den Auf- bzw. Abgabeorganen der Entnahmeeinrichtung 3 entstan
den bzw. zurückgelassen sind. Wenn daher diese Produktschicht
auf das Teil 15 trifft, bewirkt letzteres ein Vermischen des
Produkts 2, wodurch die Vertiefungen verschwinden und das Pro
dukt 2 in solcher Weise homogenisiert wird, daß etwaige Ver
klumpungen, die von den Druckkräften der Entnahmeorgane auf das
Produkt 2 gebildet sein könnten, wieder pulverisiert werden.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, wird das Teil 16 von einer
senkrechten Wand gebildet, die sich entlang einer parabolischen
Kurve und konkav zur Entnahmezone 13 hin längsverlaufend er
streckt. Insbesondere erstreckt sich die das Teil 16 bildende
Wand unmittelbar von der Seitenwand 12 ausgehend und direkt
stromabwärts hinter der Auslaßöffnung des Kanals 22 liegend bis
nahe an den zentralen Behältervorsprung 23, mit dem sie einen
Durchgang 26 bildet. Die der Seitenwand 12 benachbarte Kante
der Wand 16 liegt so nahe an der Seitenwand 12, daß sie hier
kein Produkt 2 durchläßt, sondern dieses dem Durchgang 26 zu
führt. Die untere Kante der Wand 16 liegt in einem vorbestimm
ten konstanten Abstand vom Behälterboden 11, und zwar in einem
Abstand der auch demjenigen zwischen der Wand 14 und dem Behäl
terboden 11 entspricht.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist zwischen den Teilen 15 und
16 noch ein Höhenmesser 27 installiert. Dieser mißt die
Schichthöhe des Produkts 2, die sich vor dem Teil 16 im Über
schuß zu der vorbestimmten Schichthöhe im Entnahmebereich 13
ansammelt und informiert dementsprechend die Steuereinheit 7.
Falls die Produktschicht hier unter ein vorbestimmtes Niveau
fällt, wird durch die zentrale Steuerungseinheit 7 die durch
sie gesteuerte Nachlieferungseinrichtung 5 in Gang gesetzt, die
sodann eine vorbestimmte Menge des Produkts 2 in den Behälter 4
nachliefert, und zwar über eine stromaufwärts zum Teil 14 gele
gene Auslaßöffnung 28 eines nicht dargestellten Aufgabetrich
ters.
Im Betriebszustand der Maschine, während der Behälter 4
also rotiert, ebnet die Einrichtung 8 das Produkt 2 zu einer
Schicht ein, deren Dicke dem vorbestimmten Abstand zwischen den
Teilen 14 und 16 einerseits und dem Behälterboden 11 anderer
seits gleich ist. Der über diese Schicht hinausgehende Produkt
anteil sammelt sich vor der konvexen Stirnfläche des Wandab
schnitts 18 und unter dem Einfluß der Drehbewegung des Behäl
ters 4 und der Wand 14 kommt es zu einem beständigen Abfluß der
überschüssigen Produktmenge durch den Kanal 22, also an der
Entnahmezone 13 vorbei und direkt zur konkaven Stirnfläche der
Wand 16. Unter dem Einfluß der Drehbewegung des Behälters 4 und
bedingt durch die Form der Wand 16 wird die überschüssige bzw.
höherliegende Produktmenge durch die Wand 16 weitergeleitet
und, nachdem sie den Durchgang 26 durchquert hat, zur konvexen
Stirnfläche der Einrichtung 18 geleitet. Während des vorbe
schriebenen Strömungsflusses wird die überschüssige Pro
duktmenge mit dem in der darunterliegenden Schicht vorbestimm
ter Höhe gelegenen Produkt vermischt. Diese Vermischung wird
auch durch das Teil 15 gefördert, das in Strömungsrichtung zwi
schen der Auslaßöffnung des Kanals 22 und der konkaven Stirn
fläche des Teiles 16 liegt. Nach alledem ist es höchst unwahr
scheinlich, daß der höherliegende bzw. überschüssige Produktan
teil für längere Zeit oberhalb der darunterliegenden Schicht
unverändert bzw. mit letzterer unvermischt bleibt.
In Fig. 5 ist eine der Maschine 1 ähnliche Maschine 51 dar
gestellt, die insbesondere für den Fall bestimmt ist, daß das
pulverförmige Produkt eine bestimmte hygroskopische Eigenschaft
besitzt. Die Maschine 51 besitzt die gleichen wesentlichen Be
standteile wie die Maschine 1, so daß diese Bestandteile mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es ist bekannt, daß
in rotierenden Behältern die Körnchen der in Rede stehenden
Produkte die Neigung zum Aneinanderhaften haben und daher soge
nannte Pellets von verschiedenem Durchmesser bilden. Die Unter
schiede zwischen den Maschinen 1 und 51 sind alle darauf zu
rückzuführen, daß es in der Maschine 51 notwendig ist, mit sol
chen Pellets und nicht nur mit rein pulverförmigen Produkten zu
arbeiten.
Die Maschine 51 ist mit drei Einrichtungen 52, 53 und 54
versehen, die durch die zentrale Steuerungseinheit 7 gesteuert
werden. Dabei ist die Einrichtung 52 stromaufwärts zum Teil 14
angeordnet und dafür bestimmt, Pellets von im wesentlichen
gleichen Durchmesser zu erzeugen. Die Einrichtung 53 ist zwi
schen der Einrichtung 18 und der Entnahmezone 13 angeordnet und
dient dazu, die Pellets ein wenig so zusammenzudrücken, daß sie
eine im wesentlichen eiförmige Gestalt annehmen. Die Einrich
tung 54 ist stromabwärts der Wand 16 angeordnet. Sie dient
dazu, den Behälter 4 mit vorbestimmten Mengen von Additiven zu
versorgen, die festlegen, in welchem Umfang das Produkt 2 hy
groskopisch ist. In diesem Fall also wird das Produkt in pul
verförmiger Form über die Einrichtung 5 nachgeliefert, während
das das Pulver mehr oder weniger hygroskopisch machende Additiv
über die Einrichtung 54 zugeführt wird. Es versteht sich, daß
der Behälter 4 auch mit einem Produkt 2 beschickt werden kann,
das bereits die entsprechenden Zusätze in sich hat. Um den Ein
bau der Einrichtung 53 zu erleichtern, ist die Einbaueinrich
tung 18 weiter stromaufwärts zur Endnahmezone 13 angeordnet als
im Falle der Fig. 1. Aus diesem Grund besitzen auch der Wandab
schnitt 21 und der Kanal 22 eine größere Längserstreckung als
im Falle der Fig. 1.
Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht, besitzt die Einrich
tung 52 eine drehbeweglich anzutreibende horizontale Welle 55,
die von dem Elektromotor 56 angetrieben werden kann, der sei
nerseits durch die zentrale Steuerungseinheit 7 gesteuert wird.
Auf der Welle 55 ist eine Vielzahl von Messerscheiben 57 befe
stigt. Diese sind gleichmäßig verteilt über die Längsachse auf
der Welle 55 angeordnet. Der Abstand zwischen benachbarten Mes
serscheiben 57 bestimmt den Durchmesser der Pellets. Die erste
Messerscheibe 57 der einrichtung 52 liegt nahe der Seitenwand
12, während die letzte Messerscheibe 57 sich nahe dem Durchgang
26 befindet. Vorzugsweise verläuft die Längsachse der Welle 55
radial in Bezug auf den Behälter 4. Die untere Kante der Mes
serscheiben 57 liegt in kurzem Abstand über dem Behälterboden
11 (Fig. 7) und insbesondere in einem Abstand, der im wesentli
chen dem Abstand zweier benachbarter Messerscheiben 57 ent
spricht. Die Einrichtung 52 besitzt weiterhin einen fest ange
ordneten Schaber 58, der in Fig. 5 schematisch dargestellt ist.
Er dient dazu, die Messerscheiben 57 von möglicherweise anhaf
tenden Pellets oder Verklumpungen zu befreien. Die Welle 55 ro
tiert gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinne, und zwar mit einer Ge
schwindigkeit, die von der Art des Produkts 2 und den gewünsch
ten Abmessungen der die Einrichtung 52 passierenden Pellets ab
hängt.
Beim Betrieb der Maschine haben die vor der Einrichtung 52
ankommenden Pellets unterschiedliche Durchmesser, die normaler
weise größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Messer
scheiben 57 sind. Während ihres Durchgangs zwischen den Messer
scheiben 57 werden diese Pellets im Durchmesser so reduziert,
daß dieser im wesentlichen dem Abstand zwischen benachbarten
Messerscheiben 57 entspricht. Demzufolge haben alle die Ein
richtung 52 hinter sich lassenden Pellets, bevor sie die Wand
14 erreichen, im wesentlichen gleiche Durchmesser. Die Wand 14
dient wiederum dazu, sowohl eine ebene und konstante Schicht
solcher Pellets zu erzeugen, als auch dafür zu sorgen, daß die
darüber gelegenen Pellets über den Kanal 22 an der Entnahme
stelle 13 vorbeigeleitet werden.
Wie die Fig. 5 und 8 zeigen, stellt die Einrichtung 53
einen Pellets-Verdichter dar, dessen Aufgabe darin besteht, die
die erwähnte Schicht bildenden Pellets zu verdichten. Er ruft
nur eine geringfügige Verdichtung hervor, damit die Pellets von
den Entnahmeorganen der Entnahmeeinrichtung besser erfaßt bzw.
mitgenommen werden können. Wie nämlich die Erfahrung gezeigt
hat, wird durch die eiförmige oder zusammengedrückte kugelige
Form der Pellets verhindert, daß diese von den Entnahmeorganen
während deren Bewegung zur Verteilerstelle herunterfallen kön
nen. Die Einrichtung 53 besitzt dazu eine zylindrische Walze
61, die auf der horizontalen drehbaren Welle 52 sitzt, die
durch den über die zentrale Steuerungseinheit 7 zu steuernden
Elektromotor 63 anzutreiben ist. Die Längsachse der Walze 61
erstreckt sich vorzugsweise in radialer Richtung des Behälters
4.
Die Walze 61 besitzt eine Länge, die ein wenig kürzer als
der Abstand zwischen dem zentralen Behälterteil 23 und der Sei
tenwand 12 ist und die aber entschieden größer als die Breite
der stromabwärts hinter ihr gelegenen Entnahmezone 13 ist. Der
Abstand zwischen der Walze 61 und dem Behälterboden 11 ist ein
wenig geringer als jener zwischen dem Teil 14 und dem Behälter
boden 11. Die Welle 62 rotiert gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinne
mit einer Geschwindigkeit, die von der Art des Produkts 2 und
den gewünschten Abmessungen der die Einrichtung 53 verlassenden
Pellets abhängt. Die zum Stromfluß des überschüssigen Produkts
angestellten Überlegungen sind nicht nur für die Maschine 1
sondern auch für die Maschine 51 voll zutreffend.
Aus dem Vorbeschriebenen gehen die mit der vorliegenden
Erfindung verbundenen Vorteile unmittelbar hervor.
Insbesondere wird mit den Maschinen 1 und 51 eine hohe Ge
nauigkeit hinsichtlich der Produktmengen erzielt, die jedes
Entnahmeorgan dem Behälter 4 entnimmt, wobei die Einrichtung 8
für das vollständige Wiederauffüllen der von den Entnahmeorga
nen hinterlassenen Vertiefungen in der Produktschicht wie aber
auch für das kontinuierliche und konstante Zirkulieren des Pro
dukts im Behälter sorgt. Tatsächlich kanalisiert die Einrich
tung 8 - wie vorbeschrieben - die die vorbestimmte Schichthöhe
überschreitende Produktmenge, also nicht die zwischen der Wand
14 und dem Behälterboden 11 passierenden Produktteile, indem
die überschüssige Produktmenge zu einer stromabwärts der Ent
nahmezone 13 gelegenen Stelle im Behälter 4 geführt wird, in
der die überschüssige Produktmenge mit der in der unteren
Schicht vorbestimmter Höhe befindlichen vermischt wird. Das
Produkt, das sich auf der konvexen Stirnfläche des Wandab
schnitts 18 ansammelt, verweilt darauf nur eine kurze Zeit und
ist daher keiner Verderbnis bzw. Beeinträchtigungen unterwor
fen. Für ein Produkt, das nur in Pulverform vorliegt, ist die
Absorption von Feuchtigkeit und daher die Verklumpungsmöglich
keit weniger wahrscheinlich. Dagegen ist es bei pulverförmigen
Produkten mit einem vorbestimmten Anteil von Feuchtigkeit und
bei deren Verklumpungsbildung unvermeidlich ist wichtig, daß
die Einrichtung 52 solche Verklumpungsteile zerkleinert und im
Durchmesser egalisiert und daß weiterhin die Einrichtung 53
diese Verklumpungen leicht verdichtet, um dadurch deren Ent
nahme-Handhabung zu verbessern.
Schließlich versteht es sich, daß an den hier beschriebe
nen und dargestellten Maschinen 1 und 51 auch Abänderungen vor
genommen werden können, die innerhalb des Schutzumfanges der
vorliegenden Erfindung liegen.
Insbesondere muß im Falle der Maschine 51 die Einrichtung
52 nicht unbedingt angetrieben werden. Vielmehr kann beispiels
weise die Welle 55 auch fest angeordnet und die Messerscheiben
57 darauf frei drehbeweglich angeordnet werden. Auch könnten
die Messerscheiben 57 auf der Welle 55 fest angeordnet sein und
diese ihrerseits frei drehbeweglich zwischen seitlichen Abstüt
zungen gelagert sein. Auch muß die Einrichtung 53 nicht unbe
dingt angetrieben werden, da die Walze 61 grundsätzlich auch
frei drehbeweglich auf der Welle 52 gelagert sein kann, die in
diesem Falle fest anzuordnen wäre. Auch könnte die Walze 61 auf
der Welle 52 fest angeordnet sein, die dann frei drehbeweglich
zwischen zwei seitlichen Abstützungen gelagert sein könnte.
Sowohl für die Maschine 1 als auch für die Maschine 51 ist die
Relativbewegung zwischen der Einrichtung 8 und dem Behälter 4
notwendig. Diese könnte auch dadurch erreicht werden, daß man
die Einrichtung 8 drehbeweglich gestaltet und den Behälter 4
fest anordnet. Es versteht sich, daß in diesem Falle die Ein
richtung 8 auch die Einrichtung 52 und 53 drehantreiben müßte.
Die Entnahme des Produkts 2 könnte auf verschiedene Weise be
wirkt werden, beispielweise durch eine Entnahmeeinrichtung, die
jeweils nacheinander sich horizontal zum Behälter 4 bewegt,
dann während der Entnahmephase zur Produktschicht fährt und
schließlich in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, in der
sie das aufgenommene Produkt in geeignete Aufnahmegefäße ab
gibt. Bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen könnte die Ent
nahme durch mindestens ein Entnahmeorgan erfolgen, das mit der
selben Geschwindigkeit wie der Behälter rotiert und einen Ent
nahmeschritt in der Entnahmezone 13 sowie einen Abgabeschritt
zu einem passenden Aufnahmegefäß an einer unterschiedlichen
Stelle der Maschine hin vollführt.
Claims (22)
1. Maschine zur Abgabe von Produkten (2) auf Pulverbasis, mit
einem eine bestimmte Produkt-Entnahmezone (13) enthalten
den Behälter, einer Entnahme-Einheit (3), die das Produkt
(2) der Entnahmezone (13) entnimmt und es an passende Auf
nahmen abgibt, einer ersten Einrichtung (8) zum Einebnen
und Homogenisieren des Produkts (2) im Behälter (4) und
mit Antriebsmitteln (6) für die relative Drehbewegung zwi
schen dem Behälter (4) und der ersten Einrichtung (8), da
durch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (8) die
folgenden Teile umfaßt:
ein erstes Teil (14), das stromaufwärts der Entnahmezone (13) angeordnet ist und dessen untere Kante in einem vor bestimmten konstanten Abstand vom Boden (11) des Behälters (4) liegt und das einen ersten Abschnitt (18) aufweist, der das Produkt (2) zu einer Schicht von vorbestimmter Höhe einebnet, und wobei ein zweiter Abschnitt (21) vorge sehen ist, der sich an den ersten Abschnitt anschließt und mit einem Teil der Seitenwand (12) des Behälters (4) einen Kanal (22) bildet, der das sich vor dem ersten Abschnitt (18) über die erwähnte Schichthöhe hinaus ansammelnde Pro dukt (2) einem stromabwärts der Entnahmezone (13) gelege nen Bereich im Behälter (4) zufließen läßt;
ein zweites Teil (15), das stromabwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dafür sorgt, daß nach der Produkt-Ent nahme das in der erwähnten Schicht ankommende Produkt (2) mit dem über den erwähnten Kanal (22) ankommenden Produkt (2) homogenisiert wird; und
ein drittes Teil (16), das stromabwärts des zweiten Teiles (15) angeordnet ist und dessen untere Kante im wesentli chen auf gleicher Höhe wie die entsprechende Kante des er wähnten ersten Teiles (14) in Bezug auf den Behälterboden (11) liegt, wobei das dritte Teil eine Stirnfläche be sitzt, entlang derer das über die erwähnte Schichthöhe hinausreichende Produkt (2) entlanggleitet und die mit ei nem zentralen Teil (23) des Behälters (4) einen Durchgang (26) bildet, der es dem die erwähnte Schicht überschrei tenden Produkt (2) zu einem stromaufwärts des erwähnten ersten Teils (14) gelegenen Bereich des Behälters (4) ab zufließen erlaubt.
ein erstes Teil (14), das stromaufwärts der Entnahmezone (13) angeordnet ist und dessen untere Kante in einem vor bestimmten konstanten Abstand vom Boden (11) des Behälters (4) liegt und das einen ersten Abschnitt (18) aufweist, der das Produkt (2) zu einer Schicht von vorbestimmter Höhe einebnet, und wobei ein zweiter Abschnitt (21) vorge sehen ist, der sich an den ersten Abschnitt anschließt und mit einem Teil der Seitenwand (12) des Behälters (4) einen Kanal (22) bildet, der das sich vor dem ersten Abschnitt (18) über die erwähnte Schichthöhe hinaus ansammelnde Pro dukt (2) einem stromabwärts der Entnahmezone (13) gelege nen Bereich im Behälter (4) zufließen läßt;
ein zweites Teil (15), das stromabwärts der Entnahmezone angeordnet ist und dafür sorgt, daß nach der Produkt-Ent nahme das in der erwähnten Schicht ankommende Produkt (2) mit dem über den erwähnten Kanal (22) ankommenden Produkt (2) homogenisiert wird; und
ein drittes Teil (16), das stromabwärts des zweiten Teiles (15) angeordnet ist und dessen untere Kante im wesentli chen auf gleicher Höhe wie die entsprechende Kante des er wähnten ersten Teiles (14) in Bezug auf den Behälterboden (11) liegt, wobei das dritte Teil eine Stirnfläche be sitzt, entlang derer das über die erwähnte Schichthöhe hinausreichende Produkt (2) entlanggleitet und die mit ei nem zentralen Teil (23) des Behälters (4) einen Durchgang (26) bildet, der es dem die erwähnte Schicht überschrei tenden Produkt (2) zu einem stromaufwärts des erwähnten ersten Teils (14) gelegenen Bereich des Behälters (4) ab zufließen erlaubt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin umfaßt:
einen vorzugsweise zwischen den erwähnten zweiten und dritten Teilen (15, 16) installierten Höhenmesser (27), der die Höhe des die erwähnte Schichtdicke überschreitenden Produkts (2) zu messen erlaubt;
eine Nachlieferungseinrichtung (5), um das Produkt (2) dem Behälter (4) zuzuführen; und
eine elektronische zentrale Steuereinheit (7), mit der der Höhenmesser (27) verbunden ist und die die Antriebsmittel (6) sowie die Nachlieferungseinrichtung (5) steuert bzw. in Betrieb setzt, sobald das Niveau des die erwähnte Schicht überschreitenden Produkts (2) unter einen vorbe stimmten Wert absinkt.
einen vorzugsweise zwischen den erwähnten zweiten und dritten Teilen (15, 16) installierten Höhenmesser (27), der die Höhe des die erwähnte Schichtdicke überschreitenden Produkts (2) zu messen erlaubt;
eine Nachlieferungseinrichtung (5), um das Produkt (2) dem Behälter (4) zuzuführen; und
eine elektronische zentrale Steuereinheit (7), mit der der Höhenmesser (27) verbunden ist und die die Antriebsmittel (6) sowie die Nachlieferungseinrichtung (5) steuert bzw. in Betrieb setzt, sobald das Niveau des die erwähnte Schicht überschreitenden Produkts (2) unter einen vorbe stimmten Wert absinkt.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand (12) des Behälters (4)
zylindrisch gestaltet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (18) sich entlang einer parabolischen
Kurve erstreckt, die zur Entnahmezone (13) konkav ver
läuft, und wobei dieser erste Abschnitt (18) insbesondere
sich von dem zentralen Teil (23) des Behälters (4) er
streckt und tangential dazu verläuft sowie nahe der Sei
tenwand (12) des Behälters endet, mit der er eine Einlaß
öffnung zum Kanal (22) bildet, wobei letzterer eine Aus
laßöffnung besitzt, die nahe an der Behälterseitenwand
(12) stromabwärts der Entnahmezone (13) und unmittelbar
stromaufwärts der erwähnten zweiten und dritten Teile
(15, 16) liegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Abschnitt (21) des ersten Teils (14) sich im
wesentlichen längsparallel zur Behälter-Seitenwand (12)
erstreckt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (22) eine von seiner Einlaß- zur Auslaßöffnung
insbesondere gleichförmig zunehmende Breite besitzt.
7. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (15) eine ho
rizontale geradlinige Stange (24) umfaßt, die auf niedri
gerem Niveau als die Unterkante des ersten Teiles (14)
liegt, also auch noch innerhalb der in der Entnahmezone
(13) sich einstellenden Schichtdicke, wobei im Betriebszu
stand die die Entnahmezone (13) verlassende Produkt-
Schicht von der Entnahme-Einheit (3) hinterlassene Vertie
fungen aufweist, so daß, wenn die so deformierte Schicht
auf das zweite Teil (15) auftrifft, das Produkt (2) da
durch einem Mischvorgang unterworfen wird, der die erwähn
ten Vertiefungen verschwinden läßt und das Produkt (2) zu
gleich auch so homogenisiert, daß dadurch etwaige im Pro
dukt (2) durch den Druck der Entnahmeeinheit (3) gebildete
Klumpen pulverisiert werden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (24) eine in Bezug auf den zentralen Teil (23)
des Behälters (4) radial verlaufende Längsachse besitzt,
wobei das eine Ende der Stange nahe dem zentralen Teil
(23) und das andere Ende dicht an der Behälterseitenwand
(12) sowie insbesondere auch unmittelbar stromabwärts der
Auslaßöffnung des Kanals (22) liegen.
9. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das erwähnte dritte Teil (16)
von einer senkrechten Wand gebildet wird, die sich längs
einer parabolischen Kurve erstreckt und zur Entnahmezone
(13) konkav verläuft, wobei sie sich von einer nahe der
Behälterseitenwand (12) und unmittelbar stromabwärts der
Auslaßöffnung des Kanals (22) gelegenen Stelle erstreckt
und nahe an dem zentralen Teil (23) endet, mit dem sie den
erwähnten Durchgang (26) bildet.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Behälter-Seitenwand (12) zugewandte Kante des
dritten Teiles (16) in der Weise an der Seitenwand (12)
entlangstreicht, daß dadurch das oberhalb der erwähnten
Schichthöhe liegende Produkt (2) diese Stelle nicht pas
sieren kann, sondern zum Durchgang (26) hin abgelenkt
wird.
11. Maschine nach einem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (4) ein rotierender Be
hälter ist und die erwähnten drei Teile (14, 15, 16) fest
angeordnet und vorzugsweise an einer feststehenden Platte
(17) hängend angebracht sind.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorerwähnten Ansprüche
und für den Fall, daß das Produkt (2) bestimmte hygrosko
pische Eigenschaften besitzt und es demzufolge während der
erwähnten relativen Drehbewegung durch Aggregation zwi
schen seinen Teilen zur Bildung einer Vielzahl von Pellets
kommt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (4)
stromaufwärts des ersten Teiles (14) eine zweite Einrich
tung (52) vorhanden ist, um die Pellets in solche von
gleichmäßigem, vorbestimmtem Durchmesser umzuformen.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (52) eine erste horizontale Welle (55) so
wie eine Mehrzahl von darauf gleichförmig verteilt ange
ordneten Messerscheiben (57) aufweist, wobei der Abstand
zwischen den Messerscheiben (57) den Durchmesser der Pel
lets bestimmt und auch ihrem Abstand zu dem Behälterboden
(11) annähernd entspricht.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste der Messerscheiben (57) nahe der Behälter-Sei
tenwand (12) und die letzte der Messerscheiben (57) nahe
dem Durchgang (26) liegen.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsachse der erwähnten ersten
Welle (55) im Bezug auf den Behälter (4) radial verläuft.
16. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (57)
frei drehbeweglich auf der Welle (55) angeordnet sind.
17. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Messerscheiben (57)
tragende Welle (55) entweder frei drehbeweglich zwischen
zwei Stützlagern gelagert oder durch einen Elektromotor
(56) drehbeweglich anzutreiben ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (58) vorhanden
ist, um die Messerscheiben (57) durch Abschaben von Pel
lets oder Verklumpungen zu befreien.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine vierte Einrichtung (53) zwischen
dem ersten Abschnitt (18) und der Entnahmezone (13) vorge
sehen ist, um die Pellets hier leicht zusammenzupressen,
so daß sie eine im wesentlichen eiförmige Gestalt anneh
men.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Einrichtung (53) eine zylindrische Walze (61)
umfaßt, die auf einer zweiten horizontalen Welle (62)
sitzt, welche endweder frei drehbar zwischen zwei Stützla
gern gelagert oder mit der Ausgangswelle eines Elektromo
tors (63) drehantriebsmäßig verbunden ist, wobei der Ab
stand zwischen der Walze (61) und dem Gehäuseboden (11)
ein wenig geringer als der zwischen dem ersten Teil (14)
und dem Gehäuseboden (11) ist.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachse der Walze (61) in Bezug auf den Behälter
(4) radial verläuft und die Walze (61) eine Länge besitzt,
die ein wenig kürzer als der Abstand zwischen dem zentra
len Teil (23) und der Seitenwand (12) des Behälters (4)
ist.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine fünfte Einrichtung (54) auf
weist, die stromabwärts vom dritten Teil (16) angeordnet
und dazu bestimmt ist, dem Behälter (4) vorbestimmte Men
gen von die hygroskoptische Eigenschaft des Produkts (2)
bestimmenden Additiven zuzuführen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTO910093 | 1991-03-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209313A1 DE4209313A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4209313C2 true DE4209313C2 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=11408908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209313A Expired - Fee Related DE4209313C2 (de) | 1991-03-26 | 1992-03-21 | Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des Produkts |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5275308A (de) |
CH (1) | CH687439A5 (de) |
DE (1) | DE4209313C2 (de) |
FR (1) | FR2674500A1 (de) |
GB (1) | GB2255074B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5959870A (en) * | 1998-02-20 | 1999-09-28 | Gamma-Metrics | Real-time optimization for mix beds |
US6158623A (en) * | 1998-04-23 | 2000-12-12 | Benavides; Samuel B. | Packaging of flowable products |
DE102006027921A1 (de) * | 2006-06-14 | 2007-12-20 | Haver & Boecker Ohg | Packmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Packmaschine |
IT1402461B1 (it) * | 2010-11-03 | 2013-09-13 | Mg 2 Srl | Metodo e macchina per il riempimento di capsule o simili con almeno due prodotti, in particolare prodotti farmaceutici in granuli |
CN110898921B (zh) * | 2019-10-25 | 2021-07-02 | 中检集团中原农食产品检测(河南)有限公司 | 一种用于食品检测领域的粉碎装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10167001A (ja) * | 1996-12-13 | 1998-06-23 | Hino Motors Ltd | シートベルトのブレーキ連動式プリテンショナ |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1453143A (en) * | 1923-04-24 | Pate nt of fic e | ||
US3501894A (en) * | 1966-03-15 | 1970-03-24 | Sankyo Co | Capsule charging system |
US3414164A (en) * | 1967-03-06 | 1968-12-03 | Electric Reduction Co | Blending apparatus for solids |
US3951309A (en) * | 1973-07-11 | 1976-04-20 | Canon Kabushiki Kaisha | Device for detecting the quantity of remaining developer |
US4171071A (en) * | 1978-01-13 | 1979-10-16 | Cumpston Edward H | Metered feeder having a rotary groove and a cooperating scraper for difficult to meter solids |
US4574984A (en) * | 1983-06-03 | 1986-03-11 | Vincent C. Bonerb | Material-handling and discharge bin of the type having a fluid-expandable flexible membrane for discharge assistance |
US4560092A (en) * | 1984-05-07 | 1985-12-24 | Souza David W | Variable quantity dispensing device for granular material |
GB2195983B (en) * | 1986-10-03 | 1990-01-10 | Eley Ltd | Powder dosing apparatus |
WO1989011462A1 (en) * | 1988-05-25 | 1989-11-30 | Robert Peng Kwan Leet | Controlled release fertilizer |
IT1235952B (it) * | 1989-12-06 | 1992-12-09 | Mg 2 Spa | Macchina per il dosaggio di prodotti farmaceutici in polvere in un contenitore |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE4209313A patent/DE4209313C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-25 CH CH00935/92A patent/CH687439A5/it not_active IP Right Cessation
- 1992-03-25 GB GB9206497A patent/GB2255074B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-25 US US07/856,253 patent/US5275308A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-26 FR FR9203661A patent/FR2674500A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10167001A (ja) * | 1996-12-13 | 1998-06-23 | Hino Motors Ltd | シートベルトのブレーキ連動式プリテンショナ |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2255074A (en) | 1992-10-28 |
FR2674500B1 (de) | 1995-05-05 |
US5275308A (en) | 1994-01-04 |
GB2255074B (en) | 1994-10-19 |
GB9206497D0 (en) | 1992-05-06 |
DE4209313A1 (de) | 1992-10-01 |
CH687439A5 (it) | 1996-12-13 |
FR2674500A1 (fr) | 1992-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1931951B1 (de) | Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen | |
EP0271828B1 (de) | Walzwerk und Verfahren zum Zuführen von körnigem Gut | |
DE4004005A1 (de) | Einspeisungsvorrichtung fuer teilchenfoermige materialien | |
DE3723588C2 (de) | ||
EP1931952A1 (de) | Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen | |
DE4209313C2 (de) | Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des Produkts | |
DE4204736C2 (de) | Dosiervorrichtung für pulverige Materialien | |
DE202016103908U1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3631077C2 (de) | Mahlwalzwerk | |
DE2457078C3 (de) | Vorrichtung zum Dosieren pulverförmiger Additive für Extruder oder ähnliche plastische Massen verarbeitende Maschinen | |
DE2830287C2 (de) | Zuführrahmen in einer Tablettiermaschine | |
DE2400160A1 (de) | Vorrichtung zum verteilen eines pulvers fuer maschinen zum umhuellen von unterschiedlichen gegenstaenden, beispielsweise von nahrungsmitteln oder pharmazeutischen produkten | |
DE69918521T2 (de) | Mobile Abgabevorrichtung für Futter und Verfahren zur Futterabgabe | |
DE3943570C2 (de) | Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben | |
DE1291185B (de) | Maschine zum Mischen und Foerdern von Schuettgut | |
WO1986004523A1 (en) | Agglomeration drum | |
EP0885113A1 (de) | Zuführeinrichtung für pressmassen in tablettiermaschinen | |
EP0010700A1 (de) | Tierfütterungsvorrichtung | |
CH668366A5 (de) | Vorrichtung zum herstellen von mehrkomponentengemischen. | |
DE1557990C3 (de) | ||
DE681602C (de) | Einrichtung zur Abtrennung und Foerderung abgemessener Mengen eines Pulvers, einer Paste oder eines aehnlichen Stoffes | |
DE3346950C1 (de) | Streuvorrichtung | |
DE1922543B2 (de) | Vorrichtung zum zusammenfuehren von mehreren getrennten stroemen partikelfoermigen materials | |
DE2054792C3 (de) | Kontinuierliche arbeitende Austragsvorrichtung für pulverförmige Materialien | |
DE673365C (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Betonmischmaschine mit drehbarem Mischtrog in eine Maschine zum Sieben von Baustoffen o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |