DE7918472U1 - Vorrichtung zum stapeln von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von gegenstaenden

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DE7918472U1
DE7918472U1 DE19797918472 DE7918472U DE7918472U1 DE 7918472 U1 DE7918472 U1 DE 7918472U1 DE 19797918472 DE19797918472 DE 19797918472 DE 7918472 U DE7918472 U DE 7918472U DE 7918472 U1 DE7918472 U1 DE 7918472U1
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Sa Le Monte-Vite Mortagne-Sur- Sevre (frankreich)
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Sa Le Monte-Vite Mortagne-Sur- Sevre (frankreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte .'...'..' '..'·..' Wenzel & Kalkoff
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelder:
S.A. "LE MONTE VITE" SAINT-LAURENT-SUR-SEVRE 85 290 MORTAGNE-SUR-SEVRE /Frankreich
Bezeichnung:
Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln Von Gegenständen und insbesondere auf eine Vorrichtung, üelche die Ablage von Gegenständen wie Säcken auf einer tür gemeinsamen Beförderung dienenden Palette zuläßt.
Hs ist bekannt, daß das Beladen von Paletten eine Reihe Von Problemen mit sich bringt, von denen die Stabilität des Stapels nicht das geringste ist. Nun kann eine solche Stabilität nur erreicht werden, wenn die Gegenstände mit Ihren sämtlichen Oberflächen genau in derselben vertikalen Ausrichtung zueinander abgelegt werden, was wiederum bedeutet, daß die Ablage ohne die Möglichkeit eines seitlichen Gleitens erfolgen muß.
fcs ist schon angeregt worden, das Stapeln von Gegenständen in der Weise durchzuführen, daß Bandförderer verwendet werden, welche zu Kippvorrichtungen führen; eine derartige Vorrichtung bietet jedoch keine Ablagegenauigkeit, die für eine Stapelung auf einer Palette ausreichen würde.
• · · ♦ ff* * *
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, welche einen Förderer aufweisen, der zu einer Zwischenplatte fördert, wo die Gegenstände aufgenommen oder mittels eines Schiebekamms zusammen angeordnet werden, worauf die Zwischenplatte, welche oberhalb der Palette angeordnet ist, zurückgezogen wird, um die Gegenstände dorthin zu übergeben.
Der letztgenannte Vorrichtungstyp stellt zwar eine gewisse Verbesserung im Vergleich zu dem vorher erörterten Typ dar; es ist jedoch ersichtlich, daß der damit erreichte Erfolg insofern nicht vollkommen ist, weil zwangsläufig beim Zurückziehen der Zwischenplatte ein Gleiten stattfindet.
Die Erfindung schlägt eine Vervollkommnung vor, bei welcher der oben erörterte Nachteil dadurch vermieden wird, daß die Ablage keinerlei Gleiten hervorruft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus den Schutzansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2-4 schematische Darstellungen verschiedener Phasen des Arbeitszyklus der Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein vertikales Rahmengestell 1 auf, welches portalartig ausgebildet ist, sowie einen horizontalen bewegbaren Rahmen 2, der horizontale Positionen in ver-
ti
schiedenen Höhen relativ zum Boden einnehmen kann.
Zwei Längsträger 2a dienen als Schienen für Rollen 3a eines Wagens 3, der eine nach oben gerichtete Plattform aufweist, welche vorzugsweise als flache Platte ausgebildet ist und den oberen Abschnitt 4a eines endlosen Bandes 4 stützt/ welches dünn und geschmeidig ist.
Der vordere Teil der Plattform bildet einen zungenartigen Vorsprung, der zum Zurückführen des unteren Abschnitts 4b Bandes 4 nach hinten dient.
Der hintere Teil der Plattform trägt eine Rolle 5, um welche der Bandabschnitt 4b läuft, bevor er auf die Antriebstrommel 6 gelangt.
Ferner ist eine Rolle 7 auf dem hinteren Teil des Rahmens angeordnet und dient als Spanntrommel für das Band 4.
Die Trommel 6 wird in Umdrehungen versetzt mittels eines untersetzten Motors 8, der mit einer Bremsvorrichtung versehen ist.
Die hin- und hergehende Translationsbewegung des Wagens kann durch jedes geeignete Mittel einschließlich Kraftzylindern bewirkt werden; jedoch erweist es sich aus einem Grunde, der noch näher erörtert werden wird, als vorteilhaft, einen zweiten abbremsbaren untersetzten Motor 9 zu verwenden, der auf eine Antriebsrolle oder irgendeine andere übertragungseinrichtung einwirkt.
Die Auf- und Abbewegungen des Rahmens 2 relativ zu dem Rahmengestell 1 werden durch einen dritten abbremsbaren
- T-
untersetzten Motor 10 mit zwei Äusgangswellen erhalten,
auf welchen Zahnräder 11 festgekeilt sind, die zur Ver- |
Schiebung von Ketten 12 dienen, deren Enden am Rahmen 2 |
befestigt sind. f
Die untersetzten Motoren 8 und 9 werden in der Weise geregelt, daß die Fördergeschwindigkeit des Bandes stxeng gleich ist der Translationsgeschwindigkait des Wagens (z.B. 0,75 m/s). Ferner ist ein bewegbarer Anschlag 13, der mittels Kraftzylindern 14 zurückziehbar ist, quer zur Längsachse des Bandes 4 angeordnet und begrenzt die Vorbewegung der auf dem Band geförderten Gegenstände.
Wie man in den schematischen Darstellungen der Figuren 2-4 sieht, wird die Palette P, auf welcher die Gegenstände hier Säcke - gestapelt werden sollen, unter dem Rahmen 2 am Ablageort angrenzend an das Lot des Anschlags 13 angeordnet .
Mittels des untersetzten Motors 10 wird der Rahmen 2 auf eine solche Höhe gebracht, daß das Niveau des unteren Bandabschnitts 4b kaum höher ist als das obere Niveau der Palette P.
Der Sack A wird auf den oberen Bandabschnitt 4a gebracht, wobei der Wagen 3 vorzugsweise in seiner zurückgezogenen Position angehalten wird (Fig. 2) .
Der Sack A gelangt mit der Geschwindigkeit V in Richtung zum Ablageort. Sobald er den Anschlag 13 erreicht (Fig. 3), wird der untersetzte Motor 8 gestoppt, das Band 4 kommt zum Stillstand, die Drehrichtung des untersetzten Motors 9 wird umgekehrt, der Wagen beginnt seinen Rücklauf, und der Sack A kommt zunehmend in Kontakt mit der Palette P (Fig. 4).
Wie man sieht, ist keinerlei Gleitbewegung zwischen dem Sack A, welcher den Anschlag erreicht hat, und seiner Unterlage - hier deia Band 4 - möglich, da die Ablage in der Zeit erfolgt, In welcher das Band sich unter ihm wegbewegt.
Da der Abstand zwischen dem unteren Niveau des Bandes und dem Ablageniveau sehr gering ist7 weil der Förderer in einen zungenartigen Vorsprung ausläuft, wird der Gegenstand bzw. der Sack sehr genau in Ausrichtung mit dem jeweils vorhergehenden Gegenstand plaziert.
.. LA

Claims (11)

■» c Patentanwälte Wenzel & Kalkoff Postfach 2448 Witten/Ruhr Schutzansprüch e
1. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen mit einem ein kontinuierliches Band aufweisenden Förderer zum Zuführen der Gegenstände zu einem Ablageort, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts gerichtete Ende des Förderers in einer horizontalen Ebene entsprechend einer abwechselnd vor und zurück verlaufenden Bewegung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte stromabwärts befindliche Ende von einem Wagen (3) getragen wird, der im Sinnt einer hin- und hergehenden Bewegung bewegbar ist.
t
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wagen (3) eine obere Plattform aufweist, wobei der Förderer von einem dünnen Band (4) gebildet wird, welches sich auf der ebenen
Oberfläche der Plattform abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform stromabwärtsseitig in einem abgerundeten Vorsprung geringer Dicke ausläuft, der die Änderung der Richtung des Bandes (4) im Hinblick auf dessen stromaufwärts gerichtete Rückkehr bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des Bandes (4) und die Translationsgeschwindigkeit des Wagens einander gleich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlauf während der Ablagezeit des Gegenstandes auf der Palette gegenüber der Rolle (7) (Spanntrommel) fest angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zur Zeit des Eintreffens des Gegenstandes auf dem Band (4) in seiner zurückgezogenen Position in der Nähe der Rolle (7) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (13) quer zur Längsachse des Förderers angeordnet ist, um die Vorbewegung des Gegenstandes zu begrenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) zur ZeJt der Abwärtsbewegung oder der Abwärtsbewegung des bewegbaren horizontalen Rahmens (2) wegbewegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Förderers und die an sich veränderliche Ablageebene auf der Palette zueinander in einem konstanten Abstand angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikales Rahmengestell (1)
■ · t · ■
ein horizontaler Rahmen (2) , der in der Höhe bewegbar ist und als Translationsbahn für den Wagen dient, und Antriebsmittel (10, 11) zur Höhenverstellung des Rahmens (2) vorgesehen sind.
DE19797918472 1978-07-13 1979-06-28 Vorrichtung zum stapeln von gegenstaenden Expired DE7918472U1 (de)

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