DE3233696C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verarbeiten von
Schaltungsplatinen, die in vorgegebenem Abstand von den
Stirnkanten Bezugslöcher aufweisen, mit durch die Maschine
verlaufenden waagerechten Führungen aus einem der Bearbei
tungsstation zugeordneten Teil, auf dem die Platinen genau
positioniert werden, und aus einem Teil, auf dem die nach
folgenden Platinen der Maschine zugeführt werden, und mit
einer Zuführvorrichtung in Form eines parallel zu den
Führungen verschiebbaren und um die Schiebeachse auf die
Platinen niederschwenkbaren Armes, an dem ein Stößel zum
Anlegen an die hintere Stirnkante der Platine und zu deren
Zuführung zu der Bearbeitungsstation angebracht ist.
Bekannt ist eine Maschine zum Verarbeiten von Schaltungs
platinen in der aus der Fig. 1 hervorgehenden Art, mit der
die Schaltungsplatinen transportiert und positioniert
werden können. Hierbei werden die Platinen 1 auf einem
Förderer 2 geführt und einmal am Ende des Förderers 2 mit
einem Anschlag 3 in die Sollage gebracht. Jede Platine 1
hat an einer festen Lage von der Vorderkante (in der
Transportrichtung) ein Bezugsloch 4 sowie ein zweites
Bezugsloch 5, das in einer festen Entfernung (Teilung)
vom Bezugsloch 4 liegt.
Ein X-Y-Tisch 6 ist mit Führungen 7 für die Platinen 1
versehen, wobei die Führungen 7 ihrerseits mit einem vertikal
bewegbaren Paßstift 8 versehen sind, um die Platinen 1 in
die Sollage zu bringen. In einer bestimmten Entfernung vom
X-Y-Tisch 6 ist eine entlang der Führungen 7 verlaufende
drehbare Welle 9 angeordnet, auf die ein Arm 10 axial ver
schiebbar und schwenkbar aufgesetzt ist, der bei einer
Drehung der Welle 9 in der Vertikalen schwenken kann. Wei
terhin ist der Arm 10 in Richtung des Pfeils X durch einen
Antrieb 11 zur Welle 9 parallel hin- und herverschiebbar.
An den Enden der Welle 9 sind Anschläge 12 zur Lagebegrenzung
des Arms 10 sowie Stoßdämpfer 13 vorgesehen. Die Drehung
der Welle 9 erfolgt durch einen Antrieb 15, der einen an
der Welle 9 befestigten Hebel 14 schwenkt.
Diese bekannte Maschine arbeitet folgendermaßen: Der Arm
10 ist mit einem (nicht gezeigten) Stift versehen. Er wird abgesenkt, so daß der Stift in
das Bezugsloch 4 einer auf dem Förderer 2 befindlichen
Platine 1 einfahren kann.
Dann wird der Antrieb 11 betätigt, um den Arm 10 in der
Richtung des Pfeils X′ zu bewegen, so daß der Stift die
Platine 1 vorschiebt und positioniert.
Dann wird der Arm 10 vom Antrieb 15 angehoben, und die Paß
stifte 8 werden in die Bezugslöcher 4, 5 durch eine nicht
gezeigte separate Mechanik eingefahren, um die Platine 1
in der Sollage festzuhalten; danach führt der Antrieb 11
den Arm 10 in die Ausgangslage zurück.
Bei dieser bekannten Maschine muß die Platine vom
Förderer 2 ziemlich genau an den Anschlag 3 heran
geführt werden, bevor der Stift in das Loch 4 einge
fahren und die Platine auf den X-Y-Tisch
gezogen werden kann.
Statt mit einem solchen Mitnehmerstift arbeitet
eine andere Maschine, die im wesentlichen der
eingangs genannten Art entspriccht und in der
US-PS 42 02 092 beschrieben ist, mit einem
Stößel, der sich an die Hinterkante der Platine
anlegt und diese auf den X-Y-Tisch schiebt. Das
hat den Vorteil, daß ohne Umstellung Platinen
verschiedener Länge verarbeitet
und die einzelnen Platinen auch in mehr oder
weniger beliebiger Position vom Förderer heran
geführt werden können, weil der Stößel nach
einem mehr oder weniger großen Leerweg mit Sicher
heit auf die Hinterkante der Platine trifft.
Am Ende seines Weges muß der Stößel aber sanft
abgebremst werden, damit die Platine nicht unkon
trolliert ein Stück weiterrutscht. Außerdem
sind die Kanten von Platinen oft ungleichmäßig
und weniger genau als besondere Bezugsbohrungen,
so daß die mit dieser bekannten Maschine
erreichbare Genauigkeit der Patinenzufuhr
nicht immer ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
zum Verarbeiten von Schaltungsplatinen gemäß der eingangs
erwähnten Art so zu gestalten, daß Platinen, auch unter
schiedlicher Länge, der Maschine so zuführbar sind, daß
sie anschließend feinpositioniert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an den Arm ein Stift zum Eingreifen in das Bezugsloch
in einer Entfernung vom Stößel, die dem Abstand zwischen
der Stirnkante der Platine und dem Mittelpunkt des Bezugs
lochs entspricht, angebracht und relativ zu dem Arm aus
seiner Eingriffsstellung zurückziehbar ist, und daß An
triebsmittel vorgesehen sind, die beim Zuführen einer
neuen Platine den Stift zurückgezogen halten und erst
dann in die Eingriffsstellung absenken, wenn der Stößel auch
bei der kleinsten vorgesehenen Platinenlänge den Platinen
rand erreicht hat.
Vorteilhafterweise ist der Arm mit einer Rolle versehen,
die konstant auf eine entlang der Führung befestigte,
einen schräg verlaufenden Absatz aufweisenden Steuerschiene
gedrückt wird, wobei mit der Vertikalbewegung der Rolle
der Stift in das Bezugsloch in der Platine eingefahren
wird.
Eine Mehrzahl von Positionierstiften kann entlang der
Führung vorgesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist das Feinpositionie
ren der vom Stößel zugeführten Platine erleichtert, da mit
dem Stift gewissermaßen eine Zwischenpositionierung erfolgt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird
nun anhand der Fig. 2-7 erläutert. In diesen ist
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine zum Verarbeiten
von Schaltungsplatinen,
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 4 eine vergrößerte und teilgeschnittene Draufsicht
des Hauptteils eines Armes,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung der Maschine.
Aus Fig. 1, die eine Draufsicht dieser Maschine zeigt, geht
ein Förderer 2 hervor, der Platinen 1 für gedruckte Schal
tungen in eine vorbestimmte Lage bringt. Ein Bezugsloch
4 ist in jeder Platine 1 in einer festen Lage bezüglich der
Kontur der Platine 1 und der Leitungsführung auf ihr vor
gesehen. Ein Langloch 17 ist an einer festen Stelle bezüg
lich des Bezugslochs 4 vorgesehen und seine Längsausdehnung
verläuft in Richtung des Pfeils X, um Abstandsfehler zum
Bezugsloch 4 aufzunehmen. Das Bezugsloch 4 und das Lang
loch 17 liegen auf der gleichen Höhe bezüglich der Rich
tung des Pfeils Y und bieten den Bezug für die Positionierung
der Platinen 1 in der Y-Richtung. Ein X-Y-Tisch 6 ist NC-
gesteuert in der Y- und der X-Richtung verstellbar. Auf
dem X-Y-Tisch 6 befinden sich Führungen 7, die die Platinen
1 haltern. Es ist ein Förderer vorgesehen, der die
Platinen 1 vom X-Y-Tisch 6 abführt. Eine Welle 19 ist in
Lagern 20 drehbar. Ein an der Welle 19 festgelegter Hebel 21
ist mit einem Antrieb 22 so verbunden, daß dessen Ausfahr-
und Einziehbewegung eine Drehung der Welle 19 bewirkt. Auf
der Welle 19 ist ein Arm 23 axial verschiebbar und drehbar
gelagert. Lagerböcke bzw. -winkel 24 bzw. 25 dienen zur
Halterung eines mit dem Arm 23 gekoppelten Zylinders 26.
Eine Stange 26 a des Zylinders 26 ist so mit dem Arm 23
verbunden, daß beim Betätigen des Zylinders 26 der Arm 23
in Richtung des Pfeils X läuft.
Anschläge 27, 27 a, die mit Blöcken 28 auf den beiden Enden
der Welle 19 festgelegt sind, dienen dazu, den Arm in der
X-Richtung zu positionieren. Stoßdämpfer 29 sind mit den
Blöcken 28 an der Welle 19 befestigt und dämpfen die Stöße,
die betrieblich auftreten, wenn der Arm 23 auf den An
schlag 27 aufschlägt. Schalter 30, 30 a sind an den
Blöcken 28 befestigt, mit denen die Hin- und Herbewegung
des Arms 23 erfaßt wird. Schalter 31, 31 a auf den Lagern
20 können mit der Schwenkbewegung des Hebels 21 infolge
der Ausfahr- und Einziehbewegung des Antriebs 22 betätigt
werden und bestimmen somit den Drehwinkel der mit dem
Hebel 21 verbundenen Welle 19 und folglich die vertikale
Lage des Arms 23 auf der Welle 19. Ein Stift 32 ist von
einem auf dem Arm 23 befestigten Block 33 geführt vertikal
bewegbar. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Stifts 32
und der Oberfläche eines die Platine 1 vorschiebenden
Stößels 34 ist gleich dem Abstand von der beaufschlagten
Stirnkante der Platine 1 zum Mittelpunkt des Bezugslochs 4.
Weiterhin hält ein um die Achse einer Welle 35 drehbarer
gegeabelter Hebel 36 einen am Stift 32 befestigten Stift 37′
so daß der Stift 32 durch die Drehung des Hebels 36 vertikal
bewegbar ist. Weiterhin wirkt auf den Hebel 36 eine Kraft,
die den Stift 32 in Richtung des Pfeils Z abwärts drückt.
Diese Kraft wird von einer Feder 39 über eine Verbindungs
stange 38 ausgeübt. Eine Welle 40 ist in einem am Arm 23
befestigten Block 41 drehbar gelagert (Fig. 4). Eine Rolle
42 ist an einem Hebel 43 befestigt, der wiederum auf der
Welle 40 befestigt ist. Die Rolle 42 liegt parallel zur
Welle 19 und steht mit einer auf den Lagern 20 befind
lichen Steuerschiene 44 in Berührung. Die Rolle 42 be
wegt sich entsprechend dem Verlauf der Steuerfläche der
Steuerschiene 44 auf- und abwärts und schwenkt so den
Hebel 43 und dreht die Welle 40.
Ein Hebel 45 ist am Ende der Welle 40 befestigt, durch
deren Drehung schwenkbar und mit der Verbindungsstange
38 verbunden, so daß er die Bewegung der Rolle 42 auf
den Stift 32 überträgt. Die Feder 39 dreht die Welle 40
über die Verbindungsstange 38 und den Hebel 45 und drückt
so die Rolle 42 auf die Steuerschiene 44.
Die Arbeitsweise der Maschine wird nun beschrieben.
Der Förderer 2 führt die Platine 1 in der Richtung X′ und
wird am Förderende mit einem Detektor 46 einmal gestoppt,
um die Platine 1 zum Stillstand zu bringen. Danach wird
die Welle 19 vom Antrieb 22 über den Hebel 21 gedreht, um
den Arm 23 abzusenken, so daß der auf dem Arm 23 sitzende
Stößel 34 sich hinter die Platine 1 legt. Zu diesem Zeit
punkt betätigt der Hebel 21 den Schalter 31 a (Fig. 3). Bei
Betätigung des Zylinders 26 (Fig. 2) wird der Arm 23 gezogen,
während der Stößel 34 sich in die Richtung X′ bewegt und
die Platine 1 vorschiebt.
Wird statt einer großen Platine 1 eine Platine 47 der
kleinstmöglichen Länge vom Förderer herangeführt, so
befindet sich deren Bezugsloch bei 48. In diesem Fall
trifft der Stößel 34 erst nach einem großen Leerweg auf
den rechten Rand der Platine 47. Erst dann wird der Stift
32 abgesenkt und in das Bezugsloch 48 der Platine 47 ein
gefahren.
Wenn der Stößel 34 den Vorschub der Platine 1 beginnt,
wird der Stift 32 von der Steuerschiene 44 über den Hebel
43, die Welle 40, den Hebel 45, die Verbindungsstange 38
und den Hebel 36 im Abstand oberhalb der Platine gehalten.
Erst wenn der Stift 32 durch die Bezugslochposition 48
läuft, rollt auf der Schräge der Steuerschiene 44 die
Rolle 42 abwärts und schwenkt den Hebel 43. Infolge dieser
Schwenkbewegung des Hebels 43 dreht die Welle 40, so daß
der Hebel 36 über den Hebel 45 und die Verbindungsstange 38
ebenfalls geschwenkt wird und den Stift in der Z-Richtung
absenkt.
Der Abstand zwischen dem Stößel 34 und dem Stift 32 ist
gleich dem Abstand zwischen dem hinteren Ende der Platine
1 und dem Bezugsloch 4, so daß der Stift 32 in das Be
zugsloch 4 einfährt.
Da weiterhin der Arm 23 noch aufgrund der Wirkung des
Zylinders 26 gezogen wird, wird die Platine 1 - in die
der Stift 32 eingreift - in Richtung des Pfeils X′ bewegt.
Dann wird der Arm 23 vom Stoßdämpfer 29 verlangsamt und
schlägt auf den Anschlag 28 auf, womit der Eintritt in
den Positioniervorgang erfolgt. Der Arm 23 betätigt den
Schalter 30, der ein Positioniersignal abgibt, das den
Antrieb 22 rückführt, wobei die Welle 19 dreht und den
Arm 23 anhebt, so daß der Stift 32 wieder aus dem Be
zugsloch herausfährt. Die Platine 1 wird nun auf dem
X-Y-Tisch 6 positioniert, und der Zylinder 26 sorgt für
eine Bewegung des Arms 23 entgegen der Richtung X′ bis
an den Anschlag 29 a; damit ist der Vorgang abgeschlossen.
Bei Änderungen der Länge der Platine in der
Vorschubrichtung ist kein Nachstellen erforderlich, bevor ein Transport und
die Positionierung möglich sind. Weiterhin lassen sich
Platinen unterschiedlicher Länge gemischt transportieren.
Claims (3)
1. Maschine zum Verarbeiten von Schaltungsplatinen, die
in vorgegebenem Abstand von den Stirnkanten Bezugslöcher
aufweisen, mit durch die Maschine verlaufenden waagerechten
Führungen aus einem der Bearbeitungsstation zugeordneten
Teil, auf dem die Platinen genau positioniert werden,
und aus einem Teil, auf dem die nachfolgenden Platinen
der Maschine zugeführt werden, und mit einer Zuführ
vorrichtung in Form eines parallel zu den Führungen
verschiebbaren und um die Schiebeachse auf die Platinen
niederschwenkbaren Armes, an dem ein Stößel zum Anlegen
an die hintere Stirnkante der Platine und zu deren Zu
führung zu der Bearbeitungsstation angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (23) ein Stift
(32) zum Eingreifen in das Bezugsloch (4) in einer Ent
fernung vom Stößel (34), die dem Abstand zwischen der
Stirnkante der Platine (1) und dem Mittelpunkt des
Bezugslochs (4) entspricht, angebracht und relativ
zu dem Arm (23) aus seiner Eingriffstellung zurück
ziehbar ist, und daß Antriebsmittel (26, 26 a) vorge
sehen sind, die beim Zuführen einer neuen Platine
(1; 47) den Stift (32) zurückgezogen halten und erst
dann in die Eingriffsstellung absenken, wenn der
Stößel auch bei der kleinsten vorgesehenen Platinen
länge den Platinenrand erreicht hat.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (23) mit einer Rolle (42) versehen ist, die
konstant auf eine entlang der Führung (7) befestigte,
einen schräg verlaufenden Absatz aufweisende Steuer
schiene (44) gedrückt wird, wobei mit der Vertikalbe
wegung der Rolle (42) der Stift (32) in das Bezugsloch
(4) in der Platine (1) eingefahren wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von in der Bearbeitungsstation entlang der
Führung (7) vorgesehenen Positionierstiften.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |