DE1916395A1 - Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen

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DE1916395A1 DE19691916395 DE1916395A DE1916395A1 DE 1916395 A1 DE1916395 A1 DE 1916395A1 DE 19691916395 DE19691916395 DE 19691916395 DE 1916395 A DE1916395 A DE 1916395A DE 1916395 A1 DE1916395 A1 DE 1916395A1
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Heinrich Selle
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/914Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Heinrich Seile in Bad Oeynhausen-Werste
Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen mit plattenförmigen Werkstücken, wobei diesen Maschinen eine Förderbahn für die Werkstücke vorgeschaltet ist, die ihrerseits von einem Stapel aus einzeln der Förderbahn zuführbar sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen befindet sich der aus den Werkstücken bestehende Stapel seilich neben der Förderbahn auf einem Hubgerät, das das jeweils oben liegende Werkstück auf ein bestimmtes Niveau hebt. Das in dem Stapel oben liegende Werkstück wird dabei auf die Förderbahnjgehoben. Diese Vorrichtungen sind insofern umständlich, als sie neben der Förderbahn Vertiefungen zur Aufnahme des erwähnten Hubgerätes und des Stapels benötigen und zudem nur auf einer Seite der Förderbahn angeordnet sind.
Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so zu verbessern, dass • besondere Vorkehrungen seitlich neben der Förderbahn überflüssig werden und somit der Stapel auf dem Fussboden angeordnet werden kann. Gleichzeitig wird eine Vorrichtung angestrebt, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile be- ^ kannter Vorrichtungen beidseitig verwendbar ist, also wählte weise Werkstücke von auf der einen oder der anderen Seite ι- der Förderbahn befindlichen Stapeln aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss im Bereich *·* des der Holzbearbeitungsmaschine abgekehrten Endes der Förder-
bahn eine auf einem Drehschemel befestigte Säule mit einem höhenverstellbar^ hieran angeordneten Ausleger gelagert,
2 -RAD ORIGINAL
-? - , ■ 1918395
an dem ein um eine senkrechte Drehachse verschwenkbarer .Hubbaiken zum Erfassen der Werkstücke heb- und senkbar angeordnet ist, .
Diese auf einem Drehschemel gelagerte Säule, die somit um eine senkrechte Achse verdrehbar ist, kann den hieran gelagerten Ausleger bzw. den hiermit verbundenen Hubbalken so bewegen, dass die Werkstücke von beiden Seiten der Förderbahn aufgenommen werden können, wobei es sogar möglich ist, Werkstücke zu erfassen, die sich von der Holzbearbeitungsmaschine aus gesehen hinter der Säml© befinden. Der .Ausleger und der Hubbalken können ihrerseits Hubbewegungen ausführen, wobei zweckmässigerweise der an der Säule befindliche Aus-P leger schrittweise auf die jeweilige Stapelhöhe eingestellt wird und der Hubbalken gegenüber dem Ausleger derart abgesenkt oder angehoben wird, dass er eine Greiferbewegung ausführen kann, weiterhin aber in der Lage istj, den Höhenunterschied zwischen der Förderbahn und der jeweiligen Höhenstellung des Auslegers zu überwinden® Zu diesem Zweck wird mit Vorteil der Hub des Hubbalkens auch so bemessen, dass er demjenigen des Auslegers entspricht oder nahezu entspricht, wobei ferner dafür Sorge getragen ist, dass der Hub des Hubbalkens gleich oder grosser ist als die Höhe der Förderbahn in Bezug auf den Fussboden.
Sollen die Werkstücke der Reihe nach von einem Stapel abgenommen und der Holzbearbeitungsmaschine zugeführt werden, so führt der Ausleger vorzugsweise eine Schrittbewegung aus, und zwar mit einer solchen Schrittlänge, das diese der Wandstärke eines Werkstückes entspricht, während alle übrigen Heb- und Senkbewegungen durch eine entsprechende Bewegung des Hubbalkens bewirkt werden, wobei vorzugsweise der ! Q Hubbalken zwangsläufig derart um eine senkrechte Achse · gedreht wird, dass er in der Greife teilung- und weiterhin beim' oo ■.■-_.■'.--_■'."-
J>- ' Absetzen des Werkstückes auf die Förderbahn parallel zur · -v. der Förderbahn.verläuft.
Weitere Einzelheitenfder Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert,.in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Aüsführüngsbeispiel dargestellt ist.
ORIGINAL
Es zeigen : .
Fig· 1 eine Beschickungsvorrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine in der Seitenansicht und
Fig. 2 ginen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1,
wobei jedoch im Gegensatz zu der Darstellung gemäss Fig. T die Vorrichtung eine andere Arbeitsstellung innehat.
Die in der Bearbeitungsmaschine 1 zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke aus Holz oder mit Kunststoff beschichtetem Holz sind mit 2 bezeichnet.
In der Verlängerung der Maschine 1, jedoch vor dieser Maschine befindet sich ein Tisch 3 zur Aufnahme einer Rollenbahn, die nicht näher dargestellt ist und sich zwischen den beiden Tischrändern 4 befindet. Ihre Förderrichtung ist durch den Pfeil. 5 angezeigt.
An den der Maschine 1 abgekehrten Ende des Tisches 3 befindet sich ein Sockel 5, auf dem ein Drehschemel 6 mit senkrechter Drehachse angeordnet ist. Dieser Schemel dient zur drehbaren ,Lagerung einer senkrechten Säule 7, vor der zwei ebenfalls senkrechte Führungen in Form von runden Stangen 8 und weiterhin· eine senkrechte Transportspindel 9 angeordnet sind. Die Stangen 8 und die Transportspindel 9 sind an beiden Enden gelagert; der Antrieb für die Iransportspindel 9 erfolgt über einen Elektromotor
Die beiden Stangen 8 dienen zur heb- und senkbaren Lagerung ο eines Auslegers 1o, dessen Antrieb über die Transport- ςο spindel 9 erfolgt.
oo
-* Am freien Ende des Auslegers 1o befindet sich ein waageo rechter Träger 11, der um eine senkrechte Achse 12 verschwenk- ^ bar ist. Parallel zu dem Träger 11 verläuft ein Hubbalken 13, 1^0 der über scherenartige Lenker 14 an dem Träger 13 aufgehängt ist. Durch eine Verschwenkung der Lenker 14 erfolgt ein Heben bsw. ein Senken des .iubbalkens 13, was durch
" 4BAD ORIGINAL
ein Gestänge 15 und einen Arbeitszylinder 16 bewirkt werden kann. ' ,·
Die eigentlichen Tragelemente für die Werkstücke 2 sind Saugheber 17, die über die Länge des Hubbalkens 13 verteilt ' an diesem befestigt sind. Auf die Darstellung der Saugluftanschlüsse iBt verzichtet worden.
Die Werkstücke 2 sind zu beiden Seiten der Förderbahn bzw. des Tisches 3 in Stapeln 18 gelagert, wobei zu erwähnen ist, dass gemäss Fig. 2 der Ausleger Io so verschenkt ist und der Hubbalken 13 eine solche Stellung einnimmt, dass dieser sich gerade oberhalb des einen Stapels 18 befindet..
Um die Werkstücke 2 in die vorgeschriebene Lage auf die ,Förderbahn bzw. den Tisch 3 zu bringen - diese Lage ist durch einen gestrichelten Linienzug 19 angedeutet -, erfolgt eine Verschwenkung des Auslegers to in Richtung des Pfeiles 2o. Verläuft der·Ausleger Io parallel zu der Fürderbahn - wie dies in Fig. 1 dargestellt 1st -, so wird das Werkstück 2 durch Absenken des Hubbalkens 13 abgesetzt« Von dieser Parallelstellung des Auslegers 1o aus wird dieser entweder zu dem einen oder den anderen Stapel 18 verschwenkt; es können also beliebige Arbeitsbewegungen im Sinne des Doppelpfeiles 21 ausgeführt werden.
Normalerweise wird jedoch das der Maschine 1 zuzuführende Werkstück 2 immer von einem Stapel 18 abgenommen; erst wenn alle Werkstücke eines Stapels verarbeitet sind, wird der auf der anderen Tischseite' befindliche Stapel 18 zur Bedienung der Maschine 1 herangezogen,
ο Soll nun von einem hohen Stapel 18 aus gearbeitet werden, C0 so wird der Ausleger Io auf eine Höhe eingestellt, die ^ es erlaubt, den eingezogenen Hubbalken 13 gerade noch über ^ das im Stapel 18 oben liegende Werkstück 2 zu führen,
oo~ Der Hubbbalken 13 führt dann durch eine Greifbewegung seiner J0 Saugheber 17 eine Arbeitsbewegung aus, indem das oben liegende Werkstück 2 kurz angehoben wird. Alsdann erfolgt eine Ver-* Schwenkung des Auslegers Io über den Tisch 3 in die Stellung
gemäss Pig. 1· Nunmehr wird durch Öffnung der Scherenglieder der Hubbaiken 13 abgesenkt; es erfolgt das Absetzen*.des Werkstücks 2 auf der Förderbahn des Tisches 3* die das Werkstück 2 der Maschine 1 zuführt.
"Nach diesem Arbeitsspiel wird der Ausleger 1o um das Mass der Wandstärke eines Werkstückes 2 abgesenkt, und es wiederholt sich das Hin- und Herschwenken des Auslegers 1o und das Absenken des Hubbalkens 13» der jeweils durch eine Bewegung seiner lenker 14 den Höhenunterschied zwischen dem Ausleger 1o und der Förderbahn und auch den Höhenunterschied zwischen den in seiner unteren Endstellung befindlichen, Ausleger 1o und dem Fussboden ( im Stapel unten liegendes Werkstück 2 ) ausgleicht. Aus diesem Grunde beträgt die Hublänge des Hubbalkens 13 etwa dem grösstmöglichen Hub des Auslegers 1o; ferner ist die Hublänge des Hubbalkens 13 grosser als die Höhe des Tisches 3 bzw. der Abstand der. Förderbahn vom Fassboden.
Um den Hubbalken 13 jeweils in die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen zu bewegen, ist eine nicht näher dargestellte Zwangsführung für den Hubbalken 13 vorgesehen, der vorzugsweise stets in einer Parall/sriellung zur Förderbahn bzw. zur Längsrichtung des Tisches 3 gehalten wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch zum Entfernen der fertig bearbeiteten Werkstücke und zum Stapeln'dieser Werkstücke verwendet werden, wobei die Vorrichtung sinngemäss ausgebildet wird. In diesem Falle befindet sich die Säule mit den hieran befindlichen Einrichtungen am Ende der Förderbahn, der die fertig bearbeiteten Werkstücke von der Maschine aus zugeführt werden. .
009841/0842

Claims (1)

  1. A h s ρ r ü. c h■ e
    Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen mit plattenförmigen Werkstücken, wobei diesen Maschinen · eine Förderbahn für die Werkstücke vorgeBChaltet^die ihrerseits von einem Stapel aus einzeln der Förderbahn.zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des der Holzbearbeitungsmaschine (1) abgekehrten Endes der Förderbahn (3) eine auf einem Drehsohemel (6) befestigte Säule (7) mit einem höhenverstellbar hieran angeordneten Ausleger (1ο) gelagert ist, an dem ein um eine senkrechte Drshaqhs© (12) verschwenkbarer Hubbalken (13) zum Erfassen der Werkstücke (2) heb- und senkbar angeordnet ist.
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Auslegers (1o) und derjenige des Hubbalkens (13) etwa gleich gross sind·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Hub des Hubbalkens (13) gleich oder grosser ist als die lichte Höhe der Förderbahn ( ülischhöhe in Bezug auf den Fussboden ).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (ίο) an der Säule (7) schrittweise bewegbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittlänge des Auslegers (1o) auf die Wandstärke der Werkstücke (2) einstellbar ist und vorzugsweise dieser Wandstärke entspricht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchigekennzeichnet» ". dassx der .Hubbalken (13) zwangsgesteuerij derart an dem Aus-
    -* leger (1o) gelagert ist, dass er oberhalb der Förderbahn (3)
    ο eine hierzu parallele Stellung einnimmt ( in Bezug auf die ^I G-rundrissprojektion der Vorrichtung ). -4·
    σ> 7. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ο dass der Hubbalken (13) in beiden Endstellungen des Auslegers (1a) zwangsgesteuert parallel zu der Förderbahn (3) verläuft,
    191R395
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbalken (13) mit über seine Länge verteilt angeordneten Sauggreifer» (17) versehen ißt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Hubbalken (13) an einem parallel hierzu verlaufenden Träger (11) aufgehängt ist, der an dem Ausleger (1o) drehbar angeordnet ist und über Scherenglieder ( Lenker 14 ) den Hubbalken trägt, wobei die Scherenglieder an den Enden der etwa gleich langen Teilet (11,13) angreifen.
    1o» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (7) im Bereich des Endes einer der Holzbearbeitungemaschine (1) nachgeschalteten Förderbahn (3)
    lit
    angeordnet^wobei diese Vorrichtung zum Entnehmen der Werkstücke (2) von der Förderbahn und zum Stapeln der Werkstücke dient.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (1o) an der Säule durch mehrere Stangen (8) geführt und durch eine Transportspiniel (9) heb- und senkbar ist, wobei die Stangen und die Transportspindel parallel zur Drehachse der Säule bzw. parallel zur Säule verlaufen«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (91) für die Transportspifcdel (9) am oberen Ende der Säule (7) angeordnet ist.
    0098 41/0842
    Leerseife
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