DE1992935U - Vorrichtung zum herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten mundstueckstranges. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten mundstueckstranges.

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DE1992935U DEM46127U DEM0046127U DE1992935U DE 1992935 U DE1992935 U DE 1992935U DE M46127 U DEM46127 U DE M46127U DE M0046127 U DEM0046127 U DE M0046127U DE 1992935 U DE1992935 U DE 1992935U
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
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    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden, zusammengesetzten Mundstückstranges.
Mit dem Ausdruck "zusammengesetzter Mundstückstrang" ist ein Mundstückstrang gemeint, der aus verschiedenen Komponenten besteht, die axial miteinander ausgerichtet sind, entweder mit den Enden aneinander anliegend oder mit Abständen zwischen ihren Enden, und die durch ein äußeres sie umhüllendes Einschlagblatt zusammengehalten werden. Mit dem Ausdruck "Komponente" wird ein Teil eines Mundstückstranges bezeichnet. Unter "Mundstückmaterial" wird im folgenden jedes Material verstanden, das in den Mundstückteil einer Mundstückzigarette eingeschlossen werden kann. Ein zusammengesetzter Mundstückstrang, bei dem Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden angeordnet sind, um einen hohlen Strang zu bilden, wird im folgenden als "hohler zusammengesetzter Mundstückstrang" bezeichnet. Der Einfachheit halber wird die Mundstückstranglänge für eine einzelne Zigarette als "Einzelmundstück" und ein Mundstückstrangteil, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge eines Einzelmundstückes beträgt, als ein "Mehrlängenmundstück" bezeichnet. Der Teil eines Mundstückstranges, dessen Länge die doppelte Länge eines Einzelmundstückes hat, wird "Doppellängenmundstück" genannt.
Es sind Vorrichtungen zum Herstellen eines fortlaufenden, zusammengesetzten Mundstückstranges der verschiedensten Art bekannt. Mit einer derartigen Vorrichtung werden aus verschiedenem Material bestehende Komponenten axial miteinander ausgerichtet und danach in fortlaufendes Einschlagmaterial gehüllt und der so gebildete Strang sodann in einzelne Mundstückteile zerschnitten.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil ,dass von den verschiedenen Filtersträngen zunächst Doppel- oder Mehrfachlängen abgeschnitten und einzeln über einen längeren Weg gefördert werden müssen, wobei die Handhabung derartiger kurzer Komponenten erfahrungsgemäß mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Mundstückstrang in unmittelbarem räumlichen Anschluss an das Zerschneiden der Filtermaterialstränge gebildet wird und die Notwendigkeit, einzelne Komponenten über einen längeren Weg zu fördern, entfällt.
Nach der Neuerung besteht die Vorrichtung aus einer Kombination bekannter Merkmale, und zwar aus Fördermitteln, die mehrere fortlaufende Stränge aus unterschiedlichem Mundstückmaterial zuführen, aus Schneidmitteln, die Komponenten gewünschter Länge queraxial von den Strängen abtrennen, ferner aus Mitteln, die die Enden der Komponenten voneinander entfernen, aus Fördermitteln, die die voneinander entfernten unterschiedlichen Komponenten axial miteinander ausgerichtet auf einen sich bewegenden Förderer in zeitlicher Abstimmung aufbringen, und zwar jede Komponentenart an einer andere Stelle, wobei diese Stellen in Bewegungsrichtung des Förderers in Abständen auf diesem angeordnet sind und schließlich aus Einhüllmitteln, die die vom Förderer in gewünschter Reihenfolge zugeführten Komponenten durch Einhüllen zu einem fortlaufenden Strang vereinigen.
Die Neuerung bietet den Vorteil, dass durch die unmittelbar anschließende Weiterverarbeitung der Komponenten nach ihrem Abtrennen von den Strängen keine Beschädigung durch das Fördern eintreten kann; außerdem wird durch die gedrungene Bauweise der Vorrichtung Fabrikationsraum gespart.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Mundstückstranges, bei der Teile der Vorrichtung weggelassen sind,
Figur 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Figur 1,
Figur 4 einen Teil einer abgewandelten Vorrichtung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Figur 4,
Figur 6 einen Teil der Vorrichtung von Figur 1, aber mit einer anderen Ausbildung des Zuführgliedes, und
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6.
Wie aus Figur 1 zu ersehen, werden drei fortlaufende Stränge R[tief]1, R[tief]2 und R[tief]3 aus verschiedenem Mundstückmaterial - die gebildet werden, indem Füller von Mundstückmaterial in fortlaufendes Einschlagmaterial eingehüllt werden - horizontal längs gefördert, in etwa der gleichen vertikalen Ebene. Der Strang R[tief]1 läuft also unmittelbar oberhalb des Stranges R[tief]2, der wiederum unmittelbar oberhalb des Stranges R[tief]3 sich befindet.
Der Strang R[tief]1 läuft durch eine rohrförmige Führungsleiste 1 mit einer stromabwärts geneigten Stirnfläche 2 (die linke Stirnfläche in Figur 1) zwischen zwei drehbare Glieder 3 und 4, von denen nur das Glied 3 in Figur 1 dargestellt ist, die aber beide in der Endansicht in Figur 2 erkennbar sind.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, sind die Glieder 3 und 4 auf drehbaren, der Linie des Stranges R[tief]1 etwa parallelen Wellen 5 und 6 angeordnet und drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzten Richtungen. Gemäß der Darstellung in Figur 2 dreht das Glied 3 sich im Uhrzeigersinn und das Glied 4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Glieder 3 und 4 haben einander entsprechende Schraubengänge 7 und 8; der Schraubengang 7 ist am besten in Figur 1 zu erkennen.
Eine spiralförmig gebogene Schneidklinge 9 ist am Glied 3 so angeordnet, dass sie das in Bewegungsrichtung des Stranges R[tief]1 stromaufwärtige Ende des Schraubenganges 7 bildet. Wie aus Figur 2 zu erkennen, ist die Schneidkante der Klinge 9 gekrümmt, so dass sie, in zur Drehrichtung des Gliedes 3 entgegengesetzter Richtung betrachtet, fortlaufend weiter vom Gliede 3 vorsteht.
Die Schraubengänge 7 und 8 sind von ständig zunehmender Steigung, betrachtet in Bewegungsrichtung des Stranges; der Schraubengang 7 ist ein Linksgang, während der Schraubengang 8 ein Rechtsgang ist. Wenn die Glieder 3 und 4 sich drehen, so bleiben die führenden Flächen der Schraubengänge 7 und 8 an der Stelle, an der die Umfangsfläche des Gliedes 3 der Umfangsfläche des Gliedes 4 am nächsten ist, miteinander ausgerichtet; an dieser Stelle ist der Abstand, der die Umfangsflächen der beiden Glieder 3 und 4 voneinander trennt, etwas geringer als der Durchmesser des Stranges R[tief]1.
Die Glieder 3 und 4 drehen sich in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des Stranges R[tief]1, so dass während jeder Umdrehung des Gliedes 3 die Schneidklinge 9 den Strang R[tief]1 gegen die geneigte Stirnfläche 2 der Führungsleiste 1 schneidet, um eine Komponente C[tief]1 gewünschter Länge davon abzutrennen. Die so abgetrennten Komponenten C[tief]1 werden von und zwischen den Gliedern 3 und 4 gehalten (siehe Figur 2) und werden aufeinanderfolgend längs gefördert, indem sie durch die führenden Flächen der miteinander zusammenwirkenden Schraubengänge 7 und 8 vorwärts geschoben werden. Die zunehmende Steigung der Schraubengänge 7 und 8 bewirkt eine zunehmende Vergrößerung der Abstände zwischen den aufeinander folgenden Komponenten C[tief]1 während deren Förderung.
Führungselemente 10 sind so angeordnet, dass sie die Komponenten C[tief]1 in richtiger Lage zwischen den Gliedern 3 und 4 halten; die Führungselemente sind oberhalb des Weges der Komponenten C[tief]1 angeordnet, da die Umfangsflächen der Glieder 3 und 4 sich an der Stelle, an der die Komponenten gehalten werden, aufwärts bewegen und da deshalb die Tendenz besteht, dass die Komponenten sich unter der Wirkung der Reibung aufwärts bewegen.
Ein Rad 11 ist auf einer drehbaren Welle 12 oberhalb der Glieder 3 und 4 derart angeordnet, dass es zwischen diesen Gliedern durchlaufen kann und zwischen den Führungselementen 10, die so geformt sind, dass sie am Rad 11 anliegen (siehe Figur 2). Das Rad 11 besteht aus zwei äußeren Scheiben 13, die an einer mittleren Scheibe 14 anliegen, deren Umfang über die Umfänge der Scheiben 13 vorsteht. Die Mittelscheibe 14 ist an ihrem Umfang mit sich radial erstreckenden Zähnen 15 (siehe Figur 1) versehen, die in mit gleichen Abständen um den Umfang der Scheibe verteilten Paaren angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen eines Paares ungefähr gleich der Länge einer Komponente C[tief]1 ist.
Das Rad 11 wird gedreht (entsprechend in Figur 1 im Uhrzeigersinn), und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Drehung der Glieder 3 und 4, so dass die Komponenten C[tief]1, die mit Abständen zwischen ihren Enden von den Gliedern 3 und 4 vorwärts gefördert werden, aufeinanderfolgend zwischen Paaren von Zähnen 15 aufgenommen und vom Rad 11 über ein Führungsglied 16 längs gefördert werden. Die Komponenten C[tief]1 werden dann aufeinanderfolgend vom Rad 11 einem Förderer zugeführt, der die Form einer Trommel 17 hat und auf einer drehbaren Welle 18 angeordnet ist.
Wie aus Figur 3 zu erkennen, in der ein Teil der Trommel 17 im Schnitt dargestellt ist, besteht die Trommel aus einer mittleren Scheibe 19 und zwei äußeren Scheiben 20, deren Umfänge über den der Scheibe 19 vorstehen und mit sich radial erstreckenden Zähnen 21 versehen sind. Die Zähne 21 sind paarweise mit gleichen Abständen um die Umfänge der Scheiben 20 verteilt, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen 21 eines Paares etwa gleich der Länge einer Komponente C[tief]1 ist und die Zähne jeder der Scheiben 20 einander gegenüberliegen.
Die Trommel 17 wird so gedreht, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit der des Rades 11 gleicht, und so, dass die Zahnpaare 15 mit den Zahnpaaren 21 an der Stelle zusammentreffen, an der die Umfänge der Trommel und des Rades einander überschneiden und die Zähne 15 zwischen den Zähnen 21 auf den beiden Scheiben 20 durchlaufen wie in Figur 3 dargestellt. Führungselemente 22 sind auf jeder Seite der Scheibe 14 an dieser Stelle angeordnet, um die Komponenten C[tief]1 vom Rad 11 auf die Trommel 17 zu leiten, auf der sie längs gefördert werden, wobei aufeinander folgende Komponenten C[tief]1 zwischen aufeinander folgenden Paaren von Zähnen 21 auf den Scheiben 20 aufgenommen werden.
Die Stränge R[tief]2 und R[tief]3 laufen durch Vorrichtungen, die der oben für den Strang R[tief]1 beschriebenen Vorrichtung ähnlich sind.
So läuft der Strang R[tief]2 durch eine Führung 23 zwischen ein Paar von zusammenwirkenden, sich drehenden Gliedern, von denen nur eines, 24, in Figur 1 dargestellt ist. Diese Glieder sind mit einander entsprechenden Schraubengängen allmählich zunehmender Steigung versehen, wobei die Zunahme der
Steigung des Schraubenganges 25 auf dem Glied 24 in Figur 1 erkennbar ist. Das Glied 24 hat eine gekrümmte Schneidfläche 26, die das stromaufwärtige Ende des Schraubenganges 25 bildet. Die beiden Glieder 24 wirken in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des Stranges R[tief]2 zusammen, um von diesem Komponenten C[tief]2 gewünschter Länge abzutrennen und sie fördern die Komponenten längs und bewirken die Entstehung von Abständen zwischen aufeinander folgenden Komponenten während des Vorwärtsförderns derselben in der oben bezüglich des Stranges R[tief]1 und der Komponenten C[tief]1 beschriebenen Weise.
Führungselemente 27, ähnlich den Führungselementen 10, bewirken eine Führung der Komponenten C[tief]2, während diese gefördert werden. Ein Rad 28 auf einer drehbaren Welle 29 läuft zwischen den Führungselementen 27; es ist ähnlich ausgebildet wie das Rad 11 und hat eine vorstehende mittlere Scheibe mit Zähnen 30 am Umfang, die paarweise in gleichen Abständen um den Umfang der Scheibe verteilt sind, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen 30 eines Paares etwa gleich der Länge einer Komponente C[tief]2 ist (die im vorliegenden Fall die doppelte Länge einer Komponente C[tief]1 hat).
Das Rad 28 wird gedreht (nach Figur 1 im Uhrzeigersinn), und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung der Komponenten C[tief]2, so dass aufeinanderfolgende Komponenten C[tief]2 zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Zähnen 30 aufgenommen und vom Rad 28 längs über ein Führungsglied 31 gefördert und auf die Trommel 17 überführt werden, wobei Führungselemente 32 die Überführung unterstützen.
Der Strang R[tief]3 läuft zwischen den drehbaren Gliedern hindurch, die die Komponenten C[tief]2 fördern, nahe den unteren Teilen von deren Umfängen, durch eine Führung 33 und zwischen ein Paar von zusammenwirkenden, sich drehenden Gliedern, die mit einander entsprechenden Schraubengängen versehen sind; eines dieser Glieder, 34, ist in Figur 1 mit seinem Schraubengang 35 dargestellt; es ist mit einer dem Schraubengang zugeordneten, gekrümmten Schneidklinge 36 versehen. Die Glieder wirken, wie oben beschrieben, in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des Stranges R[tief]3 zusammen und trennen Komponenten C[tief]3 gewünschter Länge (im vorliegenden Fall von gleicher Länge wie die Komponenten C[tief]2) von dem Strang ab und entfernen deren Enden voneinander, während sie sie längs unter Führungselementen 37 fördern.
Ein Rad 38 auf einer drehbaren Welle 39 läuft zwischen den sich drehenden Glieder 34 und den Führungselementen 37 in schon beschriebener Weise. Das Rad 38 ist ähnlich ausgebildet wie das Rad 11, aber in diesem Falle ist die mittlere Scheibe mit einzelnen Zähnen 40 versehen, die in gleichen Abständen um ihren Umfang herum angeordnet sind und die in einem Abstand voneinander liegen, der etwa der Länge der Komponenten C[tief]3 gleicht. Das Rad 38 wird in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung der Komponenten C[tief]3 gedreht (im Uhrzeigersinn in Figur 1), so dass aufeinanderfolgende Komponenten C[tief]3 zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen 40 aufgenommen, vom Rad 38 längs über ein Führungsglied 41 gefördert und auf die Trommel 17 übergeben werden, wobei Führungselemente 42, die Verlängerungen des Führungsgliedes 31 sind, die Übergabe unterstützen.
Auf diese Weise werden Komponenten C[tief]1, C[tief]2 und C[tief]3 von verschiedenen Quellen (d.h. abgetrennt von den Strängen R[tief]1, R[tief]2 und R[tief]3) der Trommel 17 zugeführt. Wie aus Figur 1 zu ersehen, sind die Räder 11, 28 und 38 um den Umfang der Trommel 17 herum derart verteilt, dass die Trommel, wenn sie sich dreht, Komponenten von jedem der Räder 38, 28 und 11 abwechselnd aufnimmt.
Die Paare von Zähnen 21 auf der Trommel 17 sind mit Abständen voneinander angeordnet, die der Länge der Komponenten C[tief]3 entsprechen (die wiederum der Länge der Komponenten C[tief]2 gleicht); die beiden Zähne 21 jedes Paares sind um einen Abstand voneinander entfernt, der etwa der Länge der Komponenten C[tief]1 gleicht.
Die Komponenten C[tief]3 werden der Trommel 17 durch das Rad 38 so zugeführt, dass aufeinander folgende Komponenten C[tief]3 in jedem zweiten Zwischenraum zwischen den Paaren von Zähnen 21 aufgenommen werden. Wie aus Figur 1 zu ersehen, trägt daher der Teil des Umfanges der Trommel 17, der über das Führungselement 42 zwischen den Rädern 28 und 38 läuft, aufeinander folgende Komponenten C[tief]3, die jeweils zwischen aufeinander folgenden Paaren von Zähnen 21 angeordnet sind, wobei die Abstände auf jeder Seite der erwähnten Zahnpaare leer bleiben. Das Rad 28 fördert dann Komponenten C[tief]2 in die leeren Abstände auf der Trommel 17, so dass der Teil des Umfangs der Trommel 17, der zwischen dem Rad 28 und dem Rad 11 läuft, Komponenten C[tief]2 und C[tief]3 in abwechselnder Anordnung, zwischen den Paaren von Zähnen liegend, trägt und diese Komponenten längs über die Führungsglieder
32 und das Führungsglied 16 führt. Das Rad 11 führt dann aufeinander folgende Komponenten C[tief]1 zur Trommel 17 in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 21 jedes aufeinander folgenden Paares. In dem so gebildeten Strom von miteinander ausgerichteten, längs sich bewegenden Komponenten ist jede zweite Komponente eine Komponente C[tief]1, jeweils angeordnet zwischen einer Komponente C[tief]2 und einer Komponente C[tief]3.
Der Strom von Komponenten wird dann von der Fördertrommel 17 überführt auf ein genutetes Brückenglied 43 mit seitlichen Führungen, die sich auf jeder Seite der Trommel 17 erstrecken und mit einem Mittelteil, das sich zwischen den äußeren Scheiben 20 und unter die Komponenten erstreckt, so dass die Komponenten von der Trommel 17 durch das genannte Mittelteil abgehoben werden und darauf durch die Nut zwischen den Seitenführungen entlanglaufen.
Oberhalb des Brückengliedes 43 ist ein Schneckenrad 44 mit einem Schneckengang 45 angeordnet; es dreht sich um eine zur Förderrichtung der Komponenten parallele Achse und bewirkt, dass aufeinander folgende Paare von Komponenten entlang des Brückengliedes 43 auf eine Einschlagbahn W gestoßen werden. Die Bahn W läuft um eine Rolle 46 und wird durch ein angetriebenes, um eine Rolle 48 laufendes Förderband 47 bewegt mit einer Geschwindigkeit, die etwas geringer ist als die der Förderung der Komponenten durch das Schneckenrad 44. Oberhalb der Bahn W befindet sich ein endloses Band 49, das durch eine Antriebsrolle 50 so angetrieben wird, dass es sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bahn bewegt. Das Schneckenrad 44 stößt die Komponenten mit ihren Enden zwischen der Bahn W und dem Band 49 gegeneinander.
Falls gewünscht, kann das Schneckenrad 44 weggelassen werden; die Komponenten würden dann in gegenseitige Endberührung gebracht, wenn sie auf das Brückenglied 43 gelangen, indem sie durch Zähne 21 auf der Trommel 17 aneinandergeschoben werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Komponenten von dem Band 49 und der Bahn W bewegt werden.
Der Strom von mit ihren Enden aneinanderliegenden Komponenten wird dann auf der Einschlagmaterialbahn W durch das Band 47 durch eine nicht dargestellte Garnitur gefördert, in der die Komponenten in das Einschlagmaterial eingehüllt werden, um so einen fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstrang zu bilden, der dann durch eine Schneidvorrichtung läuft, die Mehrlängenmundstücke abtrennt, deren Länge ein Mehrfaches der Länge eines Doppellängenmundstückes ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere mögliche Ausbildungsform für die Trommel 17 und die Räder 11, 28 und 38; sie zeigen Teile eines Rades 51 und eine Trommel 52, deren gegenseitige Lage die gleiche ist, wie die des Rades 38 und der Trommel 17.
Das Rad 51 und die Trommel 52 sind mit Umfangsnuten 53 bzw. 54 versehen, wobei die Nuten durch Seitenwände 55 bzw. 56 begrenzt sind. Komponenten C werden längs in der Nut 53 des sich drehenden Rades 51 getragen, gehalten zwischen Seitenwänden 55, und werden auf die Trommel 52 mittels eines Führungselementes 57 überführt, das bewirkt, dass die Komponenten aus der Nut 53 gehoben und in die Nut 54 geleitet werden, in der sie von den Seitenwänden 56 gehalten und durch die sich drehende Trommel 52 längs gefördert werden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Anordnung eines Teiles der oben beschriebenen Vorrichtung mit einer anderen Ausbildung der Zuführglieder. Mehrere der in Figur 6 gezeigten Teile entsprechen genau den mit entsprechenden Bezugszeichen versehenen Teilen in Figur 1 und werden nicht noch einmal beschrieben. Jedoch ist aus Figur 6 zu ersehen, dass der Strang R[tief]1 einem sich drehenden Messer 58, bestehend aus einer drehbaren Scheibe mit einer spiralförmig gebogenen Klinge auf deren Umfang, und einer damit zusammenwirkenden Führung 59 zugeführt wird, und dass vom Strang R[tief]1 mittels des Messers 58 abgetrennte Komponenten C[tief]1 durch ein gezahntes Rad 60 auf die Spitze eines drehbaren Gliedes 61 getragen werden, das die Form eines genuteten Kegelstumpfes hat. Das Glied 61 wird von einem Gehäuse 62 eingeschlossen, das etwa die geneigte Oberfläche des Konus bedeckt. Das Gehäuse ist oben und unten jedoch offen; die obere Öffnung ist auf einer Seite etwas tiefer gezogen (siehe Figur 7), um dem Umfang des Rades 60 den Zutritt zum Konus zu ermöglichen, so dass Komponenten C[tief]1 vom Rad 60 in die Nuten des Gliedes 61 fallen können; die untere Öffnung ist, benachbart dem Rad 11, ähnlich tiefer, um zu ermöglichen, dass Komponenten C[tief]1 aus den Nuten des Gliedes 61 zu dem genannten Rad 11 gelangen können. Um die Überführung zu erleichtern, hat das Glied 61 nahe seinem unteren Ende eine Umfangsnut 63, in die ein gekrümmter Ablenkfinger 64 benachbart dem Rade 11 eingreift, wobei dieser Finger gegen die Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn nach der Darstellung in Figur 6) des Gliedes 61 gerichtet ist.
Die Nuten im Glied 61 sind von gleich bleibender Breite, gleich der Länge der Komponenten C[tief]1 zuzüglich einer geringen Arbeitsweite; ihre Tiefe entspricht etwa dem halben Durchmesser der Komponenten C[tief]1. Die in die Nuten des Gliedes 61 gelangten Komponenten stehen deshalb daraus hervor und das Gehäuse 62 hat eine innere Rippe 64´ von solchen Abmessungen, dass die Komponenten C[tief]1 infolge ihrer Anlage an der Rippe nicht die Nuten abwärts rollen oder gleiten können. Wenn das Glied 61 gedreht wird, so erlaubt die Spiralform der Rippe 64´ ein langsames Absinken der Komponenten derart, dass gleichmäßige Abstände der letzteren aufrechterhalten werden und dass die Abstände vergrößert werden, während die Komponenten abwärts wandern. Darüberhinaus werden solche Komponenten, die etwas zu groß sind, so dass sie in den Nuten hängen bleiben, an der Unterseite der Rippe 64´ anliegen und von dieser abwärts gedrückt, wenn das Glied 61 sich dreht.
Bei der Anordnung nach Figur 6 und 7 bewegen sich die Komponenten abwärts, d.h. senkrecht zur Ebene der Zeichnung, während sie sich in den Nuten des Gliedes 61 befinden. Wenn daher die Anordnung nach Figur 6 und 7 verwendet wird bei der Förderung von Komponenten C[tief]1, während die Anordnung nach Figur 1 für die Komponenten C[tief]2 und C[tief]3 beibehalten wird, so wird der Strang R[tief]1 in einer anderen Ebene als die der Stränge R[tief]2 und R[tief]3 gefördert; dies ermöglicht eine unter Umständen wünschenswerte Platzeinsparung. Wie schon bemerkt, werden darüber hinaus die Abstände zwischen den Komponenten, die in den Nuten des Gliedes 61 abwärts wandern, vergrößert, wobei aber die Regelmäßigkeit aufrechterhalten wird, dieses Merkmal erlaubt die Verwendung eines relativ billigen und einfachen Messers 58 anstelle des Gliedes 3 von Figur 1, das sowohl als Messer als auch als Mittel zum Schaffen der erforderlichen Abstände zwischen aufeinander folgenden Komponenten wirkt.
Gewünschtenfalls kann eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um hohle zusammengesetzte Mundstückstränge herzustellen, wobei aufeinanderfolgende Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden angeordnet sind, wenn sie eingehüllt werden, so dass hohle Teile im Strang entstehen. Beispielsweise könnte das Schneckenrad 54 verwendet werden, um die gewünschte Anordnung von Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden zu bewirken.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden, zusammengesetzten Mundstückstranges aus unterschiedlichen, in bestimmter Folge angeordneten Komponenten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: Fördermittel (1, 23, 33), die mehrere fortlaufende Stränge (R1, R2, R3) aus unterschiedlichem Mundstückmaterial zuführen, Schneidmittel (9, 26, 36, 58), die Komponenten (C1, C2, C3) gewünschter Länge queraxial von den Strängen (R1, R2, R3) abtrennen, Mittel (3, 4, 24, 34, 61), die die Enden der Komponenten voneinander entfernen, Fördermittel (11, 28, 38), die die voneinander entfernten unterschiedlichen Komponenten axial miteinander ausgerichtet auf einen sich bewegenden Förderer (17) in zeitlicher Abstimmung aufbringen, jede Komponentenart an einer anderen Stelle, wobei diese Stellen in Bewegungsrichtung des Förderers (17) in Abständen auf diesem angeordnet sind, und Einhüllmittel, die die vom Förderer in gewünschter Reihenfolge zugeführten Komponenten (C1, C2, C1, C3, C1, C2 .) durch Einhüllen in einen fortlaufenden Einhüllstreifen (W) zu einem fortlaufenden Strang vereinigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bekannte Mittel, die die miteinander ausgerichteten Komponenten mit ihren Enden aneinanderbewegen, bevor sie eingehüllt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer aus einem drehbaren Glied (17) mit einer Umfangsfläche besteht, die die Komponenten längs fördert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als drehbares Glied eine gezahnte Trommel (17) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen der Komponenten zum Förderer (17) aus weiteren drehbaren Gliedern (38, 28, 11) bestehen, deren Umfangsflächen die Komponenten längs fördern, und die sich in zeitlicher Abstimmung mit dem Förderer drehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der weiteren drehbaren Glieder ein gezahntes Rad (38, 28, 11) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der weiteren drehbaren Glieder ein genuteter, um seine Symmetrieachse drehbarer Kegelstumpf (61) ist, dessen Nuten sich längs des Konus erstrecken und eine Tiefe haben, die geringer ist als die Dicke der zu fördernden Komponenten, wobei der Konus zumindest teilweise von einem Komponentenhalteglied (62) eingeschlossen ist, das eine spiralförmige innere Rippe (64´) von solchen Abmessungen hat, dass die in den Nuten befindlichen Komponenten daran anliegen, so dass jede solche Komponente sich auf einem spiralförmigen Wege bewegen muss, der durch die Rippe bei der Drehung des Konus bestimmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Komponentenhalteglied ein Gehäuse (62) ist, das die gekrümmte Oberfläche des Konus (61) etwa bedeckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel für zumindest einen der Stränge aus einem um eine zur Stranglinie etwa parallele Achse drehbaren Glied (24) bestehen, das mit einem Schraubengang (25) und einer daran anschließenden und dessen in Bewegungsrichtung des Stranges stromaufwärtiges Ende bildenden Schneidklinge (26) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubengang (25) eine in der Förderrichtung der Komponenten allmählich zunehmende Steigung hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Führungsleiste (23), die den Strang hält, während er durch die Klinge zerschnitten wird.
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