DE2916866C2 - - Google Patents

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DE2916866C2
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DE2916866A
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Nils Olof Birger Andersson
Karl Ernfrid Kalmar Se Karlsson
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ARENCO MATCH MACHINERY AB, KALMAR, SE
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ARENCO MATCH MACHINERY KALMAR SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Änderung der Ausrichtung von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Verfahrenshauptanspruchs 1 bzw. des Vorrichtungshauptanspruchs 3.
Aus der US-PS 40 73 375 ist bereits ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Verfahrenshauptanspruchs 1 bekannt. Dieses ist jedoch nicht für Gegenstände geeignet, welche mit hoher Geschwindigkeit und sehr schnell aufeinanderfolgend transportiert werden. Nach dem Stoppen der beschleunigten Bewegung durch Anlaufen an einen Anschlag oder dergleichen blockiert nämlich der anschlagende Gegenstand den Platz für den unmittelbar folgenden Gegenstand und muß dementsprechend sehr schnell im wesentlichen seitlich wegbewegt werden. Eine Anordnung der Zuführ- und Beschleunigungsbahn unter rechtem Winkel zur folgenden Transportbahn macht es jedoch sehr schwierig, die abgestoppten Gegenstände in definierter Richtung weiterzutransportieren, ohne daß es zu Behinderungen der nachfolgenden Gegenstände kommt. Bei den hohen Geschwindigkeiten, mit welchen beispielsweise die Außenschachteln von Streichholzschachteln aufeinanderfolgend eine derartige Vorrichtung durchlaufen, kann jedenfalls das bekannte Verfahren und die zugehörige Vorrichtung nicht zuverlässig mit der erforderlichen Geschwindigkeit betrieben werden. Wegen dieses Problems wurden daher in der Vergangenheit die Außenschachteln von Streichholzschachteln in vielen Reihen nebeneinander angeordnet, weil nur so die hohen Geschwindigkeiten, d. h. die hohe Anzahl von Außenschachteln pro Zeiteinheit, bewältigt werden konnte. Bei dem bekannten Verfahren sind die Gegenstände in relativ großen Abständen zueinander angeordnet und bewegen sich vergleichsweise langsam. Daher bleibt genügend Zeit in der Ausrichtvorrichtung, einen Gegenstand oder dergleichen abzustoppen und unter rechtem Winkel zu einer ursprünglichen Bewegung zu beschleunigen und wegzubewegen, bevor der nächste Gegenstand diese Position erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der entsprechenden Verfahrens- und Vorrichtungshauptansprüche zu schaffen, mit welchen auch in dichter Folge mit hoher Geschwindigkeit aufeinanderfolgende Gegenstände störungsfrei ausgerichtet und weitertransportiert werden können.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Gegenstände nach dem Abstoppen ihrer beschleunigten Bewegung um einen spitzen Winkel gedreht und unter einem bestimmten Winkel schräg zur ursprünglichen Transportrichtung weitertransportiert werden.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruchs 3 dadurch gelöst, daß die Ausrichtvorrichtung eine Führungsfläche aufweist, welche unter spitzem Winkel bezüglich der Richtung quer zur Zuführrichtung angeordnet ist, und daß die Transportvorrichtung unter einem bestimmten Winkel schräg zur Zuführ- und Beschleunigungsvorrichtung angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Verfahren bzw. die Vorrichtung in der Lage sind, pro Sekunde mindestens zwanzig Schachteln zu beschleunigen, abzustoppen, neu auszurichten und weiterzutransportieren, ohne daß die beim Beschleunigen und Abstoppen auftretenden Kräfte so groß sind, daß die Gegenstände beschädigt oder unbrauchbar werden könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Maschine zum Zuführen von Innen- und Außenschachteln von Streichholzschachteln,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 liefert eine Außenschachtelmaschine 10 auf einem Transportband 12 Außenschachteln 14 und eine Innenschachtelmaschine 11 auf einem Transportband 13 Innenschachteln 14 von Streichholzschachteln, wobei die Außenschachteln 14 auf der Transportbahn 12 mit ihrer kurzen Seite und die Innenschachteln 14 auf dem Transportband 13 mit ihrer langen Seite quer zur Transportrichtung liegen. Hinter dem Transportband 12 befindet sich eine Umlenkeinrichtung 15, die die Außenschachteln 14 so verdreht, daß danach ihre langen Seiten ebenfalls quer zur Transportrichtung verlaufen, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert wird.
Das Transportband 12, das aus einem endlosen Band besteht, endet auf einer Antriebsrolle 16 und läuft an der Außenschachtelmaschine 10 über eine lose Rolle 17 (Fig. 1). Auf dem Band 12 werden die Außenschachteln 14 mit hoher Geschwindigkeit transportiert. Die Maschine 10 kann über tausend Schachteln pro Minute liefern. Die Geschwindigkeit des Bandes 12 wird etwas höher gewählt als die Geschwindigkeit, mit der die Schachteln 14 die Maschine 10 verlassen, um einen Stau am Ausgang der Maschine 10 zu vermeiden. Hinter dem Band 12 folgt ein Paar Seitenbänder 18, die eine geringere Geschwindigkeit (z. B. 1200 Schachteln pro Minute) haben als das Band 12 (z. B. 2000 Schachteln pro Minute), wodurch die Schachteln 14 gestaut werden und auf dem Band 12 gleiten, während die Seitenbänder 18 mit ihrer Geschwindigkeit die Geschwindigkeit der Schachteln 14 beim Verlassen der Seitenbänder 18 bestimmen.
Hinter den Seitenbändern 18 ist ein Paar Beschleunigungsrollen 19 angeordnet, um einen definierten Abstand zwischen den einzelnen Außenschachteln 14 zu erreichen. Die Beschleunigungsrollen 19 ergreifen eine Schachtel 14, sobald sie in den Spalt zwischen den Rollen 19 eintritt, und beschleunigen sie, während die nachfolgende Schachtel 14 noch zwischen den Seitenbändern 18 verbleibt und deren langsamere Geschwindigkeit beibehalten, so daß der erforderliche gegenseitige Abstand zwischen den Schachteln 14 entsteht.
In Fig. 3 ist der Umlenkvorgang genauer dargestellt. Die vordere Schachtel 14 schlägt mit ihrer Vorderkante an eine Führungsfläche 20 an, die einen spitzen Winkel 21 zur kurzen Seite der Schachtel 14 bildet. Auf der Führungsfläche 20 befindet sich eine Nase 22, die sich zwischen die Wände der gerade angekommenen Schachtel 14 erstreckt und eine Bewegung der Führungskante 23 der Schachtel 14 in eine andere als in eine Drehbewegung um den Winkel 21 verhindert.
Bevor die nachfolgende Schachtel 14 ihre beschleunigte Bewegung beginnt, ist die Drehbewegung der vorderen Schachtel 14 bereits beendet und in eine Linearbewegung in Richtung des Pfeiles 24 übergegangen. Die Umlenkung der Schachteln 14 in die Richtung des Pfeiles 24 erfolgt somit durch die Führungsfläche 20 und die Nase 22.
Eine zufriedenstellende Umlenkung der Schachteln 14 kann an sich allein durch die Antriebskraft eines Förderers erreicht werden, beispielsweise eines Strahlstromförderers, oder aber vorzugsweise durch eine Strahldüse 25, die einen gerichteten Luftstrahl 26 in Richtung des Pfeiles 24 abgibt.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß Führungen 27, 28 zum Weiterführen der Schachteln 14 nach deren Richtungsänderung vorgesehen sind. Sie werden nun so transportiert, daß ihre langen Seiten quer zur Transportrichtung verlaufen.
Abweichend von der vorstehenden Erläuterung der Erfindung am Ausführungsbeispiel einer Streichholzschachtelmaschine kann die Erfindung überall da angewandt werden, wo entsprechende Probleme auftreten.

Claims (5)

1. Verfahren zur Änderung der Ausrichtung von hintereinan­ der angeordneten Gegenständen, vorzugsweise von Außen­ schachteln von Streichholzschachteln, welche entlang einer Bewegungsbahn transportiert werden, wobei die Ge­ genstände auf einem ersten Abschnitt (12) der Bewegungs­ bahn auf gleichmäßige Geschwindigkeit und gleichen Ab­ stand gebracht, anschließend beschleunigt und dadurch in größeren Abstand voneinander gebracht, in ihrer be­ schleunigten Bewegung gestoppt und in neuer Ausrichtung bezüglich ihrer Transportrichtung weitertransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach dem Abstoppen ihrer beschleunigten Bewegung um einen spitzen Winkel gedreht und unter einem bestimmten Winkel schräg zur ursprünglichen Transportrichtung wei­ tertransportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abstoppen der Gegenstände deren kinetische Energie teilweise in eine Drehbewegung umgesetzt wird und daß den Gegenständen eine Antriebskraft in der folgenden Transportrichtung erteilt wird.
3. Vorrichtung zur Änderung der Ausrichtung von Gegenständen (14) bezüglich ihrer Transportrichtung (24), mit einer Zu­ führvorrichtung (12, 18), in welcher die Gegenstände, vor­ zugsweise Außenschachteln von Streichholzschachteln, auf gleichen Abstand und auf gleiche Geschwindigkeit gebracht werden, einer Beschleunigungsvorrichtung (19), mit welcher die Gegenstände (14) beschleunigt und auf größeren Abstand gebracht werden, einer Ausrichtvorrichtung (20, 22) und einer an die Ausrichtvorrichtung (20, 22) anschließenden Transportvorrichtung (13, 27, 28), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (20, 22) eine Führungsfläche (20) aufweist, welche unter spitzem Winkel (21) bezüglich der Richtung quer zur Zuführrichtung angeordnet ist, und daß die Transportvorrichtung (13, 27, 28) unter einem be­ stimmten Winkel schräg zur Zuführ- und Beschleunigungsvor­ richtung (12, 18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für in Längsrichtung ausge­ richtete Außenschachteln von Streichholzschachteln, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung zusätz­ lich zur Führungsfläche (20) eine beim Anstoßen der Außenschach­ teln (14) an der Führungsfläche (20) ins Innere der Außenschachteln (14) ragende Nase (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (13, 27, 28) einen Druckluftstrahl­ förderer (26) aufweist.
DE19792916866 1978-05-05 1979-04-26 Verfahren und vorrichtung zur wiederausrichtung von gegenstaenden in einer folge von hintereinander angeordneten gegenstaenden Granted DE2916866A1 (de)

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DE19792916866 Granted DE2916866A1 (de) 1978-05-05 1979-04-26 Verfahren und vorrichtung zur wiederausrichtung von gegenstaenden in einer folge von hintereinander angeordneten gegenstaenden

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