DE4136179A1 - Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen oder kubischen packungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen oder kubischen packungen

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Heinz 2810 Verden De Focke
Juergen 2816 Kirchlinteln De Roese
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Wenden von quaderförmigen oder kubischen Packungen, ins­ besondere Zigaretten-Packungen, um 90°.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Verpackungs­ maschinen, insbesondere für Zigaretten-Packungen. Insbeson­ dere geht es darum, Packungen nach einer Änderung der Förderrichtung wieder die ursprüngliche Ausrichtung der Packungslängsachse relativ zur Förderrichtung zu geben. Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Wenden bzw. Drehen von Packungen auf engstem Raum zu ermöglichen. Zugleich soll die Wendebewegung sicher, schnell und präzise durchführbar sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgabe dadurch, daß die Packungen an diametral gegenüberliegenden Seiten mit in entgegengesetzten Richtungen auf die Packungen ein­ wirkenden Druck- bzw. Schubkräften beaufschlagt werden. Die während des Wendevorgangs von den Umrissen der Packung über­ strichene Fläche ist auf diese Weise besonders klein. Ent­ sprechend gering ist der Platzbedarf. Die Drehachse liegt nahe dem Massenschwerpunkt, so daß geringstmögliche Impulse auftreten und der Wendevorgang an sich leichter kontrollier­ bar ist. Die erreichbare Präzision ist entsprechend hoch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch gegenläufig bewegbare Wendeorgane, insbesondere Wendestege gekennzeich­ net, wobei diese in der Wendestation bei gegenläufiger Bewegung an diametral einander gegenüberliegenden Eck­ bereichen bzw. äußeren Bereichen der Packungen wirksam werden. Analog zum erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen die gegenläufig bewegbaren Wendeorgane einen besonders platzsparenden und sicheren Wendevorgang.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei geht es insbesondere um die Anordnung der Wendeorgane in Verbindung mit einem Wende­ förderer, ein Reiborgan zum Dämpfen des Bewegungsablaufs sowie die Ausbildung der Wendestation im einzelnen und in Verbindung mit vor- bzw. nachgeordneten Einrichtungen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen­ den anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor­ richtung mit Wendestation, Zufördereinrichtung und Abfördereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, und
Fig. 3 bis 6 vereinfachte Ansichten entsprechend Fig. 1 zur Darstellung des Bewegungsablaufs beim Wenden einer Packung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wenden von Packungen, insbesondere Zigaretten-Packungen, weist gemäß Fig. 1 eine Wendestation 10, eine Zufördereinrichtung 11 sowie eine Ab­ fördereinrichtung 12 auf. Die Wendestation 10 enthält unter anderem einen kontinuierlich umlaufenden Wendeförderer 13, bei dem vorzugsweise vier Wendeorgane 14 an einem Ketten­ trieb 15 längs eines Ovals 16 umlaufen. Als Umlenkpunkte für den Kettentrieb 15 sind Kettenräder 17 quer zur Durch­ laufrichtung der Packungen einander gegenüberliegend im Bereich der Wendestation 10 vorgesehen. Die Kettenräder 17 sind auf Wellen 17a gelagert, von denen zumindest eine antreibbar ist.
Die Umlaufrichtung der Wendeorgane 14 ist in der Fig. 1 mit Pfeilen 18 angedeutet. Jedes Wendeorgan 14 ist von im wesentlichen rechteckiger Gestalt, vgl. Fig. 2, mit einem vorlaufenden Anschlagteil 19 sowie einem nachfolgenden Führungsteil 20. Die beiden Teile 19, 20 sind jeweils ver­ bunden durch obere Querstege 21 und untere Querstege 22.
Zur Verbindung der Wendeorgane 14 mit dem Kettentrieb 15 sind bei letzterem einzelne Kettenglieder oder -elemente besonders gestaltet. Der Kettentrieb 15 ist vorzugsweise in Gestalt einer Rollen- oder Buchsenkette ausgebildet. Zur Aufnahme der Wendeorgane 14 sind jeweils zwei benachbarte Kettenbolzen 23 länger als andere ausgebildet und erstrecken sich nach oben aus der Linie des Kettentriebs 15 hinaus. Die Wendeorgane 14 sind unmittelbar auf benachbarte Innenlaschen 24 aufgesetzt. Die Wendeorgane 14 weisen Bohrungen 25 zum Durchtritt der Kettenbolzen 23 auf. Diese sind schließlich durch Außenlaschen 26 gesichert, so daß die unteren Querstege 22 jeweils zwischen den oberen Außen­ laschen 26 und den oberen Innenlaschen 24 befestigt sind. Dabei sitzen die Außenlaschen 26 in einer durch die beschriebene Gestalt der Wendeorgane gebildeten Ausnehmung 27.
Die Wendeorgane 14 bzw. deren Führungsteile 19 weisen von­ einander einen Abstand vom etwa 2,5- bis 3fachen, vorzugs­ weise 2 2/3 der Längsabmessung von Packungen 28 auf.
Zur Wendestation 10 gehört weiterhin eine Plattform (29). Auf dieser kommen die Packungen 28 während des Wendevor­ gangs zu liegen.
Der Wendestation 10 vorgeordnet ist eine Führungszone 30. In dieser werden die Packungen 28 vorzugsweise nahezu spiel­ frei zwischen aufrechten Führungsstegen 31 der Wendestation 10 zugeführt.
Der Führungszone 30 vorgelagert ist die eingangs bereits genannte Zufördereinrichtung 11, von der die Packungen 28 einzeln taktweise mittels eines Schiebers 32 in die Führungszone 30 überführbar sind. Die Zufördereinrichtung 11 kann als quer zur Führungszone 30, das heißt in Richtung des Pfeils 33, laufendes, nicht gezeigtes Förderband ausge­ bildet sein.
Die der Wendestation 10 nachgeordnete Abfördereinrichtung 12 weist zwei einander gegenüberliegende Förderer 34, 35 auf, zwischen deren innenliegenden Fördertrums 36, 37 aus der Wendestation 10 kommende Packungen 28 abgefördert werden.
Die zuvor beschriebene Plattform 29 kann sich über den Bereich der Wendestation 10 hinaus in die Führungszone 30 sowie in den Bereich der Förderer 34, 35, das heißt unter­ halb derselben, erstrecken, so daß die Packungen 28 stets auf der Plattform 29 liegen. In diesem Fall weist die Platt­ form 29 Durchführungen oder Schlitze (nicht gezeigt) zum Durchgang der Wendeorgane 14 auf.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 bis 6 der Bewegungs­ ablauf der Packungen 28 beim Wenden näher beschrieben.
Die quaderförmigen Packungen 28 werden flach und mit ihren Längsachsen quer zur Förderrichtung (Pfeil 33) über die Zufördereinrichtung 11 in Dichtlage zugefördert. Große Packungsvorderseiten 28a sind nach oben und entsprechende Packungsrückseiten 28b nach unten gerichtet. Durch den Schieber 32, dessen Bewegungsmöglichkeiten durch einen Pfeil 38 angedeutet sind, erfolgt ein Querabschieben einzel­ ner Packungen 28 in Längsrichtung derselben in die Führungszone 30. Dort werden die Packungen 28 durch Anlage an den Führungsstegen 31 genau geradeaus gerichtet. Durch Nachschieben einer weiteren Packung 28 wird die bereits in der Führungszone 30 befindliche Packung 28 in die Wende­ station 10 überführt und kommt dort, jeweils Trums 39, 40 des Wendeförderers 13 überdeckend, zu liegen. Dieser ist so getaktet, daß zeitweise zwischen zwei Wendeorganen 14 ein Zwischenraum zum Durchschieben der Packungen 28 gegeben ist, und zwar zugleich sowohl eingangs- als auch ausgangs­ seitig des Wendeförderers 13. Die Packung 28 wird genau bis an einen Anschlag 41 ausgangsseitig der Wendestation 10 und benachbart zum Trum 40 geschoben. Der Anschlag 41 ist außerdem in Fortsetzung des innenliegenden Fördertrums 37 in Richtung des ausgangsseitigen Trums 40 angeordnet.
Bei Anlage am Anschlag 41 liegen die Packungen 28 mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung der Wendeorgane 14. Zugleich ragen die Packungen 28 etwa gleich weit über die Trums 39, 40 hinaus. Durch die Bewegung des Wendeförderers 13 schlägt zunächst ein ausgangsseitiges Wendeorgan 14a mit seinem Anschlagteil 19 an einer schmalen Längsseite 28e nahe einer Stirnfläche 28c der Packung 28 an, so daß diese anfängt zu drehen und zugleich von dem Anschlag 41 in Förderrichtung des Trums 40 (Pfeil 42) fortbewegt wird. Kurze Zeit später schlägt an einem diagonal gegenüberliegen­ den Randbereich - schmale Längsseite nahe der Bodenfläche 28d - der Packung 28 ein Wendeorgan 14b an und bewirkt zusammen mit dem Wendeorgan 14a die weitere Drehung der Packung 28. Das Wendeorgan 14b bewegt sich dabei in Förder­ richtung des Trums 39 (Pfeil 43). Der zeitliche Versatz des Anschlags der Wendeorgane 14a, 14b an der Packung 28 sowie die Begrenzung des Bewegungsspielraums der Packung 28 durch die unmittelbar nachfolgende Packung 28 bewirken während des Wendevorgangs - Drehung um 90° - einen seitlichen Ver­ satz der Packung, nämlich in Förderrichtung des Schiebers 32 gesehen (Pfeil 44) nach links und in Bewegungsrichtung des Wendeorgans 14a. Der Abstand der Trums 39, 40 und damit in dieser Phase auch der Wendeorgane 14a, 14b voneinander ist etwa so groß oder geringfügig größer wie die Breite einer Packung 28, so daß die Packungen 28 nach dem Passieren der Wendeorgane 14a, 14b in der vorgesehenen Weise um 90° gedreht sind. Die Wendeorgane 14, 14a, 14b sind in ihrer Förderrichtung länger ausgebildet, so daß das oben beschriebene Führungsteil 20 am Ende der Packungs­ drehung an der Packung entlangstreicht und so eventuelle Überdrehungen, Fehllagen oder Versetzungen ausgleicht. Nach Abschluß der Wendephase können weitere Packungen 28 nach­ geschoben werden. Die Bewegungen bzw. Takte des Schiebers 32 und des Wendeförderers 13 sind entsprechend abgestimmt. Beim Eintritt einer anschließenden Packung 28 in die Wende­ station 10 wird die eben gedrehte Packung 28 durch Anlage an der nachfolgenden Packung 28 der Abfördereinrichtung 12 zugeführt. Dort erfolgt die Abförderung - wie beschrieben - mit einer Packungslängsachse quer zu den innenliegenden Fördertrums 36, 37.
Zur Führung der Packungen 28 während des Wendens sowie beim Eintritt in die Abfördereinrichtung 12 sind weitere Stege vorgesehen. Einer ist in Fortsetzung eines der Führungs­ stege 31 im Bereich der Wendestation 10 zwischen den Trums 39, 40 und geringfügig gegenüber dem Anschlag 41 nach außen versetzt angeordnet. Der Steg wird als Führung 45 bezeich­ net. Weiterhin ist gegenüberliegend, das heißt etwa in Fort­ setzung des Fördertrums 36 im Bereich der Wendestation 10, ein schräggerichteter Anschlag 46 angeordnet mit einer gegenüber der Führung 45 in Förderrichtung der Abförderein­ richtung 12 (Pfeil 47) divergierenden Ausrichtung. Eingangs­ seitig schließt an den Anschlag 46 ein kürzerer Anschlag­ fortsatz 48 in Förderrichtung des Trums 39 und zur Begren­ zung der Wendebewegung an.
Der Eintritt der Packungen 28 in die Abfördereinrichtung 12 wird erleichtert bzw. geführt durch einen weiteren, dem Anschlag 41 gegenüberliegenden Anschlag 49 in Fortsetzung des Fördertrums 36. Der Anschlag 49 ist ebenso wie der Anschlag 46 leicht schräg gestellt, jedoch in entgegen­ gesetzter Richtung, so daß die Packungen 28 in die Abförder­ einrichtung 12 hineingeführt werden.
Eine weitere Besonderheit ist den Fig. 1 und 2 entnehmbar. Gemeint ist ein Reiborgan 50, welches auf die Packungen 28 an einer der Plattform 29 gegenüberliegenden Seite, nämlich oberhalb derselben, wirkt. Im vorliegenden Fall ist das Reiborgan 50 als Bürste mit einem Borstenträger 51 und Borsten 52 ausgebildet. Der Borstenträger erstreckt sich sowohl im Bereich der Führungszone 30, als auch in den Bereich der Wendestation 10 und weist etwa die doppelte Packungslänge sowie eine gegenüber der einfachen Packungs­ breite etwas geringere Breite auf. In der Führungszone 30 beaufschlagt das Reiborgan 50 die Packungen 28 etwa mittig und drückt diese auf die Plattform 29. Dadurch wird eine bestimmte Reibung erzeugt, die ein selbsttätiges Weiter­ rutschen der Packungen zwischen den Takten oder aufgrund der Beschleunigung durch den Schieber 32 verhindert. Die Führungszone 30 ist gegenüber der Abfördereinrichtung 12, bedingt durch die oben beschriebene Wendebewegung, leicht versetzt angeordnet. Entsprechend wirkt das Reiborgan 50 im Bereich der Wendestation 10 auf die Packungen 28 außer­ mittig. Gleichwohl ergibt sich auch hier eine die Bewegung dämpfende Wirkung. Besonders günstig ist die außermittige Anordnung für die Austrittsbewegung der Packungen 28 aus der Wendestation 10. Die Packungen 28 werden nämlich durch die in der Führungszone 30 nachfolgenden Packungen 28 aus­ geschoben. Diese liegen aber mittig unter dem Reiborgan 50, so daß ein Verdrehen der aus der Wendestation auszuschieben­ den Packungen 28 vermieden wird.
In der Fig. 2 ist erkennbar, daß zwei Packungen 28 flach übereinander durch die Wendestation 10 gefördert werden. Die Kapazität der Anlage wird so auf einfachste Weise ver­ doppelt.
Bezugszeichenliste
10 Wendestation
11 Zufördereinrichtung
12 Abfördereinrichtung
13 Wendeförderer
14 Wendeorgan
14a Wendeorgan
14b Wendeorgan
15 Kettentrieb
16 Oval
17 Kettenräder
17a Wellen
18 Pfeile
19 Anschlagteile
20 Führungsteile
21 obere Querstege
22 untere Querstege
23 Kettenbolzen
24 Innenlaschen
25 Bohrungen
26 Außenlaschen
27 Ausnehmung
28 Packungen
28a Packungsvorderseiten
28b Packungsrückseiten
28c Stirnflächen
28d Bodenflächen
29 Plattform
30 Führungszone
31 Führungsstege
32 Schieber
33 Pfeil
34 Förderer
35 Förderer
36 Fördertrum
37 Fördertrum
38 Pfeil
39 Trum
40 Trum
41 Anschlag
42 Pfeil
43 Pfeil
44 Pfeil
45 Führung
46 Anschlag
47 Pfeil
48 Anschlagfortsatz
49 Anschlag
50 Reiborgan
51 Borstenträger
52 Borsten

Claims (30)

1. Verfahren zum Wenden von quaderförmigen oder kubischen Packungen, insbesondere Zigaretten-Packungen, um 90°, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (28) an diametral gegenüberliegenden Seiten mit in entgegengesetzten Richtungen auf die Packungen (28) ein­ wirkenden Druck- bzw. Schubkräften beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei flachliegenden, quaderförmigen (Zigaretten-)Packun­ gen (28) mit nach oben gerichteter Vorderseite (28a) und nach unten gerichteter Rückseite (28b) die Druck- bzw. Schubkräfte im Bereich schmaler Längsseiten der Packung (28) unmittelbar benachbart zu einer Stirnfläche (28c) einerseits und zu einer Bodenfläche (28d) andererseits gegensinnig beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Packungen (28) mit ihrer Stirnfläche (28c) oder Bodenfläche (28d) in Förderrichtung weisend quer zur Wirkrichtung der Druck- bzw. Schubkräfte einer Wende­ station (10) zugeführt und in derselben Richtung aus dieser nach dem Wenden abtransportiert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Packung (28) durch Anlage an einer nachfolgenden Packung (28) der Wendestation (10) zugeführt, dort an einen Anschlag (41) gestoppt und an­ schließend gewendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Packung (28) nach dem Wenden durch Anlage an der nachfolgenden Packung (28) aus der Wendestation (10) ausge­ bracht, insbesondere einer nachgeordneten Abfördereinrich­ tung (12) zugeführt wird.
6. Vorrichtung zum Wenden von quaderförmigen oder kubischen Packungen, insbesondere (Zigaretten-)Packungen, um 90°, wobei die Packungen (28) nacheinander einer Wende­ station (10) zu- und nach Durchführung der Wendebewegung aus dieser abförderbar sind, gekennzeichnet durch gegen­ läufig bewegbare Wendeorgane (14), insbesondere Wendestege, die in der Wendestation (10) bei gegenläufiger Bewegung an diametral einander gegenüberliegenden Eckbereichen bzw. Randbereichen der Packungen (28) wirksam werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeorgane (14) an einem vorzugsweise kontinuier­ lich umlaufenden Wendeförderer (13) angebracht sind, wobei der Antrieb des Wendeförderers (13) derart auf die Zuführung der zu wendenden Packungen (28) abgestimmt ist, daß nach dem Zuführen einer Packung (28) die an gegenüber­ liegenden und gegensinnig angetriebenen Trums (39, 40) des Wendeförderers (13) angebrachten Wendeorgane (14) an diametral gegenüberliegenden Bereichen der Packung (28) wirksam werden unter Fortsetzung der Bewegung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß quaderförmige (Zigaretten-)Packungen mit der Längserstreckung in Förderrichtung weisend der Wendestation (10) zuführbar und nach Drehung um 90° mit der Längsachse quer zur Förderrichtung abtransportierbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wendeförderer (13) als kontinuierlich um­ laufendes Zugmittel , insbesondere als Kettentrieb (15), aus­ gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wendeförderer (13) zu beiden Seiten der Wendestation (10) und sich gegen­ überliegend Umlenkpunkte vorgesehen sind, insbesondere in Form von Kettenrädern (17).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendeorgane (14) bzw. Wendestege über Kettenbolzen (23) mit dem Kettentrieb (15) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeorgane (14) bzw. deren in Umlaufrichtung vornliegenden Anschlagteile (19) voneinander einen wirksamen Abstand von etwa dem 2,5- bis 3fachen, vorzugsweise 2 2/3fachen, der Längsabmessung der Packungen (28) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendeorgane (14) in Förderrichtung des Wendeförderers (13) über etwa oder zumindest eine halbe Packungslänge erstrecken mit einem (vorlaufenden) Anschlagteil (19) und einem damit ver­ bundenen Führungsteil (20).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß Anschlagteil (19) und Führungsteil (20) jeweils aufrechte Stege sind, die über einen oberen Quersteg (21) und einen unteren Quersteg (22) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeorgane (14) im unteren Bereich, insbesondere im Bereich der unteren Quer­ stege (22), mit dem Wendeförderer (13), insbesondere mit dem Kettentrieb (15), verbunden sind, dergestalt, daß ver­ längerte Kettenbolzen (23) durch die Querstege (22) hin­ durchgeführt und durch eine Außenlasche (26) gesichert sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abförder­ einrichtung (12) und der Wendestation (10) ein Anschlag (41) zum Abstoppen einer der Wendestation (10) zugeführten Packung (28) vorgesehen ist, insbesondere mit einer in Fort­ setzung eines der Fördertrums (37) der Abfördereinrichtung (12) fluchtenden Anordnung.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestation (10) eine Zufördereinrichtung (11), insbesondere mit einer Führungszone (30), vorgeordnet und eine Abfördereinrichtung (12) nachgeordnet sind und daß insbesondere die Abförderein­ richtung (12) der Führungszone (30) gegenüber in Richtung der Wendebewegung der Packungen (28) versetzt angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (41) quer zur Führungszone (30) und zu einer mittleren Längsebene der Führungszone (30) gegen die Richtung der Wendebewegung der Packungen (28) versetzt angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) quer zur Abförderrichtung und quer zu einer mittleren Längs­ ebene der Abfördereinrichtung (12) gegen die Richtung der Wendebewegung der Packungen (28) versetzt angeordnet ist, derart, daß der Anschlag (41) zugleich entsprechende Quer­ bewegungen der Packungen (28) beim Eintritt in die Abförder­ einrichtung (12) begrenzt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wende­ station (10) und insbesondere auch davor ein Reiborgan (50) angeordnet ist zum Abbremsen der in die Wendestation (10) eintretenden Packungen (28).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß durch das Reiborgan (50) die Wendebewegung der Packungen (28) abbremsbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reiborgan (50) auf parallel zu einer Wendeebene liegende Außenflächen der Packungen (28) wirkend angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiborgan (50) relativ zu den der Wendestation (10) zuzufördernden Packungen (28) etwa mittig und relativ zu abzufördernden (gewendeten) Packungen (28) außermittig angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiborgan (50) als auf eine Packungsaußenfläche wirkende Bürste (Borsten 52) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wende­ station (10) eine Plattform (29) vorgesehen ist zur Auf­ nahme der zu wendenden Packungen (28) und insbesondere als Wendeebene.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestation (10) bzw. der Plattform (29) eine Führungszone (30) vorgeordnet ist, mit Mitteln zum exakten Einführen der Packungen (28) in die Wendestation (10).
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17, 18, 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungszone (30) die Bewegungen der Packungen (28) beidseitig begrenzende Führungsorgane, insbesondere Führungsstege (31), vorgesehen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsorgane bzw. Führungsstege (31) auf senkrecht zur Plattform (29) stehende Seiten der Packungen (28) einwirkend angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reiborgan (50) von der Führungszone (30) bis in die Wendestation (10) hinein erstreckt.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszone (30) eine Förderbahn (Zufördereinrichtung 11) quer vorgeord­ net ist, aus der einzelne Packungen (28) in die Führungs­ zone (30) abschiebbar sind, insbesondere durch einen quer zur bisherigen Förderrichtung bewegbaren Schieber (32).
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