DE3825613C2 - Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine - Google Patents

Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf sog. Trimm- oder Schervorrichtungen, die in solchen Maschinen Ströme von geschnittenem Tabak bearbeiten, von denen anschließend in einem Umhüllvorgang die sog. ununterbrochenen Zigaretten­ stränge geformt werden.
Bei derartigen Maschinen, wie sie in der US-PS 4 336 812 (der Anmelderin) beschrieben sind, werden durch Ansammeln von Tabakpartikeln unter jeweiligen Trageinrichtungen, die aus parallelen Saug-Förderbändern bestehen, zwei Tabakströme gebildet.
Bei seinem Lauf längs des zugeordneten Förderbandes zu Ziga­ retten-Formeinrichtungen wird jeder Tabakstrom einem sog. Trimm- oder Schervorgang unterworfen, um die Dicke des Stromes im wesentlichen auf einen konstanten Wert zu bringen.
Bei Einstrang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen bestehen die sog. Trimmeinrichtungen, durch die der oben genannte Vorgang bewerkstelligt wird, aus zwei identischen, koplanaren Schei­ ben, die jeweils Schneidkanten haben, an gegenläufigen verti­ kalen Wellen befestigt und längs der vom Tabakstrom durch­ laufenen Bahn tangierend zueinander angeordnet sind.
Trimmvorrichtungen der oben erwähnten Art sind jedoch zu ungünstig für eine Verwendung an Zweistrang-Zigaretten-Fer­ tigungsmaschinen, was auf die beiden, an jeweils zugeordneten Förderbändern zurückgehaltenen Tabakströme, die lediglich wie auch die Förderbänder mit einem geringen Abstand zuein­ ander laufen, zurückzuführen ist. Dieser Abstand wird durch die konstruktive Ausbildung der Maschine bestimmt und kann nicht vergrößert werden. Deutlicher ausgedrückt heißt das, daß dann, wenn eine Trimmvorrichtung der oben erwähnten Art für jeden der beiden Tabakströme eingebaut würde, die zwi­ schen beiden Förderbändern sich befindende Scheibe in stö­ renden Einfluß mit der Bahn des zweiten Stroms kommen würde, wodurch dessen Förderung zur Zigaretten-Formeinrichtung verhindert wird.
Aus diesem Grund bestehen, wie in der US-PS 4 304 243 (der Anmelderin) offenbart ist, die Trimmvorrichtungen an Zwei­ strang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen aus einem Paar von identischen kegelstumpfförmigen Scheiben oder Körpern, die an geneigten, abwärts konvergierenden Wellen gehalten sind. Diese Scheiben bieten jeweils tangierende Schneidkanten an den größeren Stirnseiten dar, während die jeweiligen Erzeu­ genden längs der Bahn des zugeordneten Tabakstroms fluchtend oder ausgerichtet angeordnet sind. Demzufolge sind die Scheiben bei einer jeden Trimmvorrichtung vom Berührungs­ punkt mit dem Tabakstrom abwärts geneigt, so daß jegliche Störung gegenüber dem zweiten Strom durch die diesem zuge­ ordnete Scheibe verhindert wird.
Das Schleifen von kegelförmigen Scheiben oder Körpern der oben genannten Art ist jedoch, wie sich gezeigt hat, mit ernsthaften Schwierigkeiten im Vergleich zu den ebenen Scheiben, die bei Einstrang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen zur Anwendung kommen, verknüpft.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirksame und leistungsfähige Trimmvorrichtung zu schaffen, die bei Zweistrang-Zigaret­ ten-Fertigungsmaschinen zu verwenden ist und keines der Schleifprobleme nach sich zieht, die in typischer Weise mit Trimmvorrichtungen, welche kegelstumpfförmige Scheiben be­ sitzen, verbunden sind.
Eine erfindungsgemäße Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsma­ schine, die diese Aufgabe löst, ist mit einer zwei ununter­ brochene Tabakströme bildenden Einrichtung, mit zwei im we­ sentlichen parallelen, koplanaren Förderbändern, die die Tabakströme einer Austragstation zuführen, und mit einer längs der Bahn eines jeden der Förderbänder angeordneten, jeweils einen der Tabakströme trimmenden Vorrichtung, die aus einem Paar von jeweils innen- sowie außenseitig des Rau­ mes zwischen den beiden Tabakströmen angeordneten, gegenläu­ fig drehenden Scheiben mit daran ausgebildeten Schneidkan­ ten, welche im wesentlichen längs der Bahn des jeweiligen Tabakstroms einander tangieren und deren Antriebswellen in einer im wesentlichen zur Laufrichtung der Tabakströme recht­ winkligen Ebene liegen, versehen und dadurch gekennzeichnet, daß in jeder trimmenden Vorrichtung die Antriebswellen der Scheibenpaare im wesentlichen zueinander parallel und gegenüber der Vertikalen unter einem vorbestimmten Winkel geneigt angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand seiner bevorzugten Ausführungs­ form erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer gemäß den Lehren der Erfindung aufgebauten Zweistrang- Zigaretten-Fertigungsmaschine;
Fig. 2 den vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 von zwei ein Teil der Zigaretten-Fertigungs­ maschine bildenden Trimmvorrichtungen.
Die Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine 2 weist ein Bett 1 sowie zwei von unten her durch (nicht gezeigte) Einrichtungen mit einem ununterbrochenen Strom von Tabakpar­ tikeln gespeiste Schächte 3 und 4 auf.
Durch den von einer (nicht gezeigten) Saugluftquelle erzeug­ ten aufsteigenden Luftstrom fließen die Tabakpartikel in den Schächten 3 und 4 aufwärts an das Untertrum 5 sowie 6 von zwei Saug-Förderbändern 7 und 8, die um zugeordnete stirnseitige Rollen 9, 10 sowie 11, 12 laufen. Die koaxial zueinander liegenden stirnseitigen Rollen 9 und 11 werden angetrieben, so daß sie (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn drehen, und sie sind mit Bezug zu den Rollen 10 sowie 12 tiefer ange­ ordnet, so daß das jeweilige Untertrum 5 und 6 abwärts läuft. Jedes Untertrum 5 und 6 der Förderbänder 7 bzw. 8 schließt die Auslässe der Schächte 3 sowie 4 ab und verläuft nach links zu einer sog. Austragstation 13, in der der Tabak auf eine Bearbeitungsstation 14 der Fertigungsmaschine 2 ge­ führt wird. Diese Austragstation 13 liegt an der Stelle, an der das Untertrum 5 sowie 6 und jeweils ein über eine horizontale Oberfläche 15 verlaufendes Obertrum von zwei Förderbändern 16 und 17, von denen in Fig. 1 nur eines zu erkennen ist und die um stirnseitige Rollen laufen sowie von einer entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Rolle 18 an­ getrieben werden, zusammentreffen.
Zwei Streifen 19 und 20 von Zigarettenpapier werden durch Längsschneiden eines von einem Wickel 23 zugeführten Strei­ fens 22 mit Hilfe einer drehenden Trennscheibe 21 erhalten.
Die Schächte 3 und 4 häufen Tabakpartikel an, die dann an den jeweiligen Saug-Förderbändern 5 und 6, wie auch die Fig. 2 zeigt, jeweils Tabakströme 24 und 25 bilden. An der Austragstation 13 werden diese Tabakströme 24 und 25 auf die zugehörigen Papierstreifen 19 und 20 abgegeben.
Bei ihrem Lauf längs der Oberfläche 15 werden die Streifen 19 und 20 allmählich durch (nicht gezeigte) Führungen um die beiden Tabakströme 24 und 25 herumgelegt, so daß zwei ununterbrochene Zigarettenstränge gebildet werden, die an­ schließend durch eine (nicht gezeigte) Schneideinrichtung in Zigarettenlängen durchtrennt werden.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden außerhalb der beiden Schächte 3 sowie 4 und stromauf von der Austragstation 13 die Tabakströme 24 und 25 durch Saugwirkung an jeweils einem Untertrum 5 und 6 gehalten, wobei sie seitlich durch zuge­ ordnete Seitenwände 26 und 27 begrenzt werden, unterhalb welcher zwei Trimm- oder Schervorrichtungen 28 und 29 jeweils den nach unten gerichteten Teil der Tabakströme 24 und 25 bearbeiten.
Da diese Trimmvorrichtungen 28 und 29 einander identisch sind, bezieht sich die folgende Beschreibung lediglich auf die Vorrichtung 28, wobei gleiche Bauteile der Vorrichtung 29 in Fig. 2 mit derselben Bezugszahl und zusätzlich mit einem Apostroph bezeichnet sind.
Die Trimmvorrichtung 28 umfaßt ein kastenförmiges Lagerge­ häuse 30, das auf dem Bett 1 der Maschine 2 ruht und ein Zahn- oder Schneckenrad 31, das auf einer horizontalen, über ein Getriebe mit einer (nicht gezeigten) Antriebsein­ richtung an der Maschine 2 in Verbindung stehenden horizon­ talen Welle 32 befestigt ist, aufnimmt. Dieses Zahnrad 31 kämmt mit zwei Zahnrädern 33 und 34, die an den jeweiligen unteren Enden von zwei parallelen, in einer im wesentlichen zur Laufrichtung des Tabakstroms 24 rechtwinkligen Ebene liegenden und gegenüber der Vertikalen geneigten Wellen 35 und 36 angebracht sind. Diese Wellen 35 und 36 und das ent­ sprechende Wellenpaar der Trimmvorrichtung 29 konvergieren nach aufwärts in der Richtung einer vertikalen Ebene, die zu den Tabakströmen 24 sowie 25 parallel ist und sich zwi­ schen den Förderbändern 7 sowie 8 befindet.
Die oberen, außerhalb des Lagergehäuses 30 liegenden Enden der Wellen 35 und 36 sind jeweils mit koplanaren, gegenläu­ figen Scheiben 37 und 38 versehen, welche jeweils Schneidkan­ ten haben und längs der Bahn des Tabakstroms 24 zueinander tangierend angeordnet sind.
Auf Grund der Neigung der Wellen 35 und 36 liegen die Schei­ ben 37 und 38 in einer Ebene, die einen vorbestimmten Win­ kel mit der horizontalen Ebene, in der jeweils das Unter­ trum 5 und 6 liegt, bilden. Genauer gesagt und wie der Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, schneiden sich die die Scheiben­ paare 37, 38 sowie 37′, 38′ enthaltenden Ebenen unterhalb vom Untertrum 6 sowie 5 längs einer geraden Linie, die pa­ rallel zu den Tabakströmen 24 und 25 sowie mit gleichem Ab­ stand zu diesen verläuft.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform der Trimmvorrichtungen 28 und 29 die Tabakströme 24 und 25 je einen mit zwei rechten Winkeln versehenen Trapezquerschnitt bilden, welcher später durch Zusammen­ packen oder -drücken des Tabaks in die Ströme 24 und 25, wenn diese sich längs der (nicht gezeigten) Führungen bewe­ gen, in einen kreisförmigen Querschnitt umgeformt wird. Um Tabakströme 24 und 25 zu bilden, die einen regelmäßige­ ren, einem rechtwinkligen Querschnitt gleichartigen Quer­ schnitt haben, wie es für bekannte Zigaretten-Fertigungsma­ schinen typisch ist, kann dies dadurch erreicht werden, daß einfach an jedem Untertrum 6 und 5 der Förderbänder 8 und 9 im wesentlichen über der Arbeitsstelle der Trimmvorrich­ tungen 28 und 29 jeweils Lageeinstelleinrichtungen vorgese­ hen werden, welche aus zwei Walzen 39 und 39′ , die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, bestehen, wobei deren Achsen jeweils rechtwinklig zum zugeordneten Tabakstrom 24 sowie 25 und parallel zu der die Scheiben 37, 38 bzw. 37′, 38′ der beiden Schervorrichtungen 28 bzw. 29 enthaltenden Ebene angeordnet sind. Die Funktion dieser Walzen 39 und 39′ be­ steht darin, das Untertrum 6 und 5 eines jeden Förderbandes 8 und 7 an der Trimm- oder Scherstelle in geneigten Ebenen zu halten, die zu denen, in denen die Scheibenpaare 37, 38 und 37′, 38′ liegen, parallel sind, so daß die Bildung von Tabakströmen mit einem Querschnitt, der im wesentlichen einem Rhombus entspricht, ermöglicht wird.
Die Vorteile der Erfindung werden aus der obigen Beschrei­ bung klar. Wie bei bekannten Vorrichtungen, die kegelstumpf­ förmige Scheiben oder Körper enthalten, sind die zwischen den beiden Tabakströmen 24 und 25 liegenden Scheiben 38 und 38′ der Trimmvorrichtungen 28 und 29 derart angeordnet, daß keine Störung oder Beeinflussung gegenüber dem Tabak­ strom 25 sowie 24, auf den diese Scheiben nicht einwirken, hervorgerufen wird. Da die Scheiben 37, 38, 37′ und 38′ flach sind und eine sehr geringe Stärke aufweisen, sind sie ohne Schwierigkeiten zu schleifen, so daß die in typischer Weise mit kegelstumpfförmigen Scheiben, die an bekannten Zwei­ strang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen zur Anwendung kommen, verbundenen Nachteile vermieden werden.

Claims (3)

1. Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer zwei ununterbrochene Tabakströme (24, 25) bildenden Einrich­ tung (3, 4), mit zwei im wesentlichen parallelen, kopla­ naren Förderbändern (7, 8), die die Tabakströme einer Austragstation (13) zuführen, und mit einer längs der Bahn eines jeden der Förderbänder (7, 8) angeordneten, jeweils einen der Tabakströme (24, 25) trimmenden Vor­ richtung (28, 29), die aus einem Paar von jeweils innen- sowie außenseitig des Raumes zwischen den beiden Tabak­ strömen angeordneten, gegenläufig drehenden Scheiben (37, 38, 37′, 38′) mit daran ausgebildeten Schneidkanten, welche im wesentlichen längs der Bahn des jeweiligen Ta­ bakstroms (24, 25) einander tangieren und deren Antriebs­ wellen (35, 36) in einer im wesentlichen zur Laufrich­ tung der Tabakströme rechtwinkligen Ebene liegen, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der trimmenden Vor­ richtungen (28, 29) die Antriebswellen (35, 36) der Schei­ benpaare (37, 38, 37′, 38′) im wesentlichen zueinander parallel und gegenüber der Vertikalen unter einem vorbe­ stimmten Winkel geneigt angeordnet sind.
2. Fertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (35, 36) eines jeden Scheibenpaa­ res (37, 38, 37′, 38′) unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug zu den Wellen des anderen Paares geneigt sind, sowie aufwärts in der Richtung einer vertikalen, mit den Tabakströmen (24, 25) parallelen und zwischen den beiden Förderbändern (7, 8) befindlichen Ebene konvergieren.
3. Fertigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß die Maschine (2) mit die Lage des Untertrums (5, 6) eines jeden der Förderbänder (7, 8) derart einstellenden Einrichtungen (39, 39′), daß wenig­ stens an der Arbeitsstelle der trimmenden Vorrichtungen (28, 29) das Untertrum in einer im wesentlichen zu der Ebene des zugehörigen Scheibenpaares (37, 38, 37′, 38′) parallelen Ebene liegt, versehen ist.
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