DE2739022C2 - Furniermessermaschine mit einer Vorrichtung zur Handhabung eines Stammabschnitts im Verlauf seiner Bearbeitung - Google Patents
Furniermessermaschine mit einer Vorrichtung zur Handhabung eines Stammabschnitts im Verlauf seiner BearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/06—Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Furniermessermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Furniermessermaschinen treten zwei besondere technische Probleme auf.
- Das erste Problem betrifft die richtige und sichere Haftung bzw. Anlage des Stammabschnitts am Tisch der Furniermessermaschine, an dem er zu befestigen ist, denn es ist klar, daß diese feste Anlage sicherstellen soll und muß, daß der Stammabschnitt während des Schälvorganges keinen Schwingungen unterliegt oder gar verkantet wird, da dies für die Herstellung einwandfreier Furniertafeln von Bedeutung ist.
- Dieses Problem ist bisher nicht in sicherer Weise gelöst worden, auch nicht durch Ausstatten des senkrechten Tisches mit Spannklauen für den Stammabschnitt, die unterschiedliche Längen haben und während des Schälvorganges fortschreitend austauschbar sind.
- Um die sichere Anlage des Stammabschnitts am Tisch zu erreichen, hat man bisher zu einer auf der Erfahrung aufbauenden Handarbeit Zuflucht genommen. Zwei Arbeiter setzen zwei Holzstempel zwischen den Messer- bzw. Druckbalkenträger sowie den Stammabschnitt und verfahren dann diesen Träger gegen den Stammabschnitt, so daß letzterer am vertikalen Tisch zur festen Anlage kommt.
- Eine solche Arbeitsweise ist gefährlich, da die Arbeiter sich innerhalb der Furniermessermaschine befinden, von der ein Teil in Bewegung ist. Zusätzlich ist diese Arbeitsweise kostenaufwendig, weil die gleichzeitige Tätigkeit von drei Personen erforderlich ist (zwei für das Halten der Holzstempel, eine für die Betätigung der Furniermessermaschine), was einen relativ hohen Zeitaufwand in sich schließt.
- Das zweite Problem besteht darin, daß für den Stammabschnitt, wenn er bereits zur Hälfte geschnitten ist, ein Auflager vorgesehen werden muß, um eine Drehung um seine eigene Achse ohne seine Entfernung aus der Furniermessermaschine zu ermöglichen. Eine derartige Drehung ist bei der Bearbeitung des Stammabschnitts üblich, damit er entsprechend der am besten zu seiner Faserstruktur oder -lage passenden Richtung geschält werden kann.
- Um das zu erreichen, ist man bisher nach Erfahrung und mit viel Handarbeit verbunden vorgegangen, indem die Furniermessermaschine angehalten, der Stammabschnitt an von einem Kran herabhängenden Ketten befestigt, dann aus der Furniermessermaschine herausgenommen und schließlich am Boden abgelegt wurde. Nach seinem Drehen in die gewünschte Lage wurden dann diese Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge wieder ausgeführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einer Furniermessermaschine anzubringende Vorrichtung zu schaffen, die die beiden vorgenannten Probleme in einfacher und sicherer Weise löst, so daß ein Eintreten von Arbeitern in die Furniermessermaschine selbst, aber auch das Herausnehmen des Stammabschnitts aus dieser vermieden werden können, um eine Gefährdung von Personen auszuschalten und die Bearbeitungszeit für einen Stammabschnitt zu vermindern.
- Erfindungsgemäß werden zur Lösung dieser Aufgabe zwei Arme vorgesehen, die am Messerbalken oder am Druckbalken angebracht sind - genau gesagt, an demjenigen Balken, der in der Furniermessermaschine in der tieferen Ebene liegt - und die dazu dienen, den Stammabschnitt gegen den vertikalen Tisch zu drücken bzw. ihn bei seiner Drehung od. dgl. zu unterfangen und zu stützen.
- Hierbei sind die Arme an ihrer Lagerstelle am jeweiligen Balken über Gelenke angebracht, so daß sie eine Schwenkbewegung um 90° in der einen oder anderen Richtung ausführen können, wobei sie in ihrer Ruhestellung, d.h. bei Schälvorgang, an dem Messerbzw. Druckbalken anliegen, um die Schneidarbeit nicht zu behindern.
- Für die Betätigung der Arme werden innerhalb des sie tragenden Messer- bzw. Druckbalkens zwei doppeltwirkende Zylinder, vorzugsweise Ölhydraulikzylinder, vorgesehen, die unter einem Winkel zur Längsachse der Furniermessermaschine angeordnet sowie an ihrem einen Ende mit dem jeweiligen Messer- bzw. Druckbalken und an ihrem anderen Ende mit den Armen verbunden sind; diese Zylinder schwenken die Arme auf dem 90°-Bogen.
- Vorzugsweise sind die Arme etwas konisch ausgestaltet, so daß ihre Widerstandskraft, wenn sie als Druckstempel dienen, erhöht wird, und sie erhalten eine schräg aufwärts gerichtete Lage, um die Auflagerung des Stammabschnitts bei seiner Drehung zu verbessern, indem sie diesen leicht gegen den Messer- oder Druckbalken hin gekippt halten, um ein Fallen in die Furniermessermaschine zu verhindern.
- Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
- Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Furniermessermaschine mit der am Messerbalken angebrachten Vorrichtung, mit einer zum Andrücken des Stammabschnitts an den Tisch geeigneten Lage.
- Fig. 2 ist eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung, wobei die Vorrichtung dazu dient, den Stammabschnitt bei seiner Drehung zu unterstützen.
- Fig. 3 und 4 zeigen zwei auf die Lage des Stammabschnitts in Fig. 2 folgende Arbeitsschritte zu seiner Drehung um 180°.
- Fig. 5 zeigt, teilweise geschnitten, eine Draufsicht auf einen Teil der Furniermessermaschine mit den am Messerbalken angebrachten Armen und den in diesem Balken untergebrachten, die Bewegung der Arme bestimmenden doppeltwirkenden Zylinder.
- Wie Fig. 5 erkennen läßt, hat die Vorrichtung zwei Arme 1 und 1 a, die über Gelenke 2, 2 a am Messerbalken L der Furniermessermaschine angebracht sind. Ist der Druckbalken B auf einer gegenüber dem Messerbalken L tiefer liegenden Ebene angeordnet, so werden die Arme 1, 1 a am Druckbalken B angebracht. Zwei doppeltwirkende Zylinder 3, 3 a sind mit ihrem einen Ende über Gelenke 4, 4 a mit dem Messerbalken L (oder mit dem Druckbalken B) verbunden. Sie sind unter einem Winkel zur Längsachse der Furniermessermaschine angeordnet und an ihrem anderen Ende über Gelenke 5, 5 a mit den Armen 1, 1 a gekoppelt.
- Die Lage der Arme 1, 1 a am Beginn des Andrückvorganges für den Stammabschnitt t gegen den Tisch S, an dem er zur festen Anlage gebracht werden soll, ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt.
- Die Fig. 1 zeigt den an einer der von einem Kran herabhängenden Ketten C durch einen Haken gehaltenen Stammabschnitt t, der von den Armen 1, 1 a gleichzeitig gegen den Tisch S der Furniermessermaschine gepreßt wird.
- Die Fig. 2 und die folgenden Fig. 3 und 4 zeigen den Stammabschnitt t, der auf den Armen 1, 1 a ruht, die hier als Lagerung dienen, anstatt den Stammabschnitt gegen den Tisch S zu pressen.
Claims (5)
1. Furniermessermaschine mit einem Messer- und einem Druckbalken und einem vertikalen Tisch zur Aufnahme eines Stammabschnittes dadurch gekennzeichnet, daß am Messer- (L) bzw. Druckbalken (B), je nachdem welcher von beiden sich auf der tiefer liegenden Ebene in der Furniermessermaschine befindet, zwei den Stammabschnitt (t) gegen den vertikalen Tisch (S) pressende Arme (1, 1 a) vorgesehen sind.
2. Furniermessermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1, 1 a) am Messer- bzw. Druckbalken (L bzw. B) über eine 90°-Schwenkbewegung erlaubende Gelenke (2, 2 a) befestigt sind.
3. Furniermessermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1, 1 a) an je einen doppeltwirkenden, vorzugsweise ölhydraulischen Zylinder (3, 3 a), der den betreffenden Arm (1, 1 a) über einen 90°-Bogen verschwenken kann, angeschlossen sind.
4. Furniermessermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppeltwirkenden Zylinder (3, 3 a) im Innern des jeweils mit den Armen (1, 1 a) versehenen Messerbzw. Druckbalkens (L bzw. B) untergebracht, unter einem Winkel zur Längsachse der Furniermessermaschine angeordnet und am einen Ende über Gelenke (5, 5 a) mit den Armen (1, 1 a) verbunden sind.
5. Furniermessermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1, 1 a) leicht konisch ausgebildet und schräg aufwärts geneigt angeordnet sind.
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Publications (2)
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