DE3837201A1 - Zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine - Google Patents

Zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine

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DE3837201A1
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DE3837201A
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Bruno Belvederi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistrang-Zigaretten- Fertigungsmaschine.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf sog. Trimm- oder Schervorrichtungen, die in einer solchen Maschine geschnit­ tenen Tabak, der in Form eines Stranges oder einer wulstar­ tigen Lage vorliegt, bevor der Tabak zu durchlaufenden Zi­ garettensträngen umhüllt wird, bearbeiten.
Eine Maschine, wie sie in der US-PS 43 36 812 (G.D. Societa per Azioni) beschrieben ist, dient dazu, zwei Tabakstränge zu bilden, indem einzelne Tabakpartikel an der Unterseite von zugeordneten Trägern, die aus parallelen Saug-Förderbän­ dern bestehen, angesammelt werden.
Wenn der jeweilige Tabakstrang am zugeordneten Förderband zu Zigaretten-Formeinrichtungen geführt wird, wird er einem Trimmvorgang unterworfen, um seine Dicke im wesentlichen zu vergleichmäßigen.
Bei Einstrang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen bestehen die Trimm- oder Schervorrichtungen, durch die dieser Vorgang bewerkstelligt wird, aus zwei identischen koplanaren Schei­ ben, die an vertikalen gegenläufigen Wellen angebracht sind und einen Umfang haben, der gleich einem Vielfachen der Zi­ garettenlänge ist. Diese Scheiben sind mit Schneidkanten versehen und längs der Bahn des Tabakstranges tangierend zu­ einander angeordnet.
Schervorrichtungen der genannten Art sind für einen Einsatz an Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen, bei denen die Tabakstränge mit den jeweiligen Förderern extrem nahe beiein­ ander bewegt werden, wobei dieser Abstand durch die Maschi­ nenkonstruktion bestimmt wird und eine Einstellung oder Ju­ stierung nicht möglich ist, zu umständlich und würden sich gegen­ seitig behindern. Wenn eine Schervorrichtung der genannten Art je einem Tabakstrang zugeordnet wird, würde nämlich die zwischen die beiden Förderer eingefügte Scheibe eine stören­ de Einwirkung auf den zweiten Strang ausüben, womit eine För­ derung zu den Zigaretten-Formeinrichtungen unterbunden wird.
Wie in der US-PS 43 04 243 (G.D. Societa per Azioni) offen­ bart ist, bestehen die Trimmvorrichtungen an Zweistrang-Zi­ garetten-Fertigungsmaschinen deshalb aus Paaren von identi­ schen kegelstumpfförmigen Scheiben, die an geneigten, in ab­ wärtiger Richtung konvergierenden Wellen angebracht sind. Diese Scheiben sind mit ihren jeweiligen Schneidkanten an der größeren Stirnseite tangierend zueinander angeordnet, wobei ihre Erzeugende mit der Bahn des jeweiligen Tabak­ stranges fluchtet. Da die Scheiben einer jeden Trimmvorrich­ tung vom Berührungspunkt mit dem zugeordneten Tabakstrang abwärts geneigt sind, wird verhindert, daß die dem zweiten Strang zugewandte oder gegenüberliegende Scheibe auf die­ sen einen störenden Einfluß ausübt. Kegelstumpfförmige Schei­ ben der genannten Art bringen jedoch, wie sich gezeigt hat, erhebliche Schleifprobleme gegenüber den ebenen Arten von Scheiben, wie sie an einer Einstrang-Zigaretten-Fertigungs­ maschine zum Einsatz kommen, mit sich.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine Trimmvorrichtung für eine Zweistrang-Zigaretten-Fertigungs­ maschine zu schaffen, die derart konstruktiv ausgestaltet ist, daß sie leistungsfähig sowie wirksam arbeitet und die bei bekannten Trimmvorrichtungen der oben erwähnten Art in typischer Weise auftretenden Nachteile beseitigt.
Im Hinblick auf die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs­ gemäß eine Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine mit Ein­ richtungen zur Ausbildung von zwei ununterbrochenen Tabak­ strängen, mit zwei im wesentlichen parallelen, koplanaren Förderbändern, die die Tabakstränge zu einer Austragstation überführen, und mit einer jeweils einen der Tabakstränge ab­ scherenden Trimmvorrichtung, die eine erste sowie zweite gegenläufig drehende Scheibe umfassen, von denen die einen innenseitig, die anderen außenseitig des Raumes zwischen den Tabaksträngen angeordnet sind, wobei die Scheiben jeweils eine Schneidkante haben sowie die jeweiligen Schneidkanten im wesentlichen tangierend längs der Bewegungsbahn eines zu­ geordneten Tabakstranges liegen und die Wellen dieser Schei­ ben in einer im wesentlichen zur Laufrichtung der Tabaksträn­ ge rechtwinkligen Ebene verlaufen, geschaffen, die sich da­ durch auszeichnet, daß in jeder Trimmvorrichtung der Durch­ messer der ersten Scheibe annähernd gleich dem Abstand zwi­ schen den Tabaksträngen ist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zweistrang- Zigaretten-Fertigungsmaschine, die gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrö­ ßertem Maßstab, wobei zwei Trimmvorrichtungen, die Teil der Maschine sind, dargestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Trimmvor­ richtungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsma­ schine 2 hat ein Bett 1. Zwei Steigeschächten 3 und 4 wird an ihren unteren Enden durch (nicht gezeigte) Einrichtungen ein ununterbrochener Strom von Tabakpartikeln zugeführt.
Mittels eines aufwärts gerichteten Luftstroms, der von einer (nicht gezeigten) Saugquelle erzeugt wird, werden diese Par­ tikel zwangsläufig in den Steigeschächten 3 und 4 aufwärts an das Untertrum 5 sowie 6 von jeweiligen Saug-Förderbändern 7 und 8, welche um zugeordnete stirnseitige Rollen 9, 10 so­ wie 11, 12 umlaufen, gefördert. Die koaxialen, stirnseitigen Rollen 9 und 11 werden (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn gedreht und sind tiefer angeordnet als die Rollen 10 sowie 12, so daß das Untertrum 5 und 6 der beiden Förderbänder in der Laufrichtung abwärts geneigt ist. Das Untertrum 5 und 6 der Förderbänder 7 und 8 schließt die Austritte der Steigeschäch­ te 3 sowie 4 ab und erstreckt sich (in Fig. 1 nach links) bis zu einer Abgabe- oder Austragstation 13, in der der Ta­ bak der Sektion 14 der Maschine 2 zugeführt wird. Diese Aus­ tragstation 13 ist an der Stelle angeordnet, an der das Unter­ trum 5 und 6 mit dem Obertrum von zwei Förderbändern 16 und 17, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist und die über eine horizontale Oberfläche 15 laufen, zusammentrifft, wobei die Förderbänder 16, 17 u.a. um eine entgegen dem Uhrzeiger­ sinn drehende Rolle 18 laufen, von der sie angetrieben werden.
Ein von einer Vorratsrolle 23 kommender Streifen 22 wird durch eine Trennscheibe 21 längs in zwei Zigarettenpapier­ streifen 19 und 20 zerschnitten.
Die Steigeschächte 3 und 4 sind die Einrichtungen, die die Tabakpartikel anhäufen und an den jeweiligen Förderbändern 5 sowie 6 (Fig. 2) ununterbrochene Tabakstränge oder -lagen 24 sowie 25 bilden, welche an der Austragstation 13 auf je­ weils zugeordnete Papierstreifen 19 und 20 aufgebracht werden.
Bei ihrem Lauf längs der Oberfläche 15 werden die Streifen 19 und 20 allmählich durch (nicht gezeigte) Führungseinrich­ tungen um die Tabakstränge 24 und 25 herumgeschlagen, so daß zwei kontinuierliche Zigarettenstränge gebildet werden, die anschließend durch eine (nicht gezeigte) Schneidvorrichtung in einzelne Zigarettenlängen durchgetrennt werden.
Außerhalb der Steigeschächte 3 und 4 sowie stromauf von der Austragstation 13 werden die Tabakstränge 24 und 25 durch Saugwirkung unten an den jeweiligen Förderbändern 7 und 8 (Untertrum 5 sowie 6) festgehalten, wobei die Stränge durch Seitenwände 26 und 27 abgegrenzt werden, unterhalb welcher zwei zugeordnete Trimmvorrichtungen 28 und 29 die untere Seite der Tabakstränge 24 und 25 bearbeiten.
Da diese Trimmvorrichtungen 28 und 29 identisch ausgebildet sind, wird die folgende Beschreibung auf die Vorrichtung 29 beschränkt, wobei entsprechende Bauteile der Vorrichtung 28 in Fig. 2 und 3 die gleiche Bezugszahl mit einem Apostroph (") tragen.
Die Trimmvorrichtung 29 hat ein Gehäuse 30, das am Bett 1 der Maschine 2 gehalten ist und ein Getrieberad 31 aufnimmt, welches über ein (nicht gezeigtes) Getriebe mit einer An­ triebseinrichtung an der Maschine 2 verbunden ist.
Das Getrieberad 31 kämmt mit zwei Zahnrädern 33 und 34, die an den unteren Enden von zwei vertikalen Wellen 35 und 36, die in einer zur Laufrichtung des Tabakstranges 24 im we­ sentlichen rechtwinkligen Ebene liegen, befestigt sind.
Das obere Ende der Welle 35 ist mit einem Zahnrad 37 ausge­ stattet, welches mit einem Zahnrad 38 kämmt, das am oberen Ende der zur Welle 37 parallelen Welle 39 gehalten ist. Am unteren Ende der Welle 39 ist ein Zahnrad 40 angebracht, das mit einem am unteren Ende der zur Welle 36 parallelen Welle 42 befestigten Zahnrad 41 kämmt. Die Achsen der Wellen 42 und 36 liegen in einer zur Laufrichtung des Tabakstranges 25 rechtwinkligen vertikalen Ebene.
An den oberen Enden der Wellen 36 und 42 sind außerhalb des Gehäuses 30 zwei koplanare, gegenläufige Scheiben 43 und 44 befestigt, die an ihrem Umfang eine Schneidkante haben und längs der Bahn des Tabakstranges 25 einander tangierend ange­ ordnet sind.
Der Radius R der (ersten) Scheibe 43 wird derart gewählt, daß der Umfang dieser Scheibe 43 im wesentlichen gleich der Länge einer Zigarette ist, während der Umfang der (zweiten) Scheibe 44 gleich einem Vielfachen der Zigarettenlänge ist (im Beispiel der Fig. 3 ist der Umfang das Vierfache der Zi­ garettenlänge). Die Zahnräder 33, 37, 38, 40 und 41 sind so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Scheiben 43 und 44 gleich sind.
Die Scheibe 44 ist mit vier gleich beabstandeten Vertiefun­ gen 45 am Umfang versehen, welche im Betrieb der Trimmvor­ richtung 29 in Aufeinanderfolge mit einer Vertiefung 46 an der Außenumfangsfläche der Scheibe 43 zusammentreffen. Der Abstand der Vertiefungen 45 ist gleich der Länge einer Ziga­ rette.
Durch die zusammengefaßte Wirkung der Scheiben 43 und 44, die die Vertiefungen 46 und 45 haben, wird der Tabakstrang 25 so ausgebildet, daß Teile oder Bereiche von gleichförmiger Dicke mit dickeren Bereichen oder Teilen 47, die in gleich der Länge einer Zigarette entsprechenden Abständen auftre­ ten, abwechseln.
Anschließend an die Ausbildung der kontinuierlichen Zigaret­ tenstränge durch Einhüllen der Tabakstränge 25 und 24 in zu­ geordnete Papierstreifen 20 und 19 werden die dickeren Teile 47 durchgetrennt, um Zigaretten, die diesem Abstand gleich und an den Enden fester als im zwischenliegenden Bereich ge­ packt sind, zu erzeugen. Diese fester gepackten Bereiche führen bekanntlich zu Zigaretten mit kompakten Endabschnit­ ten, welche besser geeignet sind, anschließenden Arbeitsvor­ gängen (Anbringen eines Filters und Verpacken) mit einem al­ lenfalls geringen oder keinem Tabakverlust standzuhalten.
Wie bei bekannten Vorrichtungen, die mit kegelstumpfförmigen Scheiben versehen sind, werden die Scheiben 43′ und 43 der Trimmvorrichtungen 28 und 29 zwischen die Tabakstränge 24 und 25 eingesetzt, wobei ihr Durchmesser grob gleich dem Ab­ stand zwischen den Tabaksträngen 24 und 25 ist, und sie wer­ den so angeordnet, daß sie in keiner Weise die Bahn des zwei­ ten Tabakstranges 24 oder 25 störend beeinflussen. Da der Umfang der Scheiben 43 und 43′ gleich der Länge einer Ziga­ rette gemacht wird, sind die Scheiben 43, 43′ ausreichend kompakt oder klein bemessen, um innerhalb des Raumes zwi­ schen den Tabakströmen 24 und 25 untergebracht zu werden. Ferner wird durch die flache Ausbildung der Scheiben 43, 44, 43′ und 44′ ein problemloses Schleifen erreicht, womit die mit kegelstumpfförmigen Scheiben, die bei bekannten Ar­ ten von Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschinen zum Einsatz kommen, in typischer Weise verbundenen Nachteile beseitigt werden.

Claims (4)

1. Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine mit Einrichtun­ gen (3, 4) zur Ausbildung von zwei ununterbrochenen Tabak­ strängen (24, 25), mit zwei im wesentlichen parallelen, koplanaren Förderbändern (5, 6), die die Tabakstränge (24, 25) zu einer Austragstation (13) überführen, und mit einer jeweils einen der Tabakstränge abscherenden Trimm­ vorrichtung (28, 29), die eine erste sowie zweite gegen­ läufig drehende Scheibe (43, 44; 43′, 44′) umfassen, von denen die einen Scheiben (43, 43′)innenseitig, die anderen außenseitig des Raumes zwischen den beiden Tabaksträngen (24, 25) angeordnet sind, wobei die Scheiben jeweils eine Schneidkante haben sowie die jeweiligen Schneidkanten im wesentlichen tangierend längs der Bewegungsbahn eines zugeordneten Tabakstranges liegen und die Wellen dieser Scheiben (43, 44; 43′, 44′) in einer im wesentlichen zur Laufrichtung der Tabakstränge rechtwinkligen Ebene verlau­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Trimmvorrichtung (28, 29) der Durchmesser der ersten Scheibe (43, 43′) an­ nähernd gleich dem Abstand zwischen den Tabaksträngen (24, 25) ist.
2. Fertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens die erste Scheibe (43, 43′) einen Um­ fang hat, der im wesentlichen einer Zigarettenlänge gleich ist.
3. Fertigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn­ net, daß die zweite Scheibe (44, 44′) einen Umfang hat, der einem Vielfachen der Zigarettenlänge gleich ist.
4. Fertigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeder der Trennvorrichtungen (28, 29) die erste Scheibe (43, 43′) mit einer Vertiefung (46) am Um­ fang versehen ist und die zweite Scheibe (44, 44′) eine Anzahl von gleich beabstandeten Vertiefungen (45) am Um­ fang aufweist, die bei der Drehung der Scheiben (43, 44; 43′, 44′) aufeinanderfolgend mit der Vertiefung (46) der ersten Scheibe (43, 43′) zusammentreffen.
DE3837201A 1987-11-03 1988-11-02 Zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine Withdrawn DE3837201A1 (de)

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