DE2942748C2 - Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren von einem Magazin entnehmbaren stab- oder hülsenförmigen Werkstücken - Google Patents

Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren von einem Magazin entnehmbaren stab- oder hülsenförmigen Werkstücken

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DE2942748C2 DE19792942748 DE2942748A DE2942748C2 DE 2942748 C2 DE2942748 C2 DE 2942748C2 DE 19792942748 DE19792942748 DE 19792942748 DE 2942748 A DE2942748 A DE 2942748A DE 2942748 C2 DE2942748 C2 DE 2942748C2
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Edgar Dipl.-Ing. Gössel (FH), 8500 Nürnberg
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Fr Ehrhardt Bleistiftmaschinenfabrik & Co 8 GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren von einem Magazin entnehmbaren stab- oder hülsenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Fördervorrichtungen sind aus der DE-PS 9 43 577 bekannt Hierbei werden die Werkstücke auf einer aus zwei Förderbändern bestehenden Förderbahn, auf der verhältnismäßig große Teile der frisch lackierten Werkstückenden voll aufliegen, einer Rutsche mit einem Wendeanschlag zugeführt, auf der die Werkstücke um eine zu deren Längsachse senkrechte Drehachse um 180° gedreht und einem weiteren Transportband zugeleitet werden. Abgesehen davon, daß mit einer derartigen Vorrichtung den frisch lackierten, fallenden bzw. abrutschenden Werkstücken keine schonende Behandlung zuteil wird, muß auch die Rutsche zwangsläufig entsprechend lang ausgeführt werden, um eine volle Umdrehung der Werkstücke zu ermöglichen. Dies wiederum erfordert bei rechtwinklig zueinander angeordneten Förderbändern, daß aus Platzersparnisgründen wenigstens eines der Förderbänder, das meistens auch zut. Trocknen der frisch lackierten Werkstücke herangezogen wird, eine sehr große Steigung aufweisen muß. Dies ist aber insofern nachteilig, als die Schütthöhe der Stifte in unerwünschter Weise stark eingeengt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit möglichst geringem maschinellen Aufwand verschiedene Förderwege ermöglicht und eine optimale Segnung der frisch behandelten Oberflächen von mit einer Lackschicht überzogenen Werkstücken gewährleistet wird. Insbesondere sollen aber freie Fallhöhen und damit ein ungesteuertes, freies Gleiten der zu behandelnden Werkstücke innerhalb der Umlenkvorrichtung vermieden werden. Gleichzeitig sollen auch ausgeprägte Druckpassagen auf die Werkstücke während des gesamten Behandlungszyklus weitestgehend ausgeschlossen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß der Höhenunterschied der Quer- und Längsförderbänder an der Umlenkvorrichtung für die Werkstücke optimal gering ist, so daß während des gesamten Bearbeitungszyklus nur relativ geringe Höhenunterschiede zu überbrücken sind. Dies wiederum hat d-in Vorteil, daß die Rückförderbänder mit einer nur schwachen Neigung versehen werden können, so daß also auf Mitnehmer bekannter Art oder gar auf Elevatoren verzichtet werden kann. Durch die geringe Neigung des längeren Rückförderbandes kann bei einer entsprechend eingestellten geringeren Geschwindigkeit gegenüber dem kürzeren Rückförderband eine entsprechend gröiiere Stapelhöhe der Werkstücke erreicht werden, die durch Anbringung von Halteklötzen noch wesentlich erhöht
werden kann, Auf diese Weise ist es möglich, die Trockenzeit for die Werkstücke auf dieser Strecke weitgehendst auszudehnen, so daß die Lackschicht der Werkstücke optimal ausgehärtet und die Ausschußquote auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Von weiterem Vorteil ist es ferner, wenn der Vorschub der Werkstücke nach Verlassen des Magazins beim zweiten oder bei den weiteren DurchstoBlackiervorgängen durch mehrere, in Förderrichtung hintereinander angeordnete Förderwalzenpaare erfolgt, deren Anpreßdruck über Druckzylinder regel- bzw. steuerbar ist
Mit einer solchen weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird ein Höchstmaß an Schonung der Lackschicht(en) selbst bei schwierigsten Herstellungsverhältnissen, nämlich bei mehrmaligem Durchlauf der Werkstücke durch die Durchstcßlackier- und durch die Vorschubvorrichtung erreicht, bei der in Abhängigkeit von der Zahl der verwendeten Förderwalzenpaare nur noch ein Bruchteil der Preßkraft erforderlich ist, die bei Verwendung nur eines einzigen Förderwaizenpaares erforderlich wäre.
Auch die durch die MuldenproFilierung der Querförderbänder bedingte Einsparung an Baulänge bis zu über 30 Prozent gegenüber vorbekannten Vorrichtungen dieser Art, kann aufrechterhalten werden. Dies gilt auch für die äußerst schonende Behandlung der stab- oder hüisenförmigen Werkstücke an den Umlenkvorrjchtungen. Im Falle des Auftrages trocknender Überzüge ist die durch die Zuordnung eines ebenen Leitbleches zwischen dem schnellaufenden ersten Rückförderband und dem wesentlich langsamer laufenden zweiten Rückförderband geschaffene Nachtrocknungszone mit lockerer Häufelung der dort angelangten Werkstücke von Vorteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren stab- oder hülsenförmiger Werkstücke;
F i g. 2 die Draufsicht auf die Fördervorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Seitenansicht der der Fördervorrichtung nach F i g. 1 und 2 zugeordneten Vorschubvorrichtung;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung die Umlenkvorrichtung der Fördervorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und
F i g. 5 eine perspektivische Schrägsicht auf ein Förderband einer Querförderbahn der Fördervorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2.
Die Fördervorrichtung nach den F i g. 1 und 2 weist ein Magazin 2 für die stab- oder hüisenförmigen Werkstücke mit rundem oder profiliertem Querschnitt auf, die nachfolgend der Einfachheit halber mit »Werkslücke« bezeichnet werden, und als Schul- und Gliedermaßstabhölzchen, Pinselstiele, Radiergummistifte, Zimmermannsstifte, Kugelschreiberschäfte und Färb- und Bleistifte bekannt sind. Dieses Magazin 2 ist einer Vorschubvorrichtung 3 zugeordnet, die ihrerseits mit drei Durchstoßlackiervorrichtungen 4,5, 6 mit den zugehörigen Durchstoßlackierdüsen gekoppelt ist. Die Vorschubvorrichtung 3 bewegt auf den Vorschubbahnen 4a, Sa und 6a stab- oder hülsenförmige Werkstücke nacheinander in Richtung von deren Längsachsen zu den Durchstoßlackiervorrichtungen 4, S, 6, in denen diese mit einer Lackschicht überzogen werden, Quer zu den horizontalen Vcrschubbahnen 4s, 5«, 6a sind etwas unterhalb der Ebene dieser Vorschubbahnen 4s, 5a, 6a horizontale Querförderbänder 7, 8, 9 angeordnet, die aus je zwei zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Teilförderbändern bestehen. Quer zu den Querförderbändern 7,8,9 verlaufen an deren Enden drei horizontale und zueinander parallele als Längsförderbänder ausgebildete Transportbänder 10, 11, 12 für die zu transportierenden Werkstücke, Dem Querförderband 7 ist das Längsförderband 10, dem Querförderband 8 das Längsförderband 11 und dem Querförderband 9 das Längsförderband 12 zugeordnet Die Längsförderbänder 10 bis 12 bestehen vorteilhafterweise aus je einem gesonderten Förderband.
Zwischen den Querförderbändern 7 bis 9 und Längsförderbändern 10 bis 12 ist jeweils als Umlenkvorrichtung für die stab- oder hüisenförmigen Werkstücke ein flaches Leitblech 13, 14, 15 angeordnet von denen eines in F i g. 4 näher dargestellt ist.
Etwas unterhalb der Längsförderban^er 10 bis 12 ist quer zu diesen ein horizontales erstes Rückförderband 16 angeordnet dem ein zweites Rückförderband 17 nachgeschaltet ist. Dieses zweite Rückförderband 17 steigt hinsichtlich der Ebenen der Vorschubbahnen 4a 5a, 6a, der Querförderbänder 7, 8, 9 und der Längsförderbänder 10, 11, 12 leicht an und führt zum Magazin 2 zurück, welches der Vorschubvorrichtung 3 zugeordnet ist Die Rückförderbänder 16, 17 sind endlose Förderbänder, von denen das zweite Rückförderband 17 auf einer Röllchenbahn 18 läuft Zwischen dem Ende des ersten Rückförderbandes 16 und dem Anfang des zweiten Rückförderbandes 17 ist ein aus einem Blech bestehendes unbewegliches flaches Zwischenstück 18a vorgesehen, über dessen Flachseite die Werkstücke von dem ersten Rückförderband 16 zu dem zweiten Rückförderband 17 bewegt werden.
Die Förderrichtung der Längsförderbänoer 10,11,12 ist umschaltbar, so daß die von diesen Längsförderbändern 10, 11, 12 transportierten Werkstücke nicht unbedingt zu den beiden Rückförderbändern 16,17 und dem Magazin 2 gefördert werden müssen, sondern auch zu den gestrichelt angedeuteten Rückförderbändern 16a und 17a gefördert werden können, die dem Magazin einer anderen, hier nicht dargestellten Oberflächanbehandlungsvorrichtung zugeordnet sind.
In der Nähe der Anfangsstelle des zweiten Rückförderbandes 17 sind beiderseits dieser Förderbahn sich gegenüberliegende bewegliche Backen 19 und 20 zum Ausrichten der auf diesem Rückförderband 17 befindlichen Werkstücke angeordnet Diese Backen 19, 20 stellen Andrückbleche dar, die in längeren Intervallen aufeinander zubewegt werden können. Eines der Andrückbleche hat einen fixen Anschlag, während das andere von der %'erkstücklänge in seiner Bewegung begrenzt wird. Die Bewegung dieser Andrückbleche wird durch Pneuniatikzylinder 19a, 20a gesteuert
Wie F i g. 3 zeigt, weist die Vorschubvorrichtung 3 drei hintereinander angeordnete, sich gegenüberliegende Förderwalzenpaare 22 und 23,24 und 25 und 26 und 27 auf. Die unteren Förderwalzer, 23, 25, 37 sind an einem starren Rahmen drehbar angeordnet, während den oberen Förderwalzen 22, 24, 26 je ein Druckzylinder 22a, 24a, 26a zugeordnet sind, an dessen Kolben die Förderwalzen 22, 24, 26 drehbar angebracht sind. Ferner ist ein mit Druckluft beaufschlagbares Dreiwegerohr 29 an Druckzylindern 22a, 24a, 26a als
■ Druckausgleichsvorrichtung angeschlossen, so daß jedes Rollenpaar den gleichen Druck auf die zwischen ihnen hindurchtransportierten Werkstücke 28 ausübt. Die Walzen der einzelnen Förderwalzenpaare 22 und 23,24 und 25,26 und 27 können durch nicht dargestellte Antriebsmotoren gleichmäßig in Umdrehung versetzt werden, so daß sie die Werkstücke 28 in Richtung von deren Längsachse über die Vorschubbahnen 4a, 5a, 6a zu den Durchstoßlackiervorrichtungen 4, 5, 6 in einer Reihe hintereinander stoßen. Ein periodisch das Magazin 2 an dessen Boden in Längsrichtung der dort gespeicherten Werkstücke 28 durchstoßender Stößel 21 führt diese nacheinander über die Vorschubbahnen 4a, 5a, 6a zu den Förderwalzenpaaren 22 und 23, 24 und 25 und 26 und 27.
Die Durchstoßkraft auf die Werkstücke 28 auf dem Wege zu den Durchstoßlackiervorrichtungen 4, 5, 6 wird durch ReibungsschluB zwischen den Förderwalzen der einzelnen Förderwalzenpaare 22 und 23, 24 und 25, 26 und 27 und den Werkstücken 25 erzeugt. Durch die gleichmäßige Verteilung der notwendigen Schubkraft auf alle drei Förderwalzenpaare 22 und 23,24 und 25,26 und 27 wird eine Deformierung der weichen Werkstükke 28 und der noch relativ frischen Lackschicht auf ihnen verhindert.
Nach dem Durchstoßen durch die Düsen der Durchstoßlackiervorrichtungen 4, 5, 6 fallen die Werkstücke 28 — wie in F i g. 2 dargestellt — auf die Querförderbänder 7, 8, 9. Diese Querförderbänder 7,8,
9 bestehen — wie aus Fig.3 ersichtlich — jeweils aus zwei zueinander parallelen Teilförderbändern 36a, 366, die auf Auflageschienen 30 geführt werden und deren Auflageflächen 37a, 37b für die Werkstücke 28 derart zueinander geneigt sind, daß ihre Ebenen auf der Auflageseite für die Werkstücke 28 einen stumpfen Winkel einschließen. Wie Fig.5 zeigt, sind die Auflageflächen 37a, 37b der Querförderbänder 7, 8, 9 mit fluchtenden Mulden 31 quer zur Förderrichtung und zur Aufnahme jeweils eines einzelnen Werkstückes 28 versehen. Hierdurch wird bewirkt, daß die mit einer noch frischen Lackschicht versehenen Werkstücke 28 nur mit ihren Enden auf den Querförderbändern 7, 8, 9 aufliegen und auch nicht in Förderrichtung rollen bzw. verrutschen können, so daß eine Beschädigung der noch frischen Lackschicht vermieden wird.
Wie Fig.4 zeigt, ist das als Umlenkvorrichtung zwischen dem Querförderband 7 und dem Längsförderband 10 dienende flache Leitblech 13 mit seiner Oberkante 13a an der Endstelle des Querförderbandes 7 quer zu dessen Förderrichtung und mit seiner Unterkante 136 über dem Längsförderband 10 in dessen ^örderrichtung angeordnet. Auf der ebenen Leitfläche für die Werkstücke 28 ist ein stumpfwinkliger Drehanschlag 32 angeordnet und den in Förderrichtung des Längsförderbandes 10 weisenden Enden 28a der Werkstücke 28 auf dem Querförderband 7 so zugeordnet, daß diese Enden 28a beim Abgleiten der Werkstücke 28 auf der ebenen Leitfläche des Leitbleches 13 an der Außenseite des Drehanschiages 32 anliegen. Der dem Längsförderband 10 zugewandte Schenkel 32a des Drehanschlages 32 ist im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Längsförderbandes
10 gerichtet während der andere Schenkel 326 hierzu schräg angeordnet ist Somit kommen die nacheinander auf dem Leitblech 13 zum Längsförderband 10 abgeleiteten Werkstücke 28 mit deren Stirnflächen an ihrem anderen Ende zunächst im wesentlichen senkrecht auf der Bahn des Längsförderbandes 10 zu stehen.
werden von diesem in Richtung des Pfeiles P mitgenommen und kommen schließlich auf dem Längsförderband 10 um 180° um eine zur Werkstücklängsachse senkrechte Drehachse gedreht mit in Förderrichtung weisender Längsachse zu liegen. Die Werkstücke 28 liegen zumindest so lange am Drehanschlag 32 lose an, bis sie unter dem Einfluß der Schwerkraft mit ihrem unteren Ende 286 an dem Längsförderband 10 anliegen und von diesem mitgenommen werden. Hierdurch ist der Fallweg der Werkstücke 28 an der durch das Leitblech 13 gebildeten Umlenkvorrichtung optimal kurz und die Gefahr der Beschädigung der Werkstücke 28 oder deren Lackschicht auf ein Minimum verringert.
Die Werkstücke 28 werden aus dem Magazin 2 mittels der Stößel 21 zur Vorschubvorrichtung 3 transportiert und von dieser der Reihe nach in die Düsenkästen der Durchstoßlackiervorrichtungen 4, 5, 6 vorgeschoben. Aus diesen Düsenkästen fallen die Werkstücke 2S auf die Queriürucruäiiuei 7, S, 9, die die Haupttrockenstufe dieser Durchstoßlackiereinrichtung darstellen und werden von diesen Querförderbändern 7, 8, 9 quer zur Förderrichtung liegend transportiert. Hierbei liegt jedes Werkstück 28 in einer gesonderten Mulde 31 im Förderband, so daß es mit anderen Werkstücken 28 nicht in Berührung kommen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß die frisch lackierten Werkstücke 28 sehr eng nebeneinander auf den Querföi Jerbändern 7,8,9 liegen können, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der frischen Lackschicht kommt. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig kurze Förderbandlänge für die Querförderbahnen 7,8,9, ohne daß der Trocknungsprozeß der Werkstücke 28 irgendwie beeinträchtigt wird. Die Trocknung der noch frischen Lackschichten im Bereich der Haupttrockenstufe kann noch beschleunigt werden, indem die Werkstücke 28 auf den Querförderbändern 7, 8, 9 Heißluft-, Infrarot-, Ultraviolett- oder Elektronenstrahlern ausgesetzt werden.
Nach Erreichen des Endes der Querförderbänder 7,8, 9 werden die Werkstücke 28 über die als Umlenkvorrichtung vorgesehenen Leitbleche 13, 14, 15 zu den Längsförderbändern 10,11,12 geleitet, auf denen sie mit ihrer Längsachse in Förderrichtung weisend um eine zu ihrer Längsachse senkrechte Drehachse um 180° gedreht zu liegen kommen. Jedem Querförderband 7,8, 9 ist ein gesondertes Längsförderband 10, 11, 12 zugeordnet, so daß die der Reihe nach über die Leitbleche 13, 14, 15 abgeleiteten Werkstücke 28 nicht aufeinander zu liegen kommen, was zu einer Beschädigung der Lackschicht führen könnte.
Am Ende der Längsförderbahnen 10,11,12 fallen die Werkstücke 28 auf das erste Rückförderband 16, dessen Förderrichtung quer zu den Längsförderbändern 10,11, 12 verläuft Auf diesem ersten Rückförderband 16 stapeln sich die Werkstücke 28 in geringer Höhe. Sie werden gleichmäßig zu einem Zwischenstück 18a transportiert auf dem sie locker und noch ungeordnet aufeinanderliegen und leicht bewegt werden, so daß restliche Lösungsmittel aus der Lackschicht insbesondere bei mehreckigen stab- oder hülsenförmigen Werkstücken noch entweichen können. Sodann gelangen die Werkstücke 28 auf das wesentlich langsamer als das erste Rückförderband 16 laufende zweite Rückförderband 17, auf dem sie bis zu etwa einer Höhe von 300 mm gestapelt werden können, bevor sie zu dem Magazin 2 weitergeleitet werden. Auf dem Rückförderband 17 ist ein Halteklotz 35 angebracht der das
Zurückrollen der Werkstücke 28 auf dem leicht schräg geneigten Rückförderband 17 verhindert. Auf diesem langsam laufenden zweiten Rückförderband 17 können auch die an sich unerwünschten, aber bei Verwendung von Durchstoßlackiervorrichtungen nicht immer vermeidbaren besonders dicken Lackkrusten an den Stirnseiten der Werkstücke 28 austrocknen. Durch Betätigen der Backen 19,20 werden die Werkstücke 28 zu Beginn des zweiten Rückförderbandes 17 ausgerichtet.
Die von dem zweiten Rückförderband 17 in das Magazin 2 transportierten Werkstücke 28 können wiederum den Düsenkästen der Durchstoßlackiervorrichtungen 4, 5, 6 zugeführt werden und dort in einem weiteren Durchgang mit einer weiteren Lackschicht versehen werden.
Es ist auch möglich, die Fördervorrichtung mit den Längsförderbändern 10,11,12 umzukehren und die von den (Juerförderbändern 7, 8, 9 auf diese Längsförderbänder 10, 11, 12 geleiteten Werkstücke 28 in der gestrichelt angedeuteten Weise einem ersten und zweiten Rückförderband 16a, 17a zuzuführen, die zu einem nicht dargestellten Magazin der nächsten Durchstoßlackiervorrichtung mit nachgeordneten Querförderbändern und Längsförderbändern führen. In diesem Falle ist es erforderlich, den winkelförmigen Anschlagkörper 32 auf dem Leitblech 13 in Fig.4 spiegelbildlich in die gestrichelt dargestellte Stellung zu versetzen und damit den in die entgegengesetzte Förderrichtung des Längsförderbandes 10 weisenden End"n 286 der Werkstücke 28 auf dem Querförderband 7 zuzuordnen.
Die Fördervorrichtung weist insbesondere den Vorteil auf, daß alle Förderbahnen bzw. -bänder mit Ausnahme des zweiten Rückförderbandes 17 horizontal angeordnet sind und daß auch dieses zweite Rückförderband 17 nur eine geringe Steigung in bezug auf die Horizontale einnimmt. Die Fallhöhen an den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Förderbändern sind sehr gering gehalten, so daß eine Beschädigung der transportierten Werkstücke oder der auf diesen aufgeorachten F?rbschichten durch lange Fallwege vermieden wird. Auch die aus den Leitblechen 13 bis 15 bestehenden Umlenkvorrichtungen zwischen den Querförderbändern und den Längsförderbändern benötigen nur einen optimal kurzen Fallweg für die zu transportierenden Werkstücke. Insbesondere kommt die Fördervorrichtung ohne jegliche Elevatoren aus, in denen die Werkstücke von Förderbändern gegen Antriebs- oder Umlenkwalzen gepreßt werden. Deshalb werden bei der Fördervorrichtung Druckstellen an frischen Lackschichten auf den Werkstücken mit Sicherheit vermieden.
ίο Wie durch die strichpunktierten Rückförderbänder 16a und 17a in F i g. 2 angedeutet, können auch mehrere Fördervorrichtungen hintereinander geschaltet werden, um die Werkstücke nacheinander verschiedenen Durchstoßlackiervorrichtungen zuführen zu können.
Die Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren von einem Magazin entnehmbaren stab- oder hülsenförmigen Werkstücken eröffnet demgemäß die Möglichkeit, mehrere Maschinen wahlweise als Einzelmaschinen oder als hintereinander geschaltete Maschinen in einer Fertigungslinie zu betreiben.
Falls zwei gleichartige Maschinen zur Verfügung stehen, können auf der ersten Maschine drei Überzüge mit der Grundfarbe aufgetragen werden, wobei die Werkstücke zweimal zum Ausgangsmagazin zurückgeführt werden. Im Anschluß hieran wird dann die erste Maschine umgeschaltet, so daß die Werkstücke zur nächsten Maschine zum Fertiglackieren durch weitere drei Hochglanz-Überzüge gelangen. Beide Maschinen können aber auch bei Bedarf einzeln und voneinander unabhängig produzieren.
Als weiteres Beispiel sei darauf verwiesen, daß im Falle von acht gleichartigen Maschinen folgende Anwendungsmöglichkeiten bestehen:
So können für Qualitätsbleistifte alle acht Maschinen in einer Produktionslinie zur Erzeugung von acht Lacküberzügen angeordnet werden. Für durchschnittliche Konsumqualität lassen sich die acht Maschinen in zwei Fertigungslinien mit je vier Maschinen aufteilen, wobei dann die Stifte jeweils vier Lacküberzüge erhalten. Sollen Buntstifte in vielen unterschiedlichen Farben hergestellt werden, lassen sich die vorhandenen acht Maschinen als Einzelmaschinen zur Herstellung eines jeweils anderen Farbauftrages verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Fördervorrichtung zum ein- oder mehrmaligen Durchstoßlackieren von einem Magazin entnehmbaren stab- oder hülsenförmigen Werkstücken, bestehend aus mindestens einer Oberflächenbehandlungsvorrichtung, mindestens einem dieser nachgeordneten Querförderband und mindestens einem, sich daran anschließenden weiteren Transportband, zwischen denen sich mindestens eine, die Werkstükke um 180° um eine zu deren Längsachse senkrechte Drehachse drehende Umlenkvorrichtung mit einem Drehanschlag und einer Leitvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus mindestens einem ebenen, flachen is Leitblech (13,14,15) besteht, das mit je einem daran anliegenden, als Winkelstück ausgebildeten Drehanschlag (32, 33,34) versehen ist, dessen dem jeweils weiteren Transportband (10, 11, 12) zugewandtes Schenkelende von diesem einen Abstand aufweist, der geringer als die Länge der zu behandelnden Werkstücke (28) ist und daß diesem bzw. diesen weiteren Transportbändern (10,11, 12) hierzu quer verlaufend ein- oder beidseitig ein gemeinsames erstes Rückförderband (16, \6a) kürzerer Länge zugeordnet ist, dem sich über ein Zwischenstück [Ma) ein, eine geringe Steigung aufweisendes zweites Rückförderband (17, \7a) größerer Länge anschließt, das die Werkstücke (28) speichert und diese von der Ebene des ersten Rückförderbandes (16, 16a) auf die Einschüttebene des Magazins (2) befördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. dip Drehanschläge (32,33,34) auf dem jeweiligen Leitblech (13, 14, 15) so anbringbar sind, daß diese entweder dem einen oder dem anderen Ende (28a, 2Sb) der Werkstücke (28) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (28) bei *o entsprechender Anbringung der Drehanschläge (32, 33, 34) und bei entsprechender Laufrichtung der weiteren Transportbänder (10, 11, 12) wahlweise entweder dem ersten Rückförderband (16) oder dem Rückförderband (16a^ einer weiteren Fördereinrich- *5 tung zuführbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Werkstücke (28) nach Verlassen des Magazins (2) beim zweiten oder bei den weiteren Durchstoßlackiervorgängen durch mehrere, in Förderrichtung hintereinander angeordnete Förderwabenpaare (22/23, 24/25, 26/27) erfolgt, deren Anpreßdruck über Druckzylinder (22a, 24a, 26a)rege\- bzw. steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderbänder (7, 8, 9) in an sich bekannter Weise aus zwei zueinander parallelen Teilförderbändern (36a, 36b) bestehen, deren Auflageflächen (37a, 37b) für die Werkstücke (28) derart zueinander geneigt angeordnet sind, daß die so Berührungsstellen zwischen Werkstück (28) und Auflagefläche (37a, 37b) wenigstens nahezu punkt- oder linienförmig sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilförderbänder (36a, 36b) an der den Werkstücken (28) zugewandten Seite mit querverlaufenden Mulden (31) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (\8a) und das im Vergleich zum ersten Rückförderband (16) langsamer laufende zweite Rückförderband (17) eine Nachtrocknungszone für die Werkstücke (28) bilden.
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