DE3515413C2 - Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine - Google Patents
Zweistrang-ZigarettenfertigungsmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1835—Multiple rod making devices
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Maschine, die in der US 4 336 812
beschrieben ist, ist dazu ausgestaltet,
zwei Ströme oder Lagen von Tabak dadurch zu bilden, daß
einzelne Tabakpartikel unterhalb von jeweiligen Trageinrichtungen,
die von parallel sich bewegenden Saugförderbändern
gebildet werden, angesammelt werden.
Jeder Tabakstrom wird bei seinem Transport an seiner zugeordneten
Trageinrichtung zu einer Zigarettenformvorrichtung
einem Trimmvorgang unterworfen, um eine im wesentlichen
konstante Höhe des Tabakstromes sicherzustellen.
An Einstrang-Zigarettenfertigungsmaschinen bestehen die für
diesen Zweck vorgesehenen Trimmvorrichtungen aus zwei koplanaren
Scheiben, die auf vertikalen, entgegengesetzt zueinander
drehenden Wellen befestigt sind und Schneidkanten
haben, die längs der Bewegungsbahn des Tabakstromes tangierend
zueinander liegen, wie aus der DE 31 03 056 A1
beispielsweise bekannt ist.
Zur Anordnung dieser Trimmvorrichtungen oder -messer an
Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschinen, bei denen der
Freiraum zwischen den beiden Tabakströmen, die an ihren
jeweiligen Förderbändern gehalten sind, äußerst beschränkt
ist, ist nicht ausreichend Platz vorhanden. Dieser Freiraum
zwischen den Tabakströmen wird durch spezifische
Konstruktionserfordernisse bestimmt und kann nicht ohne
weiteres geändert werden.
Das heißt, genauer gesagt, wenn eine Trimmvorrichtung der
oben genannten Art einem jeden der beiden Tabakströme
zugeordnet würde, dann würde die zwischen den beiden Förderbändern
angeordnete Scheibe die Laufbahn des zweiten
Stromes störend beeinflussen, so daß die Zufuhr zu den
Zigarettenformvorrichtungen behindert wird.
Aus diesem Grund bestehen die Trimmvorrichtungen an Zweistrang-
Zigarettenfertigungsmaschinen, wie die o. a. US 4 336 812
beschreibt, aus einem
Paar von identischen, kegelstumpfförmigen Scheiben, die
in einer Schräglage gehalten sind und in Abwärtsrichtung
konvergent zusammen kommen.
Diese Scheiben sind mit ihren Schneidkanten am großen Kegelstumpfdurchmesser
zueinander tangierend angeordnet, wobei
die Mantellinien mit der Richtung des jeweiligen Tabakstromes
fluchten.
Demzufolge sind die Scheiben einer jeden Trimmvorrichtung
von der Berührungsstelle mit ihrem jeweiligen Tabakstrom
abwärts geneigt, womit jegliche Störung zwischen dem zweiten
Strom und der diesem zugewandten Scheibe beseitigt wird.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß außerhalb eines vorgegebenen
Scheibenwinkels an der Trimmvorrichtung Schwierigkeiten
auf seiten des Tabakstromes auftreten, sich durch
die Scheiben hindurchzuarbeiten, und das hat zum Ergebnis,
daß der Strom nur teilweise oder ungleichmäßig getrimmt
bzw. geschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trimmvorrichtung
zu schaffen,
die ein wirksames, leistungsfähiges
Trimmen des ihr zugeordneten Tabakstromes
gewährleistet, ohne in irgendeiner Weise den zweiten Strom
störend zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine
mit einer Trimmvorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1
in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2.
Eine Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine 2 hat einen
Unterbau 1, an dem zwei Schächte 3 und 4 ausgestaltet sind,
denen an ihren unteren Enden durch nicht gezeigte Einrichtungen
ein ununterbrochener Strom von Tabakpartikeln zugeführt
wird.
Diese Partikel strömen unter der Kraft eines aufwärts
gerichteten Druckluftstromes in den beiden Schächten 3
und 4 nach oben bis an die Untertrums 5 und 6 je eines ansaugenden Förderbandes
7 und 8, die um stirnseitige Walzen 9, 10 für das
Band 7 und um Walzen 11, 12 für das Band 8 geführt sind. Die koaxial
zueinander angeordneten und im Uhrzeigersinn angetriebenen
Walzen 9 und 11 liegen tiefer als die Walzen 10 und 12, so
daß die Untertrums 5 sowie 6 in der Laufrichtung ein Gefälle
aufweisen.
Diese beiden Untertrums 5 und 6, die
die Schächte 3, 4 oben abschließen, erstrecken sich (in
Fig. 1) nach links bis zu einer Abgabestelle
13, an der der Tabak in eine Sektion 14 der Maschine 2
eingefördert wird.
Die Abgabestelle 13 befindet sich an einem Übergang zwischen
den Untertrums 5, 6 und den über eine horizontale
Oberfläche 15 laufenden Obertrums von zwei Förderbändern
16 und 17 (von denen in Fig. 1 nur eines zu erkennen ist).
Die beiden Förderbänder 16, 17 laufen in Form einer Schleife
um und werden von einer im Gegenuhrzeigersinn drehenden
Rolle 18 angetrieben.
Aus einem einzelnen, von einer Trommel 23 ablaufenden
Streifen 22 aus Zigarettenpapier werden mit Hilfe eines
Kreismessers 21 zwei Zigarettenpapierstreifen 19 und 20
gebildet.
Die Schächte 3 und 4 dienen dazu, daß sich einzelne Tabakpartikel
zu ununterbrochenen Tabakströmen 24 und 25 an
den Förderbändern 5 bzw. 6 ansammeln, wie besonders
Fig. 2 erkennen läßt.
An der Abgabestelle 13 werden die Tabakströme 24, 25 auf
die jeweiligen Streifen 19 und 20 abgelegt. Bei ihrem Weg
über die Oberfläche 15 werden die Papierstreifen 19, 20
durch (nicht gezeigte) Führungen gezwungen, sich allmählich
um die Tabakströme 24, 25 herumzulegen, so daß zwei
fortlaufende Zigarettenstränge gebildet werden, die später
in einzelne Zigaretten zerschnitten werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, werden die Tabakströme 24, 25 außerhalb
der Schächte 3, 4 und stromauf von der Abgabestelle
13 durch Saugwirkung am Untertrum 5, 6 der jeweiligen Förderbänder
7, 8 festgehalten und seitlich jeweils durch
Wände 26 sowie 27 begrenzt. Die Tabakströme 24, 25 werden
durch eine Vorrichtung 28 auf Luftdurchlässigkeit geprüft
und in dem oben genannten Bereich während ihrer Bewegung
durch Trimmvorrichtungen 29 bzw. 30 beschnitten.
Da diese Trimmvorrichtungen 29, 30 zueinander im wesentlichen
identisch sind, wird in der folgenden Beschreibung lediglich
auf die Vorrichtung 30 bezug genommen, während entsprechende
Teile der Trimmvorrichtung 29 mit der gleichen
Bezugszahl unter Beifügung eines Apostrophs (') bezeichnet
sind.
Die Trimmvorrichtung 30 weist ein tragendes Gehäuse 31
auf, das am Unterbau 1 der Fertigungsmaschine 2 befestigt
ist.
Dieses Gehäuse 31 ist an seinem unteren Teil mit einem Ansatz
32 ausgestattet, in dem ein waagerechter, von einer
in eine Platte 35 eingesetzten Befestigungsschraube 34
durchsetzter Schlitz 33 ausgebildet ist.
Die Platte 35 ist mit einem lotrechten Schlitz 36 versehen,
durch den eine im Maschinenunterbau 1 gehaltene Befestigungsschraube
34 ragt.
Die beiden Schlitze 33 und 36 bieten die Möglichkeit sowohl
für eine horizontale wie auch vertikale Justierung der
Trimmvorrichtung 30 mit Bezug zum Tabakstrom 25.
Innerhalb des tragenden Gehäuses 31 befindet sich ein Zahnrad
37, das an einer Horizontalwelle 38 befestigt ist, die
über ein (nicht gezeigtes) Getriebe mit der Antriebsvorrichtung
der Fertigungsmaschine 2 verbunden ist. Das Zahnrad
37 kämmt mit zwei Zahnrädern 39 und 40, von denen das
Zahnrad 39 am unteren Ende einer vertikalen Welle 41 und das
Zahnrad 40 am unteren Ende einer schräg liegenden Welle
42 befestigt ist.
An den oberen Enden der beiden Wellen 41, 42 ist außerhalb
des Gehäuses 31 je eine Scheibe 43 und 44 angebracht, die
entlang der Bahn des Tabakstromes 25 zueinander tangierend
angeordnet sind und aufgrund der beschriebenen Zahnradverbindung
in entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen.
Die an der vertikalen Welle 41 angebrachte Scheibe 43 ist im
wesentlichen eben, während die Scheibe 44 an der schrägen
Welle 42 eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und so geneigt
ist, daß ihre Mantellinie durch den Berührungspunkt mit
der Scheibe 43 im wesentlichen mit dieser Scheibe 43 in einer
Ebene liegt.
Die ebene Scheibe 43 ist rund um ihren Rand mit gleich beabstandeten
Ausnehmungen, den Kehlen 45, versehen, die, wenn
die Trimmvorrichtung arbeitet, mit den Kehlen
46 an der kegelstumpfförmigen Fläche der Scheibe 44
zusammenpassen und -arbeiten.
Der Abstand zwischen den einzelnen Kehlen 45 bzw. 46 entspricht
im wesentlichen einer Zigarettenlänge.
Dank des Zusammenwirkens der mit den Kehlen 45 bzw. 46
versehenen Scheiben 43 bzw. 44 wird der Tabakstrom 25 so
gestaltet, daß Abschnitte von im wesentlichen gleichförmiger
Dicke mit Abschnitten 47 größerer Dicke abwechseln,
wobei der Abstand der Abschnitte 47 etwa der Länge einer
Zigarette entspricht.
Wenn die Tabakströme 24, 25 in die Papierstreifen 19, 20
zur Ausbildung von ununterbrochenen Zigarettensträngen eingehüllt
sind, dann werden
durch ein Durchtrennen dieser Stränge Zigaretten von den
Abständen der Abschnitte 47 gleicher Länge erzeugt, wobei
an den Enden (durchtrennter Abschnitt 47) die Tabakdichte
größer ist als in der Mitte der Zigarette.
Durch diese dichter gepackten Tabakabschnitte an den Enden
werden bekanntlich einzelne Zigaretten erzeugt, deren kompakte
Enden ohne einen merkbaren Tabakverlust anschließenden
Produktionsvorgängen besser standhalten können (z. B.
Ansetzen von Filtern und Verpacken).
Sollte die Fertigungsmaschine 2 der Herstellung von Zigaretten
mit unterschiedlichen Längen angepaßt werden müssen,
so werden die Scheiben 43, 44 und 43′, 44′ durch
solche Scheiben ersetzt, deren randseitige Kehlen 45, 46
und 45′, 46′ einen Abstand zueinander haben, der im wesentlichen
der Länge der zu fertigenden Zigaretten gleich ist.
Nach dem Anbau der neuen Scheiben an den Wellen 41, 42 und
41′, 42′ müssen die Gehäuse 31, 31′ in der Horizontalen und
Vertikalen neu justiert werden, um die Trimmvorrichtungen
30 und 29 mit Bezug zu den Tabakströmen 25 und 24 neu auszurichten.
Claims (3)
1. Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine mit Einrichtungen
zur Ausbildung von zwei ununterbrochenen Tabakströmen,
mit im wesentlichen parallelen, in gleicher Ebene liegenden
Förderbändern (7, 8), die die Tabakströme (24, 25)
zu einer Abgabestelle (13) transportieren, und mit einer
längs der Bahn eines jeden der beiden Förderbänder (7, 8) angeordneten,
einen Tabakstrom beschneidenden Trimmvorrichtung
(29, 30), die aus einem Paar von gegensinnig drehenden
Scheiben (43, 44, 43′, 44′) besteht, von denen sich
die eine Scheibe (43, 43′) des Paars außerhalb und die andere Scheibe (44, 44′)
innerhalb des Freiraumes zwischen den beiden Tabakströmen
(24, 25) befindet sowie auf einer eine Neigung mit Bezug
zur Ebene der Förderbänder aufweisenden Welle (42, 42′)
angeordnet ist, wobei jede Scheibe (43, 44, 43′, 44′)
eine Schneidkante hat und diese Schneidkanten längs der
Bewegungsbahn des zugeordneten Tabakstromes (24, 25) im wesentlichen
tangierend zueinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Trimmvorrichtung (29, 30)
die außerhalb des Freiraumes zwischen den Tabakströmen
(24, 25) befindliche Scheibe (45′, 45) im wesentlichen
eben und mit ihrer Welle (41′, 41) rechtwinklig zur
Ebene der Förderbänder (7, 8) angeordnet ist und die
Welle (42′, 42) der innerhalb des Freiraumes zwischen
den Tabakströmen (24, 25) befindlichen Scheibe (44′, 44)
auf der den Tabakströmen (24, 25) abgewandten Seite zu
der Welle (41′, 41) der ebenen Scheibe (45′, 45) konvergiert.
2. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
innerhalb des Freiraumes zwischen den Tabakströmen (24, 25)
befindliche Scheibe (44′, 44) eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
Gestalt hat und deren Schneidkante am großen
Durchmesser des Kegelstumpfes ausgestaltet ist
und daß die durch den Berührungspunkt mit der
Kante der ebenen Scheibe (45, 45′) verlaufende Mantellinie
des Kegelstumpfes im wesentlichen mit der ebenen
Scheibe in einer Ebene liegt.
3. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine vertikale und eine horizontale
Justierung der Trimmvorrichtungen (29, 30) mit
Bezug zu den Tabakströmen (24, 25) ermöglichende Einrichtungen
(Schlitz 33, 33′, Befestigungsschraube 34, 34′, Platte 35, 35′, Schlitz 36, 36′).
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