DE2240511B2 - Verfahren zur bearbeitung der oberflaeche von leder, haeuten u.dgl. - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung der oberflaeche von leder, haeuten u.dgl.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/44—Mechanical treatment of leather surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/14—Processes or apparatus for setting-out, smoothing, ironing or polishing leather or hides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Leder, Häuten u.dgl.
gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 04 196) werden die zu bearbeitenden Häute über
Platten gehängt, die senkrecht mittels Ketten gefördert werden. Sie werden von unten in den Bearbeitungsteil
der Vorrichtung eingefahren und zunächst durch Klemmwalzen erfaßt, damit einerseits die Platten ruhig
hängen und andererseits die Materialien fest über die Oberkante der jeweiligen Platten gespannt sind. Die
Bearbeitungswerkzeuge sind paarweise auf gleicher Höhe vor und hinter den zu bearbeitenden Materialien
angeordnet und arbeiten entgegengesetzt zur Förderrichtung. Dabei sind die Materialien beim Einsatz der
Werkzeuge noch durch die Klemmwalzen gespannt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Materialien
von Hand auf die Platten aufgelegt und auch von Hand wieder abgenommen werden müssen. Es ist also kein
Einsatz in einer kontinuierlich laufenden Anlage möglich. Weiter verbleibt immer ein Teil des Materials
unbehandelt, da an der Stelle, an der es den oberen Rand der Platte umgreift, eine Bearbeitung nicht möglich ist.
Da dieser Teil aber notwendig einen der wertvollsten Bereiche der Häute o. dgl. darstellt, ist der Verlust bzw.
die Notwendigkeit einer besonderen Nacharbeit von besonderer Bedeutung.
Zum Schleifen eines Kunststoffußbodenbelags ist bereits eine Maschine bekannt (US-PS 22 00 92t), bei
der vier rotierende Schleifelemente an der Unterfläche eines auf Rädern von Hand verfahrbaren Geräts
paarweise in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei jeweils die zwei Schleifelemente einer Gruppe gegenläufig
zueinander umlaufen und ihre Arbeitsspuren sich überlappen, um möglichst einfach und mit wenig
Bedienungskraft laufend eine große Bodenfläche zu erfassen. Eine derartige Maschine ist für die Bearbeitung
von Stückmaterial nicht geeignet, da sich alle
ίο Schleifelemente dauernd in Verbindung mit der zu
verarbeitenden Fläche befinden und damit nicht über freiliegende Ränder hinaus gearbeitet werden kann.
Kommen nämlich die Schleifelemente jenseits eines Randes, so wird dieser beim Zurückschieben der
Maschine erfaßt und eingerollt. Es kann nicht vermieden werden, daß das gesamte Stückmaterial in der Mitte
zusammengeschoben und so erheblich beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Leder, Häuten o. dgl. so weiterzubilden, daß eine kontinuierliche
weitgehend automatische Bearbeitung der gesamten Oberfläche sowohl durch die Werkzeuge allein, als
auch in Verbindung mit zusätzlichen Behandlungsmitteln flüssiger oder breiiger Art ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Angriff der Werkzeugpaare auf quer zur Förderrichtung verlaufenden Linien führt in Verbindung
mit den gegenläufigen Drehbewegungen der vorderen und hinteren Werkzeuge zu einer gleichmäßigen
Längsstreckung des Materialstückes. Eine derartige Vorrichtung läßt sich in einen vollautomatischen
Arbeitsfluß bei der Verarbeitung von insbesondere Leder einbauen. Sollen Behandlungsmittel aufgetragen
werden, so verbleiben diese zunächst an ihrem Platz und werden dann in einer genau bestimmbaren Weise von
den Werkzeugen verteilt. Es ist sichergestellt, daß kein Werkzeug das Material am Rand erfassen kann. Weiter
kann an jeder Stelle des Materials der gerade hier benötigte Druck der Werkzeugarme aufgebracht
werden, so daß eine optimale Bearbeitung der Oberfläche ermöglicht wird. Durch das gleichzeitige
Arbeiten der Werkzeugarme in und entgegen der Förderrichtung kann eine genau vorbestimmbare
Spannung auf das Material aufgebracht werden, so daß Überbeanspruchungen und damit Schädigungen im
Material vermeidbar sind. Da die Werkzeuge senkrecht auf das Stückmaterial aufbringbar sind, kann es auch
nicht verzerrt werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Wirkungsbereich der einzelnen Werkzeuge auf der ganzen Fläche des Stückmaterials,
F i g. 2 die Arbeitsspuren der einzelnen Werkzeuge auf verschiedenen Teilen des Leders, und
F i g. 3 eine schematische, teilgeschnittene Darstellung eines Drehkopfes mit zwei Werkzeugen.
Eine Tierhaut oder ein Stück Leder 1 wird auf einem kontinuierlich laufenden Förderer 2 aufgelegt. An den
Seitendes Förderers 2 sind vier Drehköpfe 31,41,51,61
paarweise hintereinander angeordnet, deren Achsen jeweils im Kantenbereich des Förderers senkrecht zur
horizontalen Förderebene stehen. An den Drehköpfen
ii5 31,41,51,61 sind sich radial erstreckende Bearbeitungswerkzeuge 3, 4, 5, 6 befestigt. Der Drehsinn der
vorderen Bearbeitungswerkzeuge 3, 4 im Raum über dem Förderer 2 stimmt mit der Förderrichtung überein,
während der Drehsinn der hinteren Bearbeitungswerkzeuge
5, 6 der Förderrichtung entgegengesetzt ist. Die Länge jedes Bearbeitungswerkzeuges 3, 4, 5, 6 wird so
gewählt, daß sich die Arbeitsspuren auf dem Leder 1 in einem bestimmten Bereich b, cüberlappen (F i g. 2).
Die Bearbeitungswerkzeuge 3, 4, 5, 3 drehen sich größtenteils in einer angehobenen Stellung. Wenn sich
ein Werkzeug über dem Leder 1 in der zur Förderrichtung senkrechten Lage befindet, wird es in
die Arbeitsstellung auf das Leder 1 abgesenkt. Die Arbeitsspur des Werkzeuges hat daher die Form eines
Kreisausschnittes. Sobald das Bearbeitungswerkzeug außerhalb des Leders 1 bzw. des Förderers 2 gelangt,
wird es wieder angehoben und beschreibt in dieser angehobenen Stellung eine Dreiviertelkreisbahn.
In F i g. 2 ist die Überlappung b, c der Arbeitsspuren der Bearbeitungswerkzeuge 3, 4, 5, 6 dargestellt, und
zwar überlappen sich die Arbeitsspuren sowohl hintereinander angeordneter Werkzeugpaare im Bereich
(c) als auch nebeneinander liegender vVerkzeugpaare im Bereich (b). Die Ausgangslinie der kreisausschnittsförmigen
Arbeitsspur steht senkrecht zur Vorschubrichtung des Förderers 2. Bei den vorderen
Bearbeitungswerkzeugen 3,4 führt ihre Bewegungsrichtung zum Seitenrand und zum Vorderrand des Leders 1.
Das garantiert, daß die vorderen Klauen nicht aufgerollt 5 oder beschädigt werden. Durch dl·: vorderen Bearbeitungswerkzeuge
3, 4 wird somit der Vorder- bzw. Eingangsteil des Leders 1 bearbeitet. Die Länge dieses
Eingangsteiles muß nicht die Halblänge des Lederstücks betragen.
Der übrige Lederteil wird durch das rotierende Paar von Bearbeitungswerkzeugen 5, 6 bearbeitet, deren
Bewegungsrichtung der Förderrichtung entgegengesetzt ist. Die Arbeitsspur dieser Bearbeittingswerkzeuge
5, 6 verläuft zum Außenrand und zum Hinterrand
ι5 des Leders 1. Das garantiert, daß die Hinterklauen
annähernd in der Längsachse ihrer Form bearbeitet und nicht beschädigt werden können.
Durch eine Vorrichtung wird von der eigentlichen Bearbeitung die Form des Leders abgetastet und danach
die Tätigkeit der Bearbeitungswerkzeugpaare gesteuert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Leder, Häuten u. dgl., mit einem Förderer, einem
Paar seitlich neben dem Förderer angeordneter Drehköpfe, deren Achsen jeweils im Kantenbereich
des Förderers senkrechts zur Förderebene stehen und an denen sich in radiale Richtung erstreckende
Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, die in bestimmten Winkelstellungen zur Förderlängsachse
auf das zu bearbeitende Flachmaterial absenkbar oder von diesem abhebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem in horizontaler Ebene kontinuierlich umlaufenden Förderer (2)
vier paarweise hintereinanderliegende Drehköpfe (31, 41,51, 61) angeordnet sind ut.d daß jeweils das
Bearbeitungswerkzeug (3, 4, 5, 6) auf das auf dem Förderer (2) aufliegende Flachmaterial (1) in
Arbeitsstellung absenkbar ist, welches sich gerade in einer Lage quer zur Förderrichtung befindet, wobei
die Drehbewegung des gerade in Arbeitsstellung abgesenkten Bearbeitungswerkzeuges (3,4,5,6) der
vorderen Drehköpfe (31, 41) nach vorn und die der hinteren Drehköpfe (51,61) nach hinten gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (3,4, 5,6)
nebeneinander und hintereinanderliegender Drehköpfe (31, 41, 51, 61) derart ineinandergreifen, daß
sieh die Arbeitsspuren auf dem Flachmaterial (1) in einem bestimmten Bereich (b, ^überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (3,
4, 5, 6) durch eine das Flachmaterial (1) abtastende Steuervorrichtung steuerbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Also Published As
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Legal Events
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