DE3604384A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines stabfoermigen raucherartikels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines stabfoermigen raucherartikels

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DE3604384A1
DE3604384A1 DE19863604384 DE3604384A DE3604384A1 DE 3604384 A1 DE3604384 A1 DE 3604384A1 DE 19863604384 DE19863604384 DE 19863604384 DE 3604384 A DE3604384 A DE 3604384A DE 3604384 A1 DE3604384 A1 DE 3604384A1
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DE19863604384
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John Anthony Eastleigh Hamshire Luke
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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines stabförmigen Raucherartikels
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von stabförmigen Raucherartikeln vom Mehrelement-Typ mit nichtkreisförmigem Querschnitt.
Bei der Herstellung von Filtercigaretten ist es allgemeine Praxis, Paare von Tabakstäben mit Filterelementen der zweifachen Einheitslänge, die zwischen den Tabakstäben liegen und an deren Enden anstoßen, zusammenzusetzen. Eine Mundstückhülle wird dann an einem Rand einer solchen Anordnung angebracht und die Anordnung wird gerollt, d.h. quer zur Achse der Anordnung bewegt und um die Achse auf einer Rollplatte gedreht, um die Mundstückumhüllung vollständig um die Anordnung zu wickeln, um auf diese Weise das Filterelement und die Tabakstäbe miteinander zu verbinden. Diese allgemeine Praxis bei der Herstellung von Filtercigaretten und Vorrichtungen zur Ausführung dieser Verfahrensweise sind für die Verwendung mit Tabakstäben und Filterelementen kreisförmigen Querschnitts entwickelt worden. Obgleich in der WO 84/03818 vorgeschlagen worden ist, eine Anordnung von ovalem Querschnitt zu rollen, um eine Mundstückumhüllung daran anzubringen, ist das Standardverfahren nicht wirklich für die wirtschaftliche Herstellung von Cigaretten nicht-kreisförmigen Querschnitts übernommen worden.
In der GB-PS 709 202 ist ein Verfahren zum Herstellen ovaler Filtercigaretten beschrieben, bei dem Filterelemente in Spalte in einem unumhüllten Strom aus Tabak eingeführt werden. Die so hergestellte zusammenhängende Verbundfüllung wird dann in einer Umhüllung eingeschlossen, um einen durchgehenden Verbundstab auszubilden, der dann in der Mitte der Filterelemente zerteilt wird. Die Filterelemente haben anfänglich runden Querschnitt und werden zwischen Formungsgliedern durchgeführt, um sie zu einem ovalen Querschnitt zu verformen, bevor oder nachdem die Elemente mit dem Tabak versehen worden sind. Dies ist kein praktikables Herstellungsverfahren und hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
Andere Vorschläge zur Herstellung von Filtercigaretten, bei denen durchgehende Füllungen aus Filterelementen und Tabak umwickelt werden, um einen zusammenhängenden Ver- \fj bundstab auszubilden, sind in den GB-PSen 615 435 und 1 485 131 sowie den US-PSen 2 423 554, 3 364 934 und 3 999 559 beschrieben.
In den GB-PSen 430 742, 776 256, 782 415, 814 383, 814 385, 917 701 und 955 431 sind Verfahren zum Herstellen von Filtercigaretten kreisförmigen Querschnitts beschrieben, in denen Filterelemente und umhüllte Tabakstablängen zusammengesetzt werden, während sie in axialer Ausrichtung in Längsrichtung fortbewegt werden. Auch diese Verfahren haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und praktikables Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Mehrelement-Raucherartikeln nicht-kreisförmigen Querschnitts anzugeben.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die im Anspruch 10 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen stabförmigen Mehrelement-Raucherartikel herzustellen, dessen Querschnitt in einem weiten Bereich wählbar ist und auch oval und geradlinig sein kann. Die ovalen Querschnitte können im allgemeinen elliptisch oder linsenförmig sein. Geradlinige Querschnitte umfassen quadratische, rechteckige und dreieckige Querschnitte. Andere mögliche Querschnittsgestalten haben zwei gerade, zueinander parallele Seiten, die durch gebogene Abschnitte miteinander verbunden sind.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht Teile einer Vorrichtung zur Herstellung von Filtercigaretten ovalen Querschnitts aus ovalen Tabakstäben und ovalen Filterelementen;
Fig. 2 in Seitenansicht andere Teile der Vorrichtung nach Fig. 1, die sich ans linke Ende der Darstellung in Fig. 1 anschließen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt dessen, was in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der
Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 3;
Fig. 6 ein Detail an der mit C bezeichneten Stelle in Fig. 1;
Fig. 7 eine detaillierte Darstellung eines Ausschnittes aus Fig. 3, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines unterschiedlichen Details.
Die Vorrichtung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, enthält eine Zuführeinheit 1, eine Transporteinheit 2, eine erste Abstandseinheit 3, eine Einordnungseinheit 4, eine zweite Abstandseinheit 5, eine Umhüllungseinheit 6, eine Falteinheit 7 und eine Schneideinheit 8. Die Vorrichtung enthält auch Antriebseinrichtungen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind und dem synchronen Antrieb der Einheiten 1 bis 7 dienen.
Die Zuführeinheit dient dazu, in axialer Ausrichtung und in geregelter Weise ovale Tabakstäbe zuzuführen. Sie enthält einen Bunker 9, eine genutete Trommel 10, die durch die Antriebseinrichtungen drehbar ist, und eine Transportkette 11, die über drei Kettenräder 12-14 läuft. Die Kette 11 trägt an in gleichmäßigem Abstand angeordneten Stellen fünf Schubstifte 15. Wie man in Fig. 1 erkennen kann, erstreckt sich ein oberes horizontales Trum der Kette 11 dicht beim untersten Abschnitt der genuteten Trommel 10. Wenn die Kette 11 über die Kettenräder 12-14 unter der Wirkung der Antriebseinrichtungen läuft, dann laufen daher die Schubstifte 15 längs
einer jeden Nut der sich drehenden Trommel 10, wobei die Bewegungsrichtung längs der Nuten in der Darstellung nach Fig. 1 von rechts nach links ist. Das obere Trum der Kette 11 erstreckt sich unter einem leichten Winkel gegen die Drehachse der Trommel 10, sodaß die Schubstifte 15, die sich längs des oberen Trums bewegen, eine Bewegungskomponente in Richtung der Drehbewegung der Nuten der Trommel 10 haben. Es ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Stifte 15 durch die Nuten gleiten, ohne mit den Wänden der Nuten in Berührung zu gelangen.
Die Zuführeinheit 1 enthält weiterhin eine dem Bunker 9 zugeordnete Abweiserolle und eine Stabrückhalteführung von bogenförmiger Gestalt, die der Trommel 10 zugeordnet ist. Der Übersichtlichkeit halber sind diese Elemente in Fig. 1 nicht dargestellt, jedoch entsprechen sie ähnlichen Elementen 33 und 37 der Einordnungseinheit 4, die detailliert später noch beschrieben wird und eine entsprechende Funktion hat.
Die Transporteinheit 2 enthält ein horizontales, langgestrecktes Bett 16, das in Fig. 4 in einem querliegenden Schnitt gezeigt ist. Eine flache Rille 17 von bogenförmigem Querschnitt erstreckt sich von Ende zu Ende des Bettes 16 an dessen Oberseite. Ein oberes Trum eines Endlosbandes 18 aus einem luftdurchlässigen Material ist in der Rille 17 abgestützt und nimmt die bogenförmige Gestalt der Rille 17 an. Das Band 18 läuft über Rollen 19 und 20 sowie 22 bis 24 und ein Antriebsrad 21, wobei das Antriebsrad 21 in der Blickrichtung von Fig. 1 gesehen durch die Antriebseinrichtungen entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird.
Unmittelbar vor der ersten Abstandseinheit 3, der Einordnungs«?! nhpi t. 4 und der 7weitf>n Abs tandse i nhei t 5»
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sowie stromabwärts der Abstandseinheit 5 erstrecken sich in Fortsetzung zur Rille 17 langgestreckte Haltestäbe 25' , 25' ' und 25111. Wie man aus Fig. 4 erkennen kann, ist die bogenförmige Querschnittsgestalt, die dem Band 18 durch die Gestalt der Rille 17 verliehen wird, im Zusammenwirken mit der Distanz zur Unterseite der Haltestäbe 25' bis 25'" so gewählt, daß ovale Tabakstäbe, die von der Transporteinheit 2 fortbewegt werden, in einer vorbestimmten axialen Orientierung gehalten werden. Der Tabakstab 26, der in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt ist, wird daher so gehalten, daß sein Hauptdurchmesser horizontal liegt.
Unterhalb des Bettes 16 sind Saugkasten 27' und 27'' befestigt, wobei sich der erste Saugkasten 27 zwischen den Stellen der ersten und zweiten Abstandseinheiten 3 und 5 erstreckt und der zweite Saugkasten 27·' sich stromabwärts der zweiten Abstandseinheit 5 erstreckt. Eine Reihe von öffnungen, die im- Abstand längs des Bettes 16 angeordnet sind, und von denen eine in Fig. 4 mit 28 bezeichnet ist, dienen dazu, die Saugkasten 27' und 27'' mit der Rille 17 zu verbinden.
Die erste Abstandseinheit 3 enthält eine Trommel 29, die durch die Antriebseinrichtungen drehbar ist. Die Achse der Trommel 29 liegt parallel zu und vertikal über dem Bett 16. Der unterste Abschnitt der Umfangsflache der Trommel 29 ist im gleichen Höhenniveau wie die Unterseite des Haltestabes 25' angeordnet, sodaß eine durchgehende Orientierungssteuerungseinrichtung zwischen einem Haltestab 30, der sich zwischen der Trommel 10 und der Trommel 25 erstreckt, und dem Stab 25' gebildet wird. Von der Umfangsflache der Trommel 29 steht eine Rippe 31 vor, die sich wendelförmig um einen Teil des Umfangs der Trommel 29 erstreckt und einen Abstand zwischen den
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- 11 Tabakstäben schaffen soll.
Die Einordnungseinheit 4 ist dazu vorgesehen, in axialer Ausrichtung und geregelter Weise Filterelemente doppelter Einheitslänge eines ovalen Querschnitts, der dem der durch die Zuführeinheit 1 gelieferten Tabakstäbe entspricht, zuzuführen. Die Einordnungseinheit 4 enthält einen Trichter 32, einen Abweiserolle 33, eine genutete Trommel 34, eine Transportkette 35 (Fig. 3) und ein Fingerrad 36. Der Trommel 34 ist eine bogenförmige Halteführung 37 (Fig. 1 und 6) zugeordnet. Die Rolle 33, die Trommel 34, die Kette 35 und das Rad 36 werden synchron von den Antriebseinrichtungen angetrieben.
Die Transportkette 35 trägt an gleichmäßig beabstandeten Stellen Schubstifte 38 (Fig. 3 und 5). Ein oberes Trum der Kette 35 erstreckt sich in einer Ausnehmung 39, die an der unteren Seite eines Bettes 40 ausgebildet ist. Das Bett 40 ist an seiner Oberseite mit einer flachen Rille 41 bogenförmigen Querschnitts versehen. Ein durchgehender Schlitz 42 dient dazu, die Rille 41 und die Ausnehmung 39 miteinander zu verbinden und es den Schubstiften zu ermöglichen, in die Rille 41 vorzustehen. Oberhalb und in Ausrichtung mit dem Bett 40 erstreckt sich ein Haltstab 43, der die Orientierungskontrolle des Filterelements 26' sicherstellt.
Das Fingerrad 36 trägt an diametral einander gegenüberliegenden Stellen radial nach außen vorstehende Schubfinger 44 und 45. Benachbart dem Rad 36 ist eine Transferplatte 46 angeordnet, die mit einer flachen Rille 47 versehen ist, die, wie man aus Fig. 7 entnehmen kann, einem kurvenförmigen Weg folgt, der konzentrisch zu dem Rad 36 ist und die Rille 41 des Bettes 40 mit der Rille 17 des Bettes 16 verbindet. Eine bogenförmige Halte-
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stange, die aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, erstreckt sich oberhalb und in Ausrichtung mit der Ri1Ie 47.
Die zweite Abstandseinheit 7 ist von zur ersten Abstandseinheit 3 gleichartigem Aufbau und enthält eine Trommel 48, die mit einer wendelförmig verlaufenden, den Abstand zwischen den verarbeiteten Cigarettenstäben schaffenden Rippe 49 an ihrem Umfang versehen ist.
Die Umhüllungseinheit 6 enthält ein Applikatorrad 50, ein Klebstoffbad 51, ein Klebstoffaufnahmerad 52, ein KlebstoffÜbertragungsrad 53 und ein Schneidrad 54, das radial vorstehende Klingen trägt.Durch nicht dargestellte Saugeinrichtungen kann am Umfang des. Applikatorrades 50 über jenen Quadranten desselben, der sich zwischen dem Schneidrad 54 und dem obersten Abschnitt des Rades 50 erstreckt, ein Unterdruck angelegt werden. Zu jeder Seite des obersten Abschnitts des Rades 50 ist jeweils ein Bett 55 bzw. 56 kurzer Länge mit einer Rille ähnlich der Rille 17 des Bettes 16 angeordnet. Die Räder 50,52,53 und 54 sind synchron von den Antriebseinrichtungen angetrieben.
Die Falteinheit 7 enthält ein Endlosband 57, das über Räder 58 bis 60 und ein Antriebsrad 61 läuft, welch letzteres durch die Antriebseinrichtungen entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben ist. Ein oberes Trum des Bandes 57 erstreckt sich durch einen Falter oder eine Armatur 62, dessen innerer Durchgang in Übereinstimmung mit der ovalen Querschnittsgestalt der Filterelemente und der Tabakstäbe gestaltet ist. Auf der stromaufwärtigen und der stromabwärt igen Seite des Falters 62 ist das obere Trum des Bandes 57 jeweils in Rillen abgestützt, die in Betten 63 und 64 ausgebildet sind und eine ähn-
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liehe Gestalt wie die Rille 17 im Bett 16 haben. Ein Abschnitt des Haltestabes 25' " erstreckt sich oberhalb des Bettes 63 und ein ähnlicher Haltestab 65 erstreckt sich oberhalb des Bettes 64.
Ein Unterdruckverschieberad 66 bekannter Bauart, das von den Antriebseinrichtungen drehbar ist, befindet sich unmittelbar stromabwärts von der Falteinheit 7. Das Verschieberad 66 dient dazu, die Doppelcigaretten von der Falteinheit 7 den Nuten einer genuteten Fangtrommel 67 längs eines Bettes 68 kurzer Länge zuzuführen. Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, enthält die Trommel 67 in der Mitte ihrer Längserstreckung eine ringförmige Nut 69, in die eine Messerscheibe 70 vorsteht. Die Trommel 67 und die Messerscheibe 70 werden durch die Antriebseinrichtungen in Drehung versetzt.
Im Betrieb der Vorrichtung zur Herstellung von Filtercigaretten ovalen Querschnitts werden zunächst die Stäbe in Form ovaler Tabakstäbe unter der Wirkung der Schwerkraft von dem Bunker 9 den Nuten der rotierenden Trommel 10 zugeführt, wobei jede Nut jeweils einen einzelnen Tabakstab aufnimmt. Da sich die Kette 11 über die Kettenräder 12 bis 14 bewegt, schieben die Schubstifte 15 jeden Tabakstab aus der entsprechenden Nut an der Trommel 10 auf das Band 11 der Transporteinheit 2. Wenn die aufeinanderfolgenden Tabakstäbe von dem Band 18 unter die Trommel 29 der ersten Abstandseinheit 3 gefördert werden, dann bewirkt die Rotation der Trommel 29, daß deren Rippe 31 in Berührung mit der stromaufwärtigen Stirnseite des Tabakstabes kommt, was zur Folge hat, daß der Tabakstab mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird, die größer als die des Bandes 18 ist. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen dem Stab, der von der Rippe 31 berührt wird, um dem stromabwärtigen Ende des nachfolgen-
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den Stabes vergrößert.
Während ihrer Fortbewegung von der Abstandseinheit 3 zur Einordnungseinheit 4 werden die Tabakstäbe durch den gebogenen Querschnitt des Bandes 18 und den Haltestab 25' in gemeinsamer axialer Ausrichtung gehalten.
Filterelemente doppelter Einheitslänge von ovalem Querschnitt, die zweite Stäbe darstellen, werden unter der Wirkung der Schwerkraft von dem Trichter 32 der Einordnungseinheit 4 jeweils einzeln in die Nuten der rotierenden Trommel 34 der Einheit 4 eingelegt. Die Bewegung der Schubstifte 38 an der Kette 35 schiebt jedes Filterelement aus der entsprechenden Nut der Trommel 34 heraus und fördert sie entlang der Rille 41 des Bettes 40. Wenn jedes Filterelement das benachbarte Fingerrad 36 erreicht, dann berührt einer der Schubfinger 44,45 die stromaufwärtige Stirnseite des Elementes, wodurch dieses längs der bogenförmigen Rille 47 der Transferplatte 46 und in die Rille 17 des Bettes 16 bewegt wird. Das Element tritt in die Rille 17 in einen Zwischenraum zwischen den Tabakstäben ein, welcher Zwischenraum durch die Abstandseinheit 3 geschaffen worden ist, damit die Filterelemente dazwischen eingeordnet werden können. Wenn das Filterelement in der Rille 17 ankommt, dann hat es eine gemeinsame axiale Ausrichtung mit den Tabakstäben, zwischen die es eingeordnet worden ist.
Während ihrer Fortbewegung von der Einordnungseinheit 4 zur Umhüllungseinheit 6 werden die Tabakstäbe und die Filterelemente doppelter Einheitslänge durch den bogenförmigen Querschnitt des Bandes 18 und die Haltestäbe 25'' und 25''' in gemeinsamer axialer Ausrichtung gehalten. Bevor die Filterelemente und die Tabakstäbe an der Einheit 6 ankommen, bewirkt die Drehung der Trommel 48
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der zweiten Abstandseinheit 5, daß die Rippe 49 in Berührung mit der stromaufwärtigen Stirnseite des Tabakstabes kommt, der als nächster einem Filterelement nachfolgt, wodurch die Zwischenräume zwischen dem Filterelement und dem nächst vorausgehenden und dem nächst nachfolgenden Tabakstab geschlossen werden. Auf diese Weise werden die Tabakstäbe und die Filterelemente der Einheit 6 als Doppelcigarettenanordnungen zugeführt, die jeweils ein Filter doppelter Länge und zwei zu beiden Seiten daran anstoßende Tabakstäbe aufweisen.
Im Betrieb der Umhüllungseinheit 6 nimmt das Rad 52 Klebstoff aus dem Klebstoffbad 51 auf, der von dem Rad 53 auf eine Bahn 71 aus Umhüllungsmaterial übertragen wird, das von einem Wickel 72 abgezogen wird und in Berührung mit dem Umfang des Applikatorrades 50 gebracht wird. Die Klingen des Schneidrades 54 schneiden die Bahn in einzelne Hüllen, die in Berührung mit dem Umfang des Rades 50 aufgrund der zuvor erwähnten Saugeinrichtungen gehalten werden. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rades 50 entspricht der linearen Geschwindigkeit der Doppelcigarettenanordnungen, obgleich die Umhüllungsmaterialbahn dem Rad 50 mit einer geringeren Geschwindigkeit zugeführt wird. Unmittelbar nachdem eine einzelne Umhüllung von der Bahn 71 abgeschnitten worden ist, ist die Umhüllung in der Lage, die Umfangsgeschwindigkeit des Rades 50 anzunehmen. Die Umhüllung wird auf diese Weise zur übrigen Materialbahn 71 auf Abstand gebracht und wird von dem Rad 50 nach oben transportiert. Der Betrieb der Einheit 6 ist in Bezug auf die Bewegung der Doppelcigarettenanordnungen zeitlich so abgestimmt, daß jeweils eine einzelne Umhüllung in Berührung mit der Anordnung gebracht wird, wenn diese an der Einheit 6 ankommt. Die Umhüllung haftet längs eines mittleren Bereiches derselben an dem Filterelement der Anordnung an und an
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einem kurzen Abschnitt eines jeden der sich anschließenden Tabakstäbe der Doppelcigarettenanordnung.
Die Doppelcigarettenanordnungen mit den daran angebrachten Umhüllungen gelangen von der Einheit 6 auf das bewegte Band 57 der Falteinheit 7 und werden von dem Band 57 dem Falter 62 zugeführt. Die axiale Orientierung der Anordnungen wird durch die Rille in dem Bett 63 und durch den Abschnitt des Haltestabes 25' " aufrechterhalten, der sich oberhalb des Bettes 63 erstreckt. Wenn jede Anordnung durch den Falter 62 läuft, dann wird die daran angeheftete Umhüllung um Cigarettenstäbe und Filterelement gewunden und am Rand überlappt, wodurch das Filterelement und die Tabakstäbe fest miteinander verbunden werden. Die Umhüllungen der Anordnungen, die in den Falter 62 eintreten und diesen verlassen, sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 73 und 74 bezeichnet.
Beim Verlassen der Einheit 7 wird jede Doppelcigaretteneinheit durch das rotierende Verschieberad 66 in eine Nut der rotierenden genuteten Fangtrommel 67 eingeschoben. Wenn die Anordnungen von der Trommel 67 an der rotierenden Messerscheibe vorbeibewegt werden, dann wird jede Anordnung in zwei Cigaretten zerteilt. Weitere Fördereinrichtungen können vorgesehen sein, um die Cigaretten in eine Verpackungsmaschine zu transportieren.
Bei dem oben erläuterten Betrieb der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung bilden die Tabakstäbe erste Stäbe und die Filterelemente doppelter Einheitslänge bilden zweite Stäbe, die zwischen die ersten Stäbe eingeordnet werden. Man erkennt, daß, wenn die ersten Stäbe Filterelemente doppelter Einheitslänge sind, dann die Tabakstäbe zwischen einen Strom aus mit Abstand aufeinanderfolgenden Filterelementen eingeordnet werden müssen.
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Anstatt die ersten Stäbe aus einem Bunker, wie beispielsweise dem Bunker 9 zuzuführen, können sie, seien es Tabakstäbe oder Filterelemente, auch in Längsrichtung von einer Schneideinheit einer Stabherstellungsmaschine zugeführt werden.
Wie oben beschrieben, werden die Filterelemente von der Einordnungseinheit 4 derart zugeführt, daß zu Anfang ein Zwischenraum an beiden Enden des Elementes zwischen dem Element und den benachbarten' Tabakstäben vorhanden istin einer alternativen Betriebsart der Einordnungseinheit wird jeder zweite Stab (Filterelement) so zwischen die ersten Stäbe eingeordnet, daß der zweite Stab anfänglich nur zu dem stromaufwärtigen ersten Stab einen Abstand hat, jedoch an den stromabwärtigen ersten Stab anstößt.
Obgleich in der oben beschriebenen Vorrrichtung die Transportwege, längs denen die ersten und zweiten Stäbe in Längsrichtung zwischen den verschiedenen Einheiten gefördert werden, gradlinig sind, versteht sich doch, daß einer oder mehrerere der Transportwege in der horizontalen und/oder der vertikalen Ebene bogenförmig verlaufen kann.
Eine alternative Ausführungsform eines Transportweges mit axialer Ausrichtung enthält 4 Trums von Endlosbändern kreisförmigen Querschnitts. Diese Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt, in der mit den Bezugszeichen 75 bis 78 Abschnitte.der entsprechenden Bandtrums bezeichnet sind, die einen Stab 79 zwischen sich führen.
Eine oder beide der Trommelabstandseinheiten 3 und 5 könnte durch eine pneumatische Düsenanordnung derart ersetzt sein, wie sie in der GB-PS 955 431 beschrieben ist.
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Obgleich, wie oben beschrieben, die Vorrichtung so arbeitet, daß sie Doppelcigarettenanordnungen herstellt, die dann in zwei einzelne Cigaretten zerteilt werden, ist die Vorrichtung doch auch dazu eingerichtet bzw. einrichtbar, Filterelemente einfacher Einheitslänge mit einzelnen Tabakstäben zu vereinigen, um von Anfang an Einzelcigaretten zu erzeugen.
Wie oben beschreiben, ist die Querschnittsgestalt der Filterstäbe die gleiche wie die der TabaKstäbe. Man erkennt jedoch, daß die Querschnitte etwas voneinander abweichen können. Wenn beispielsweise beide Querschnitte oval sind, können der größere oder der kleinere Durchmesser des Querschnitts des Filterelements von dem entsprechenden Maß des Tabakstabes abweichen.
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Claims (13)

  1. SCHWABE · SANDMA1B *· 3VlARX
    PATENTANWÄLTE-· '...-, = "■«,-
    STUNTZSTRASSE16 · 8000 MÜNCHEN 80 3604384
    Anwaltsakte: 34 800
    Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines stabförmigen Raucherartikels
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen eines stabförmigen Mehrelement-Raucherartikels von nicht-kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß erste Stäbe nichtkreisförmigen Querschnitts in Längsrichtung längs eines ersten Transportweges nacheinander und in axial ausgerichteter Weise zu und durch eine Einordnungstation geführt werden, zweite Stäbe ähnlichen Querschnitts wie der der ersten Stäbe in Längsrichtung längs eines zweiten v„ Transportweges nacheinander und in axial ausgerichteter Jr Weise der genannten Station zugeführt werden, daß die zweiten Stäbe in der genannten Station zwischen die ersten Stäbe so eingeordnet werden, daß die eingeordneten zweiten Stäbe koaxial zu den benachbarten ersten Stäben liegen und mit diesen gemeinsam axial ausgerichtet sind, daß stromabwärts der genannten Station die Stäbe in Längsrichtung und koaxial längs eines dritten Transportweges zu einer Umhüllungsstation bewegt werden, wobei die gemeinsame axiale Ausrichtung der ersten und zweiten Stäbe aufrechterhalten wird, und in der Umhüllungsstation an die ersten und zweiten Stäbe ein Umhüllungsblattmaterial angebracht wird, um die ersten und zweiten Stäbe aneinander zu befestigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stäbe'Tabakstäbe sind.
    r (ΟΒ9Ι988?7? 74 TeieKODie'er (089) 983049 Bankkonten Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stäbe Filterstäbe sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb der Umhül lungseinrichtung das Umhüllungsblattmaterial angebracht wird, um zwei erste Stäbe und einen dazwischen liegenden zweiten Stab aneinander zu befestigen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einordnen eines zweiten Stabes zwischen zwei erste Stäbe in der Einordnungsstation der zweite Stab zu dem stromaufwärtigen und zu dem stromabwärtigen Stab einen Abstand hat.
  6. *' 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts von der Einordnungsstation die nächst benachbarten Stäbe an einen dazwischen liegenden zweiten Stab angestoßen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einordnungsstation jeder zweite Stab an seinem stromabwärtigen Ende an das strornaufwärtige Ende eines ersten Stabes angestoßen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ersten Stäbe der gleiche ist, wie der der zweiten Stäbe.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und
    zweiten Stäbe ovalen Querschnitt haben und der größere oder der kleinere Durchmesser des Querschnitts der ersten oder der zweiten Stäbe größer ist, als die entsprechende Abmessung des jeweils anderen Stabes.
  10. 10. Vorrichtung zum Herstellen eines stabförmigen Mehrelement-Raucherartikels von nicht-kreisförmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch: einen ersten Transportweg (16), der sich zu einer Einordnungsvorrichtung (4) erstreckt, erste Transport- und Führungseinrichtungen (17,18,25'), die die ersten Stäbe (26) nichtkreisförmigen Querschnitts in Längsrichtung längs des ersten Transportweges (16) hintereinander und in axial ausgerichteter Weise fördern und führen, einen zweiten Transportweg (41,47), der sich zu der Einordnungsvorrichtung (4) erstreckt, zweite Förder- und Führungseinrichtungen (38,43-45), die zweite Stäbe (26') eines Quer-Schnitts ähnlich dem der ersten Stäbe (26) in Längsrichtung längs des zweiten Transportweges (41,47) nacheinander und in axial ausgerichteter Weise führen und fördern, wobei die Einordnungsvorrichtung (4) die zweiten Stäbe (26') zwischen die ersten Stäbe (26) so einordnet, daß die eingeordneten zweiten Stäbe (261) koaxial zu den benachbarten ersten Stäben (26) und mit einer axialen Orientierung angeordnet sind, die mit jener der genannten benachbarten ersten Stäbe (26) übereinstimmt, einen dritten Transportweg (16), der sich von der Einordnungsvorrichtung (4) zu einer Umhüllungsvorrichtung (6) erstreckt, und dritte Förder- und Führungseinrichtungen (17,18,25'',25''■), die die ersten und zweiten Stäbe (26,26') in Längsrichtung und koaxial längs des dritten Transportweges (16) unter Aufrechterhaltung der gemeinsamen axialen Orientierung der ersten und zweiten Stäbe (26,26') fördern und führen, wobei die Umhüllungsvorrichtung (6) ein Umhüllungsblattmaterial (71) anbringt,
    um die ersten und zweiten Stäbe (26,26') aneinander zu befestigen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Abstandsvorrichtung (3) im ersten Transportweg (16), die dazu vorgesehen ist, den Abstand von nächst benachbarten ersten Stäben (26) während deren Förderung längs des ersten Transportweges (16) zu verändern.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Transportweg (16) eine Abstandsvorrichtung vorgesehen ist, die den Abstand nächst benachbarter Stäbe (26) während deren Förderung längs des dritten Transportweges (16) verändert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten, zweiten und dritten Förder- und Führungseinrichtungen (17,18,25*;38, 43-45;17,18,25·' ,25' ' ' ) erste (17,18;41) und zweite (25';43;25'',25' ' ') im Abstand zueinander angeordnete, langgestreckte Trageinrichtungen aufweist, die dazu eingerichtet sind, Stäbe (26,26') an entsprechenden Seiten derselben zu halten, um die genannten Stäbe (26,26') in einer vorbestimmten axialen Orientierung zu halten.
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