DE2742867C2 - Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten

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DE2742867C2
DE2742867C2 DE19772742867 DE2742867A DE2742867C2 DE 2742867 C2 DE2742867 C2 DE 2742867C2 DE 19772742867 DE19772742867 DE 19772742867 DE 2742867 A DE2742867 A DE 2742867A DE 2742867 C2 DE2742867 C2 DE 2742867C2
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Hugo Ing.(grad.) 4430 Burgsteinfurt Kordts
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Engeler Geb Konerding Wilhelmine B 4401 Saerb
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ENGELER GEB KONERDING WILHELMINE B 4401 SAERBECK DE
Engeler Geb Konerding Wilhelmine B 4401 Saerbeck
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen, plattenförmigen Gegenständen, die eine gleichsinnig verlaufende Profilierung aufweisen, insbesondere Paletten, mit einer um eine horizontale Achse um wenigstens 180° drehbaren Schwenkanordnung, die aus zwei von einer Schwenkwelle getragenen Schwenkarmen besteht die an ihren äußeren, freien Enden selbst wiederum einen um 180° drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen.
In der DE-AS 20 60 219 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten beschrieben.
Bei dieser bekannten Verfahrensweise werden Beton-Stahlmatten hinsichtlich ihrer profilierten Oberfläche abwechselnd so aufeinander gelagert, daß ein Verschachteln der Matten ineinander erfolgt und somit es ein raumsparendes Lagern und Transportieren der Matten möglich ist. Die Vorrichtung arbeitet dabei mit einer um eine horizontale Achse um wenigstens 18C drehbaren Schwenkanordnung, die zwei von einer Schwenkwelle getragene Schwenkarme tragt, die an ihren äußeren freien Enden selbst wiederum einen um 180" drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Schwenkanordnung ortsfest angeordnet und, da Beton-Stahlmatten nur eine relativ geringe Höhe aufweisen, relativ niedrig über der Ablagefläche angeordnet Die Behandlung von eine relativ große Höhe aufweisenden Gegenständen, wie Paletten, ist mit diener Einrichtung in der bekannten Weise nicht möglich.
In der DE-AS 12 65 660 wird eine Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweißautomaten austretenden Gittermatten beschrieben. Auch hier spielt die Höhe der Matten keine besondere Rolle, so daß diese bekannte Einrichtung für Paletten nicht einsetzbar ist
Schließlich ist es aus der DE-PS 2410 301 bekannt, eine Stapel- bzw. Entstapelvorrichtung nät einer Schwenkarmanordnung auszurüsten, die um eine festgelagerte Welle durch einen Zahnstangenantrieb betätigbar ist Auch hierbei ist die eigentliche Schwenkanordnung in der Höhenlage fest angeordnet so daß den unterschiedlichen Stapelhöhen der Stapelgegenstände nur schwer und in einem begrenzten Umfang Rechnung getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen einrichtungen dahingehend zu verbessern, daß eine Anpassung an verschiedene Gegenstände einerseits und an unterschiedliche Stapelhöhen andererseits in einfachster Weise möglich ist
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Schwenkanordnung zwischen einem absatzweise absenkbaren Stapeltisch und einer von unten beschickbaren absatzweise arbeitenden Hubverrichtung, m vorbestimmter Höhe angeordnet und quer zur Vorschubrichtung verschiebbar ist
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist somit eine Anpassung an unterschiedlich hohe Paletten und an unterschiedliche Stapelhöhen der F-Jetten möglich und zusätzlich wird der Vorteil erreicht, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine zusätzliche Arbeitsstation dadurch eingespart werden kann, daß während des Hub- oder Absenkvorganges diese Arbeit automatisch mit durchgeführt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 ganz schematisch die Richtung und das Verhalten der Paletten innerhalb des Arbeitsverlaufes,
F i g. 2 schematisch aber schaubildlich die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Zeichnung in F i g. 1 ist der Weg der Paletten erkennbar, die in Vorschubrichtung des Pfeiles R von einer Herstellungseinrichtung, beispielsweise einer sogenannten Nagelmaschine, kommen. Die Palette bewegt sich dabei in horizontaler Richtung in Richtung des Pfeiles R und gelangt in eine Hubvorrichtung, die allgemein mit Si bezeichnet ist. In dieser Hubvorrichtung S\ werden die Paletten übereinander gestapelt und während der Hubbewegung aus der Ebene in der sie aus der Nagelmaschine kommen in die hohe Endstellung zusätzlich bearbeitet, beispielsweise werden die Kanten beschnitten, werden Prägestempel aufgebracht usw. Dann wird die oberste Palette der Hubvorrichtung S,
ergriffen und auf ein?« Stapeltisch & abgelegt, der die Palette nach unten fördert und in Richtung des Pfeiles ÄFabgibt
Es ist erkennbar, daß bei der Anordnung der Paletten in der Hubvorrichtung S] die Paletten stets mit ihrer s Lagerfläche L nach oben gerichtet sind, während Profjlierungen, z.B. Füße 7, nach unten ausgerichtet sind.
In dem Stapeltisch S2 sind demgegenüber die Paletten so angeordnet, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die unterste Palette mit ihrer Lagerfläche L nach oben gerichtet ist Hieran schließt sich eine Palette an, deren Lagerfläche L nach unten gerichtet ist und die ineinandergeschachtelt eine Palette trägt, deren Lagerfläche L nach oben gerichtet ist, wie dies auch dadurch '5 erkennbar ist daß zwischen den Füßen 7 der untersten Palette Freiräume sind, während in der Schicht darüber die Füße 7a der einen Palette und die Füße 7b der anderen Palette erkennbar sind.
Diese Anordnung wurde dadurch erreicht daß die oberste Palette von der Hubvorrichtung S\ nicht nur zum Stapeltisch S2 gefördert und gedreht wird, sondern daß abwechselnd eine zusätzliche Drehung derart erfolgt daß einmal die Lagerfläche nach unten, einmal die Lagerfläche nach oben gerichtet ist und daß 2s außerdem eine zusätzliche Bewegung der Palette in Richtung des Pfeiles Fquer zur Vorschubrichtung R in F i g. 1 durchgeführt wird.
In F i g. 2 ist allgemein mit 1 ein Rollgang bezeichnet auf dem Paletten 2, beispielsweise von einer Nagelmaschine kommend, zu der Hubvorrichtung S1 geführt werden. Die Hubvorrichtung St besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei aus einer hydraulischen Hubvorrichtung 3, die innerhalb eines Rahmengestelles 4 angeordnet ist und an ihrem oberen Ende eine Hub- und Lagervorrichtung 5 trägt, auf die vom Rollgang 1 kommend, die Palette 2 abgegeben wird und nunmehr um das Maß einer Palettenstärke angehoben wird. Jede Palette weist eine Lagerfläche L auf, an die sich nach unten hin Querlatten 6 anschließen, die die *o Füße 7 tragen, wobei die Füße 7 in einer Richtung untereinander durch quer zu den Querlatten 6 verlaufende Bodenbretter 8 miteinander verbunden sind. Hierdurch werden Tragrippen gebildet
Der Stapeltisch S2 dient im wesentlichen zum Fördern der Paletten nach unten hin aus der Endhöhe, die die Paletten in der Hubvorrichtung Si erhalten, wobei dann die Paletten weiterhin über einen Rollgang 9 in Richtung des Pfeiles RF abgefördert werden können, und zwar als ganzer Stapel, beispielsweise in Lastwagen so oder in sonstige Transportdnrichtungen.
In dem Stapeltisch S2 ist eine hydraulische Hubvorrichtung 10 erkennbar, die für das absatzweise oder impulsweise Abfördern der einzelnen Paletten Sorge trägt
Zwischen den beiden Vorrichtungen S\ und S2 ist ein Maschinengestell 11 angeordnet, das im wesentlichen an seiner Oberseite die eigentliche Schwenkvorrichtung trägt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Schwenkarmen 12 und 14 besteht, die an eine Schwenkwslle 15 anschließen, die über den rein schematisch dargestellten Antrieb 16 in eine Schwenkbewegung angetrieben werden kann. Die Schwenkwelle 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Tragvorrichtung angeordnet, die allgemein bei 17 erkennbar ist und an ihrer unteren Seite bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Führungen 18 und 19 aufweist, die Schiebeführungen 20 tragen. Die zur Durchführung der Schubbewegung erforderlichen Einrichtungen sind in der Zeichnung aus Übersjchtlichkeitsgründen nicht dargestellt aber es ist offensichtlich, daß es möglich ist nunmehr über die Bauteile 17 die gesamte Schwenkanordnung quer zur Vorschubrichtung hin und her zu verschieben.
Die Schwenkarme 12 und 14 tragen schwenkbar an ihrem vorderen Ende gelagert einen Schwenkrahmen 21, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als geschlossener Rahmen ausgebildet ist aber selbstverständlich auch als U-förmiger Rahr.sin oder einfache Parallelführungen gestaltet sein kann. Dieser Rahmen trägt Haltevorrichtungen 22, die als Greifer ausgebildet sein können und die in der Lage sind, die oberste in der Hubvorrichtung Si angeordnete Palette zu ergreifen und zu halten. Bei Inbetriebnahme der Schwenkanordnung, d. h. der beiden Schwenkarme 12 und 14 würde nunmehr die Palette aus der in Fig.2 in der Hubvorrichtung S1 dargestellten Stellung in die in Fig.2 auf dem Stapeltisch S2 dargestellte Stellung geschwenkt Wird zwischendurch der Rahmen 21 noch einmal geschwenkt wie dies über die ganz allgemein bei 23 erkennbare Zahnstangenanordnung möglich ist wird die von dem Rahmen 21 ergriffene Palette noch einmal geschwenkt, so daß nunmehr die Füße der einen Palette mit den Füßen der anderen abgelegten Palette in Kontakt kommen. Wird dabei zusätzlich der Rahmen 21 bzw. die gesamte Schwenkanordnung quer zur Vorschubrichtung verschoben, wird erreicht daß sich nunmehr die Füße der einen Palette in die Füße der anderen Palette einlegen, so daß hierdurch ein raumsparendes Stapeln der Paletten gewährleistet wird. In der Zeichnung sind bei 24 zusätzliche Sägen dargestellt die in den Weg der Hübbewegung der Hubvorrichtung St eingeschaltet sein können und für ein Bearbeiten der Kanten der Palette Sorge tragen. Gleichzeitig können in diesen Weg auch die Prägestempel 25 eingeschaltet sein und es ist erkennbar, daß ohne weiteres weitere Bearbeitungswerkzeuge in diesen Hubweg eingeschaltet werden können.
Selbstverständlich können die gesamten Bewegungsabläufe voll automatisch gesteuert werden, beispielsweise über entsprechende Endanschläge, Taster oder Fo'oze'iea, die bei Erreichen bestimmter Positionen der plattenförmigen Gegenstände bzw. Paletten, die jeweiligen Bearbeitungsmaschinen in Tätigkeit setzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen, plattenförmigen Gegenständen, die eine gleichsinnig verlaufende Proftlierung aufweisen, insbesondere Paletten, mit einer um eine horizontale Achse um wenigstens 180° drehbaren Schwenkanordnung, die aus zwei von einer Schwenkwelle getragenen Schwenkarmen besteht, die an ihren äußeren, freien Enden selbst wiederum einen um )0 180° drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung zwischen einem absatzweise absenkbaren Stapeltisch (Si) und einer von unten beschickbaren, absatzweise arbeitenden Hubvorrichtung (S\) in vorbestimmter Höhe angeordnet und quer zur Vorschubrichtung (Äj verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) quer zur Vorschubrichtung (R) hin und her verschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanne (12, 14) quer zur Vorschubrichtung (R) hin und her verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (12, 14) zusammen mit der Schwenkwelle (15) und.deren Lagerungen und Antrieb (16) mittels Schiebeführungen (20) auf von dem Maschinengestell (11) getragenen Führungen (18,19) verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der Hubvorrichtung (Si) im Hubweg der plattenförmigen Gegenstände Bearbeitungswerkzeuge (24) angeordnet sind, die mit den Gegenständen in Kontakt brhigbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gegebenenfalls schwenkbar gelagerte Kantensägen (24).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch hin und her bewegbare Prägestempel (25).
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtungen (22) aus an den plattenförmigen Gegenständen seitlich angreifenden Greifern bestehen.
DE19772742867 1977-09-23 1977-09-23 Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten Expired DE2742867C2 (de)

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