DE2200947A1 - Vorrichtung zum einlegen von ampullen od.dgl. gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von ampullen od.dgl. gegenstaenden

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DE2200947A1
DE2200947A1 DE19722200947 DE2200947A DE2200947A1 DE 2200947 A1 DE2200947 A1 DE 2200947A1 DE 19722200947 DE19722200947 DE 19722200947 DE 2200947 A DE2200947 A DE 2200947A DE 2200947 A1 DE2200947 A1 DE 2200947A1
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DE
Germany
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drive
wheel
ampoules
recesses
cellular
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Application number
DE19722200947
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English (en)
Inventor
Werner Ruehr
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HEINRICH BETZ KG LISSBERG MASC
Original Assignee
HEINRICH BETZ KG LISSBERG MASC
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Ampullen od.dgl.
  • Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Ampullen od.dgl. Gegenständen in Verpackungseintiefungen, bestehend aus einem unter einem Aufgabetrichter angeordneten Zellenrad und aus einem unter diesem angeordneten, auf das Folienband gerichteten Vorratsschacht.
  • Vorrichtungefldieser genannten Art sind bereits bekannt, und zwar für das Einlegen von Ampullen in mit entsprechenden Eintiefungen versehenen Kartonagenabschnitte, die in Abständen unter dem Vorratsschacht vorbeigeführt und gefüllt werden. Der Übergang der Ampullen aus dem Vorratsschacht erfolgt dabei im Takt der vorbeilaufenden Kartonagenabschnitte. An sich arbeiten solche Vorrichtungen zufriedenstellend, bei empfindlichen Ampullen kann es jedoch immer wieder passieren, daß bei der Übergabe eine Ampulle zu Bruch geht, was insbesondere dadurch bedingt ist, daß die Ampullen je nach Füllungslage kopflastig sind, schräg zur Auflage kommen und dann beim Weitertransport zu Bruch gehen.
  • Von den Kartonagenabschnitten als Verpackungseinlagen ist man inzwischen weitgehend abgekommen und man benutzt heute vorzugsweise endlose und tief ziehbare Folienbänder, in die gruppenweise entsprechend passende Eintiefungen fttr die Ampullen eingeprägt werden, wobei zwischen den Gruppen immer gewisse Abstände eingehalten sind, um Trennschnitte für die Vereinzelungen der Gruppen führen zu kdnnen.
  • Einerseits besteht bei derartigem Verpackungsmaterial der gleiche Nachteil einer gewissen Bruchgefahr und andererseits kommt noch die Schwierigkeit hinzu, daß nicht ohne weiteres von einem kontinuierlich durchlauBendez Folienband ein Taktsteuerimpuls abgenommen werden kann. Hinzu kommt noch, daß heute Verpackungen verlangt werden, in denen abwechselnd zwei Sorten von Ampullen od.
  • dgl. eingelegt sind.
  • In der Lösung dieser Gesamtproblematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, d.h., es soll eine Vorrichtung, ausgehend von der der eingangs genannten Art geschaffen werden,mit der die Bruchgefahr behoben, eine mit einfachen Mitteln getaktete Übergabe und ggf. auch eine Einlage unterschiedlicher Gegenstände durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Einlegen von Ampullen in ein endloses Folienband mit gruppenweise angeordneten Eintiefungen zwischen dem Ende des Vorratsschachtes und dem Folienband ein an sich bekanntes weiteres Zellenrad mit mindestens der halben Anzahl der der Eintiefungen einer Gruppe entsprechenden Eintiefungen angeordnet ist, welchem Zellenrad ein Antrieb mit in bzw. an die Eintiefungen oder Randperforierungen des Folienbandes eingreifenden Anschlägen zugeordnet ist, wobei der Antrieb mit dem Zellenrad durch ein Antriebselement in Verbindung steht.
  • Durch das weitere Zellenrad, das entweder die halbe oder ganze Anzahl der einzulegenden Gegenstände aufnehmen kann, ist die Bruchgefahr restlos beseitigt, wobei mit einfachsten Mitteln die Taktsteuerung dieses Zellenrades von dem Antrieb aus erfolgt, der seinen Antrieb selbst nur vom Vorschub des Folienbandes erhält. Lediglich das obere. Zellenrad, von dem aus der Vorratsschacht beschickt wird, erhält einen separaten Antrieb, beispielsweise in Form eines kleinen -Motors, der bei Unterscbreiren einer gewissen Füllständshöhe im Vorratsschacht beispielsweise über eine Photozelle gesteuert, eingeschaltet wird.
  • Wenn abwechselnd lmterschiedliche Geqenstände in die Eintiefungen des Folienbandes eingelegt werden sollen, ist es bei der einfachen Ausbildung der Taktsteuerung ohne weiteres vertretbar, zwei der Einlegevorrichtungen hintereinander über dem Folienband anzuordnen, wobei das eine Zellenrad die Einlage einer Ampullensorte rund das andere die der anderen Sorte übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird-nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar für das Einlegen unterschiedlicher Ampullen.
  • In gezeigtem Ausführungsbeispiel sind bezeichnet unterschiedlich große Ampullen mit 1, 1', die in zwei Aufgabetrichtern lo enthal-Sn sind und von dort von zwei Zellenrädern 11, 11' übernommen und in die Vorratsschächte 4 übergeben werden. Die Drehung der Zellenräder 11, 11' und damit die Auffällung dieser Schächte wird von Photozellen 12 gesteuert. Unterhalb der Schächte 4 sind weitere Zellenräder 5, 5' angeordnet, wobei im gezeigten Beispiel die Zahl der Eintiefungen 6, 6' jeweils der Zahl der Eintiefungen in den Gruppen 3 des Folienbandes 2 entsprechen. Diese Zellenräder 5, 5' stehen über Antriebselemente 9 mit Antriebsrädern 7, 7' in Verbindung, die auf ihrem Umfang mit Nasen 8, 8' versehen sind, welche in die Eintiefungen des Bandes 2 eingreifen, und zwar einmal in die größeren und einmal in die kleineren Eintiefungen.
  • Der Umfangsabstand der Nasen 8, 8' ist gleich bis auf Zwischenabschnitte 13, 13', die für den Übergriff der Gruppenabstandsbereiche 14 bemessen sind. Entsprechend bemessene Abschnitte 15, 15' sind auch zwischen zwei Eintiefungen 6, 6'an den Zellenrädern 5, 5' vorgesehen.
  • Zwischen den beiden Einlegevorrichtungen I, II ist ein Eindrückstempel 16 für die großen Ampullen 1 vorgesehen, ein entsprechender Stempel (nicht dargestellt) befindet sich auch hinter der Vorrichtung II. Anstelle der Stempel 16 könnten selbstverständlih auch Eindruckwalzen vorgesehen sein. Bei genauer Justierung der Vorrichtung II könnte natürlich das Antriebsrad 7' auch in Wegfall kommen, wenn man das Zellenrad 5'mit dem Zellenrad 5 bzw. dessen Antriebsrad 7 verbindet.
  • Wird nur eine Ampullensorte eingelegt, ist natürlich nur die Vorrichtung I erforderlich, deren Zellenrad 5 dann eine der Eintiefungsanzahl entsprechende Anzahl von Eintiefungen 6 haben muß und das Antriebsrad 7 eine entsprechende Anzahl Nasen 8.
  • Die Umstellung ist denkbar einfach, weil die beiden Räder 6, 7 lediglich umgetauscht und praktisch nur im Vorrichtungsgehäuse umgesteckt werden müssen.
  • Anstelle durch das Antriebsrad 7 kann die taktweise Drehung des Zellenrades 5 auch durch ein unterhalb des Folienbandes freimitlaufendes Element in Form einer Kette oder Stellrades erfolgen, das auf seinem Umfang mit Anschlägen im Abstand einer Eintiefungsgruppenlänge versehen ist, d.h. die Steuerung des Zellenrades 5 erfolgt hierbei nicht durch einen Abgriff aller einzelnen Eintiefungen von oben her, sondern von der Unterseite des Folienbandes her, wobei die jeweilige Vorderkante jeder Eintiefungsgruppe das freimitlaufende Element (nicht dargestellt) weiterschiebt und dadurch das Zellenrad 5 im richtigen Takt weiterdreht.
  • Eine weitere Variante ist insbesondere bei Verwendung relativ dünnen Folienmaterials möglich, und zwar in dem Sinne, daß man an mindestens einem Folienbandrand kleine Eintiefungen anbringt oder eine Perforierung einschneidet, in die dann der Antrieb mit seinen Anschlägen eingreifen kann und mitgedreht wird .
  • Selbst bei relativ dünner Folie sind kleine Randeintiefungen oder Perforationslöcher steifer als die relativ langen rippenartigen Einprägungen zur Ampullenaufnahme4 Das Hitnahmeprinzip ist bei dieser Variante das gleiche.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    Vorrichtung zum Einlegen von Ampullen od.dgl. Gegenstände in Verpackungseintiefungen, bestehend aus einem unter einem Aufgabetrichter angeordneten Zellenrad und aus einem unter diesem angeordneten auf das Folienband gerichteten Vorratsschacht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Einlegen der Ampullen (1) in ein endloses Folienband (2) mit gruppenweise angeordneten Eintiefungen (3) zwischen dem Ende des Vorratsschachtes (4) und dem Folienband (2) ein an sich bekanntes weiteres Zellenrad (5) mit mindestens der halben Anzahl der der Eintiefungen einer Gruppe entsprechenden Eintiefungen (6) angeordnet ist, welchem Zellenrad ein AN-trieb mit in bzw. an die Eintiefungen (3) oder Randperforierungen des Folienbandes eingreifenden Anschlägen (8) zugeordnet ist, wobei der Antrieb mit dem Zellenrad (5) durch Ein Antriebselement (9) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Antrieb als in die leeren Eintiefungen (3) des Folienbandes (2) -mit Nasen (8) eingreifendes Antriebsrad (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n --z e i c h n e t*, daß der Antrieb unter dem Folienband als frei- mitlaufendes Element, wie Kette, Stellrad od.dgl. ausgebildet ist, welches Element auf seinem Umfang mit Anschlägen im Abstand einer Eintiefungsgruppenlänge versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anordnungen von zwei Einlegevorrichtungen (I, II) die beiden Zellenräder (5, 5 mit nur einem Antriebsrad (7-) bzw. nur einem frei mitlaufenden Element verbunden sind.
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