DE2013695A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2013695A1
DE2013695A1 DE19702013695 DE2013695A DE2013695A1 DE 2013695 A1 DE2013695 A1 DE 2013695A1 DE 19702013695 DE19702013695 DE 19702013695 DE 2013695 A DE2013695 A DE 2013695A DE 2013695 A1 DE2013695 A1 DE 2013695A1
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DE19702013695
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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The Mead Corp , Dayton, Ohio (V St A )
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • B65G47/2445Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane by means of at least two co-operating endless conveying elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung Eine Transportvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Verpackungsvorgang erhält aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Gegenständen, die Je aus einer Vielzahl Erstserpackungen bestehen können, welche sich in einer Umhüllung befinden. Zunächst wird Jeder Gegenstand von einer Beschleunigungsvorrichtung aufgenommen, welche die Geschwindigkeit desselben über eine-vorbestimmte Bahn erhöht. Der Gegenstand wird dann in einem Ausrichtmechanismus aufgenommen, welcher gleichzeitig dem Gegenstand eine Längsbewegung erteilt, während er ihn um eine vertikale Achse dreht, wobei diese Drehbewe-gung Jedem Gegenstand durch sich quer hin- und herbewegende Schubeinrichtungen erteilt wird. Eine Transporteinrichtung, welche sich mit niedrigerer Geschwindigkeit als die horizontale Zeitbevegung der Ausrichteinrichtung bewegt, nimmt aufeinanderfolgend Jeden Gegenstand auf und erteilt ihm eine Bewegung entlang der vorbestimmten Bahn, wobei sich die Gegenstände im Abstand zueinander entlang der Bewegungsbahn befinden. Ein Akkumulator nimmt die Gegenstände von der Transporteinrichtung auf und ordnet sie nahe beieinander an, Nachdem die Gegenständeso nahe beieinander angeordnet sind, wurden sie unter ein Zufilhrelement iUr einen Stanzbogen geführt, ein Umhüllungsbogen wird auf die Gegenstände gelegt und es ist eine Einrichtung vorgesehen, die danach die Seiten-und Bodenwände der Umhüllung faltet und die Bodenwände der Umhüllung an den Gegenständen festklebt.
  • Konsumprodukte, welche in Vorverpackungen verpackt sind, werden gewöhnlich von dem Erzeuger zu dem Endverbraucher in Behältern aus gerippten Körpern verschifft. Die Erstverpackungen können voneinander durch geeignete Abstandhalter getrennt werden, oder diese Abstandhalter brauchen, wenn nicht erforderlich, nicht verwendet werden, um die Erstverpackungen zu schützen.
  • Werden an ihren Enden offene hülsenartige Umhüllungen verwendet, um mehrere Erstverpackungen zu umhüllen, so ist es manchmal üblich, eine Anzahl solcher Gegenstände in einem einzigen gerippten Kasten zu verschiffen. Eine solche Verpackung ist teuer und erfordert eine ganze Menge Kartonmaterial. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von Gegenständen in einem einzigen Umhüllungsstanzbogen befestigt, der um die Gegenstände angeordnet und an diesen befestigt ist. Solche Verpackungen können aus leichtem Karton durch Maschinenvorgänge gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet werden, und es wird dadurch wesentliche Wirtschaftlichkeit erzielt.
  • Im weiteren Umfang der vorliegenden Erfindung wird eine Transportvorrichtung vorgesehen, in welcher eine Beschleunigungs-Einrichtung vorgesehen ist, um einen Gegenstand aufzunehmen, und diese Beschleunigungseinrichtung bewirkt die Bewegung des Gegenstandes in einer Geschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeit des Gegenstandes; wenn er von der Verpacwngsmaschine kommt, Eine Ausricht-Einrichtung nimmt den Gegenstand nachfolgend von der Beschleunigungs-Einrichtung auf und dreht jeden Gegenstand um eine Vertikalachse um etwa ,: und führt den wieder ausgerichteten Gegenstand zu einer Transportvorrichtung, welche ihrerseits eine Beiwegung in einem bestimmten Moment erteilt, so daß Kollision zwischen angrenzenden Gegenständen während ihrer Drehbewegung vermieden wird. Danach nimmt ein AkEumulator die Gegenstände aus der Transp.ortvorrichtung auf und bewirkt, daß sie sich in enge Nachbarschaft zueinander bewegen. Dann wird ein Umhüllungsstanzbogen aus.
  • einem Trichter gezogen und um Jeden Gegenstand gewickelt und an diesem mittels geeigneter Klebstoffe befestigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung sich zur Anwendung eines Stanzbogens für eine Vielzahl von Zweitverpackungen, vorliegend als Gegenstände bezeichnet, sehr gut eignet, ist die Erfindung genau so gut geeignet, einen Stanzbogen für eine Erstverpackung zu verwenden, und für beide Verpackungsarten -wird der Begriff "Gegenstand" verwendet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Maschine und.
  • eine Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung, Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Stanzbogens, welcher für eine Vielzahl von Gegenständen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist, wobei der Stånzbogen in einem speziell gefalteten Zustand gezeigt ist, Fig. 4 eine Perspektivansicht einer fertiggestellten Anordnung, die aus dem Stanzbogen gemäß Figur 3 gebildet wurde und die vier Zweitverpackungen oder Gruppen von Erstverpackungen einschließt, Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Figur 1 gezeigten Anordnung, welche die Beschleunigungs- und Ausricht-Einrichtungen zeigt, Fig. 6 eine Seitenansicht der in Figur 5 gezeigten Anordnung, Fig. 7 eine Endansicht vom linken Ende des in den Figuren 5 und 6 gezeigten Mechanismuses, Fig. 8 eine Endansicht vom rechten Ende des in den Figuren 5 und 6 gezeigten Mechanismuses, Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des in Figur 5 gezeigten Mechanismuses, Fig. 10 eine Draufsicht auf den Transportteil der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 11 eine Vorderansicht der in Figur 12 gezeigten Anordnung und Fig. 12 eine Endansicht eines Teiles des in den Fig. 10 und 11 gezeigten Mechanismuses.
  • In den Zeichnungen wird mit 1 di e Be die Beschleunigungs-Einrichtung im allgemeinen bezeichnet, mit welcher die Gegenstände, die von der Verpackungsmaschine kommen, aufgenommen und beschleunigt werden. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet im allgemeinen die Ausrichtvorrichtung, während mit 3 im allgemeinen die Transport-Vorrichtung bezeichnet ist. Der Akkumulator ist im allgemeinen mit 4 bezeichnet und die Papierzuführeinrichtung im allgemeinen mit 5. Eine Zwischenstufe des Vorganges wird mit 6 bezeichnet, während ein Stanzbogen -B auf den Gegenständen in Form von Zweitverpackungen P 1, P2, P3 und P4 angeordnet ist.
  • Nachdem ein Umhüllungsstanzbogen B auf den Gegenständen angeordnet ist, werden die Seiten des Stanzbogens nach unten gefaltet. Dieser Vorgang wird an einer Faltstation durchgeführt, die im allgemeinen mit 7 bezeichnet ist,'wo die Seitenfalteinrichtungen die erforderlichen Vorgänge an den Seitenwänden B1 und B2 ausführen. Danach werden die Bodenwände B3 und B4 des Stanzbogens unter die Gegenstände gebogen und auf diesen an der Station verklebt, die im allgemeinen mit 8 bezeichnet ist. Nach diesem Falt- und Klebevorgang wird die zusammengefügte Einheit, die in Figur 4 dargestellt ist, durch die Klebstoffhärte- und Druckstufe geführt, die im allgemeinen mit 9 angegeben ist. Zur vollständigeren Offenbarung der Anordnung eines Stanzbogens wie' z. B. B und sein Verhältnis zu den mit ihm umhüllten Gegenständen, wird auf das US-Patent Nr. 3 071 244 Bezug genommen.
  • ß{ c I a} Die am besten in den Figuren 5 und 6 gezeigte Beschleunigungsstufe umfaßt ein Paar im Abstand angeordnete Führungen 10 und 11, die an dem Rahmen 12 der Maschine befestigt und auf gegenüberliegenden Seiten eines endlosen Transportbandes 13 angeordnet sind, welches um die Rollen 14, 15, 16, 17 und 18 gezogen ist. Die Rolle 14 ist winklig auf einer Strebe 19 getragen, die drehbar bei 20 befestigt ist und außerdem von der Strebe 21. Der Drehstift 20 befindet sich auf einem gleitbaren Block 22. Der Block 22 kann auf- und abbewegt werden und ist an dem Rahmen der Maschine mittels einer Vielzahl von Bolzen 23 und 24 befestigt. Durch diese Einrichtung kann die Spannung des Transportbandes 13 eingestellt werden. Zusätzlich kann das Anheben des linken Endes des Transportbandes 13 durch den vertikal gleitbaren Block 22 verstellt werden und außerdem die mit diesem verbundenen Teile.
  • Das Transportband 13 ist so angeordnet, daß es den hereinkommenden Gegenständen eine Bewegung bei einer Geschwindigkeit erteilt, welche größer als dieJenige ist, mit welcher die Gegenstände von der Verpackungsmaschine aufgenommen werden.
  • Selbstverständlich findet die Bewegung der Gegenstände von links nach rechts statt, wie dies durch den Pfeil 25 dargestellt ist. Wie am besten in Figur 5 gezeigt,hat die Transportvorrichtung 13 zweifache Konstruktion, einschließlich der Teile 13a und 13b.
  • Nachdem die Gegenstände P das Beschleunigungsband 13 verlassen haben, werden sie zu der Ausricht-Vorrichtung geführt,, die im allgemeinen mit 2 bezeichnet ist. Während dieses Vorganges bewegen sich die Gegenstände P kontinuierlich von links nach rechts und werden um etwa 900 um eine vertikale Mittellinie gedreht. Zu diesem Zweck, wie am besten in den Figuren 5, 6 und 9 gezeigt, weist eine erste Transportvorrichtung eine endlose Kette 26 auf, welche auf den Zahnrädern 27 und 28 befestigt ist, und ebenfalls eine zweite endlose Kette 29, die auf den Zahnrädern 30 und 31 angebracht ist. Selbstverständlich sind die Zahnräder 27, 28, 30 und 31 in geeigneter Weise auf Wellen 32 und 33 befestigt. Die Ketten 26 und 29 werdensvon der längs angeordneten Hauptantriebswelle 34 angetrieben, welche über die gesamte Länge der Maschine läuft, und welche auf dieser in geeigneten-Lagern drehbar ge2agert ist. Die Hauptwelle 34 treibt den sich in dem Getriebekasten 35 befindlichen Mechanismus und erteilt durch das Zahnrad 26, die Kette 37, das Zahnrad 38 und die Kette 39 eine Dreht bewegung auf das Zahnrad 38 und die Welle 33. Die Kette 26 treibt das Zahnrad 27 und die Welle 32 von dem Zahnrad 28. -Die Drehbewegung wird dem Beschleunigungsband 13 durch die Kette 40 erteilt, und das Zahnrad 40a wird durch das auf der Welle 32 befestigte Zahnrad 41 angetrieben.
  • Die erste Transporteinrichtung, welche die Ketten 26 und 29 aufweist, ist mit einer Vielzahl von quer angeordneten, länglichen Elementen versehen, die mit 42 bezeichnet sind.
  • Die Auflager 43 sind auf Platten 44 befestigt, die in Abständen an den länglichen Elementen 42 angebracht sind. Die Auflager 43 können um eine vertikale Achse, die sich senkrecht zum Arbeitsbereich der ersten Transportvorrichtung befindet, gedreht werden, und sie sind mit Angriffsflächen für den Oberteil des Gegenstandes versehen, wobei die Flächen in einer Ebene bewegbar sind, die sich parallel zur Bewegungsebene des Arbeitsbereiches. der Transportvorrichtung befindet.
  • Um den Gegenstand P eine -Winkelbewegung zu erteilen, sind mehrere Schubelemente 45 vorgesehen, die gleitbar auf längliche quer angeordneten Elementen 42 befestigt sind. Wie in Figur 9 dargestellt ergibt die Abwärtsbewegung durch das Schubelement ,45a, zusammen mit der Aufwärtsbewegung des Schubelementes 45b eine Winkelbewegung des Gegenstandes PA im Uhrzeigersinn um das Auflager 43a. Nachdem eine genügende Bewegung stattgefunden hat, nimmt der Gegenstand die bei PB bezeichnete Stellung ein. Sobald er sich in dieser Stellung befindet dienen die quer angeordneten Fingerteile 46 und 47 des Schubelementes 45aa dazu, die Ausrichtung des Gegenstandes PB, wie in Figur 9 gezeigt, beizubehalten.
  • Die Querbewegung wird den Schubelementen 45 durch Führungen erteilt, die mit den Bezugzeichen 48 und 49 angezeigt sind, welche mit Nocken in Eingriff kommen, die auf dem Boden der Schubelemente 45 gefertigt sind, und sich nach unten erstrecken, wie dies durch das Bezugszeichen 50 in ~ Figur 8 angegeben ist. .t'ortscnreiten Daher schwenken die Schubelemente bengder Bewegung der Gegenstände von links nach rechts, wie z. B. in den Figuren 5, 6 und 9 gezeigt, die Gegenstände zu der bei PB in Figur 9 gezeigten Stellung.
  • Aus Figur 9 ist ersichtlich, daß die Schubelemente 45 in Längsrichtung zur körperlichen Bewegung der Gegenstände in einem Abstand angeordnet sind, der der Breite der Gegenstände entspricht, so daß nach Beendigung der Winkel- oder Drehbewegung angrenzende Schubelemente, wie z. B. 45a und 45b sich in ständigem Eingriff mit den hinteren und vorderen Wänden des Gegenstandes befinden. Da die Breite des Gegenstandes sich ändern kann, könnte desweiteren eine Maschineneinstellung erforderlich sein, und da der Abstand zwischen den Stangen 42 feststeht, ist es wünschenswert, daß die quer angeordneten Fingerteile 46 und 47 relativ zu den ihnen zugeordneten Fingern der Schubelemente 45 einstellbar sind, und eine solche Einstellung wird als eine Abschrägung gemäß der vorliegenden Erfindung angesehen.
  • Danach werden die Gegenstände im Abstand voneinander entlang der vorbestimmten Bahn des Verpackungsvorganges transportiert.
  • Dieser Vorgang wird durch die im allgemeinen mit 3 bezeichnete Transportvorrichtung bewirkt.
  • Nachdem die Gegenstände, wie in Figur 9 gezeigt, in der Stellung P3 ausgerichtet sind, müssen sie so wegbewegt werden, daß eine Kollision zwischen den Gegenständen vermieden wird, und zwar zwischen dem bei PB angeordneten und demjenigen, welcher gedreht wird, wie bei PA gezeigt. Zu diesem Zweck ist der Transportmechanismus gemäß Figur 10 synchronisiert, um Jeden Gegenstand zu richtigen Zeit relativ zu dem nächsten Gegenstand wegzunehmen.
  • Um die Gegenstände zu stabilisieren, während sie sich durch die Ausricht-Einrichtung der Maschine bewegen, ist das Stabilisierelement 51 drehbar auf der endlosen Kette 52 befestigt, welche durch die Zahnräder 53b und 54b getragen wird. Das Zahnrad 53 wird durch die Welle 53a, das Zahnrad 53b und die Kette 53c angetrieben, welche ihrerseits durch das Zahnrad 55 angetrieen wird. Das Zahnrad 55 wird durch eine Kegelradanordnung von der Welle 56 betätigt, die ihrerseits durch die Kegelräder des Getriebekastens 57 angetrieben wird, wobei der Getriebekasten durch das Zahnrad 58, die Kette 59 und das Zahnrad 38 angetrieben wird. Wie am besten aus Figur 6 ersichtlich; wird daher die Bewegung des Gegenstandes PA von links nach rechts durch das Stabilisierelement 51 stabiligiert, welches auf den Gegenständen ruht. Da das Stabilisierelement 51 drehbar befestigt ist, stört es nicht die Winkel'-bewegung des Gegenstandes, wie äm besten aus Figur 9 zu ersehen ist.
  • Um die Maschine auf die Verwendung mit Gegenständen verschiedener Höhen anzupassen, kann das Stabilisierelement 51 zusammen mit den ihm zugeordneten Teilen angehoben und heruntergelassen werden; Dies wird durch vertikal einstellbare Schrauben 60 und 61 bewirkt, die durch die Getriebe 62 und 63 gedreht werden, welche durch die Zahnräder 64 und 65 angetrieben werden, die ihrerseits von den Ketten 66 und 67 angetrieben sind, indem letztere von dem durch einen geeigneten Luftmotor oder eine andere Vorrichtung 69 angetriebenen Zahnrädern 68 betätigt werden.
  • Nachdem ein Gegenstand in der Ausrichtstation in die Stellung PB gedreht wurde, wie am besten in Figur 9 gezeigt, muß er rechtzeitig wegtransportiert werden, um eine Kollision zwischen dem gedrehten Gegenstand und dem unmittelbar auf ihn folgenden Gegenstand, wie z. B. dem bei PA in Figur 9 erläuterten, zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird die Transportanordnung 3 verwendet und sie enthält, wie am besten in Figuren 10, 11 und 12 gezeigt, eine endlose Kette 70, die auf Zahnrädern 71 und 72 befestigt ist, welche quer angeordnete Nasen, wie z. B. 73, 74 und 75 aufweisen. In ähnlicher Weise ist auf der anderen Seite der Maschine eine endlose Kette 76 auf den Zahnrädern 77 und 78 befestigt, und Nasen 79, 80 und 81 werden verwendet, um den Gegenstand P von links nach rechts in richtigem Zeitverhältnis zu angrenzenden Verpackungen zu schieben. Selbstverständlich werden die Ketten 70 und 76 von einem der ihnen zugeordneten Zahnräder des Getriebemechanismuses angetrieben, welche mit der Hauptwelle 34 durch den Mechanismus 78a, 78b und 78c gekuppelt ist, wie dies aus den Zeichnungen zu ersehen ist.
  • Sobald die Gegenstände ihre Bewegung im Abstand zueinander durch die Transportvorrichtung, welche im allgemeinen mit 3 bezeichnet ist, beendet haben, werden sie durch den Akkumulatorteil der Maschine geführt, der allgemein mit 4 bezeichnet ist. Dieser Teil der Maschine besteht aus einer befestigten Platte 82a mit einem Schlitz, durch weichen eine auf einer Kette 82 befestigte Nase 82b fährt, so daß durch ein Reibungsverhältnis zwischen der Befestigungsplatte 82a bewirkt wird, daß der vorderste Gegenstand einer Gruppe, wie z. B. P4 verlangsamt wird und es dem folgenden Gegenstand, wie z. B.
  • P3, P2 und Pl ermöglicht, in unmittelbare Nähe des ersten Gegenstandes zu kommen.
  • Die fortgesetzte Bewegung eines Gegenstandes, wie er in der Transportstation 4 in Figur 1 gezeigt ist resultiert'in der Bewegung des Gegenstandes unter den Trichter 83, in welchem eine Vielzahl von Stanzbogen B befestigt sind. Letztere werden durch bekannte Drehmechanismen 83A zu einem Zuführtransportband 84 geführt, welches zunächst die Stanzbogen zur linken und dansch zur rechten bewegt, während sie die Rolle 85 umgeben. Danach werden die Stanzbogen auf die Gegenstände gelegt, wie dies bei 86 angedeutet ist.
  • Sobald der Gegenstand und die ihm zugeordnete Umhüllung an der Haltestation 7 ankommen, greifen die, drehbaren Vorrichtungen 87 und 88 die Seitenwände B1 und B2 der Umhüllung und drUcken diese Wände nach unten. Danach kommt eine in geeigneter Weise gedrehte, mit 89 bezeichnete Bandkonstruktion mit den Boden wanden B3 und B4 des Stanzbogens in Eingriff und hält diese Wände zwischen geeigneten Führungen, während ein Klebstoff durch' eine Klebstoffdüse 90 auf den inneren Oberflächen der Wände B3 und B4 aufgetragen wird. Nachdem der Klebstoff aufgetragen wurde, werden die Bodenwände B3 und B4 in flache Flächenberührung mit dem Boden des Gegenstandes P gefaltet, und die sich ergebende Anordnung wird nach rechts aufgrund des Einflusses der Nasenketten 91 und 92 geführt, auf welchen eine Vielzahl von Nasen 93 und 94 befestigt sind. An der Klebstoffaushärtestation 9 wird Druck auf den Gegenstand ausgeübt und die vervollständigte Verpackung wird dann aus der rechten Seite der Maschine herausgeführt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    0 Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes endloses Transportband mit einem Arbeitsbereich, welcher entlang einer vorbestimmten Bahn bewegbar ist, durch ein auf der Transportvorrichtung befestigtes Auflager mit einer Abstützfläche, die in einer Ebene frei drehbar ist, welche im wesentlichen parallel zu dem Arbeitsbereich des Transportbandes liegt, und durch eine Schubeinrichtung, die quer relativ zu der Transportvorrichtung entlang einer Bahn bewegt werden kann, die im Abstand zur Drehachse des Auflagers angeordnet-istj wodurch die Schubeinrichtung mit einem Gegenstand in Eingriff gebracht werden kann, welcher auf der Abstützfläche liegt, so daß ihm eine Drehbewegung relativ zu dem Transportband erteilt werden kann.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar horizontal angeordnete endlose Elemente aufweist, welche mittels einer Vielzahl längs im Abstand angeordneter, länglicher Elemente miteinander verbunden sind, und daß die Schubeinrichtunggleitbar auf den länglichen Elementen befestigt ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß eine befestigte Nockeneinrichtung so angeordnet ist, daß sie mit einem Teil der Schubeinrichtung in Eingriff kommt, um dieser eine Querbewegung zu erteilen.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Transportvorrichtung über der ersten Transportvorrichtung angeordnet ist, indem der Arbeitsbereich der zweiten Transportvorrichtung im Abstand, im allgemeinen parallel zu dem Arbeitsbereich der ersten Transportvorrichtung angeordnet ist, und daß ein Stabilisierelement drehbar auf der ersten Transportvorrichtung befestigt ist wobei die Drehung des Stabilisierelementes normalerweise um eine Achse erfolgt, die senkrecht zum Arbeitsbereich der ersten Transportvorrichtung verläuft.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspith 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen vertikal relativ zueinander bewegbar sind, so daß der Abstand zwischen deren Arbeitsbereichen verändert werden kann,
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung mit vier angeordneten Angriffsmitteln für den Gegenstand versehen ist, um einen Gegenstand in einer vorbestimmten Ausrichtung relativ zur Bewegungsbahn des Arbeitsbereiches des ersten Transportbandes zu ergreifen und zu halten.
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstands-Angriffseinrichtung ein Paar im Abstand angeordnete Fingerstücke, die einstellbar auf der Schubeinrichtung befestigt sind, besetzt, um mit dem Gegenstand in Eingriff zu kommen.
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Schubelemente mit den vorderen und hinteren Teilen des Gegenstandes an Stellen auf gegenüberliegenden Seiten desselben in Eingriff kommen, welche vor bzw. hinter dem Auflager mit Bezug auf die Fahrrichtung des Arbeitsbereiches der ersten Transportvorrichtung sind.
  9. 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente in Fahrrichtung des Arbeitsbereiches der Transportvorrichtung in einem Abstand angeordnet sind, welcher der Breite des Gegenstandes entspricht, so daß nachdem eine Winkelbewegung einem Gegenstand erteilt wurde, die Schubelemente mit den vorderen bzw. hinteren Wänden des Gegenstandes in Eingriff kommen.
  10. 10. Transportvorrichtuns gekennzeichnet durch eine Beschleunigungseinrichtung zur Aufnahme eines sich mit einer vorbestimmten Geschwindlgkeit entlang der vorbestimmten Bahn bewegenden Gegenstandes und zur Beschleunigung der Geschwlndigkeitsrate desselben, durch eine Ausricht-Einrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes aus der Beschleunigungseinrichtung und zur Herabsetzung der Bevegungsgeschwindigkeit desselben entlang der vorbestiften Bahn und zum Erteilen einer winkligen Körperbevegung des Gegenstandes relativ zu der vorbestimmten Bahn. und durch eine Transporteinrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes aus der &isricht-Vorrichtung' und zul Erteilen einer Bewegung auf dem Gegenstand entlang der vorbesti-ten Bahn bei einer Geschwindigkeit, daß die durch die Ausricht- Einrichtung dem Gegenstand erteilte Bewegung entlang der Bahn bei einer solchen Geschwindigkeit erfolgt, daß eine Kollision zwischen dem Gegenstand und einem folgenden Gegenstand aufgrund der dem folgenden Gegenstand durch die Ausrichteinrichtung erteilten Drehbewegung vermieden wird.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Akkumulator-Einrichtung angeordnet ist, um Gegenstände von der Transporteinrichtung im Abstand relativ zu der Bewegungsbahn aufzunehmen, und daß die Akkumulator-Einrichtung eine Vielzahl von Gegenständen sehr nahe beieinander zusammenftigt, während die Bewegung derselben entlang der vorbestimmten Bahn fortgesetzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136179A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Focke & Co (Gmbh & Co), 2810 Verden, De Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen oder kubischen packungen
WO1999018020A1 (en) * 1997-10-02 1999-04-15 W.H. Dunn & Son Ltd. Product control apparatus

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