DE2557887C3 - Sortiervorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften zylindrischen oder teilweise zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen o.dgl - Google Patents

Sortiervorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften zylindrischen oder teilweise zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen o.dgl

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DE2557887C3
DE2557887C3 DE19752557887 DE2557887A DE2557887C3 DE 2557887 C3 DE2557887 C3 DE 2557887C3 DE 19752557887 DE19752557887 DE 19752557887 DE 2557887 A DE2557887 A DE 2557887A DE 2557887 C3 DE2557887 C3 DE 2557887C3
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sorting device
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cylindrical
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DE19752557887
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DE2557887A1 (de
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Helmut Achenbach
Karl-Heinz Braschos
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CONTO KONTROLLANLAGEN BRASCHOS and ACHENBACH KG 5900 SIEGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sortiervorrichtungen zum Aussortieren von fehlerhaften zylindrischen oder teilweise zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen od. dgl., mit einem Ausstoßer, der die fehlerhaften Körper aus der normalen Transportbahn in eine seitlich wegführende Ausschußbahn mit einer am Anfang angeordneten Auffangeinrichtung stößt. Eine derartige Sortiervorrichtung ist durch die US-PS 32 70 881 bekannt.
Beispielsweise bei automatischen Flaschenabfüllanlagen kommt, es beim Aussortieren von fehlerhaft gefüllten oder mit anderen Mangeln behafteten Flaschen häufig vor, daß diese durch den Ausstoßer der Sortiervorrichtung schräg auf die Ausschußbahn gestoßen werden. Dieses Problem ist um so größer, je höher die Fördergeschwindigkeit und Fertigungskapazität einer solchen Anlage sind. Erschwerend kommt hinzu, daß sich fehlerhaft und dabei unterschiedlich gefüllte Flaschen beim Ausstoßen auch unterschiedlich verhalten. Nicht selten fallen solche Flaschen um oder gehen sogar zu Bruch, wodurch die Fertigung erheblich gestört wird. Die Bestrebungen, die Kapazität von Flaschenfüllanlagen immer mehr zu erhöhen, erfordern ein störungsfreies Abführen der fehlerhaften Flaschen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die durch den Ausstoßvorgang häufig hervorgerufene Schräglage der auszustoßenden Körper (z. B. Flaschen) selbsttätig ausgeglichen wird, so daß eine Erhöhung der Fertigungskapazität möglich ir'.
ίο Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Auffangeinrichtung die ausgesioßenen Körper zwischen zwei Abwälzflächen aufnimmt, von denen die eine in Abführrichtung angetrieben und die andere ortsfest
ι5 angeordnet ist, derart, daß den Körpern eine Translationsbewegung in Abführrichtung und eine Rotationsbewegung um ihre Längsachse erteilt wird. Die Auffangeinrichtung bildet dabei zweckmäßig ein kreisbogenförmiges Teilstück der Ausschußbahn.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine innere Abwälzfläche für die Körper vorgesehen, die durch eine mit einem elastischen Reibbelag ummantelte, drehangetriebene Rolle gebildet wird, sowie eine äußere Abwälzfläche, die durch ein ebenfalls mit einem elastischen Reibbelag verkleidetes bogenförmiges Widerlager gebildet wird, dessen Hauptabschnitt konzentrisch zur vorgenannten Rolle angeordnet ist. Dabei werden die Abwälzflächen zweckmäßig mit Weichschaumstoff oder Schwammgummi
μ belegt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Drehzahl der Rolle so einregelbar ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle etwa der doppelten Fördergeschwindigkeit der Transportbahn entspricht.
Das Widerlager verläuft mit seinem Hauptabschnitt konzentrisch zur Rolle oder, allgemeiner, die eine Abwälzfläche parallel zur anderen und weist einen tangential zur Rolle gerichteten Ein- und Auslauf auf, um ein reibungsloses Abführen der fehlerhaften zylindrischen bzw. teilweise zylindrischen Körper zu ermöglichen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der ausgestoßene Körper (z. B. eine Flasche) sofort nach dem Verlassen der normalen Transportbahn in eine Eigendrehung versetzt, wobei er sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wie ein Wälzkörper zwischen zwei Zylinderflächen bzw. Zylinderteil/Iächen bewegt. Wird der Körper bzw. die Flasche in einer Schräglage von der Auffangeinrichtung erfaßt, so übt die dem Körper bzw. der Flasche nunmehr erteilte Eigendrehbewegung oder Wälzbewegung einen Aufrichteffekt auf den Körper bzw. die Flasche aus, d. h. die Symmetrieachse des Körpers oder der Flasche, die gleichzeitig die Hauptträgheitsachse bildet, hat die Tendenz, sich wieder lotrecht aufzurichten. Dadurch werden Störungen im Fertigungsablauf auch bei extrem hohen Fördergeschwindigkeiten weitgehend vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Draufsicht dargestellt und wird im Zusammenhang mit einer Flaschenfüllanlage beschrieben.
Auf einer Transportbahn 1 kommen zylindrische oder teilweise zylindrische Körper, z. B. gefüllte Flaschen 2,
hI> von einer Füllstation (nicht dargestellt) an einer Aussortierstation an, die in der Zeichnung dargestellt ist. An dieser Station befindet sich ein Ausstoßer 3, der beispielsweise pneumatisch betätigt wird, und zwar
immer dann, wenn sich vor ihm eine Flasche 2 befindet, die vorher in einer Prüfstation (nicht dargestellt) als nicht oder fehlerhaft gefüllt ermittelt wurde. Der Ausstoßer 3 stößt mit einem kurzen Hub die fehlerhafte Flasche 2 aus der Transportbahn 1 seitlich heraus. Die ausgestoßene Flasche 2 wird von einer Auffangeinrichtung 4 erfaßt, die im wesentlichen aus einer drehangetriebenen Rolle 5 und einem ortsfesten Widerlager 6 besteht. Die Rolle 5 bildet mit einer Ummantelung 7 aus einem elastischen Reibbelag eine zylindrische Abwälzfläche 8, deren Höhe ungefähr der Höhe des zylindrischen Teils der Flasche 2 entspricht Das Widerlager 6 ist ebenfalls mit einem elastischen Reibbelag 9 (z. B. Schaumstoff oder Schwammgummi) versehen und bildet eine zweite bogenförmige Abwälzfläche 10 für die ausgestoßene Flasche 2, da zwischen den beiden Abwälzflächen 8 und 10 eine Rotations- und eine Translationsbewegung erteilt wird (die Bewegungsrichtungen sind durch Pfeile angedeutet). Die Eigendrehbewegung übt auf die Flasche 2 einen Aufrichteffekt aus, d. h. deren Längsachse wird wieder lotrecht aufgerichtet, wenn die Flasche 2 mit Schräglage in die Auffangeinrichtung gelangen sollte.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Abwälzflächa 8 an der Rolle 5 muß etwa doppelt so hoch sein wie die Fördergeschwindigkeit der Förderbahn 1, so daß die ausgestoßenen Flaschen 2 aufgrund ihrer Wälzbewegung in der Auffangeinrichtung 4 eine Translationsgeschwindigkeit erhalten, die etwa so groß ist wie die Fördergeschwindigkejt der Transportbahn 1. Das Bewegungsprinzip gleicht dem der Rollen eines Rollen-Wälzlagers. Der Antrieb der Rolle 5 ist regelbar.
Am Anfang und am Ende der Auffangeinrichtung 4, die sich ihrerseits am Anfang einer Ausschußbahn 11 befindet, weist das Widerlager 6 bzw. dessen Abwälzfläche 10 einen Ein- und Auslauf in tangentialer Richtung zur Abwälzfläche 8 der Rolle 5 auf. Bis zur
ίο Übergangsstelle in die Ausschußbahn 11 hat sich die Flasche 2 in jedem Fall mit ihrer Achse lotrecht eingestellt, auch wenn sie am Anfang von der Auffangeinrichtung 4 mit einer Schräglage übernommen wird.
Durch das erfindungsgemäße Prinzip, bei dem das physikalische Phänomen, daß sich ein zylindrischer Wälzkörper zwischen zwei konzentrischen Zylinderflächen, die relativ zueinander gedreht würden, selbsttätig achsparallel zu den Hauptachsen der Zylinderflächen ausrichtet, ausgenutzt wird, lassen sich Betriebsstörungen durch nicht einwandfrei ausgestoß .->e, als fehlerhaft erkannte zylindrische Körper vermeiden und höhere Fertigungskapazitäten erreichen. Dies gilt nicht nur für Flaschenfüllanlagen, für welche die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt bestimmt ist, sondern auch für andere Anlagen, bei denen ähnliche Probleme, wie eingangs geschildert, auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Sortiervorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften zylindrischen oder teilweise zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen od, dgl„ mit einem Ausstoßer, der die fehlerhaften Körper aus der normalen Transportbahn in eine seitlich wegführende Ausschußbahn mit einer am Anfang angeordneten Auffangeinrichtung stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) die ausgestoßenen Körper (2) zwischen zwei Abwälzflächen (8,10) aufnimmt, von denen die eine (8) in Abführrichtung angetrieben und die andere (10) ortsfest angeordnet ist, derart, daß den Körpern (2) eine Translationsbewegung in Abführrichtung und eine Rotationsbewegung um ihre Längsachse erteilt wird.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) in an sich bekannter Weise ein kreisbogenförmiges Teilstück der Ausschußbahn (11) bildet
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine innere Abwälzfläche (8) für die Körper (2), die durch eine mit einem elastischen Reibbelag (7) ummantelte, drehangetriebene Rolle (5) gebildet ist, sowie eine äußere Abwälzfläche (10), die durch ein ebenfalls mit einem elastischen Reibbelag (9) verkleidetes bogenförmiges Widerlager (6) gebildet ist, dessen Hauptabschnitt konzentrisch zur Rolle (5) angeordnet ist.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Abwälzflächen (8, 10) mit Weichschaumstoff oder Schv .immgummi belegt sind.
5. Sortiervorrichtung nach einev-j der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Rolle (5) regelbar ist und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (5) etwa der doppelten Fördergeschwindigkeit der Transportbahn (1) entspricht.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) einen tangential zur Drehrolle (5) gerichteten Ein- und Auslauf aufweist.
DE19752557887 1975-12-22 1975-12-22 Sortiervorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften zylindrischen oder teilweise zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen o.dgl Expired DE2557887C3 (de)

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DE2557887A1 DE2557887A1 (de) 1977-06-30
DE2557887B2 DE2557887B2 (de) 1978-03-02
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DE3150328A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Manfred 5900 Siegen Wurm Vorrichtung zum abschieben von gegenstaenden von einer transportbahn

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DE4024331C2 (de) * 1990-07-31 1993-10-14 Centro Kontrollsysteme Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von einreihig auf einem horizontalen Hauptförderband stehend geförderten Verpackungseinheiten, insbesondere Kunststoffflaschen

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