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Die
Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Die
Speicherkammer der fahrbaren Vorrichtung kann mit einem bewegbaren
Dosierelement ausgestattet sein, welches in der Lage ist, eine Futter-Dosierbewegung
innerhalb der Speicherkammer in Richtung der Fördermittel auszuführen.
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Die
Vorrichtung ist zum Beispiel eine Vorrichtung zum Mischen und/oder
Lockern von Futter, wobei die Speicherkammer eine Mischkammer ist,
die eine oder mehrere Mischelemente aufweist. Das Förderelement
kann zum Beispiel ein Förderband
oder eine Förderkette
sein. Die Auslassöffnung
kann zum Beispiel eine verschließbare Öffnung sein.
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Eine
Vorrichtung dieser Art kann durch Anbringen auf einem tragenden
Fahrzeug bewegbar sein, allerdings wird eine derartige Vorrichtung üblicherweise
mit Rädern
ausgestattet, so dass sie für sich
selbst rollen kann. Die Vorrichtung kann selbst-angetrieben sein
oder so gestaltet sein, dass sie mit einem Zugfahrzeug gekoppelt
wird.
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Die
Vorrichtung kann mit Futter an einem geeigneten Ort beladen werden,
wobei das Futter durch eine Einlassöffnung in die Speicherkammer
eingeleitet werden kann. Die Speicheröffnung kann zu diesem Zweck
an ihrer oberen Seite angeordnet sein, allerdings ist es auch möglich, die
Seitenwand der Speicherkammer mit einer Einlassöffnung auszustatten, welche
verschließbar
oder nicht-verschließbar sein
kann und durch welche Futter in die Speicherkammer zugeführt werden
kann.
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Die
aktuelle Beschreibung betrifft insbesondere eine Mischvorrichtung,
wobei die Fördermittel ein
Förderband aufweisen,
allerdings betrifft die Erfindung ebenfalls eine Vorrichtung, welche
das Futter nicht mischt und/oder welche unterschiedliche Fördermittel
aufweist.
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Während das
Futter in der Mischkammer gemischt wird, kann die Vorrichtung zu
dem Ort bewegt werden, an dem das Futter abgegeben werden soll, insbesondere
zum Futterplatz von Rindern. An diesem Ort kann eine vorbestimmte
Menge von Futter durch Öffnen
der Auslassöffnung
in einem bestimmten Maße
und für
eine bestimmte Zeitdauer abgegeben werden, so dass eine vorbestimmte
Menge Futter auf das Förderelement
fallen wird und durch das Förderelement
zu dem Futterplatz transportiert wird, welcher neben der Vorrichtung
angeordnet ist, in Richtung der Bewegung der Vorrichtung betrachtet.
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Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
eine vorbestimmte Menge Futter an einer Anzahl von Futterplätzen abzugeben,
die in einer Reihe angeordnet sind. Es ist nicht unüblich für einen
Stall, einen zentralen Korridor mit Futterplätzen auf beiden Seiten davon
zu haben. In einem derartigen Fall, allerdings ebenfalls in anderen
Fällen,
kann es erwünscht
sein, in der Lage zu sein, das Futter auf beiden Seiten der bewegbaren
Vorrichtung abzugeben, in Richtung der Bewegung der Vorrichtung
betrachtet.
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Folglich
kann die Vorrichtung auf beiden Seiten mit einem Förderelement
oder anderen Fördermitteln
zum Abgeben von Futter ausgestattet sein. Wenn die Auslassöffnung an
der Rückseite
der Vorrichtung präsent
ist, ist es möglich,
zwei Förderbänder zu
verwenden, welche auf einer Linie positioniert sind und welche sich
in entgegengesetzte Richtungen bewegen, wobei beide nahe beieinander
in der Mitte der Vorrichtung unter der Auslassöffnung der Speicherkammer beginnen.
Eine derartige Vorrichtung wird in DE-A-34 27 076 gezeigt.
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Insbesondere,
wenn das Futter nicht symmetrisch über die Speicherkammer verteilt
ist, wird das Futter nicht immer gleichmäßig nach dem Verlassen über die
Auslassöffnung
der Speicherkammer verteilt. Obwohl es im Allgemeinen möglich ist,
die Menge des Futters zu steuern, welche die Speicherkammer verlässt, ist
es schwierig, die Menge gleichmäßig oder
zum Beispiel in einer bestimmten Proportion über zwei Futterplätze abzugeben,
welche auf beiden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fahrbare Vorrichtung zum Zuführen von
Futter durch Mittel zu schaffen, durch die vorbestimmte Mengen von Futter
gleichzeitig auf zwei Futterplätze
in einer effektiven Art und Weise abgegeben werden können.
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Gemäß der Erfindung
wird eine fahrbare Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1
bereitgestellt.
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Die
Speicherkammer kann bewegbare Dosiermittel für die Futter-Dosierbewegung
durch die Auslassöffnung
zu einem Förderelement
aufweisen.
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Zwei
Förderelemente
können
derart angebracht sein, dass das Futter auf zwei Förderelemente in
gleichen Mengen oder in einer bestimmten Proportion fällt, auch
wenn das Futter die Speicherkammer durch die Auslassöffnung nicht
mittig sondern in einer schiefen Art und Wiese verlässt.
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Die
zwei Förderelemente,
zum Beispiel Förderbänder, können die
gleiche Breite haben, allerdings haben die Förderelemente in einer bevorzugten
Ausführungsform
zueinander unterschiedliche Breiten, was vorteilhaft sein kann,
wenn das Futter in einer asymmetrischen Art und Weise auf die Förderelemente
fällt.
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Vorzugweise
sind Steuermittel vorhanden, welche wahlweise verursachen können, dass
sich die zwei Förderelemente
in der gleichen Richtung oder in entgegensetzten Richtungen mit
der gleichen Geschwindigkeit oder mit unterschiedlichen, einstellbaren
Geschwindigkeiten bewegen. Dies macht es möglich, eine vorbestimmte Menge
Futter für
jeden individuellen Futterplatz zu einem Zeitpunkt einem Futterplatz
oder gleichzeitig zwei Futterplätzen
abzugeben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Vorrichtung mit Rädern
ausgestattet und die Vorrichtung kann an ein Zugfahrzeug gekuppelt
werden, wobei die Fördermittel
an der Seite der Vorrichtung, entfernt von dem Zugfahrzeug angebracht
sind, d.h., an der Rückseite
der Fahrzeugkombination, in Richtung der Vorwärtsbewegung davon betrachtet.
Als eine Ergebnis davon wird die Vorrichtung nicht direkt vorbei
oder über
das Futter fahren, das bereits abgegeben wurde, wenn vorwärts gefahren
wird, so dass die Rinder ungestört
unmittelbar nach der Abgabe des Futters fressen können.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Mischkammer mit einem oder mehreren Mischelementen ausgestattet,
welche um im Wesentlichen vertikalen Achsen rotieren. Insbesondere
wenn ein solches Mischelement bereitgestellt wird, wird das Futter
nicht durch die Auslassöffnung
in einer geraden Linie transportiert.
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Vorzugweise
sind Schiebemittel zum Bewegen des einen oder der beiden Förderelemente
in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung
vorhanden. Als eine Ergebnis kann die Position des einen oder der
beiden Förderelemente
je nach Natur des Futter und der Art und Weise, in welcher das Futter
im Zweifelsfall aus der Auslassöffnung
fällt,
ausgerichtet werden. Zum Beispiel spielt die Länge von Fasern dabei eine Rolle. Vorzugweise
kann ein Förderelement
in einer Position unter dem Boden der Mischkammer verschoben werden,
so dass das Futter, welche aus der Auslassöffnung heraus transportiert
wird, welche im Wesentlichen in der Seitenwand der Mischkammer vorgesehen
sein kann, in einigem Abstand von dem Rand des Förderelementes landen wird,
welcher der Mischkammer gegenüberliegt.
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Vorzugsweise
sind Schiebemittel zum Bewegene eines Förderelementes in Abhängigkeit
von dem Maße
vorhanden, mit dem die Auslassöffnung geöffnet wurde.
Das Öffnen
der Auslassöffnung
und das Verschieben der Förderelemente
kann mittels hydraulischer Zylinder stattfinden, wobei die Verschiebemittel
aus einer Steuereinheit zusammengesetzt sind, welche die Bewegungen
der verschiedenen Hydraulikzylinder untereinander verbindet. Ebenfalls
ist eine mechanische Verbindung zum Beispiel mittels eines Seiles
möglich.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist (sind) ein Förderelement
oder beide Förderelemente, zum
Beispiel Förderbänder, an
Führungsrollen
befestigt, deren Rotationsachsen einen Winkel zur Horizontalen aufweist.
Damit kann die obere Fläche
des Förderelementes
in einer geneigten Ebene liegen, als Ergebnis davon kann sich das
Futter, das auf dem Förderelement
liegt, gleichmäßiger über das Förderelement
ausbreiten oder sich über
ein Förderelement zu
dem anderen Förderelement
bewegen.
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Die
Neigungsposition der Führungsrollen kann
so sein, dass die zwei Förderelemente
in einem gleichen oder in einem ungleichen Grad in der gleichen
schrägen
Richtung geneigt sind. Das Neigen kann ebenfalls in entgegengesetzte
Richtungen stattfinden, wobei die Seiten der zwei Förderelemente, die
nahe beieinander liegen, höher
oder niedriger als der jeweils andere Teil der Förderelement-Oberfläche positioniert sind. Abhängig von
der Form der Auslassöffnung
und der Art und Weise, in welcher das Futter aus dieser heraus transportiert
wird, wird es möglich
gemacht, eine optimale Verteilung des Futters über die Förderelemente zu erzielen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die zwei Förderelemente
so angebracht, dass ein Förderelement
teilweise unter dem anderen positioniert ist, so dass das Futter,
das zunächst
auf dem einen Förderelement
präsent
ist, auf das andere Förderelement
fallen kann, sodass das Futter über
die zwei Förderelemente
verteilt wird.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
haben die Führungsrollen
von dem einen der beiden Förderelemente
einen kleineren Durchmesser als die Rollen des anderen Förderelementes
und das erstgenannte Förderelement
ist teilweise innerhalb des anderen Förderelementes positioniert.
Auf diese Wiese wird eine Überlappung
der Förderelemente
erreicht, wenn sie in einer Draufsicht betrachtet werden, während die
Oberflächen
der zwei Förderelemente
in etwa in einer Ebene liegen.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 14.
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Weitere
Aspekte, welche sowohl separat als auch in Kombination miteinander
verwendet werden können,
sind in der Beschreibung der Figuren offenbart und in den Ansprüchen definiert.
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Um
die Erfindung vollständiger
zu erläutern, wird
nun eine Ausführungsform
einer fahrbaren Mischvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
sowie verschiedenen Positionen der Förderelemente in Form von Förderbändern beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung;
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2 ist
eine ebene Draufsicht der Vorrichtung;
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3 zeigt Positionen von Förderbändern, die
in einer Ebene liegen;
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4 zeigt Positionen eines horizontalen und
eines schrägen
Förderbandes;
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5 zeigt Positionen von zwei schrägen Förderbändern;
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6 zeigt
Förderbänder, welche
eines über dem
anderen positioniert sind;
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7 ist
eine Schnittansicht von zwei Förderbändern, die
eines innerhalb des anderen positioniert sind;
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8 ist
eine Ansicht von Förderbändern, die
eines innerhalb des anderen positioniert sind; und
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9 zeigt Positionen von Förderbändern, die
eines innerhalb des anderen positioniert sind.
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Die
Figuren sind lediglich schematische Repräsentationen, wobei Teile, die
zueinander korrespondieren, durch gleiche Bezugszeichen indiziert sind.
Die Ausführungsform
der 1 und 2 ist eine Mischvorrichtung
mit einem Mischelement 1 in Form eines Rotors, welcher
um eine vertikale Achse 15 rotiert. Der Rotor 1 weist
eine spiralförmige
Klinge 2 auf, die von der Bodenseite der Vorrichtung aus
angetrieben wird.
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Die
Mischkammer 3 der Vorrichtung hat einen Boden 4 und
eine umlaufende Seitenwand 5, welche an den Boden 4 angrenzt.
Die Mischkammer 3 hat eine offene Oberseite, durch welche
die Mischkammer 3 mit Futter befüllt werden kann, welches gemischt
und/oder gelockert werden soll und welches an einen Futterplatz
abgegeben werden soll. Auf der Rückseite
ist die Seitenwand 5 mit einer schließbaren Auslassöffnung versehen,
welche mittels eines Schiebers 6 geschlossen wird.
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In
den 1 und 2 ist die Auslassöffnung durch
den Schieber 6 geschlossen, wobei der Schieber 6 mittels
eines hydraulischen Zylinders 7 geöffnet werden kann, welcher
mit dem oberen Rand 8 der Seitenwand 5 auf der
einen Seite und mit dem Schieber 6 auf der anderen Seite
verbunden ist.
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In 1 ist
eines der Räder 9 der
Mischvorrichtung zu sehen und 2 zeigt
ein Kupplungselement 10, das auf der Vorderseite der Vorrichtung
vorgesehen ist, mittels dem die Vorrichtung an ein Zugfahrzeug angehängt werden
kann (nicht dargestellt).
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Auf
der Rückseite
ist die Vorrichtung in der Nähe
der Auslassöffnung
mit dem Schieber 6 mit zwei Förderbändern 11, 12 ausgestattet,
welche nebeneinander positioniert sind und welche in der Lage sind,
sich in querverlaufender Richtung relativ zur Richtung der Bewegung
der Vorrichtung zu bewegen, wie durch die Pfeile 13 indiziert.
Beide Förderbänder 11, 12 sind
mit Beförderern 14 in
Form von Rippen ausgestattet, welche auf der Bandoberfläche quer
zur Richtung der Bewegung der Förderbänder 12, 13 angebracht
sind.
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Die
zwei Förderbänder 11, 12 können mit
einer gewünschten
Geschwindigkeit in beide Richtungen mittels elektrischer oder hydraulischer
Motoren 16 angetrieben werden.
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Zwischen
den zwei Förderbändern 11, 12 ist eine
stationäre
Führungsleiste 17 vorgesehen,
welche den Raum zwischen den zwei Förderbändern 11, 12 verschließt. Als
Ergebnis hiervon kann Futter, welches auf die Förderbänder 11, 12 fällt, nicht
zwischen den zwei Förderbändern landen.
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Die
zwei Förderbänder 11, 12 können in Richtung
der Bewegung der Vorrichtung verschoben werden, wie durch Pfeil 18 indiziert.
Hierfür
sind Führungsstangen 20 an
der Vorrichtung montiert, entlang welcher das Verschieben stattfinden
kann. Das Verschieben kann mittels Hydraulikzylinder 21 ausgeführt werden,
wie in 2 gezeigt.
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1 zeigt
eine Konstruktion, in der das Verschieben der Förderbänder 11, 12 in
Abhängigkeit von
der Position des Schiebers 6 stattfindet. Hierzu ist ein
Seil 22 an den Förderbändern 11, 12 an
einer Stelle angebracht, die mit 13 indiziert ist. Das
Seil 22 erstreckt sich über
Rollen 24 und 25 zum Schieber 6, wo das
Seil 22 an dem Schieber 6 an einer Stelle angebracht
ist, die mit 26 indiziert ist. Das Seil 22 erstreckt
sich ferner über
Rollen 27 und 28 zu den Förderbändern 11, 12,
wo das Seil 22 an einer Stelle angebracht ist, die mit 29 indiziert
ist.
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Es
wird ersichtlich werden, dass, wenn der Schieber 6 aufwärts bewegt
wird, als ein Resultat davon die Auslassöffnung geöffnet wird und die zwei Förderbänder 11, 12 in
rückwärtiger Richtung
bewegt werden. Die Position der Förderbänder 11, 12 hängt dabei
von dem Maß ab,
mit dem der Schieber 6 bewegt wurde, d.h., dem Grad, mit
dem die Auslassöffnung
geöffnet
wurde. Als ein Ergebnis davon werden die Förderbänder so verschoben, dass das
Futter, das aus der Mischkammer 3 fließt, auf den Förderbändern 11, 12 in
etwa in der Mitte davon landen wird, in der Nähe der Führungsleiste 17, so
dass die gleiche Menge Futter auf jedem der Förderbänder liegen wird.
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Wenn
der Schieber 6 kaum geöffnet
ist, wenn überhaupt,
werden die Förderbänder 11, 12 zum
Teil unter dem Boden 4 positioniert sein. Wenn der Schieber 6 vollständig offen
ist, werden die Förderbänder 11, 12 vollständig oder
nahezu vollständig neben
dem Boden 4, von oben gesehen, positioniert sein.
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Wenn
das gemischte Futter auf der einen Seite der Vorrichtung abgegeben
werden soll, werden die Förderbänder 11, 12 sich
in der gleichen Richtung bewegen. Wenn das gemischte Futter auf beiden
Seiten der Vorrichtung abgegeben werden soll, werden die Förderbänder 11, 12 sich
in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Die Menge Futter, die abgegeben
wird, kann durch Variieren sowohl des Grades, mit welchem der Schieber 6 geöffnet ist, als
auch der Geschwindigkeit der Förderbänder 11, 12 gesteuert
werden.
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In
Abhängigkeit
von der Natur des Futters, zum Beispiel der Länge der Fasern, die anwesend ist,
und dem Maß,
mit dem das Futter über
die Oberfläche
der Förderbänder 11, 12 rollen kann,
können die
Förderbänder verschiedene
Positionen einnehmen, womit sie verschiebbar oder nicht-verschiebbar sein
können.
Die 3 bis 6 zeigen
eine Anzahl von derartigen Positionen, wobei ein Teil des Bodens 4 und
der Seitenwände 5 an
der Stelle des Schiebers 6 in allen Figuren mit 31 indiziert
ist.
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3A zeigt
zwei im Wesentlichen identische Förderbänder 11, 12,
welche nebeneinander positioniert sind und deren Oberflächen in
der gleichen horizontalen Ebene liegen.
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3B und 3C zeigen
zwei Förderbänder, die
nebeneinander positioniert sind, deren Oberflächen in einer schrägen Ebene
liegen. Die schräge Position
beeinflusst die Art und Weise, in welcher das Futter über die
Förderbänder verteilt
wird, sobald es auf diese gefallen ist.
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4A und 4B zeigen
eine Ausführungsform,
wobei das Förderband 11 eine
horizontale Position einnimmt und wobei die Oberfläche des Förderbandes 12 geneigt
ist.
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Die 5A und 5B zeigen
eine Ausführungsform,
in der die Förderbänder 11, 12 sich
in entgegengesetzter Richtungen neigen, während in 5C die
beiden Förderbänder in
der gleichen Richtung, allerdings unterschiedlich geneigt sind.
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6 zeigt
eine Ausführungsform,
in der das Förderband 12 teilweise
unter dem Förderband 11 montiert
ist. Das Futter wird in diesem Fall hauptsächlich auf das Förderband 11 fallen
und ein Teil des Futters wird anschließend auf das Förderband 12 fallen.
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Eine
andere Ausführungsform
ist in 7 bis 9 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
sind die Förderbänder 11, 12 eines
teilweise innerhalb des anderen positioniert. Hierbei haben die
Führungsrollen des
Förderbandes 11 einen
größeren Durchmesser als
die Führungsrollen
des Förderbandes 12.
Der obere und der untere Teil des Förderbandes 12 liegen näher zusammen
als der obere und der untere Teil des Förderbandes 11, so
dass das Förderband 12 sich
zwischen dem oberen und unteren Teil des Förderbandes 11 erstrecken
kann. Als Ergebnis hiervon wird keine Führungsleiste 17 benötigt und
die Förderbänder 11, 12 sind
sehr gut miteinander verbunden.
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7 ist
eine Schnittansicht der zwei Förderbänder und 8 ist
einen Ansicht von der rechten Seite aus 7.
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Die 9A, 9B und 9C zeigen
drei Positionen, in welchen die Förderbänder aus den 7 und 8 montiert
sein können.
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Die
schematisch indizierten Ausführungsformen
sind lediglich Beispiele, verschiedene andere Ausführungsformen
sind möglich.