CH459047A - Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Beuteln, insbesondere Teebeuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Beuteln, insbesondere Teebeuteln

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CH459047A
CH459047A CH1353766A CH1353766A CH459047A CH 459047 A CH459047 A CH 459047A CH 1353766 A CH1353766 A CH 1353766A CH 1353766 A CH1353766 A CH 1353766A CH 459047 A CH459047 A CH 459047A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Beuteln, insbesondere Teebeuteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Verpackung von Beuteln. wie Teebeuteln bzw. Aufgussbeuteln, Duftbeutelchen und ähnliche Artikel. Bisher werden Teebeutel, Aufgussbeutel oder ähnliche Artikel mit pulverförmigem oder fliessfähigem Inhalt von Hand in einen Karton gepackt, in dem sie transportiert und gelagert werden. Diese Verpackung von Hand ist sehr teuer. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwindung dieser Schwierigkeiten zu schaffen.



   Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verpacken von Beuteln in Schachteln oder in andere Umhüllungen, bei welchem die Beutel in die Taschen eines Flügelrades eingegeben werden, dann die Beutel aus dem Flügelrad ausgeschoben und bei der Drehung des Flügelrades längs einer sich in Radialrichtung des Flügelrades erstreckenden Führung aneinanderliegend vorgeschoben werden durch den Druck, den jeder Flügel des Flügelrades auf den jeweils letzten Beutel ausübt. Das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter den Taschen des Flügelrades intermittierend und in regelmässigen Abständen zugeführt und die Beutel zwischen den Abstandshaltern auf der Führung zu Gruppen zusammengefasst werden.



   Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem um eine Achse drehbaren Flügelrad mit zwei Scheiben bzw.



  Flanschringen, zwischen denen bezüglich der Drehrichtung nach rückwärts gekrümmte Flügel angeordnet sind, die sich von der Peripherie der Scheiben bis zu einem koaxialen zylindrischen Ringerstrecken, ferner mit einem Führungsschacht zur Zufuhr der zu verpackenden Beutel in die von je zwei Flügeln begrenzten Taschen des Flügelrades und mit einer sich radial zum Flügelrad erstreckenden Führung mit Fingern zum Entfernen der Beutel aus den Taschen des Flügelrades, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Führungsrinne zur Eingabe je eines Abstandshalters in eine Tasche des Flügelrades nach der Eingabe einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln in die vorhergehenden Taschen vorgesehen ist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der beilie  genen    Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Flügelrad und die an dieses angrenzende Führung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Zuführungskanal für Abstandshalter und
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine vorzugsweise Ausführungsform eines solchen Abstandshalters.



   Das Flügelrad 10 dreht sich in Pfeilrichtung um die Achse 11. Es besteht aus zwei seitlichen Scheiben bzw.



  Flanschringen 12, die einen Ring 13 von kleinerem Durchmesser zwischen sich einschliessen. Acht Flügel 14 erstrecken sich vom Ring 13 bis zur Peripherie der Scheiben 12. Jeder Flügel 14 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallelementen 15 (Fig. 2), die von der Achse 11 aus betrachtet konkav und von aussen aus betrachtet konvex sind.



   Radial zum Flügelrad erstreckt sich eine Führung 16, die mit drei Fingern 17 zwischen die metallenen Elemente 15 der Flügel 14 eingreift. Die Seitenwände 18 der Führung 16 haben an dem dem Flügelrad zugekehrten Ende über eine relativ kurze Strecke eine Höhe von rund 5 cm und weisen dahinter nur eine Höhe von rund 1 cm auf.



   An dem dem Flügelrad 10 abliegenden Ende leitet ein Kurvenstück 20 zu einem Führungskanal über, der über einen Kurvenbereich 21 und einen geradlinigen Bereich 22 wieder zum Flügelrad zurückführt. Ein weiterer Kurvenbereich 23 des Führungskanals leitet zu einem ansteigenden Bereich 24 über. Letzterer mündet über einen Schlitz 25 in eine Führungsrinne 26 ein, deren unteres Ende 27 sich unmittelbar über dem Flügelrad 10 befindet. Zwei Klauen 29, 30 einer Sperrvorrichtung 28 (Fig. 3) greifen wechselweise durch Öffnungen in einer Seitenwand der Führungsrinne 26 hindurch. Eine Feder 31 sucht die Sperrvorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Stellung zu halten. Der Drehzapfen 32 der Sperrvor  richtung 28 kann auf elektromagnetischem Wege gedreht werden.



   Ferner ist oberhalb des Flügelrades 10 ein Führungsschacht 33 für die Zuführung der Teebeutelchen 34 vorgesehen. Unmittelbar oberhalb dieses Führungsschachtes 33 ist eine Trennvorrichtung 35 vorgesehen, welche die einzelnen Beutel 34 nacheinander von einem kontinuierlichen Strang abtrennt.



   Die abgeschnittenen Teebeutel fallen durch den Führungsschacht 33 nacheinander in die zwischen je zwei Flügeln 14 gebildeten Taschen. Bei der Drehung des Flügelrades 10 in Pfeilrichtung werden die Teebeutel nacheinander von den Fingern 17 der Führung 16 im Verein mit den Flügeln 14 aus den Taschen herausgeführt. Die Flügel 14 gleiten dabei an den durch die Finger 17 der Führung 16 an einer Weiterdrehung gehinderten Teebeuteln vorbei, drücken die Beutel dabei aneinander an und schieben den gesamten Strang vor. Der jeweils letzte Beutel schiebt also den gesamten Strang vor.



   Nachdem eine vorbestimmte Anzahl Beutel, z.B. zwölf, in die Taschen des Flügelrades eingegeben wurden, wird ein vorzugsweise scheibenförmiges Abstandselement 36 vom unteren Ende 27 der Führungsrinne 26 freigegeben. Dies erfolgt mittels eines Zählmechanismus, der die Verschwenkung der Sperrvorrichtung um ihre Achse 32 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in Uhrzeigerrichtung bewirkt. Hierbei gibt die untere Klaue 29 den ersten Abstandshalter 36 frei, während die Klaue 30 die darüber befindlichen Abstandshalter festhält. Nach Entregung der elektromagnetischen Drehvorrichtung schwenkt die Feder 31 die Sperrvorrichtung wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück, so dass alle Abstandshalter um die Länge eines Abstandshalters nachrutschen.



   Der freigegebene Abstandshalter 36 fällt anstelle eines Teebeutels - od. auch gefolgt von einem Teebeutel - in eine Tasche des Flügelrades und wird von den Fingern 17 aus der Tasche herausgeleitet. Auf diese Weise wird automatisch ein Abstandshalter 36 zwischen je zwölf Teebeutel eingeführt, so dass sich die Teebeutel in Gruppen zu jeweils zwölf, um einen Abstand von der Breite der Abstandshalter voneinander getrennt, auf der Führungsbahn 16 vorbewegen. Eine Bedienungsperson stülpt sodann eine unten offene Schachtel 37 über jede Teebeutelgruppe, wobei die Abstandhalter ausserhalb der Stirnwände der Schachtel 37 bleiben. Nach weiteren Manipulationen wird am Ende der Führungsbahn 16 die jeweils fertige Packung 38 abgegeben, während die    Abstandshalter 36 auf dem geneigten I Kurvenstück 20 in den I Kurvenbereich 21 des Führungskanals gleiten.

   Ein    Antriebsrad 39 schiebt die Abstandshalter vorzugsweise in einer Reihe vor. Beim Nachschieben jeweils eines Abstandshalters durch das Reibrad 39 wird jeweils ein Abstandshalter durch den Schlitz 25 in die Führungsrinne 26 eingegeben, wo er sich an den bis dahin obersten Abstandshalter anschliesst.



   Auf Wunsch kann auch jeweils ein Abstandshalter in jeder Packung verbleiben. In diesem Falle ist der Führungskanal 21, 22, 23 nicht erforderlich und muss durch einen entsprechenden Mechanismus zur Zuführung jeweils neuer Abstandshalter ersetzt werden. Diese Abstandshalter können z.B. aus Pappkarton bestehen und Gebrauchsanweisungen oder Werbeinschriften tragen.



   Die Abstandshalter 36 können auch gemäss Fig. 4 aus zwei voneinander getrennten Platten 41, 40 bestehen, die durch geeignete Stege oder dergleichen 42 miteinander verbunden sind. Der Karton 37 wird dann zwischen den Scheiben 40, 41 abgesenkt und trennt dabei die Verbindungsstege 42, so dass an jeder Stirnseite jeder Packung je ein flaches Element 40 angelegt ist, wodurch die gesamte Packung versteift wird.



   Abstandshalter ähnlich denen der Fig. 4 können auch anstelle der Kartons 37 treten, wonach die gesamte Anordnung in einen Verpackungsbogen, z.B. aus Plastikfolie (in der Hitze schrumpfender, transparenter Folie), eingewickelt wird. Für diesen Fall sind die beiden Scheiben 40, 41 relativ dick ausgebildet, um die erforderliche Festigkeit zu geben.



   Die Seitenwände 19 der Führung 16 können auch nach aussen gebogen bzw. gefaltet sein, um eine Führung für die herabfallenden Kartons 37 zu bilden. Die Seitenwände weisen in diesem Fall eine durchgehende Höhe von rund 5 cm auf. Durch diese Ausbildung wird das Aufsetzen der Kartons 37 auf die Beutel erleichtert.



   Bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit oder einer Länge der Beutelreihe von mehr als   1,22 m    ist die Führungsbahn 16 vorteilhaft als Fördervorrichtung ausgebildet, durch die das Ausschieben der Beutel aus den Taschen des Flügelrades und die Längsbewegung der Beutelreihe erleichtert werden.



   Bei einer automatischen Vorrichtung gelangen die Beutel auf eine sich längs der Förderbahn bewegende, endlose Materialbahn aus   Plastilcfolie    oder ähnlichem Verpackungsmaterial. Die Seitenteile der Materialbahn werden über die Beutelreihe gefaltet und sodann längs ihrer Seitenkanten verschweisst. Hierauf wird die Materialbahn mit den Stirnkanten der Abstandselemente 40, 41 verschweisst. Die so gebildeten zusammenhängenden Packungen weisen also an jeder Stirnseite ein Element 40, 41 der Abstandshalter auf und sind von einem Verpakkungsbogen zusammengehalten. Selbstverständlich ist der in Fig. 4 gezeigte Abstandshalter äusserst passend für den Gebrauch zusammen mit diesem Apparat.



   Sodann wird der so gebildete Strang von zusammenhängenden Packungen am hinteren Ende der Förderbahn entnommen und zwischen den Abstandselementen 40, 41 durchschnitten, um die einzelnen Packungen voneinander zu trennen.



   Die Führungsbahn 16 könnte auch anders als horizontal, vorzugsweise vertikal angeordnet sein. Das Flügelrad 10 kann dabei am unteren Ende der Führungsbahn 16 angeordnet sein, so dass sich die Beutel längs der Bahn nach oben bewegen.



   Dabei kann das Flügelrad die Beutel über fast eine gesamte Umdrehung mitnehmen und sie am höchsten Punkt der Umlaufbahn in die dort einmündende Führungsbahn 16 eingeben. Bei Drehung des Flügelrades im Uhrzeigersinn werden die Beutel in etwa der    Zwei-Uhr-    Stellung  (60 Grad gegenüber der Senkrechten) eingegeben. Die Abstandshalter können oberhalb oder unterhalb dieser Stellung eingegeben werden. Zwischen etwa der    11-Uhr-Stellung     und der    12-Uhr-Stellung     werden die Beutel in den vertikalen oder geneigten Führungskanal eingegeben. Zwischen der    4-Uhr-Stellung     und der    5-      Uhr-Stellung      werden die Flügel so verstellt, dass sie die    Beutel festklemmen.

   Etwa zwischen der   ll-Uhr-  und der   12-Uhr-Stellung  geben die Flügel die Beutel wieder    frei, so dass diese in die radiale Führung gelangen können. Es können Steuernocken, Führungsnuten und dergleichen zur Bewirkung dieser Bewegungen vorgesehen sein.



   Vorteilhaft weist eine solche Vorrichtung einen Vibrator auf, der die vertikale Führung in quergerichtete Schwingungen versetzt, so dass der Beutelinhalt gleich  mässig über den gesamten Beutel verteilt wird, so dass sich eine dünne,   ebenmässige    Form des Beutels ohne welche Kanten ergibt, wie sie bei horizontaler Anordnung der Führung 16 auftreten. Aufgrund der so erzielten scheibenförmigen Ausbildung kann die gleiche Anzahl von Beuteln von gleichem Inhalt in einer kleineren Schachtel verpackt werden, als dies bei keilförmigen bzw. linsenförmigen Beuteln möglich wäre.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verpacken von Beuteln in Schachteln oder in andere Umhüllungen, bei welchem die Beutel in die Taschen eines Flügelrades eingegeben werden, dann die Beutel aus dem Flügelrad ausgeschoben und bei der Drehung des Flügelrades längs einer sich in Radialrichtung des Flügelrades erstreckenden Führung aneinander liegend vorgeschoben werden durch den Druck, den jeder Flügel des Flügelrades auf den jeweils letzten Beutel ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter (36, 40 bis 42) den Taschen des Flügelrades (10) intermittierend und in regelmässigen Abständen zugeführt und die Beutel zwischen den Abstandshaltern auf der Führung (16) zu Gruppen zusammengefasst werden.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, mit einem um eine Achse drehbaren Flügelrad mit zwei Scheiben bzw. Flanschringen, zwischen denen bezüglich der Drehrichtung nach rückwärts gekrümmte Flügel angeordnet sind, die sich von der Peripherie der Scheiben bis zu einem koaxialen zylindrischen Ring erstrecken, ferner mit einem Führungsschacht zur Zufuhr der zu verpackenden Beutel in die von je zwei Flügeln begrenzten Taschen des Flügelrades und mit einer sich radial zum Flügelrad erstreckende Führung mit Fingern zum Entfernen der Beutel aus den Taschen des Flügelrades, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsrinne (26) zur Eingabe je eines Abstandshalters in eine Tasche des Flügelrades (10) nach der Eingabe einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln in die vorhergehenden Taschen vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel zwischen den Abstandshaltern (36) in Gruppen zusammengefasst werden, um einen kleinen Spalt zwischen den Enden der endständigen Beutel einander zugekehrter Gruppen zu bilden, und dass ein Karton (37) mit offenem Boden über je eine Beutelgruppe derart übergeschoben wird, dass wenigstens ein Abstandshalter am Ende jeder Gruppe ausserhalb des Kartons bleibt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter verwendet werden, die je aus zwei im Abstand voneinander befindlichen flachen Elementen (40, 41) bestehen, dass die Beutel in Gruppen zwischen den Abstandshaltern zusammengefasst werden und dass ein offener Karton (37) über je eine Beutelgruppe derart übergeschoben wird, dass die Stirnwände des Kartons die flachen Elemente der Abstandshalter voneinander trennen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Beutelgruppen auf der Führung (16) in eine schweissbare Kunststoffolie eingehüllt werden, und dass die Kunststoffolie an den Rändern der Abstandshalterelemente festgeschweisst wird, worauf die beiden Elemente der Abstandshalter voneinander getrennt werden.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskanal (21 bis 24) zur Rückführung der Abstandshalter (36) vom Ende der Führungsbahn (16) zur Führungsrinne (26) vorgesehen ist.
CH1353766A 1965-09-21 1966-09-20 Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Beuteln, insbesondere Teebeuteln CH459047A (de)

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