DE943577C - Maschine zur Oberflaechenbehandlung von Staeben, insbesondere Durchstosslackiermaschine fuer Bleistifte - Google Patents

Maschine zur Oberflaechenbehandlung von Staeben, insbesondere Durchstosslackiermaschine fuer Bleistifte

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Publication number
DE943577C
DE943577C DEB21466A DEB0021466A DE943577C DE 943577 C DE943577 C DE 943577C DE B21466 A DEB21466 A DE B21466A DE B0021466 A DEB0021466 A DE B0021466A DE 943577 C DE943577 C DE 943577C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
penetration
working
machine according
rods
Prior art date
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Expired
Application number
DEB21466A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Goessel
Dipl-Ing Karl Zuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EH
Original Assignee
BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEB21466A priority Critical patent/DE943577C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943577C publication Critical patent/DE943577C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zur Oberflächenbehandlung von Stäben, insbesondere Durchstoßlackiermaschine für Bleistifte Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Oberflächenbehandlung von Stäben, insbesondere auf eine Durchstoßlackiermaschine für Bleistifte.
  • Solche Maschinen haben bekanntlich zwei öder mehrere nebeneinanderlaufende Arbeitsbahnen, denen ein einziges Transportband zugeordnet ist. Es ist nun bekannt, daß die Düsen sehr oft ausgewechselt werden müssen. Dies erfordert die Abschaltung der ganzen Maschine, so dä.ß sämtliche Durchstoßbahnen stilllegen.
  • Eine Dreifach-Durchstoßlackiermaschine dieser :1#rt hat deshalb eine erheblich geringere Leistung als drei Einfach-Durchstoßmaschinen.
  • Es ist auch nicht möglich, eine höhere Leistung einer solchen Dreifach-Durchstoßlackiermaschine dadurch zu erzwingen, daß man das Transportband mit einer größeren Geschwindigkeit laufen läßt. Dies ist praktisch nicht durchführbar, da bei Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeitsgrenze die lackierten Stäbe beim Auffallen auf das Transportband in ungeordnete Schräglagen gerissen werden, was damit zu erklären ist, daß die Masse eines Stabes plötzlich in eine andere Richtung beschleunigt wird. Die Folge hiervon wäre eine Berührung der Stäbe untereinander oder sogar ein Herabfallen vom Transportband, d. h. ein höherer Ausschuß.
  • Durch die Erfindung werden die erwähnten Schwierigkeiten beseitigt. Diese besteht darin, daß jede Arbeits- bzw. Durchstoßbahn einzeln für sich ohne Stillsetzung der gesamten Maschine abschaltbar ist. Bei Abschaltung irgendeiner Bahn. laufen also die anderen Bahnen für die Produktion weiter. Es tritt somit kein Ausfall der -gesamten Maschine ein, wie dies bisher der Fall war.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es, jeder Arbeits-bzw. Durchstoßbahn der gleichen Maschine auch ein eigenes Transportband zuzuordnen. Dadurch entsteht ein weiterer wesentlicher Vorteil; denn nun ist es möglich, die Geschwindigkeit jedes Transportbandes den Eigenheiten der zugehörigen Arbeits- bzw. Durchstoßbahn anzupassen. So kann z. B. eine verschieden lange Trockenzeit für den bei der einzelnen Bahn verwendeten Lack in Frage kommen. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß die Maschine weiterlaufen kann, auch wenn ein Versager bei einem Transportband auftreten sollte.
  • Beim Lackieren der Stäbe ist es oft notwendig, diese nach dem Durchlauf durch die Maschine umzukehren, um sie z. B. nochmals durch die gleiche Maschine zwecks Verbesserung der Oberfläche laufen zu lassen. Ein solches Umkehren wurde bisher entweder von Hand oder mittels einer komplizierten Vorrichtung vorgenommen,- die mit Zahnrädern oder sonstigen Getrieben arbeitet. Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung soll die Umkehrung der Werkstücke dadurch erreicht werden, daß hinter dem Transportband ein Wendeanschlag angeordnet wird, der dem fallenden bzw. auf einer Rutsche abrutschenden Stab einen Drall erteilt und so eine Drehung um 18o Grad einleitet, bevor er auf eine seinen Fall beendende Unterlage, z. B. ' ein weiteres Transportband, gelangt.
  • Die Vorschubbahnen für die Stäbe bei Maschinen gemäß der Anmeldung können in an sich bekannter Weise mit Stahlrollen von entsprechendem Profil oder mit Gummirollen versehen sein, welche den Vorschub der Stäbe-bewirken. Da Stäbe verschiedener Durchmesser bearbeitet werden müssen, sind bei bekannten Maschinen die Rollen in Führungsbahnen mittels Federn verschieblich. Die Einstellung der Walzen wird aber in vorteilhafterer Weise gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Walzen jeder Vorschubbahn bzw. die allen Vorschubbahnen gemeinsamen Walzen in mittels Exzentern ve_rstellbaren,Lagern gelagert werden.
  • Damit die Werkstücke nach erfolgter Bearbeitung sofort auf das ihnen bestimmte Transportband fallen, wird für jede Ausstoßbahn ein getrennter Düsenkasten verwendet, die untereinander gestaffelt über den parallel zueinander, aber rechtwinklig zu den Vorschubbahnen liegenden Transportbändern angeordnet werden.
  • Der Farbzufluß zu mehreren Düsenkästen kann von einem gemeinsamen Farbbehälter aus erfolgen. Sollen in den verschiedenen Arbeitsgängen verschiedene Lackfarben .verwendet werden, so kann der Farbbehälter mit Trennwänden versehen sein, damit jedem Düsenkasten eine eigene Farbe zugeführt werden kann. Vorteilhaft ist es, wenn jede einzelne Düse vom Farbzufluß ohne Stillsetzung der Maschine abschaltbar ist. Die Erfindung bezweckt schließlich, die erwähnte Maschine auch für andere Zwecke verwendbar zu machen, und zwar zum Schleifen von Stäben oder zum Glätten von Stäben beim Durchstoßen durch elektrisch beheizte Stahldüsen. Zum ersten Zweck sollen die mit Durchstoßdüsen versehenen Düsenkästen, die zum Lackieren der Stäbe dienen, gegen elektrisch angetriebene Schleifscheiben austauschbar sein, welche die Stäbe zweckmäßig gleichzeitig an zwei einander gegenüberliegenden Seiten schleifen. Werden die Durchstoßdüsen zum zweiten Zweck gegen beheizte, vorzugsweise elektrisch beheizte Düsen ausgetauscht, so ist es möglich, die unlackierten bzw. die mit einer schnell erstarrenden Spezialflüssigkeit getränkten Stäbe auf der gleichen Maschine einer Nachbehandlung zu unterwerfen, durch welche die oft rauhe bzw. haarige Oberfläche des lackierten Stabes geglättet wird.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt ' Fig. i eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung und-Fig. 2 in größerem Maßstab eine zugehörige Umkehrvorrichtung.
  • Von einem an sich bekannten Magazin i aus werden die Stäbe den Färderwalzen 2 zugeführt. Diese Förderwalzen sind exzentrisch in drehbaren Körpern 2" gelagert, so daß ihr gegenseitiger Abstand leicht und genau verändert werden kann. Von dem Walzenpaar 2 werden die Stäbe den Düsenkästen 3, 4 und 5 zugeführt. Hinter dem Düsenkasten 3 liegt eine aus zwei Förderbändern 6 bestehende Förderbahn, während hinter den Düsenkästen 4 und 5 jeweils aus zwei Förderbändern 7 und 8 bestehende entsprechende Förderbahnen angeordnet sind. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Düsenkästen 3, 4 und 5 gestaffelt angeordnet, so daß die aus ihnen austretenden Werkstücke unmittelbar auf die ihnen zugeordnete Förderbahn fallen können. Die Zuführung der Farbflüssigkeit zu den Düsenkästen 3, 4 und 5 erfolgt von einem Farbbehälter 9 aus. Dieser Farbbehälter kann durch Zwischenwände geteilt sein, wobei dann jedem Düsenkasten 3, 4 und 5 aus einer Abteilung des Farbbehälters eine bestimmte Farbe zugeführt wird. Jede der Vorschubbahnen io, Il, 12, die vom Magazin i zu den Düsenkästen 3,. 4, 5 führt, ist für sich abschaltbar, ohne- daß die Maschine als ganzes stillgesetzt werden müßte. Die Abschaltung der Führungsbahnen erfolgt beispielsweise durch eine Sperrvorrichtung, die den zum Einschub vorgesehenen Stift im Magazin festklemmt, so daß der Einschub leer weiterläuft.
  • Sollen die von einem der Förderbahnen geförderten Werkstücke umgekehrt werden, so geschieht dies mit der Vorrichtung gemäß Fig.2. An das Doppelförderband 6 ist eine Rutsche 13 angeschlossen, über welcher sich ein fester Anschlag 14 befindet. Fällt ein Werkstück 15 von den Förderbändern 6 herab, so trifft sein Ende 1.5" im Fall bzw. während des Abrutschens auf der Rutsche 12 auf den Anschlag 14. Hierdurch wird ihm ein Drall erteilt, der das fallende bzw. abrutschende Werkstück etwa um 18o Grad dreht, ehe es seinen Fall bzw. seinen Rutschweg beendet. Anschließend können die Werkstücke der Maschine gemäß Fig. i erneut zugeführt werden.
  • Die Düsenkästen 3, 4 und 5 können gegcn elektrisch angetriebene Schleifscheiben ausgetauscht werden, welche die Stäbe, beispielsweise Maßstäbe, auf beiden Seiten gleichzeitig schleifen. Auch ist es möglich, die Durchstoßdüsen der Düsenkästen 3, 4 und 5 gegen beheizte Düsen auszutauschen, um unlackierte oder bereits lackierte Werkstücke einer Nachbehandlung zu unterwerfen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Oberflächenbehandlung von Stäben mit zwei oder mehreren nebeneinanderlaufenden Arbeitsbahnen, insbesondere Durchstoßlackiermaschine für Bleistifte mit mehreren Durchstoßbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeits- bzw. Durchstoßbahn (io, 11, 12) einzeln für sich ohne Stillsetzung der gesamten Maschine abschaltbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten der einzelnen Arbeits- bzw. Durchstoßbahnen durch Sperren des Einschubes aus dem Magazin erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeits- bzw. Durchstoßbahn (io, 11, 12) mit getrennten Düsenkästen (3, 4, 5) und Durchstoßdüsen zum Lakkieren ausgerüstet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkästen (3, 4, 5), denen die Stäbe in parallelen Arbeits- bzw. Durchstoßbahnen (io, 11, 12) zugeführt werden, gestaffelt über den parallel zueinander, aber rechtwinklig zu den Arbeits- bzw. Durchstoßbahnen liegenden Transportbändern (6, 7, 8) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkästen gegen zwei elektrisch angetriebene Schleifscheiben austauschbar sind, welche die Stäbe gleichzeitig an zwei einander gegenüberliegenden Seiten schleifen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeits- bzw. Durchstoßbahn (io, 11, 12) ein eigenes Transportband (6, 7, 8) zum Abtransport der bearbeiteten, z. B. lackierten Stäbe zugeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Transportband (6) ein Wendeanschlag (14) angeordnet ist, der dem fallenden bzw. auf einer Rutsche (13) abrutschenden Stab (15) einen Drall erteilt und so eine Drehung um 18o Grad einleitet, beve er auf eine seinen Fall beendende Unterlage, z. B. ein weiteres Transportband, gelangt. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen jeder Arbeits- bzw. Durchstoßbahn bzw. die allen Arbeits- bzw. Durchstoßbahnen gemeinsame Transportwalze (2) in mittels Exzentern (2a) verstellbaren Lagern einstellbar gelagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639.4o3.
DEB21466A 1952-08-05 1952-08-05 Maschine zur Oberflaechenbehandlung von Staeben, insbesondere Durchstosslackiermaschine fuer Bleistifte Expired DE943577C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942748A1 (de) * 1979-10-23 1981-04-30 Edgar Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Gössel Foerdereinrichtung zur oberflaechenbehandlung stab- oder huelsenfoermiger werkstuecke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639403C (de) * 1934-11-14 1936-12-05 Fr Ehrhardt Fa Selbsttaetige Vorrichtung zum Bestecken von Halteplatten mit Schreibstiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken zum Aufbringen eines Farb-, Lack- o. dgl. UEberzuges

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639403C (de) * 1934-11-14 1936-12-05 Fr Ehrhardt Fa Selbsttaetige Vorrichtung zum Bestecken von Halteplatten mit Schreibstiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken zum Aufbringen eines Farb-, Lack- o. dgl. UEberzuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2942748A1 (de) * 1979-10-23 1981-04-30 Edgar Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Gössel Foerdereinrichtung zur oberflaechenbehandlung stab- oder huelsenfoermiger werkstuecke

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