DE2034631A1 - Fordervorrichtung zum Drehen und Aus richten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Bretter, Platten, Zeitungsbundel oddgl - Google Patents

Description

• 'Fördervorrichtung zum Drehen und Ausrichten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Bretter, Platten, Zeitungsbündel od.dgl..' Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Drehen und Ausrichten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Dretter, Platten, Zeitungsbündel od.dgl., bestehend aus einer Transportbahn mit einer Vielzahl parallel zueinander gelagerter, angetriebener Walzen, Rollen od.dgl., welche des jeweilige Gut durch die Fördervorrichtung hindurchleiten und dasselbe während der Förderbewegung um 900 drehen.
• Es werden häufig für die Mechanisierung einer Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen Fördervorrichtungen verwendet. Eine übliche Art derariger Fördervorrichtungen umfaßt eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Walzen, welche teils getrieben, teils frei umlaufen und auf welchen die zu fördernden Gegenstände weitergeleitet werden. Nun ist es ggf. erwünscht, daß die mittels derartiger Fördervorrichtungen von einem zu einem anderen Arbeitsgang' weiter gleiteten Gegenstände zwischen diesen beiden Arbeitsgängen Lage einen

  e on sei

  erhalten.
• So ist es beispielsweise bei der Herstellung von Zeitungsbündeln wünschenswert, ein solches Bündel einer erste Verschnürmaschine zuzleiten, bei welcher ein Band, Seil oder Draht um dieses Bündel herumgewickelt wird und das derart geformte Bündel einer Verschnürmaschine zuzuführen, bei welcher ein weiteres Band, Seil oder Draht rechtwinkligf zu dem erstgenannten Band, Seil oder Draht um das Bündel herumgelegt und festgewickelt wird. Hierbei soll das Bündel während der Forderung von der einen sur anderen Verschniirmaschine eine bewegung um einen Winkelbetrag von 900 ausfuhren.
• Ferner ist es in der Holzindustrie sehr häufig notwendig, ankeommende Gut, welches auf Transportbändern transportiert wird, um einen Winkel von 90° zu drehen. Dieses wird haufig vorkommen bei der Verartbeitung von Brettern, Platten od. dgl. und zwar in dem Fall, in den diesen Gut den verschiedensten Maschinen, die hintereinander angeordnet sind, im Arbeitstakt zugeführt werden müssen.
• Auch ist es in der Getränke- und Verpackungsindustrie häufig notwendig, Risten und Kästen um einen Winkel von 9() wÜhrf!llii des Transportes zu drehen, wozu derartige Vorrichtungen notwendig werden.
• Solche Einrichtungen sind vor allem zum Lagern und Palettieren von Flaschenkästen u. dgl. von Bedeutung, weil hier die Fläschenkästen an der Verarbeitungsstelle häufig in verschiedener Anordnung benötigt werden und die Stapelung Je nach Erfordernis quer- oder längsförmig erfolgen muß.
• Es ist bereits bekannt, die Kästen längsformatig anzufördern und sie dann auf einer Quer zur Anförderbahn verlaufenden Querförderbahn im Querformat zu übernehmen. Auch Drehgestelle, auf denen Jeder einzelne Kasten un 900 gedreht und dann weiterbefördert wird sind bekannt.
• Es ist weiter bereits eine Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen auf einer Rollenbahn mit durchgehend geradliniger Führung ankommenden Gegenständen bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist im Drehbereich ein mit stufenförmigem Knick versehenes Geländerstück vorhanden, welches in die Förderbahn hineinragt und dem eine Ausbauchung des Gegengeländers zugeordnet ist.
• Je nach Kastengröße kann hierbei das mit dem Knick verschene Geländerstück verstellbar sein. Als Träger für die Gegenstände ist eine Rollenbahn vorgesehen, deren Rollen jedoch das exakte Drehen der Kästen stark beeinträchtigen und im übrigen komplisierte Antriebe benötigen.
• Ferner ist es bekannt, diese Fördervorrichtungen auch so zu gestalten, daß in die Transportbahn, an der Stelle, an der eine Drehung um 90° erfolgen soll, eine steuerbare Drehscheibe anzuordnen, di. die Drehung des Jeweiligen Gute bewerkstelligt.
• Erfindung Aufgabe der ist es, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die zum Drehen und Ausrichten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Bretter, Platten od.dgl. bewerkstelligt, und swar nicht nach dem bisherigen bekannten Prinzip, sondern auf bessere Art und Weise.
• Mit anderen Worten heißt dies, daß die erfindungsgemäße Fördervorrichtung im Gegensatz zu bisherigem bezüglich des Drehgen und Ausrichtenes von rechteckigem Gut in jeder Weise konstruktiv besser gestaltet ist. Diese besondere Gestaltung bezieht sich sowohl auf die zur Anwendung komwenden technischen Mittel als auch auf die Preigestaltung.
• Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Fördervorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch a) ein an der ebenen od. leicht geneigten Transportbahn in Förderrichtung seitlich angeordnetes, angetriebenes separates, endloses, etwa rechtwinklig zu derselben liegendes Transportmittel b)ein am Ende des endlosen Transportmittels in rechten winkel dazu angeordnetes, über die gesamte Transportbahnbreite reichendes, zweites separates, angetriebende und in vertikaler Ebene bewegliches endloses Transportmittel, wobei c) die Walzen, Rollen od.dgl. bis zum Ende des seitlich angeordneteb Transportmittels zu demselben eine das Schrägstellung aufweisen, derart, daß/Gut gegen das seitliche Transportmittel gedrückt ist, d) eine in Förderrichtung hinter und über dem querliegenden, endlosen Transportmittel angeordnete steuerbare klappbewegliche od. dgl. Anschlagschiene, an welche das Gut bei niedergelassener Anschlagschiene stößt oder bei hochgehobener Anschlaschiene unterhergleitet, e) über der querliegenden Anschlagschiene angeordnete swei od. mehr Richtungen zum Steuern des querlaufenden Transportmittels und der Anschlagschiene, Erfindung flach der weist die Transportmittels im Bereich des querlaufenden Transportmittels und der Anschlagschiene, zweckmäßigerweise eine Bahnverbreiterung, die der maximalen Länge des zu t ansportierenden Gutes entspricht, auf. Diese Verbreiterung der Transportbahn ist zweckmäßig und notwendig, um beispielswesie ein längszugeführtes Brett von rechteckigem Querschnitt weitertransportieren zu können, wenn es um 900 auf gedreht ist und / dem weiteren Wegablauf quer transportiert werden muß.
• Hierbei kann daß an der Transportbahn seitlich in Förderrichtung angeordnete, steuerbare Transportmittel in Porm eines endlosen Bandes, Keilriemens, Kette od. dgl. außgebildet sein.
• Das zu der Transportbahn im rechten Winkel angeordnete endlose Transportmittel, kann dabei gleichfalls in Form eines Bandes, Keilriemens, Kette od. dgl ausgebildet sein und weist elektrische, pneumatische, hydraulische od. dgl. stufenlosen steuerbare Einrichtungen zur Höhenverstellung desselben in der vertikalen Ebene auf. Die Höhenverstellung des im rechten Winkel zu der Transportbahn angeordneten Transportmitten ist erforderlich, um den Transport des Guter aus der' Längslage in die Querlage überhaupt zu bewerkstelligen. Die Höhenverstellung des Transportbandes ist derart, daß das Transportband, wenn es in Funktion treten soll, aus der planen Ebene der angetriebenen Transportbahn herauskommt und so die Drehung das Gutes bewirkt. Hierbei sei besonders daraufhinegwiesen, daß die Transportbahn, bestehend aus den einzelnen Rollen od. Walzen, angetrieben wird, d.h. daß die Rollen, Walzen od. dgl. rotieren. Die Drehzahl dieser Rollen ist steuer- und regelbar. Perner sei bemerkt, daß beide Transportmittel, d.h. das eine Transportmittel, welches seitlich der Transportbahn in Längsrichtung verläuft und das Transportmittel, welches quer zur Transportbahn angeordnet ist, mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit umläuft. Hierbei sind die Umlaufgeschwindigkeiten beider Transportmittel steuer- und regelbar. Gewöhnlich läuft das quer zur Transportbahn angeordnete Transportmittel in Porm eines endlosen Bandes odo dgl. schneller um, als das längs zur Transportbahn angeordnete Transportmittel.
• Die im Bereich des querliegenden Transportmittels angeordnet. steuerbare Anschlagschiene weist mechanische, elektrische od. dgl. Einrichtungen auf, die zum Haben und Senken bzw.
• Auf- und Abklappen der Anschlagschiene dienen.
• Oberhalb der querliegendene Anschlagschiene sind Steuereinrichtungen in Form von Fotozellen, Magnetschaltern od. dgl.
• vorgesehen, welche in funktioneller Verbindung mit dem querliegenden Transportmittel und der Anschlagschiene stehen,' wobei besonders betont sei, daß die Anschlagschiene die Länge besitzt, die der Transportbahnbreite ggf. mit Verbreiterungseinrichtungen der Transportbahn entspricht.
• Letztlich sei noob herausgestellt, daß die Länge des endlosen, quer zur Transportbahn angeordneten Transportmittels, etwa der Breite der Transportbahn ohne Verbreiterungseinrichtung entspricht.
• Erfindung Der Gegenstand der ######## ist in Draufsicht in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Konstruktion des erfindungsgemaßen Gegenstandes wird an Hand der Zeichnung wie folgt beschrieben: Die Fördereinrichtung zum Drehen und Ausrichten von einem wesentlichen rechteckigen Gut, wie Träger, Platten, Zeitungsbündel od. dgl., besteht aus einer Transportbahn 1. Die Transportbahn 1 ist aus einer Vielzahl parallel zueinander gelagert, angetriebener Walzen 2 gebildet, welche das jeweilige Gut durch die Fördervorrichtung hindurchleiten.
• Die Transportbahn 1, bestehend aus einer vielzahl parallel zueinander gelagerter Walzen 2 , weist seitlich ein angetrieben, separates, endlose Transportmittel 3 in Form eines endlosen Bandes 3 auf. Das endlose Band 3 steht etwa rechtwinklig zu den Walzen 2 der Transportbahn 1.
• Das endlose Band 3 zählt zum Stand der Technik. Es ist in der Umlaufgeschwindigkeit steuer- und regelbar. Die Walzen 2 sind bis zum Ende des seitlich angeordneten Transportbandes 3 schräg gestellt, und zwar derart, daß des Gut gegen das seitliche Transportband 3 bei. Vortransportieren gedrückt wird.
• Am Ende des Transportbandes 3 ist ein 2. Transportmittel 4 auf der Transportbahn 1, 2 angeordnet. Das Transportmittel 4 steht dabei rechtwinklig zum Transportmittel 3. Das Transportmittel 4 kann gleichfalls ein endloses Transportband sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, es in Form einer Kette oder eines Keilriemens auszubilden. Das endlose Transportband 4 entspricht in seiner Länge etwa der Breite der Transportbahn 1. Is Bereich des Transportbandes 4 ist die Transportbahn 1 um ein weiteres Walzensystem 3' verbreitert (vgl. 1'). Die Verbreitung der Transportbahn 1 zu 1' wird erforderlich, um Mängstransportiertes Gut in form von Brettern od. dgl. nach Drehung um einen Winkel von 90° quer weiterzutransportieren, wobei die Förderrichtung erhalten bleibt.
• Das quer zur Transportbahn 1 angeordnete Transportband 4 ist in vertikaler Ebene höhenverstellbar, d.h. daß des eine Trumui des Transportbandes I beim Transport von Gut aus der Ebene der Transportbahn 1 us einige Millimeter nach oben hervortritt. Dieses ist erforderlich, um das Gut, welches auf dem Transportbahn 1 in Längsrichtung ankommt, um 90° Grad zu drehen, damit es in der Querlage weitertransportiert werden kann, wobei die Förderrichtung erhalten bleibt.
• hinter des quer angeordneten Transportband t ist Uber die gesamte Breite des Transportbandes 1' eine Anschlagschiene 5 angeordnet. An Anschlagschiene 3 ist konstruktiv so eingerichtet, daß sie das Gut beim Niedergeben festhält und beim Hochgehen unter sich passieren läßt. Oberhalb der Anschlaschiene 5 sind zwei Einrichtungen 6, 7 in Form von Fotozellen angeordnet, die das Steuern das Transportbandes 4 und der Anschlagschiene 5 bewirken. Die Fotozellen 6, 7 steuern das querlaufende Transportband 4 derart, daß dasselbe 4 nach oben au der ebenen Transportbahn 1 herzuekommt bzw. sich wieder in diese hineinsenkt. Ferner steuern die Fotozellen 6, 7 die Anschlagschiene 5 derart, daß diese nach unten klappt und das Gut festhüllt bzw. nach oben klappt und das Gut unter sich passieren läßt.
• Hierbei sei bemerkt, daß sowohl das quer angeordnete Transportband 4 als auch die Anschlagschiene 5 an sich bekannte Mittel aufweisen, damit die entsprecfhenden Bedienungsschritte mechanisch, elektrisch od.dgl. durchgeführt werden können. Die Funktion der Fördervorrichtung nach dem Gegenstand der Erfindung ist wie folgt: Das auf der Transportbahn 1 mit den Rollen 2 ankommende Gut 8 wird in Pfeilrichtung 9 gegen das seitlich angeordnete Transportband 3 gedrückt. Die Förderrichtung des Gutes 8, welches ein Längsformat hat, ist durch die Pfeirichtung 10 gekennzeichnet. Das Gut 8 stößt nun beim Weitertransport mit seiner vorderen Kante gegen die Anschlagschiene 5. die quer zur Transportbahn i liegt und abgeklappt ist, In dem Augenblick passiert das Gut 8 die Fotozelle 6. Die Fotozelle 6 gibt einen Lichtimpuls od.dgl, ab, und zwar auf die Betätigungseinrichtung des umlaufenden Transportbandes i. Das Betätigungsmittel hebt nun das Transportband 4 an, daß es aus der ebenen Traneporthahn i um einige mm hervorkommt.
• Das Transportband 4, welches kontinuierlich umläuft, hebt nun damit das Gut 6 an der vorderen Kante an. Die vordere Kante des Gutes 8 wird nun nach rechts bewegt, so daß der Drehvorgang bis 90° einsetzt.
• Beim Drehen peosfart nun die vordere Kante des Gutes 8 die Fotozelle 7. Diese Fotozelle 7 gibt wiederum einen Impuls auf das Betätigungsmittel des Transportbandes 4, so daß das Transportband 4 wieder in seine Ursprungslage absinkt.
• Ist nun die hintere Kante des Gutes 8 bei Drehvorgang bis zur Fotozelle 6 gelant, d.h., daß die Drehung des Gutes 8 bis 900 vollständig bewerkstelligt ist, so gibt die Fotoselle 6 wiederum einen Impuls auf die Anschlagschiene 5, und zwar derart, daß die Anschlagschiene 5 hochklappt, so daß das (ht 8, welches in Längsrichtung ankan, um 900 gedreht ist und in gleioher Förderrichtung, Jedoch querliegend weitertransportiert wird. Ist nun das Gut 8 in Querlage unter der hochgeklappten Anschlagschiene 5 hindurchgelaufen und verläßt die Kante demzufolge den Bersioh der Fotozelle 6, wird wiederum ein Impuls auf die Anschlagschiene 5 ausgelöst, wodurch diese in ihre ursprüngliche Lage herinterklappt. Das in Längslage ankommende Gut 8 ist also um 90° gedreht und wird in gleicher Förderrichtung 10, jedoch in Querlage weitertransportiert.
• Sowohl das Transportband 3 als auch das Transportband 4 sind in der Umlaufgeschwindigkeit regel- und steuerbar, wobei allerdings bemerkt werden muß, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 4 größer sein muß als die des Transportbandes 3.
• Zum Schluß sei bemerkt, daß die einzelnen Elemente an sich gun Stand der Technik gehören, in ihrer Kombination aber neu, fortschrittlich und erfinderisch sind. Dieses besieht sich sowohl aui die konstruktive Ausgestaltung als auch auf die Preisgestaltung.
• Die Fördervorrichtung nach derErfindung weist noch den ganz besonderen Vorteil aui, daß es init Hilfe der Vorrichtung nun möglich ist, in schneller Folge Bretter in Längsrichtung zu transportieren und in querlage zu drehen und dann weiterzutransportieren, wobei der Abstand der einzelnen Bretter voneinander äußerst gering sein kann.
• Dieser Abstand wird dabei nur noch abhängig sein von der Beschickungsgeschwindigkeit der Fördervorrichtung.

Claims (6)

Patentzansprüche

1) Fördereinrichtung zum Drehen und Aurichten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Bretter, Platten, Zeitungsbündel od. dgl., bestehend aus einer Transportbahn mit einer Vielzahl parallel zueinander gelagerter, angetriebener Walzen, Rollen od. dgl., welche das jeweilige Gut durch die Fördervorrichtung hindurchleiten und dasselbe während der Förderbewegung um 90° drehen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) ein an der ebenen oder leicht geneigten Transportbahn (1) in Förderrichtung (9, 10) seitlich angeordnetes, angetriebenes, separates endloses, etwa rechtwinklig zu derselben (1) liegendes Transportmittel (3), b) ein am Ende des endlosen Transportmittels (3) in rechten Winkel dazu angeordnetes, über die gesamte Transportbahnbreite reichendes, zweites separates angetriebenes und in vertikaler Ebene bewegliches endloses Transportmittel (4), wobei c) die Walzen, Rollen od. dgl. (2) bis zum Ende des seitlich angeordneten Transportmittels (3) zu demselben (3) eine Schrägstellung aufweisen derart, daß das Gut (8) gegen das seitliche Transportmittel (3) gedrückt wird, d) eine in Förderrichtung (10) hinter und über dem querliegenden, endlosen Transportmittel (4) angeordnete steuerbare klappbewegliche od. dgl. Anschlagschiene (5), an welche das Gut (8) bei niedergelassener Anschlagschiene (5) stößt oder bei hochgehobener Anschlagschiene (5) unterhergleitet, e) über der querliegenden Anschlagschiene (5) angeordnete zwei oder mehr Steuereinrichtungen (6, 7) zum Steuern des querlaufenden Transportmittels (4) und der Anschlagschiene (5).

2) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportbahn (1, 2) im Bereich des querlaufenden Transportmittels (4) und der Anschlagschiene (5) eine Bahnverbreiterung (1', 2'), die der maximalen Länge des zu transportierenden Gutes (8) entspricht, aufweist.

3) Fördereinrichtung nach Anspruch X, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das an der Transportbahn (1, 2) seitlich in Förderrichtung (8) angeordnete steuerbare Transportmittel (3) in Form eines endlosen Bandes, Keilriemens, Kette od. dgl. ausgebildet ist.

4) Fördereinrichtung nao Anspruch 1 , d a d n r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zu der Transportbahn (i, 2) in rechten Winkel angeordnete endlose Transportmittel (4) in Form eines Bandes, Keilriemens, Kette od. dgl. ausgCbildot ist,und elektrische, pneu.

matische, hydraulische od. dgl. steuerbare Einrichtungen zur Höhenverstellung desselben (4) in der vertikalen Ebene aufweist.

5) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e u n z e i e h n e t , daß die tu Bereich des querliegenden Transportmittels (4) angeordnete steuerbare Anschlagschiene (5) mechanische, elektrisch od.

dgl. Eirichtungen zum Heben und Senken bzw. Auf-und Abklappen derselben (5) aufweist.

6) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der querliegenden Anschlagschiene (5) Steuereinrichtungen (6, 7) in Form vom Fotozellen, Magnetschaltern od. dgl., welche in funktioneller Verbindung mit dem querliegenden Transportmittel (4) und der Anschlagschiene (5) stehen, angeordnet sind.