DE2510094C2 - Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen um eine senkrechte Achse bei deren Transport auf einer Förderstrecke - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen um eine senkrechte Achse bei deren Transport auf einer FörderstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen um eine senkrechte
Achse bei deren Transport auf einer Förderstrecke mit einem horizontalen Zuführförderer, mit einer anschließenden
Förderbahn, die ein unteres waagrechtes Förderband, auf dem die Gegenstände aufliegen, und ein
oberes waagrechtes Begleitförderband aufweist, und mit einem seitlich zwischen den beiden Förderbändern
in den Transportweg der Gegenständen ragenden Umlenkorgan.
Auf dem Gebiet der Verpackungsmaschinen für Zigaretten ist es üblich, die fertiggestellten Packungen auf
einem horizontalen Zuführförderer für eine bestimmte Verweilzeit zu transportieren, um den Klebestellen Gelegenheit
zum Austrocknen zu geben, bevor die Pakkungen einer weiteren Bearbeitungsstation zugeführt
werden. Um den horizontalen Zuführförderer so kurz wie möglich auslegen zu können, sind auf diesem die
Packungen hochkant hintereinander angeordnet, wobei sich die Vorder- und Rückseiten (die Hauptflächen) gegenüberliegen.
Da im Anschluß an die Trocknung auf dem Zuführförderer im allgemeinen Banderolen oder
Steuermarken angebracht werden, die gemäß den Fig. 1—8 im Deckelbereich der Packung angeordnet
sind, müssen diese zuvor an einem Umlenkorgan um 90° gedreht werden, so daß sich die Boden- und Deckelseiten
gegenüberliegen. Außerdem müssen sie auf Abstand voneinander gebracht werden.
Die eingangs erläuterte Vorrichtung zum Drehen quaderförmiger Gegenstände gemäß DE-OS 16 11 914
ist Teil einer Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen oder Behältern, bei denen das Etikett über den gesamten
Umfang geklebt werden soll. Dabei werden die Behälter auf dem unteren waagrechten Förderband transportiert,
wobei das obere waagrechte Begleitförderband,
das bis kurz vor dem Umlenkorgan an der Oberseite der Gegenstände anliegt, im Bereich des Umlenkorgans
zurückgenommen wird, um die Drehung der Behälter nicht zu behindern. Damit im Bereich des Umlenkorgans
ein unkontrolliertes Ausbrechen der Behälter verhindert wird, ist ein seitliches Förderband vorgesehen,
welches jedoch ebenfalls über Umlenkrollen geführt werden muß, damit dieses die Umlenkbewegung
des Behälters nicht behindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung so zu vereinfachen,
daß sowohl die im Bereich des Umlenkorgans vorhandenen Führungsmittel auf der dem Umlenkorgan gegenüberliegenden
Seite als auch zusätzliche Umlenkmaßnahmen für das obere Förderband im Bereich des
Umlenkorgans entfallen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das obere Förderband als im Vergleich zum
unteren Förderband verhältnismäßig schmaler Förderriemen ausgebildet ist, der im Bereich des Umlenkorgans
auf der Oberseite der Gegenstände aufliegt.
Bei dieser Lösung sind weder seitliche, über Umlenkrollen zu führende Begleitfördermittel noch eine Umlenkung
des oberen Förderbandes im Bereich des Umlenkorgans notwendig. Der schmale Förderriemen, der
im Bereich des Umlenkorgans auf der Oberseite der Gegenstände aufliegt, sorgt sowohl für deren Führung,
die ein seitliches Ausbrechen verhindert, als auch für ein kontrolliertes Drehen der Gegenstände, im Fall von Zigarettenpackungen
in ihre Längsrichtung. Sobald der jeweils vorderste Gegenstand mit seiner in Vorschubrichtung
liegenden Hauptfläche gegen das Umlenkorgan anschlägt, beginnt der obere, schmale Förderriemen,
den Gegenstand mit der oberen Schmalseite um eine Vertikalachse zu drehen, bis sich die Zigarettenpakkungen
mit den Deckel- und Bodenseiten gegenüberliegen. Die Vertikalachse, um die der Gegenstand dabei
gedreht wird, verläuft durch den Berührungspunkt zwischen dem Förderriemen und der oberen Seitenfläche
der Packung, so daß sie sich auf einer Geraden in Vorschubrichtung
des Förderriemens und damit des unteren Förderbandes bewegt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorschubgeschwindigkeit des unteren Förderbandes
und des Förderriemens größer ist als diejenige des Zuführförderers. Auf diese Weise werden die Packungen
auf Abstand voneinander gebracht, so daß sie in einer anschließenden Etikettiervorrichtung mit einer
Banderole, Steuermarke oder dgl. versehen werden können.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das in bekannter Weise als um eine vertikale Achse frei
drehbare Rolle ausgebildete Umlenkorgan an einem Schwenkarm gelagert, dessen Drehachse zur Achse der
Rolle parallel verläuft. Damit kann das Umlenkorgan im Fall von Störungen beim Vorschub der Gegenstände
ausweichen, wodurch Beschädigungen vermieden werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schwenkarm nach einer vorbestimmbaren Schwenkung in Förderrichtung
des unteren Förderbandes einen Schalter zur Vorschubunterbrechung betätigt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiele erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
pi g. 1 —8 perspektivische Ansichten von Zigarettenpackungen
mit unterschiedlichen Möglichkeiten zum Anbringen von Banderolen oder Steuermarken,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
mit den Merkmalen der Erfindung.
F i g. 9 zeigt ein Speicherrad 1 einer Verpackungsmaschine für Zigaretten. Dieses um eine vertikale Achse in
Richtung des Pfeiles /schrittweise drehbare Speicherrad 1 hat in radiiier Richtung verlaufende Abteile 2, von
denen jedes zur Aufnahme einer Zigarettenpackung P dient. Die mit Zigaretten gefüllten Packungen P werden
in einer nicht gezeigten Station hochkant in die Abteile 2 geschoben, wobei der Deckel der Packung P auf der
offenen Seite der Abteile 2 steht.
Nach einer Reihe von Vorschub- und Halteintervallen, während denen die gummierten Teile der Packungen
allmählich trocknen können, gelangt jede Packung Pzu einer Ausstoßstation des Speicherrades 1, in der ein
radial hin- und herbeweglicher Schieber 3 vorgesehen ist. Dieser Schieber 3 stößt gegen den Boden jeder Pakkung
P und schiebt diese in Richtung ihrer Längsachse aus dem Abteil 2 auf eine ortsfeste Platte 4 und gegen
einen Anschlags.
Ein weiterer Schieber 6, der rechtwinklig zum Schieber 3 beweglich ist, schiebt über die jeweils letzte Pakkung
P die vor dieser liegenden Packungen quer zu ihrer Längsachse auf der Platte 4 um einen solchen
Schritt weiter, daß beim nächsten Zyklus eine neue Pakkung aus dem Speicherrad 1 gegen den Anschlag 5 geschoben
werden kann.
Die in einer Reihe hintereinander stehenden Packungen P werden durch die genannte Bewegung des Schiebers
6 in einen horizontalen Zuführförderer geschoben, der aus einem oberen waagrechten Förderband 7 und
einem unteren waagrechten Förderband 8 besteht. Die Förderbänder 7 und 8 werden durch zwei Rollen 9 und
10 kontinuierlich angetrieben. Die Rollen 9 und 10 sind unmittelbar hinter der Platte 4 angeordnet und auf Wellen
11 befestigt, die in nicht gezeigter Weise angetrieben werden. Am entgegengesetzten Ende des Zuführförderers
laufen die Förderbänder 7 und 8 über auf Achsen 14 gelagerte Umlenkrollen 12 bis 13. Jedem Förderband ist
eine auf einer Achse 17 gelagerte Umlenkrolle 15 bzw. 16 zugeordnet.
Eine Platte 18 dient zur Lagerung der Wellen 11 und der Achsen 14 und 17.
Am in Förderrichtung liegenden Ende des aas den beiden Förderbändern 7 und 8 bestehenden, horizontalen
Zuführförderers werden die Packungen P kontinuierlich auf einen Tisch 19 geschoben, hinter dem sie auf
ein unteren waagrechtes Förderband 20 gelangen, das in derselben Richtung transportiert wie das Förderband 8
des Zuführförderers, jedoch eine größere Vorschubgeschwindigkeit als dieses hat, so daß die Packungen P auf
Abstand voneinander gebracht werden.
Das Förderband 20 läuft über eine vordere Rolle 21 und eine hintere Rolle 22 und wird in nicht gezeigter
Weise kontinuierlich angetrieben.
Über dem Anfangsabschnitt des unteren Förderbandes 20 ist ein oberer, waagrechter Förderriemen 23 vorgesehen,
der mit derselben Vorschubgeschwindigkeit angetrieben wird und einen solchen Abstand von dem
unteren Förderband 20 hat, daß sein unteres Trum an der Oberseite der Packungen P anliegt. Der Förderriemen
23 läuft um Riemenscheiben 24 und 25, welche auf Wellen 26 befestigt sind, von denen eine angetrieben ist.
Die Wellen 26 sind in einem Block 27 gelagert, der über ein waagrechtes Scharniergelenk 28 an einem Träger 29
befestigt ist
Im Anfang der durch das untere Förderband 20 und den oberen Förderriemen 23 gebildeten Förderbahn
stößt die jeweils vorderste Packung P mit ihrer Vorderfläche gegen den Rand einer Umlenkrolle 30, die über
eine senkrechte Achse frei drehbar an einem Schwenkarm 31 gelagert ist. Der Schwenkarm 31 ist auf einer
Drehachse 32 gelagert, die auf dem Tisch 19 befestigt ist
Die seitlich zwischen dem unteren Förderband 20 und dem oberen Förderriemen 23 in den Transportweg der
Packungen fragende Umlenkrolle 30 erzeugt eine Drehung der Packungen P im Uhrzeigersinn um eine senkrechte
Achse, die durch die Berührungspunkte zwischen der Packung P und dem Förderriemen 23 verläuft Am
Ende des Förderriemens 23 gelangt die um 90° gedrehte Packung Pin ihrer Längsrichtung zwischen zwei waagrechte
Führungsschienen 23, die parallel über dem Förderband 20 bis kurz vor dessen Ende geführt sind, wo
Mittel zum Anbringen von Banderolen oder Steuermarken vorgesehen sind.
Im Arbeitsbereich der Umlenkrolle 30 sind Mittel vorgesehen, welche im Fall von Betriebsstörungen beim
Drehen der Packungen die weitere Zuführung von Pakkungen P unterbrechen.
In einem solchen Fall wird auf die Umlenkrolle 30 ein Druck ausgeübt, der die Kraft einer Zugfeder 34 überwindet,
die am zweiten Hebelarm des zweiarmig ausgebildeten Schwenkarms 31 angreift und mit ihrem anderen
Ende über einen Zapfen am Tisch 19 befestigt ist. Dabei wird der die Umlenkrolle 30 tragende Schwenkarm
31 um seine Drehachse 32 bis gegen einen Anschlag 35 gedreht, so daß das freie Ende des zweiarmigen
Schwenkarms 31 einen Schalter 36 für die Unterbrechung der Beschickung betätigt.
Nachdem die Vorrichtung in dieser Weise abgeschaltet worden ist, kann zur Beseitigung der Störung der
Block 27, der über die Welle 26 die Riemenscheiben 24 und 25 des Förderriemens 23 trägt, von Hand um sein
Scharniergelenk 28 angehoben werden, wozu lediglich ein Hebel 37 gelöst werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen um eine senkrechte A.chse bei deren
Transport auf einer Förderstrecke mit einem horizontalen Zuführförderer, mit einer anschließenden
Förderbahn, die ein unteren waagrechtes Förderband, auf dem die Gegenstände aufliegen, und ein
oberes waagrechtes Begleitförderband aufweist, und mit einem seitlich zwischen den beiden Förderbändern
in den Transportweg der Gegenstände ragenden Umlenkorgan, dadurch gekenuzeichne
t, daß das obere Förderband als im Vergleich zum unteren Förderband (20) verhältnismäßig
schmaler Förderriemen (23) ausgebildet ist, der im Bereich des Umlenkorgans (30) auf der Oberseite
der Gegenstände (P) auf liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubgeschwindigkeit des unteren Förderbandes (20) und des Förderriemens (23)
größer ist als diejenige des Zuführförderers (7, S).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise als um
eine vertikale Achse frei drehbare Rolle (30) ausgebildete Umlenkorgan an einem Schwenkarm (31) gelagert
ist, dessen Drehachse (32) zur Achse der Rolle (30) parallel verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (31) nach einer vorbestimmbaren
Schwenkung in Förderrichtung des unteren Förderbandes (20) einen Schalter (36) zur
Vorschubunterbrechung betätigt.
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