DE1531847A1 - Vorrichtung zum Parallelrichten von stabfoermigen Werkstuecken,insbesondere Schweisselektroden - Google Patents

Vorrichtung zum Parallelrichten von stabfoermigen Werkstuecken,insbesondere Schweisselektroden

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DE1531847A1 DE1967B0095615 DEB0095615A DE1531847A1 DE 1531847 A1 DE1531847 A1 DE 1531847A1 DE 1967B0095615 DE1967B0095615 DE 1967B0095615 DE B0095615 A DEB0095615 A DE B0095615A DE 1531847 A1 DE1531847 A1 DE 1531847A1
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Description

Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft in Wien
Vorrichtung zum Parallelrichten von stabförmigen Werkstücken, insbesondere Schweißelektroden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parallelrichten, vorzugsweise beim Vereinzelnen von gleichartigen, im wesentlichen stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Schweißelektroden, bei denen die Werkstücke auf einer geneigten Auflagefläche, z.B. eines Trichters liegen.
Es ist üblich, die aus einem Arbeitsvorgang in großer Menge ankommenden stabförmigen Arbeitsstücke in einem trichterartig ausgebildeten Vorratsbehälter zu sammeln und sie von dort einzeln nacheinander einem weiteren Arbeitsvorgang zuzuführen. Die Stäbe rollen hierbei entlang einer schräggestellten Trichterwand zu einem Führungskanal, von dem sie einzeln aufgenommen und weitergeleitet werden. Hierbei tritt sehr oft der Nachteil auf, daß nicht alle der im trichterartigen Behälter in mehreren Lagen übereinander liegenden Stäbe - wie erwünscht - parallel zueinander liegen, sondern einige oder auch mehrere Stäbe quer zu liegen kommen und derart den Führungskanal sperren und damit den gleichmäßigen Abfluß durch den Kanal unterbrechen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es notwendig, einen Bedienungsmann abzustellen, dessen Aufgabe allein darin besteht, die fehlliegenden Stäbe parallel zu legen.
Um diesen Nachteil zu beheben und das Parallellegen aller Stäbe mechanisch durchzuführen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, über den Werkstücken und etwa senkrecht zur Längsachse der gewünschten Werkstücklage zwei oder mehrere parallel zueinander angeordnete Ketten, Seile o.dgl. vorzusehen, die Querstäbe tragen, mit denen sie auf den Werkstücken aufliegen.
90988 37 0675 ßAD ORIGINAL
Der Gegenstand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist und· eine Förderanlage zum Vereinzelnen von Stäben mit einem Trichter im Schnitt zeigt. Der trichterartig ausgebildete Vorratsbehälter 1 besitzt zwei gegenüberliegende Wände 2, 3, die zu einem etwa dem Durchmesser der zu fordernden Stäbe angepaßten Führungskanal 4 geneigt sind. Von diesen beiden Wänden ist die eine Wand 2 nach Art einer schiefen Ebene geneigt, so daß die in dem Behälter eingebrachten Stäbe entlang dieser Fläche zum Führungskanal rollen können. Die andere Wand 3 ist steiler aufgerichtet und um eine Achse 18 schwenkbar angelenkt. Der Führungskanal besteht aus zwei parallelen Schienen 6, J, an deren oberem Ende, dem Stabeinlaufende, Walzen 8, 9 angeordnet sind, die von einem Exzenter 10 über ein Gestänge 11 im Rhythmudes Exzenterumlaufes um einige Winkelgrade hin- und zurückgeschwenkt werden können·
Seitlich des Vorratsbehälter^ ist eine Exzenterscheibe 12 angeordnet, an die eine Exzenterstange 13 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Stange ist mit der Behälterwand 3 verbunden, so da3 diese Behälterwand mit dem Exzenterumlauf irn Rhythmus des Umlaufes geschwenkt wird.
An die Exzenterstange 13 ist das eine Ende einer Stange 14 angeschweißt, an deren anderem Ende zwei zueinander parallel und in einem Abstand voneinander liegende GaIl's ehe Ketten 15 befestigt sind, die.über den Stäben im Vorratsbehälter zu liegen kommen. An der unteren Seite der Glieder dieser Ketten und in einem beliebigen Abstand voneinander sind Querstäbe 16 angeschweißt, die die parallel liegenden Ketten verbinden und deren Querschnitt etwa dem Durchmesser der Schweilüstäbe 5 im Vorratsbehälter entsprechen, auf denen die Ketten mit diesen Querstäben 16 aufliegen. Um ein Eingreifen der Querstäbe 16 in die Schweißstabfolge im Behälter zu erleichtern, können die Ketten mit weiteren Querstäben 17, die das Gewicht der Kette vergrößern, untereinander verbunden sein. Der Durchmesser der in die Schweißstabfolge im Behälter eingreifenden . Querstäbe 16 ist zweckmäßig etv/a gleich groß oder größer als der Durchmesser der Werkstücke.
a 09883/0675
BAD
Der Vorgang des Parallellegens der Stäbe geschieht folgendermaßen:
Durch den Exzenter 12 wird die Exzenterstange IJ etwa horizontal hin- und herbewegt. Dadurch führt die Behälterwand um ihre Achse 18 eine Schwenkbewegung aus und schiebt damit die an dieser Wand mittelbar oder unmittelbar anliegenden Stäbe parallel zueinander und auch zum Stabeinlauf des Führungskanals und richtet damit gleichzeitig alle nicht völlig parallelliegenden Stäbe aus. Bei dem Umlauf des Exzenters 12 wird die Exz-enterstange 15 nicht nur waagrecht sondern auch auf- und abbewegt. Diese Bewegung macht die Stange 14 und mit ihr die am Stangenende befestigte Kette 15 mit, so daß dieses Kettenende eine etwa kreisende, im wesentlichen jedoch eine rhythmische Auf- und Abbewegung ausführt. Hierbei wird die Kette im Ausmaß des Exzenterhubes aus dem Vorratsbehälter gezogen. Nach jeder diese Hubbewegungen fällt die Kette durch ihr Gewicht und durch das Gewicht der an der Kette angebrachten Beschwerungsstäbe wieder in die Au^gangslage zurück. Bei dieser Kettenhubbewegung werddn, wie die Erfahrung zeict, sämtliche querliegenden Stäbe von den unter der Kette angeordneten Stäben 16 erfa3t und parallel gerichtet. Wie durch Versuche festgestellt werden konnte, werden auch menrere kreuz- und querliegende Stäbe nach einigen Hubbewe^ung;e:i in die gewünschte Parallellage gebracht.
In jenen Fällen, in denen die Behälterwand j; nicht bewegt werden braucht, kann die Kette ohne Zwischenschaltung einer Exzenterstange unmittelbar mit dem Exzenter verbunden werden. An Stelle des Exzenters kann auch sinngemäß ein Kurbeltrieb oder eine Nockenscheibe verwendet werden, die die Hubbewegung der Kette verursachen. Bei einei' entsprechenden Neigung der schrägen Behälterwand 2 und bei leicht rollenden Werkstücken genügt mitunter, die Kette unbewegt, d.h. ohne eine kontinuierliche Hubbewegung in der gezeigten Art über den zu ordnenden Stäben vorzusehen. Da die Stäbe leicht rollen, werden sie in Verlauf ihrer eigenen rollenden Bewegung von den Querstäben 16 der Ketten ohne Hubbewegung in
909883/0675
BAD ORfGiNAL
- 4 - Z 13o2
die gewünschte Lage gebracht. Zur Auflage auf den Stäben haben sich Ketten mit Laschen- oder Gelenkkettengliedern, wie sie z.B. die Gallketten besitzen, besonders bewährt.
Es hat sich gezeigt, daß das Gleichrichten der Stäbe noch dadurch verbessert v/erden kann, daß auf der geneigten Behälterwand 2 parallel zur Trichteröffnung Nasen 2o oder Kerben angeordnet sind.
BAD ORIGINAL S09883/0675

Claims (5)

  1. Patentansprücne
    Vorrichtung zum Parallellegen, vorzugsweise beim Vereinzelnen von gleichartigen, im wesentlichen stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Schweißelektroden, bei denen die Werkstücke auf einer geneigten Auflagefläche, z.B. eines Trichters liegen, dadurch gekennzeichnet, daß über den Werkstücken (5) und etwa senkrecht zur Längsachse der gewünschten Werkstücklage zwei oder mehrere parallel zueinander angeordnete Ketten (15), Seile o.dgl. vorgesehen sind, die Querstäbe (16) tragen, mit denen sie auf den Werkstücken aufliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Auflagefläche (2) des Trichters (l) mit Nasen (2o) oder Kerben parallel zur gewünschten Lage des Werkstückes (5) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette Laschen- oder Gelenkkettenglieder (15)* z.B. nach Art der Gallkettenglieder, besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (15) zur Bewegung in ihrer Längsrichtung mit einem Exzenter (12) o.dgl. verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auflageflächen (3) des Trichters (l) mit der Bewegung der Ketten (15) gekoppelt ist.
    Gebr.Böhler & Co Aktiengesellschaft Patentbüro
    BAD ORIGINAL G09883/0675
    Leerseite
DE1531847A 1966-12-05 1967-11-29 Vorrichtung zum Parallelrichten beim Vereinzeln von gleichartigen, im wesentlichen stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Schweißelektroden Expired DE1531847C3 (de)

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DE1531847A1 true DE1531847A1 (de) 1970-01-15
DE1531847B2 DE1531847B2 (de) 1977-09-08
DE1531847C3 DE1531847C3 (de) 1978-04-27

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US (1) US3458086A (de)
AT (1) AT277868B (de)
DE (1) DE1531847C3 (de)
FR (1) FR1547892A (de)
GB (1) GB1141658A (de)
NL (1) NL156078B (de)

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