DE2916866A1 - Verfahren und vorrichtung zur wiederausrichtung von gegenstaenden in einer folge von hintereinander angeordneten gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wiederausrichtung von gegenstaenden in einer folge von hintereinander angeordneten gegenstaenden

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Widerausrichtung vo
  • Gegenständen in einer Folge von hintereinander angeordneten Gegenständen Dei Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhalten der Wiederausrichtung von Gegenständen in einer Folge von einander folgenden Gegenständen.
  • Es ist vorgeschlagen word -, zur T?luß und genauer gesagt di-Anzahl der Flußbahnen in Streichhlozmaschinenzeilen zu verbessern bzw. zu entwickeln. Man hat sich gedacht, daß dies= Verbes -serung bzw. Entwicklung derart erfolgt, daß diese vorgenannte kontinuierliche Maschine, d. h. die tatsächliche Streichholzherstellungsmaschine, bei bestehenden Zeilen noch in einem unveränderten Zustand verbleibt. Es ist ferner beabsichtigt, daß das Füllverfahren in der Füllmaschine, die zu der kontinuierlichen Maschine gehört, im wesentlichen unbeeinträchtigt sein sollt.
  • Die Verbesserung bzw. Weiterentwicklung, di erwähnt worden ist, zielt auf die Ausschaltung des Vielfachreihensystems, welches heutzutage für den Transport von Innen- und Außenschachteln zur Füllmaschine hin besteht. Unter solchen Umstände gibt es nicht mehr die Notwendigkeit der Querförderung. Stattdessen sollten die Schachteln so in die Füllmaschine zugeführt werden, daß ihre langen Seiten quer zur Transportrichtung liege.
  • Diese Ausrichtung - eine lange Seite quer zur Transportrichtung in der Füllmaschine - ergibt keine Probleme hinsichtlich der anzuordnenden Innens chachteln der Stroichholzschachteln. Dies liegt daran, daß die angestrebte Ausrichtung direkt am Ausgang von der Innenschachtelmaschine erhalten werden kann. Im Gegensatz dazu ist es nicht möalich, dies bi der Außenschachtelmaschine zu realisieren, so daß ein Neuausrichtung notwendig wird, bevor die Schachteln zur Füllmaschine geführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es genau, eine Lösung für dieses Wiederausrichtungsproblem in Streichholzmaschinenzeilen oder anderen Zeilen zu schaffen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und wo ähnliche Wiederausrichtungsprobleme vorhanden sind.
  • Im weitesten Sinne wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Erhalte einer Neuausrichtung von Gegenständen in einer Folge von einander folgenden Gegenständen angeboten, z. B. Außenschachteln von Sreichholzschachteln, die mit hoher Geschwindigkeit in einer Bewegungsbahn transportiert werden, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Schachteln mittels einer Vorrichtung eine bestimmte, gleichmäßige Zuführung gibt, wobei diese Vorrichtung aufstromig von der Wiederausrichtungsstelle in der Bahn angeordnet ist, und daß die einzelnen Schachteln danach in der Bewegungsbahn beschleunigt werden, um zwischen den Schachteln einen bestimmten Abstand zu geben, und daß jede Schachtel in die Weiterführung der Bewegungsbahn durch eine Führungs- und Wiederausrichtungsvorrichtung geführt wird.
  • Die Erfindung bietet auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses allgemeinen Verfahrens.
  • Die Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet wird, ist gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung, die stromaufwärts von der Wiederausrichtungsstelle angeordnet ist und den Schachteln eine bestimmte, gleichmäßige Zuführung bzw.
  • Vorschub gibt, und zwar durch eine Beschleunigungsvorrichtung, die in der Bewegungsbahn dahinter angeordnet und derart vorgsehen ist, daß sie zwischen den Schachteln einen bestimmten Abstand vorgibt, sowie durch eine Führungs- und Wiederausrichtungsvorrichtung, die dahinter angeordnet ist und jede Schachtel in die Weiterführung bzw. Fortsetzuna der Bewegungsbahn führt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform weist die Zuführ- bzw. Vorschubvorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Antriebs teilen auf, die gegenüberliegende Seiten einzelner Schachteln ergreifen und dadurch einen Schlupf oder Gleiten in der Bahn verhindern. Die Antriebsteile können vorzugsweise ein Paar von Endlosgurten oder Riemen aufweisen.
  • Bei einer weiteren speziellen und vorteilhaften Ausführungsform kann die Beschlzuigugsvorrichtung eine weitere Fördervorrichtung aufweisen, die mit Reibung gegenüberliegende Seiten einzelner Schachteln ergreift und mit einer höhere Betriebsgeschwindigkeit angetrieben wird als die ersterwähnte Zuführ- bzw. Fördervorrichtung. Vorzugsweise weist diese Beschleunigungsvorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Antriebsrollen auf. Wenn man beachtet, daß sich di Erfindung auf Hochgeschwindigkeitsflüsse bezieht, ist es wesentlich, daß sowohl die sogenannte witere Zuführ- bzw. Vorschubrorrichtung als auch di- ersterwähnte Zuführvorrichtung gut definierte Betriebsgeschwindigkeiten haben. Uml den Betrieb optimal zu gestalten, wird die Betriebsgeschwindigkeit der weiteren Vorschubvorrichtung bezüglich der Betriebsgeschwindigkeit der ersterwähnten Vorschubvorrichtun derart eingestellt, daß der vorbestimmte Abstand einem Zeitintervall zwischen zw3i Schachteln entspricht, die einander folgen, wobei das Intervall mindestens gleich derjenigen Zeit ist, die für die Wiederausrichtung und für eine zufriedenstellende Führuna in die Fortsetzurg der Bewegungsbahn erforderlich ist.
  • Für diese Führung wird vorzugsweise eine Führungsoberfläche verwendet, die stromabwärts von der Beschleunigungsvorrichtung in der Bewegungsbahn der Schachteln angeordnet ist, um den Schachteln eine Drehbewegung zu erteilte, und zwar j nach der kinetischen Energie der Schachteln, so daß hierdurch die gewünschte Wiederausrichtung mittels weiterer wirksamer Kräfte, wi z. B.
  • Druckluftströme oder Antriebskräfte, die von Förderern in der Fortsetzung der Bewegungsbahn stammen, oder ohne solche wirksame Kräfte erhalten wird.
  • Um die erfindungsgemäße Idee anhand eines Beispiels zu erläutern, wird eine bevorzugte Ausführungsform nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Beschreibung nur beispielhaften Charakter hat und die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Auch werden weiter Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeiger: Fig. 1 schematisch eine Darstellung, wie eine Außenschachtelmaschine und eine Innenschachtelmaschine in einer Streichholzmaschinenzeile angeordnet sein Konnen, wo die Srfindung angewendet werden soll, Fig. 2 di Seitenansicht der bevorzugten Wiederausrichtungsanordnung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Draufsicht auf die Anordnung der Figur 2, und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung IV-IV in Figur 3.
  • In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Außenschachtelmaschine. Diese ist unter einem bestimmten Winkel zu einer Innenschachtelmaschine 11 angeordnet. Wie in den zwei Transportbahnen 12, 13 aus einer betreffenden Maschine hieraus angedeutet, werden die Schachteln 14 aus der Außenschachtelmaschine so ausgerichtet, daß ihre kurzen Seiten quer zur Transportrichtung liegen, während Schachteln 14 in der Bahn 13 so ausgerichtet werden, daß ihre langen Seiten quer zur Transportrichtung liegen. In dieser letzteren Ausrichtung wird das Vorhaben hierdurch erreicht. Deshalb ist in der Bahn 12 eine allgemein mit der Bezugszahl 15 bezeichnete Ausrichtungsanordnung ing-schaltet worden. Wie man aus dm Bahnteil der Bahn 12 erkennt, die sich parallel zur Bahn 13 in Figur 1 erstreckt, ist es die Ausrichtung der Schachteln 14, die in dm Bahntil erwünscht ist.
  • Diese Ausrichtung erhält man mittels der Anordnung 15. Wie sie erfolgt,wird genauer aus den Figuren 2-4 klar, und deshalb wird nun im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung auf diese Figuren Bezug genommen.
  • Der mit 12 bezeichnete Bahnteil in Figur 1 endet auf einer Antriebsrolle 16. Der Bahnteil 12 besteht aus einem endlosenGurt oder Riemen, der sich um die Antriebsrolle 15 und -in weitere (in Figur 1 gezeigte) Rolle 17 erstreckt. Auf dm Gurt 12 werden die Außenschachteln mit eir hohen Geschwindigkeit transportiert.
  • Die Maschine 10 kann eine Geschwindigkeit von bis zu 1000 Schachtvlr. pro Minute oder höher haben. Die Geschwindigkeit des Gurtes 12 wird höher als die Ausgangsgeschwindigkeit ausgewählt. Der Grund hierfür liegt in erster Linie darin, daß ein Stau am Ausgang aus der Maschine 10 vermieden wird. Hinter dem Gurt 12 folgt ein Paar von Seitengurten 18. Diese Gurt werden mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der Gurt 12 angetrieben. In dem Falle, wenn die Geschwindigkeit des Gurtes 12 etwa 2000 Schachteln pro Minute entspricht, kann die Geschwindigkeit der Seitengurte vorzugsweise etwa 1200 Schachteln pro Minute entsprechen. Dies bedeutet, daß auf dem Gurt 12 eine mehr oder weniger kontinuierliche Reihe von Außenschachteln entsteht, welche die Möglichkeit haben, gegen den Gurt 12 zu gleiten. Dieses Gleiten ist jedoch zwischen den Seitengurten 18 nicht erlaubt. Der Grund bestsht darin, weil diese Gurte den gewünschten, gut definierten Vorschub der Außenschachteln geben sollten.
  • Um ein Wiederausrichten der mit hoher Geschwindigkeit transportieren Schachteln zu erlauben, ist es äußerst wichtig, einen gut definierten gegenseitigen Abstand zwischen den Schachteln in der Bewegungsbahn zu erreichen. Nachdem mit Hilfe der Seitengurte 18 diese gut definierte erste Vorschubgeschwindigkeit erreicht worden ist, verbleibt die Schaffung des gewünschten gogenseitigen Abstandes. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies mittels eines Paares von Beschleunigungsrollen 19 erreicht.
  • Diese treifen eine Schachtel 14, sobald sie in den Spalt zwischen den Rollen 19 kommtwund und beschleunigen die Schachteln, so daß der erforderliche gegenseitige Abstand erhalten wird. Diese Beschleunigung findet während eines solchen Zeitintervalles statt, wo die nächstfolgende Schachtel in der Reihe der Schachtel noch zwischen den Seitengurten 18 in einer gesteuerten Bewegung gehalten wird.
  • Der gewünschte Abstand zwischen den Schachteln ergibt sich aus Figur 3. Die vorderste Schachtel 14 in dieser Figur ist so angeordnet, daß ihre Vorderkante an eine Führungsoberfläche 20 anschlägt. Aus den Figuren wird klar, daß diese Führungsoberfläche einen spitzen Winkel 21 zur kurzen Seite der Schachtel bildet.
  • Auf der Führungsoberfläche gibt es auch einen Vorsprung oder eine Nase 22, die sich zwischen die Wände der Außenschachtel erstreckt. Aufgabe dieser Nase 22 ist es, eine andere Wiederausrichtung der Führungskante 23 der Schachtel als eine Drehbewegung längs des Bogens 21 zu verhindern.
  • Die zweite Schachtel, in Figur 3 von rechts gesehen, beginnt gerade ihre beschleunigte Bewegung. Bevor diese aber beginnt, ist die Drehung der vorderen Schachtel abgeschlossen worden, und ferner ist diese Schachtel weiter in die Fortsetzung der Bahn in Richtung des Pfeiles 24 transportiert worden. Die Führung in diese Verlängerung der Bahn erfolgt somit durch die Führungsoberfläche 20 und die Nase 22. Eine ausreichende bzw. zufriedonstellende Führung der Scha*telin die Verlängerung der Bahn kann ans ich allein durch die Antriebskraft aus einem Förderer erreicht werden, z. B. einem Strahlstromförderer in der Verlängerung der Bahn, dieses ausreichende Führe in die Verlängerung der Bahn erfolgt aber vorzugswaise durch eine Strahldüse 25, die einen gerichteten Luftstrahl 26 in Richtung des Pfeiles 24 gibt.
  • Aus Figur 4 erkennt man, daß Führungen 27, 28 für die Wiederausrichtung der Schachteln in der Verlängerung der Bahn vorgesehen sind. Nachdem also die erwähnten Maßnahmen ergriffen worden sind, ist der Zweck erreicht worden. Die Außenschachteln sind wieder so ausgerichtet worden, daß sie von nun an so transportiert wer--den können, daß ihre langen Seiten quer zur Transportrichtung liegen.
  • Obwohl Einzelheiten, wie z. B. die Antriebsteile, Kraftübertragungen und derglaichen für die zwei Grundvorschubvorrichtungen 18, 19 im einzelnen nicht gezeigt worden sind, dürfte die Beschreibung für ein vollständigos Verstehen wie die erfindung realisiert werden könnte, doch ausreichen. sie jedoch vorstehend erwähnt, dient der Gegenstand der beispielhaften Ausführungsform nur der beispielhaften Erläuterung dar Erfindung ohne irgendeine unnötig Beschränkung derselben. Es ist also durchaus möglich, die erfindungsgemäßen Prinzipien auch bei anderen Anwendungen als bei Streichholzmaschinenzeilen einzusetzen, wo entsprechende Probleme vorherrschen.

Claims (12)

  1. Vorfahren und Vorrichtung zur Wiod rausrichtung von Gegenständen in einer Folge von hintereinander angeordneten Gegenständen Priorität: 5. Mai 1978 in Schweden, Anmelde-Nr. 78 05169-5 Patentansprüche 1. Verfahren zum Wiederausrichten von Gegenständen in einer Folge von hintereinander angeordneten Gegenständen, z.B.
    Außenschachtelr. von Streichholzschachteln, die mit hoher Geschwindigkeit in einer Bewegungsbahn transportiert werden, und wobei den Schachteln eine bestimmte, gleichmäßige Zuführung mittels einer aufstromig von der Wiederausrichtstelle in der Bahn angeordneten Vorrichtung gegeben wird, d a d u r c h g a k e n n z e i c h n e t , daß einzelne Schachteln (14) in der Bewegungsbahn derart (durch 19) beschleunigt werden, daß ein bestimmter Abstand zwischen den Schachteln vorgesehen wird, und daß danach jede Schach -tel in die Weiterführung (24) der Bewegungsbahn durch eine Führungs- und Wiederausrichtungsvorrichtung (20) geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zuführvorrichtung als Beschleunigungsvorrichtung verwendet wird und da3 di- Zuführvorrichtung durch R ibeinqriff gegenüberliegende Seiten einzelner Schachteln ergreift und mit höhrere Betriebsgescgwindigkeit angetriben wird als die Geschwindigkeit der erstgenannten Zuführvorrichtung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von gegenüberliegenden Antriebsrollen als weitere Zuführvorrichtung benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der weiteren Zuführvorrichtung bezüglich der ersterwähnten Zuführvorrichtung derart eingestellt ist, daß der vorbestimmte Abstand einem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Schachteln entspricht, welches mindestens gleich derjenigen Zeit ist, welchs für di Wiederausrichtung für eine ausreichende Führung in di Verlängerung der Bewegungsbahn notwendig ist.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansnruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederausrichten und daß Führen durch die kombinierte Tätigkeit von einer Führungsoberfläche (21, 22) in der Bewegungsbahn der Schachteln erhalten wird, um welche einzelnen Schachteln eine bestimmte Drehgeschwindigkeit ertsilt wird in Abhängigkeit von der kinetischen Energie der Schachteln, und daß den einzelnen Schachteln eine Antriebskraft in der Verlängerung der Bewegungsbahn erteilt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft aus der kombinierten Tätigkeit eines unter Druck befindlichen Strahlfließmittels erhalten wird, z. B.
    eines Druckluftstromes, und daß di Antriebskraft vo einer Fördereinrichtung in der Verlängerung der Bewegungsbahn erhalten wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 zum Wiederausrichten von Gegenständen in einer Folge von hintereinander angeordneten Gegenständen, z. B. Außenschachteln von Streichholzschachteln, die mit hoher Geschwindigkeit in einer Bewegungsbahn transportiert werden, wobei aufstromig von der Wiederausrichtungsstelle eine Beschickungsvorrichtung (18) angeordnet ist, welche den Schachteln (14) eie bestimmte, gleichmäßige Zuführung erteilt, g e k e n r z e i c h n e t durch eine Beschleunigungsvorrichtung (19), welche hinter der Zuführvorrichtung angeordnet ist und derart ausgestaltet ist, daß sir bestimmter Abstand zwischen den Schachteln vorgesehen wird, sowie durch eine Führungs- und Wiederausrichtungsvorrichtung (20), die hinter der Beschleunigungsvorrichtung angeordnet und derart ausgestaltet ist, daß jeweils eine Schachtel in die Weiterführung der Bewegungsbahn geführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Ar.ssruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsvorrichtung (19) eine weitere Zuführvorrichtung (19) aufwcist, welche durch Reibung gegenüberliegende Seiten einzelner Schachteln (14) ergreift und mit einer höher Betriebsgeschwindigkeit angetrieben ist als die ersterwähnte Zuführ vorrichtung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zuführvorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Antriebsrollen (19) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgeschwindigkeit der weiteren Zuführvorrichtung (19) bezüglich der Geschwindigkeit der ersterwähnten Zuführvorrichtung (18) derart eingestellt ist, daß der vorbestimmte Abstand einem Zeitintervall zwischen einander folgenden Schachteln mindestens gleich derjenigen Zeit entspricht, welche für die Wiederausrichtung und eine zufriedenstellende Führung in die Verlängerung der Bewegungsbahn notwendig ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (21, 22) in der Verlängerung der Bewegungsbahn der Schachteln stromabwärts von der Beschleunigungsvorrichtung derart angeordnet ist, daß den einzelnen Schachteln die vorbestimmte Drehbewegung in Abhängigkeit von der kinetischen Energie ar Schachteln gegeben wird, und daß eine Vorrichtung zur Schaffung einer Antriebskraft in der Verlägerung der Bewegungsbahn angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft von einer Vorrichtung zur Schaffung ins Druckfließmittelstrahls erhalten wird, z. B. eines Druckluftstrahls (26), und daß die Antriebskraft aus einem Förderer in dr r Verlängerung der Bewegungsbahn -rhalt wird.
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