DE3024531C2 - Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren od.dgl. - Google Patents

Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren od.dgl.

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DE3024531C2
DE3024531C2 DE19803024531 DE3024531A DE3024531C2 DE 3024531 C2 DE3024531 C2 DE 3024531C2 DE 19803024531 DE19803024531 DE 19803024531 DE 3024531 A DE3024531 A DE 3024531A DE 3024531 C2 DE3024531 C2 DE 3024531C2
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Hans 4800 Bielefeld Lindemann
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

dung mit dem umlaufenden Trum des Endlostriebs io schleunigungcn und Verzögerungen am Anfang und am
(1) durch einen an diesem festgelegten Mitnehmer (4) erfolgt, der in eine am Wagen (5) vorgesehene, quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Schlitzführung (6) eingreift.
Ende der Laufbahn. Sowohl mechanische Lösungen durch Kurvensteuerung, als auch Steuerungen über Elektrokupplungen oder Steuerungen mittels Hydraulikzylindern erlauben es bisher nicht, die Geschwindigkeit des Spannwagens im gespannten Zustand, und da-
mit die Vorschubgeschwindigkeit des Gutes zu steigern.
Die Geschwindigkeit bei aus der Praxis bekannten, neueren Spann- und Vorschubeinrichtungen für Schäl-
Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zur Bear- maschinen erreicht deshalb nur einen Höchstwert von bettung *O9 Stangen, Draht und Rohren od. dgl, mit 20 etwa 40 bis 60 m/min je nach Bauart, was jedoch schon einem mit einer gesteuert betätigbaren Spannvorrich- einem Vielfachen der Vorschubgeschwindigkeil mit der tung versehenen, durch die Verbindung mit dem umlau- galtungsgemäßen Schälmaschine entspricht, fenden Trum eines Endlostriebes hin- und herbewegba- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat-
ren Wagen. tungsgemäße Schälmaschine zu schaffen, deren die
Bei Schälmaschinen zum Bearbeiten von Stangen, 25 Spannvorrichtung aufweisender Wagen mit wesentlich Draht und Rohren od. dgl. müssen letztere drehfest mit höheren Vorschubgeschwindigkeiten gefahren werden
kann, um den Gutdurchsatz noch weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schälmaschine dadurch gelöst, daß die Verbindung mit 3C dem umlaufenden Trum des Endlostriebs durch einen an diesem festgelegten Mitnehmer erfolgt, der in eine am Wagen vorgesehene, quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Schlitzführung eingreift.
Der Mitnehmer und der Endlostrieb laufen stetig in
triebesliin- und herbewegbaren Wagen, den Spannwa- 35 gleicher Richtung um zwei Räder um, wobei der Spanngen, gebildet werden. Für die hinter der Schälmaschine wagen ständig über die Schlitzführung mit dem Mitnehangeordnete Einrichtung kommt in der Regel jedoch mer in Eingriff steht. Versuche haben gezeigt, daß mit nur die Verwendung eines Spannwagens in Betracht, da dieser so ausgestalteten Spannvorrichtung der Schäl-Vorschubrollen auf dem geschälten Material Markie- maschine Spannwagtn-Vor-athubgeschwindigkeiten rungen hinterlassen. Bei der Verwendung von Spannwa- 40 von 100 m/min gefahren werden können, wobei am Angen können jedoch die Flächenpressungen so gewählt fang und am Ende der Laufbahn des Wagens annähernd
"' ' sinus-förmige Beschleunigungen und Verzögerungen
aultreten. Die so ausgebildete Vorrichtung weist trotzdem einen ruhigen Lauf ohne Stoßbelastungen auf. Der Endlostrieb wird z. B. durch eine endlose, um zwei Kettenräder gelegte Kette gebildet, wodurch eine schlupffreie Kraftübertragung erreicht wird. Der Mitnehmer kann dabei an einem Glied der Kette festgelegt sein, während die Schlitzführung mit dem Spannwagen starr verbunden ist. Während dor Vorschubbewegung des Wagens und damit des zu fördernden Gutes befindet sich eier Mitnehmer an einem Ende der Schlitzführung während er sich bei der Rücklaufbewegung des Wagens
Vorschubgeschwindigkeit durch die Schälmaschine befördert werden, wobei entsprechende Einrichtungen Gewährleistung dieses Vorschubes sowoht vor, als auch hinter dieser Schälmaschine angeordnet sind. Die in Vorschubrichtung vor der Schälmaschine angeordnete Einrichtung kann dabei Vori.hubrollen aufweisen oder durch einen mit einer gesteuert betätigbaren Spannvorrichtung versehenen, mitiels e; vss antreibbaren Endlos
to
werden, daß keine bleibenden Verformungen einträten.
Der Spannwagen wird ausgehend von einer Endstellung in Förderrichtung zuerst mit großer Beschleunigung, dann mit konstanter Geschwindigkeit und an- 45
schließend mit großer Verzögerung in eine andere Endstellung bewegt, worauf er dann mit erhöhter Geschwindigkeit in die erste Endstellung, vor der er wieder
abgebremst werden muß, zurückgebracht wird. Sobald
der Spannwagen in Förderrichtung mit konstanter Geschwindigkeit läuft spannt die Spannvorrichtung das
Gut ein und gibt es kurz bevor der Wagen bei seiner
Bewegung in Förderrichtung verzögert wird, wieder
frei. Je schneller dieser Takt betriebssicher abläuft, desto höher kann die Vorschubgeschwindigkeit gewählt 55 de der Schlitzführung befindet, werden. 1st mindestens eines der beiden Kettenräder von ei
Eine gattungsgemäße Schälmaschine ist aus dem Auf- nem in der Drehzahl regcl- bzw. steuerbaren Moto satz »Das Wellenschülen und die hierfür entwickelten antreibbur, so kann die Regelung bzw. Steuerung se Maschinenbauformen« von Walter Rachel, veröffent- vorgenommen weiden, daß, während sich der Mitneh licht in der Zeitschrift »Stuhl und Eisen«. 1951. Seiten Μ) mer in einem ersten, in Vorschubrichtung bewegende! 183 bis 195, insbesondere Bild 18c und Seite 190. be- Kcttenirum befindet, die Kettengeschwindigkeit mi
der Vorschubgeschwindigkeit übereinstimmt, wodurci sich durch Änderung der Motordrehzahl während eine Vorschubes die Vorschubgeschwindigkeil z. B. beim ko nisehcn Schalen, ändert. Befindet sich dagegen der Mit nehmer in dem anderen, entgegen der Vorschubrich
^i entspannter Spannvorrichtung, an dem anderen En
kannt. Dort wird eine Schälmaschine mil je einem einlaufseitig und einem auslaufseitig vorgesehenen Spann- und Förderwagen gezeigt und beschrieben, die mittels Druckknopfsteuerung und Seiltrieb hin- und herbewegt h-> werden. Dort werden Vorschübe von 9.3 bis 1,83 m/min angegeben. Durch diese .Schalrm.scrTmenaiisbikliing sollte der Arbeiter weitgehend entlaste', und die Stück-
lung bewegenden Kcitcnirum. so kann die Drch/.uh Regelung b/.w. Steuerung von einem Rechner so vor
genommen werden, daß je nach gewünschter Vorschub-Geschwindigkeit und Stangenlänge der Spannwagen mit der richtigen Geschwindigkeit und zur richtigen Zeit den Spannpunkt in dem die Spannvorrichtung das zu fördernde Gut einspannt, durchläuft Die richtige Zeit, und damit über die Vorschubgeschwindigkeit der Abstand zwischen zwei Spannf/unkten an dem Gut, ist insbesondere dann wichtig, wenn an dem Wagen eine Schere oder eine Markiervorrichtung angeordnet ist, mit denen das Gut in bestimmten Längenabständen geschnitten bzw. markiert werden kann.
Die Erfindung ist an dem in der Zeichnung dargestellten und im folgenden beichriebenen Ausführungsbeispiel erläutert
Die Spann- und Vorschubeinrichtung der Schälmaschine besteht aus einem Rahmen, einem Spannwagen, der auf diesem Rahmen geradlinig auf einer Laufbahn hin- und herbewegbar ist, und einer an diesem Wagen festgelegten Spannvorrichtung. Diese Bestandteile der Einrichtung sind bekannt und können verschiedenartig ausgebildet sein, weshalb sie in der Zeichnung eicht dargestellt sind.
Die Zeichnung zeigt einen Endlostrieb mit einem an ihm festgelegten Mitnehmer, der mit einem Teil des Spannwagens in Eingriff steht, in schematisierter Darstellung.
Ein Endlostrieb, der — hier — aus einer Kette 1 gebildet wird, wird von zwei Kettenrädern 2 und 3 umgelenkt A» einem Kettenglied dieser Kette 1 ist ein Mitnehmer 4 angebracht, der mit der Kette 1 umläuft. In einer an einem hervorstehenden Teil des Spannwagens 5, zur Verbindungsachse zwischen den beiden Kettenrädern 2 und 3 senkrecht und symmetrisch angeordneten Schlitzführung 6 ist der Mitnehmer 4 in Schlitzlängserstreckung frei beweglich, während er an beiden Längsseiten der Schlitzführung gleitend anliegt.
Das in der Zeichnung rechte Kettenrad 3, das das ständig in Vorschubrichtung (Pfeil 7) laufende Kettentrum i' spai.nt und zieht, wird von einem nicht dargestellten, ständig in einer Richtung umlaufenden, in der Drehzahl regel- bzw. steuerbaren Elektromotor angetrieben. Durch die Drehung des Kettenrades 3 wird das in der Zeichnung obere Kettentrum Γ in Vorschubrichtung (Pfeil 7) — hier nach rechts — bewegt und nimmt den Mitnehmer 4 mit. Dieser Mitne.imcr 4 nimmt seinerseits, gelagert in der Schlitzführung 6, den Spannwagen 5 mit der Spannvorrichtung mit. Befindet sich der Mitnehmer 4 in der in ausgezogener Linie dargestellten Lage in dem oberen Ketu'ntrum Γ, so ist die Spannvorrichtung geschlossen, d. h., sie nimmt das zu fördernde Gut mit. Kürz bevor das Kettenglied, an dem der Mitnehmer 4 festgelegt ist, das vom Motor angetriebene Kettenrad 3 erreicht, gibt die Spannvorrichtung das geförderte Gut frei, worauf das vorgenannte Kettenglied mit dem Kettenrad in Berührung kommt und von diesem um dieses halbkreisförmig herumbewegt wird. Bewegt sich dabei die Kette 1 mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit, so wird der Spannwagen 5, der sich nur in horizontaler Richtung bewegen kann, sinus-förmig abgebremst, bleibt stehen und wird entgegen der Förderrichtung sinus-förmig beschleunigt, wobei sich der Mitnehmer 4 aus seiner in ausgezogener Linie dargestellten oberen Lage innerhalb der Schlitzführung in eine in gestrichelten Linien dargestellte Lage 4' bewegt. In seiner unteren Lage 4' befindet sich der Mitnehmer auf dem unteren Kettentru.i, 1", welches sich entgegen der Förderrichtung bewegt, wodurch der Spannwagen mitsamt der entspannten Spannvorrichtung entgegen der Förderrichtung zurückbewegt wird. Sobald das den Mitnehmer 4 tragende Kettenglied mit dem linken Kettenrad 2 in Berührung kommt, wird die Horizontalbewegung des Mitnehmers 4, und damit des Spannwagens, sinus-förmig bis zum Stillstand verzögert, und dann wieder in Förderrichtung sinus-förmig aufgenommen. Hat der Mitnehmer 4 den Spannpunkt 8, der sich kurz hinter der Stelle befindet, an der die Kette 1 sich vom Kettenrad 2 löst erreicht, so wird die Spannvorrichtung betätigt und das zu fördernde Gut eingespannt. Die Spannvorrichtung wird dann wieder gelöst wenn der Mitnehmer den Entspannpunkt 9 vor dem Kettenrad 3 erreicht hat, wie oben beschrieben.
Der regel- bzw. steuerbare Motor kann nun mit konstanter Drehzahl umlaufen, wodurch die Kette 1 und der Mitnehmer 4 konstant umläuft, der die Spannvorrichtung tragende Spannwagen 5 sinus-förmig beschleunigt und verzögen wird und sowohl in Vorschubrichtung, als auch entgegen dieser mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird.
Die Motordrehzahl kann aber auch whrend eines Umlaufes des Mitnehmers 4 geändert werden. Die Einstellung der Motordrehzahl kann z. B. von einem Rechner vorgenommen werden, der auch die Spannvorrichtung steuert. Dabei kann dann, wenn sich der Mitnehmer 4 in dem oberen, in Vorschubrichtung bewegten Kettentrum Γ befindet, die Drehzahl konstant bleiben, um eine konstante Vorschubgeschwindigkeit des Gutes zu erhalten. Die Vorschubgeschwindigkeit kann aber auch während einer Vorschubbewegung variiert werden, wenn z. B. konisch geschält werden soll, wozu nur die Variation der Drehzahl des Motors notwendig ist
Beim Umlaufen des Mitnehmers 4 um die Kettenräder 2 und 3 und insbesondere dann, wenn sich der Mitnehmer 4 auf dem unteren, entgegen der Vorschubrichtung bewegten Kettentrum 1" befindet, kann die Drehzahl des Motors erhöht oder erniedrigt werden, um den Spannwagen 5 so zu bewegen, daß er zu einer gewünschten Zeit und mit gewünschter Vorschubgeschwindigkeit den Spannpunkt 8 durchläuft, in dem die Spannvorrichtung wieder geschlossen wird. Wird dabei die Drehzahl sinus-förmig verändert, so erhält man einen optimalen, ruhigen Lauf des Spannwagens. Eine Erhöhung der Motordrehzahl erbringt kleinere Abstände zwischen zwei Spannpunkten an dem Materiai, während eine Erniedrigung z. B. dann in Frage kommt, wenn an dem Wagen 5 eine Schere oder eine Markiervorrichtung angebracht ist, mit der z. B. Draht oder lange Stangen, Rohre od. dgl. nach dem Schälen durch Schneiden gekürzt oder zumindest mil Längenmarkierungen versehen werden sollen.
Der Motor muß entsprechend stark sein, man kann dann z. B. bei 500 000 N Spannkraft und 50 000 N Vorschubkraft Vorschubgeschwindigkeiten von 100 m/min
ν-, fahren, was bisher mit den bekannten Spnnn- und Vorschubcinridilungen noch nicht erreicht wurde.
Hieizu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren cd. dgl, mit einem mit einer gesteuert betätigbaren Spannvorrichtung versehenen, durch die Verbindung mit dem umlaufenden Trum eines Endlostriebes hin- und herbewegbaren Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
    folgezeit gesenkt werden.
    Bei der Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit wird es jedoch immer schwieriger den oder die hin- und herbewegbaren Spannwagen bei verhältnismäßig kurzen Stangen, aber auch bezüglich des Stangenendes bei langen Stangen od. dgl, so zu steuern, daß die Einspannung über die ganze Stangenlänge gesichert ist Das Problem bei der Verwendung von Spannwagen liegt dabei im wesentlichen in der Beherrschung der Be-
DE19803024531 1980-06-28 1980-06-28 Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren od.dgl. Expired DE3024531C2 (de)

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DE3335890A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-18 Lindemann, Wolfgang, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 4800 Bielefeld Verfahren zum bearbeiten von einen kreisfoermigen querschnitt aufweisenden oeffnungen in einem ortsfest gehaltenen festkoerper und maschinenanlage zur ausuebung des verfahrens
DE3523604A1 (de) * 1985-05-07 1986-11-13 Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 4800 Bielefeld Lindemann Schael- und richtmaschinenanlage zur bearbeitung stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht und rohren od.dgl.

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