DE3340069C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/72—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Teilung einer
Schicht lose auf einer Förderoberfläche einer Fördereinrichtung
liegenden Materials gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser Schicht aus losem Material handelt es sich z. B.
um geschnittenen Tabak.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-
OS 18 05 537 bekannt. Dort wird ein Strom aus losem
geschnittenem Material, der aus einer Schicht dieses Materials
auf einem Förderband besteht, in eine Anzahl paralleler
Sekundärströme unterteilt, die aus länglichen Streifen
bestehen. Die länglichen Streifen erstrecken sich entlang der
Fördereinrichtung mittels mechanischer Teilungsvorrichtungen,
die aus rotierenden Messern bestehen. Die rotierenden Messer
sind zur Förderoberfläche der Fördereinrichtung tangential
angeordnet und um eine Achse drehbar, die zur Richtung, in
welcher die Fördereinrichtung sich vorwärtsbewegt, senkrecht
steht.
Diese bekannten Teilungsvorrichtungen weisen den Nachteil auf,
daß die Messer im allgemeinen nicht in der Lage sind, die sich
bildenden länglichen Streifen kreuzweise auseinander zu teilen,
mit dem Ergebnis, daß die Streifen normalerweise dazu neigen,
sich nach dem Schneiden wieder zu einem einfachen Strom
zusammenzumischen. Außerdem sind die Messer normalerweise
infolge Abnutzung nicht in der Lage, nach längerer Zeit richtig
durch die Schicht durchzuschneiden. Hierbei kann es auch durch
Abnutzung zu einer Verkleinerung des Durchmessers der Messer
kommen, so daß sich die Außen- bzw. Schneidkante von der
Förderoberfläche des Förderbandes absetzt. Wenn loses,
geschnittenes Material gefördert wird, können schlecht
geschnittene Material-Schnitzel zur Bildung von Klumpen führen,
welche, wenn sie zwischen den Messern und der Förderoberfläche
eingekeilt werden, auf den Fluß des Stromes, der geteilt werden
soll, eine unzulässige Wirkung haben können.
Schließlich ist der Betrieb dieser bekannten mechanischen
Teiler insbesondere dadurch begrenzt, daß sie keine
kontinuierliche Überprüfung des Sekundärstromes in Abhängigkeit
von einem oder von mehreren Parametern wie der Breite, dem
Gewicht, dem Volumen usw., ergeben.
Aus der US-PS 31 85 277 ist eine Vorrichtung zur Verteilung von
Kannen, Behältern oder von ähnlichen Gegenständen bekannt,
wobei die genannten Gegenstände entlang einer Förderstrecke
einer Verteilerstation zugeführt werden, in welcher die
Gegenstände in Teilströme aufgeteilt werden können. Die
Verteilerstation ist dort mit Düsen versehen, durch welche ein
Druckgas gegen die aufzuteilenden Gegenstände geblasen wird.
Die US-PS 33 87 895 beschreibt eine Vorrichtung zum Teilen
eines fließfähigen Materials in Teilströme. Bei dem
fließfähigen Material handelt es sich insbesondere um einen
festen teilchenförmigen Brennstoff, der in passenden
Teilströmen zugehörigen Brennern eines Heizkessels zugeführt
werden soll. Bei dieser Trennvorrichtung sind Düsen vorgesehen,
die gegen den Partikelstrom orientiert sind, um diesen
wunschgemäß aufzuteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art für eine Schicht lose auf einer
Förderoberfläche liegenden Materials in parallel zueinander
aufzuteilende Sekundärströme zu schaffen, die kontinuierlich in
Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern wie der Breite,
dem Gewicht oder dem Volumen überprüfbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Fördereinrichtung für loses
Material, welche mit einer
Teilungsvorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-III in
Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Fördereinrichtung 1, bestehend aus
einem Band 2, welches um Walzen 3 umläuft, von denen nur eine
dargestellt ist. Wenn diese mittels einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Einrichtung angetrieben wird, liefert die
Fördereinrichtung 1 einen kontinuierlichen Strom aus losem
Material, z. B. zerschnittenem Tabak, der auf der
Förderoberfläche 4 des Bandes 2 angeordnet ist und im
wesentlichen aus einer gleichmäßigen Schicht 5 aus diesem
Material besteht, die sich in Richtung des Pfeiles 6 bewegt.
Der Oberfläche 4 liegt eine Teilungsvorrichtung gegenüber, die
mit der Positionsziffer 7 bezeichnet ist und die diesen Strom
aus losem Material in eine Anzahl sekundärer Ströme aufteilt,
die aus Materialstreifen 8 bestehen, die sich in Richtung des
Pfeiles 6 bewegen und mit der Oberfläche 4 in Berührung sind.
Für jedes Paar benachbarter Streifen 8 besteht die
Teilungsvorrichtung aus einer Teilungseinheit 9, die aus einem
Hohlraum in einem prismenförmigen Trägerkörper 10 mit im
wesentlichen dreieckförmiger Grundfläche und aus einer im
wesentlichen dreieckförmigen Innenkammer 11 besteht, die mit
ihrer Spitze in dem Pfeil 6 entgegengesetzter Richtung
angeordnet ist. Der Hohlkörper 10 ist mit einem freien Ende
einer rohrförmigen Welle 12 verbunden, die im wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche 4 und ausreichend weit entfernt von
ihr angeordnet ist, um sicherzustellen, daß der Abstand
zwischen dem Körper 10 und der Oberfläche 4 größer gehalten
wird, als die Dicke der Schicht 5.
Das andere Ende der Welle 12, welches dem mit dem Körper 10
verbundenen gegenüberliegt, ist mit einem Gleitkörper 13
verbunden, um sich um eine feste Achse zu drehen, wobei der
durch eine Antriebseinrichtung angetriebene Gleitkörper entlang
einer Schiene 14 parallel zum Pfeil 6 läuft. Die
Antriebseinrichtung besteht aus einem Motor 15, der mit einer
Zahnstangeneinrichtung 18 zwischen einer Schiene 14 und dem
Gleitkörper 13 verbunden ist. Der Winkel der Welle 12 wird
mittels einer Antriebseinrichtung gesteuert, die aus einem
Motor 17 besteht, der am Gleitkörper 13 gehalten wird und mit
der Welle 12 über ein Paar Kegelräder 18 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist der Gleitkörper 13 an eine
Druckluftquelle oder Liefereinrichtung 19 angeschlossen, von
welcher ein Auslaß mit der Innenseite der rohrförmigen Welle 12
und durch diese hindurch mit der Kammer 11 des Hohlkörpers 10
verbunden ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, weist die Kammer 11 zwei
Paare von Bohrungen oder Düsen 20, 21 auf, von denen auf eines
verzichtet werden kann. Die Düsen 20 und 21 eines jeden Paares
erstrecken sich durch gegenüberliegende Seitenwände 22 und 23
des Körpers 10 und sind in einem Winkel sowohl zur Oberfläche 4
als auch zur Richtung des Pfeiles 6 und einem divergierenden
Winkel in Bezug zu einer Achse des Körpers 10 parallel zum
Pfeil 6 angeordnet.
Am stromabwärts liegenden Ende des Körpers 10 ist in der durch
den Pfeil 6 gekennzeichneten Richtung des Bandes 2 ein
Teilungsflügel 25 mittels eines Befestigungsarmes 24
angeschlossen, wobei dieser Flügel am Ende keilförmig
ausgebildet ist und sich parallel zum Pfeil 6 und die
Oberfläche 4 des Bandes leicht streifend erstreckt.
Während des Betriebes werden die Ströme komprimierter Luft
durch die Düsen 20 und 21 auf die Schicht 5 gerichtet, welche
sich entlang des Bandes 2 in Richtung des Pfeiles 6 bewegt.
Dabei wird das Material, welches sich unter dem Körper 10
bewegt, beiseite geschoben, um einen Streifen 26 zu bilden,
entlang welchem die Oberfläche 4 sauberbleibt. Die Achse dieses
Streifens 26 ist durch einen Teilungsflügel 25 besetzt, auf den
auch verzichtet werden kann und dessen Funktion darin besteht,
die Luftströme von den Düsen 20 und 21 auf gegenüberliegenden
Seiten des Körpers 10 auseinander zu teilen.
Um die Streifen 26 zu säubern, braucht die Geschwindigkeit der
komprimierten Luftströme in Richtung des Pfeiles 6 nicht
notwendigerweise in Bezug zur Geschwindigkeit des Bandes hoch
zu sein. Die Geschwindigkeit der Ströme in Richtung des Pfeiles
6 braucht nur einige Prozent, z. B. 10% höher zu sein als die
des Bandes 2.
Jeder Streifen 26 legt zwei benachbarte Materialstreifen 8
fest, deren Volumen auf der Basis verschiedener Parameter
reguliert werden kann. Beispielsweise kann durch Anschluß einer
dynamischen Wägeeinrichtung, welche in dieser Zeichnung nicht
dargestellt ist, und die unter dem Band 2 und stromabwärts von
der Teilungsvorrichtung 7 angeordnet ist, der Winkel eines
jeden Körpers 10 in Bezug zur Achse der Welle 12 überprüft
werden, so daß die Streifen 8 genau das gleiche Gewicht
aufweisen.
Mittels eines Antriebsmotors 15 ist es möglich, den Punkt
entlang des Bandes 2 einzustellen, an welchem die Schicht 5 in
Bezug zur Anordnung anderer, in dieser Zeichnung nicht
dargestellter, angeschlossener Einrichtungen, in Streifen
geteilt wird, um das Material entlang Streifen 26 beiseite zu
schieben und vollständig abzusetzen, bevor diese Streifen die
zuletzt genannten angeschlossenen Einrichtungen erreichen.
Bei einer nicht dargestellten wahlweisen Anordnung kann die
Welle 12 aus zwei Teilen bestehen, die zur Einstellung des
Abstandes zwischen jedem Körper 10 und der Oberfläche 4
teleskopartig mit einer mikrometrischen Verstelleinrichtung
verbunden sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Teilung einer Schicht (5) lose auf einer
Förderoberfläche (4) einer Fördereinrichtung (1)
liegenden Materials in mindestens zwei Sekundärströme
(8), die parallel zueinander und zur Vorschubrichtung (6)
der Förderoberfläche (4) transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsvorrichtung (7) über der Oberfläche der
Schicht (5) angeordnete, in einem spitzen Winkel zur
Vorschubrichtung (6) der Förderoberfläche (4) und in
einem spitzen Winkel zur Förderoberfläche (4) Druckgas
ausblasende, voneinander abgewandte Düsen (20, 21)
aufweist, wobei das Druckgas mit einer Geschwindigkeit
aus den Düsen (20, 21) austritt, die größer ist als die
der Vorschubgeschwindigkeit der Förderoberfläche (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsvorrichtung (7) mindestens einen mit den
Düsen (20, 21) ausgebildeten Trägerkörper (10) aufweist,
der zur Erzielung gleicher Förderströme um eine zur
Förderoberfläche (4) senkrechte Achse (12) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (10) parallel zur Vorschubrichtung
(6) der Förderoberfläche (4) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (10) einen Hohlkörper aufweist, von
dessen Innenkammer (11) jeweils mindestens ein Paar sich
gegenüberliegende Düsen (20 bzw. 21) gespeist werden, die
auf den beiden Seiten des Hohlkörpers je einen
Sekundärstrom formen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Drehbewegung und für die parallele Bewegung
des Trägerkörpers (10) jeweils ein eigener Motor (15, 17)
vorgesehen ist.
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Also Published As
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