DE2742867C2 - Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere PalettenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen, plattenförmigen
Gegenständen, die eine gleichsinnig verlaufende Profilierung aufweisen, insbesondere Paletten, mit einer
um eine horizontale Achse um wenigstens 180° drehbaren Schwenkanordnung, die aus zwei von einer
Schwenkwelle getragenen Schwenkarmen besteht die an ihren äußeren, freien Enden selbst wiederum einen
um 180° drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen.
In der DE-AS 20 60 219 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten
beschrieben.
Bei dieser bekannten Verfahrensweise werden Beton-Stahlmatten hinsichtlich ihrer profilierten Oberfläche
abwechselnd so aufeinander gelagert, daß ein Verschachteln der Matten ineinander erfolgt und somit es
ein raumsparendes Lagern und Transportieren der Matten möglich ist. Die Vorrichtung arbeitet dabei mit
einer um eine horizontale Achse um wenigstens 18C drehbaren Schwenkanordnung, die zwei von einer
Schwenkwelle getragene Schwenkarme tragt, die an ihren äußeren freien Enden selbst wiederum einen um
180" drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Schwenkanordnung ortsfest angeordnet und, da Beton-Stahlmatten
nur eine relativ geringe Höhe aufweisen, relativ niedrig über der Ablagefläche angeordnet Die Behandlung von
eine relativ große Höhe aufweisenden Gegenständen, wie Paletten, ist mit diener Einrichtung in der bekannten
Weise nicht möglich.
In der DE-AS 12 65 660 wird eine Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweißautomaten
austretenden Gittermatten beschrieben. Auch hier spielt die Höhe der Matten keine besondere Rolle, so daß
diese bekannte Einrichtung für Paletten nicht einsetzbar ist
Schließlich ist es aus der DE-PS 2410 301 bekannt,
eine Stapel- bzw. Entstapelvorrichtung nät einer Schwenkarmanordnung auszurüsten, die um eine
festgelagerte Welle durch einen Zahnstangenantrieb betätigbar ist Auch hierbei ist die eigentliche Schwenkanordnung
in der Höhenlage fest angeordnet so daß den unterschiedlichen Stapelhöhen der Stapelgegenstände
nur schwer und in einem begrenzten Umfang Rechnung getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen einrichtungen dahingehend zu verbessern,
daß eine Anpassung an verschiedene Gegenstände einerseits und an unterschiedliche Stapelhöhen
andererseits in einfachster Weise möglich ist
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Schwenkanordnung zwischen
einem absatzweise absenkbaren Stapeltisch und einer von unten beschickbaren absatzweise arbeitenden
Hubverrichtung, m vorbestimmter Höhe angeordnet
und quer zur Vorschubrichtung verschiebbar ist
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist somit eine Anpassung an unterschiedlich hohe Paletten und an
unterschiedliche Stapelhöhen der F-Jetten möglich und zusätzlich wird der Vorteil erreicht, daß mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung eine zusätzliche Arbeitsstation dadurch eingespart werden kann, daß
während des Hub- oder Absenkvorganges diese Arbeit automatisch mit durchgeführt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Die Zeichnungen
zeigen dabei in
F i g. 1 ganz schematisch die Richtung und das Verhalten der Paletten innerhalb des Arbeitsverlaufes,
F i g. 2 schematisch aber schaubildlich die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Zeichnung in F i g. 1 ist der Weg der Paletten
erkennbar, die in Vorschubrichtung des Pfeiles R von einer Herstellungseinrichtung, beispielsweise einer
sogenannten Nagelmaschine, kommen. Die Palette bewegt sich dabei in horizontaler Richtung in Richtung
des Pfeiles R und gelangt in eine Hubvorrichtung, die allgemein mit Si bezeichnet ist. In dieser Hubvorrichtung
S\ werden die Paletten übereinander gestapelt und während der Hubbewegung aus der Ebene in der sie aus
der Nagelmaschine kommen in die hohe Endstellung zusätzlich bearbeitet, beispielsweise werden die Kanten
beschnitten, werden Prägestempel aufgebracht usw. Dann wird die oberste Palette der Hubvorrichtung S,
ergriffen und auf ein?« Stapeltisch & abgelegt, der die
Palette nach unten fördert und in Richtung des Pfeiles ÄFabgibt
Es ist erkennbar, daß bei der Anordnung der Paletten in der Hubvorrichtung S] die Paletten stets mit ihrer s
Lagerfläche L nach oben gerichtet sind, während Profjlierungen, z.B. Füße 7, nach unten ausgerichtet
sind.
In dem Stapeltisch S2 sind demgegenüber die Paletten
so angeordnet, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die unterste Palette mit ihrer Lagerfläche L nach oben gerichtet ist Hieran schließt sich eine Palette
an, deren Lagerfläche L nach unten gerichtet ist und die ineinandergeschachtelt eine Palette trägt, deren Lagerfläche
L nach oben gerichtet ist, wie dies auch dadurch '5
erkennbar ist daß zwischen den Füßen 7 der untersten Palette Freiräume sind, während in der Schicht darüber
die Füße 7a der einen Palette und die Füße 7b der anderen Palette erkennbar sind.
Diese Anordnung wurde dadurch erreicht daß die oberste Palette von der Hubvorrichtung S\ nicht nur
zum Stapeltisch S2 gefördert und gedreht wird, sondern
daß abwechselnd eine zusätzliche Drehung derart erfolgt daß einmal die Lagerfläche nach unten, einmal
die Lagerfläche nach oben gerichtet ist und daß 2s außerdem eine zusätzliche Bewegung der Palette in
Richtung des Pfeiles Fquer zur Vorschubrichtung R in F i g. 1 durchgeführt wird.
In F i g. 2 ist allgemein mit 1 ein Rollgang bezeichnet
auf dem Paletten 2, beispielsweise von einer Nagelmaschine kommend, zu der Hubvorrichtung S1 geführt
werden. Die Hubvorrichtung St besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei aus einer hydraulischen
Hubvorrichtung 3, die innerhalb eines Rahmengestelles 4 angeordnet ist und an ihrem oberen Ende eine
Hub- und Lagervorrichtung 5 trägt, auf die vom Rollgang 1 kommend, die Palette 2 abgegeben wird und
nunmehr um das Maß einer Palettenstärke angehoben wird. Jede Palette weist eine Lagerfläche L auf, an die
sich nach unten hin Querlatten 6 anschließen, die die *o
Füße 7 tragen, wobei die Füße 7 in einer Richtung untereinander durch quer zu den Querlatten 6
verlaufende Bodenbretter 8 miteinander verbunden sind. Hierdurch werden Tragrippen gebildet
Der Stapeltisch S2 dient im wesentlichen zum Fördern
der Paletten nach unten hin aus der Endhöhe, die die Paletten in der Hubvorrichtung Si erhalten, wobei dann
die Paletten weiterhin über einen Rollgang 9 in Richtung des Pfeiles RF abgefördert werden können,
und zwar als ganzer Stapel, beispielsweise in Lastwagen so
oder in sonstige Transportdnrichtungen.
In dem Stapeltisch S2 ist eine hydraulische Hubvorrichtung
10 erkennbar, die für das absatzweise oder impulsweise Abfördern der einzelnen Paletten Sorge
trägt
Zwischen den beiden Vorrichtungen S\ und S2 ist ein
Maschinengestell 11 angeordnet, das im wesentlichen an
seiner Oberseite die eigentliche Schwenkvorrichtung trägt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
zwei Schwenkarmen 12 und 14 besteht, die an eine Schwenkwslle 15 anschließen, die über den rein
schematisch dargestellten Antrieb 16 in eine Schwenkbewegung angetrieben werden kann. Die Schwenkwelle
15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Tragvorrichtung angeordnet, die allgemein bei 17
erkennbar ist und an ihrer unteren Seite bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Führungen 18
und 19 aufweist, die Schiebeführungen 20 tragen. Die
zur Durchführung der Schubbewegung erforderlichen Einrichtungen sind in der Zeichnung aus Übersjchtlichkeitsgründen
nicht dargestellt aber es ist offensichtlich, daß es möglich ist nunmehr über die Bauteile 17 die
gesamte Schwenkanordnung quer zur Vorschubrichtung hin und her zu verschieben.
Die Schwenkarme 12 und 14 tragen schwenkbar an ihrem vorderen Ende gelagert einen Schwenkrahmen
21, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als geschlossener Rahmen ausgebildet ist aber selbstverständlich
auch als U-förmiger Rahr.sin oder einfache
Parallelführungen gestaltet sein kann. Dieser Rahmen trägt Haltevorrichtungen 22, die als Greifer ausgebildet
sein können und die in der Lage sind, die oberste in der
Hubvorrichtung Si angeordnete Palette zu ergreifen und zu halten. Bei Inbetriebnahme der Schwenkanordnung,
d. h. der beiden Schwenkarme 12 und 14 würde nunmehr die Palette aus der in Fig.2 in der
Hubvorrichtung S1 dargestellten Stellung in die in Fig.2 auf dem Stapeltisch S2 dargestellte Stellung
geschwenkt Wird zwischendurch der Rahmen 21 noch einmal geschwenkt wie dies über die ganz allgemein bei
23 erkennbare Zahnstangenanordnung möglich ist wird die von dem Rahmen 21 ergriffene Palette noch einmal
geschwenkt, so daß nunmehr die Füße der einen Palette mit den Füßen der anderen abgelegten Palette in
Kontakt kommen. Wird dabei zusätzlich der Rahmen 21 bzw. die gesamte Schwenkanordnung quer zur Vorschubrichtung
verschoben, wird erreicht daß sich nunmehr die Füße der einen Palette in die Füße der
anderen Palette einlegen, so daß hierdurch ein raumsparendes Stapeln der Paletten gewährleistet wird.
In der Zeichnung sind bei 24 zusätzliche Sägen dargestellt die in den Weg der Hübbewegung der
Hubvorrichtung St eingeschaltet sein können und für ein
Bearbeiten der Kanten der Palette Sorge tragen. Gleichzeitig können in diesen Weg auch die Prägestempel
25 eingeschaltet sein und es ist erkennbar, daß ohne weiteres weitere Bearbeitungswerkzeuge in diesen
Hubweg eingeschaltet werden können.
Selbstverständlich können die gesamten Bewegungsabläufe voll automatisch gesteuert werden, beispielsweise
über entsprechende Endanschläge, Taster oder Fo'oze'iea, die bei Erreichen bestimmter Positionen der
plattenförmigen Gegenstände bzw. Paletten, die jeweiligen Bearbeitungsmaschinen in Tätigkeit setzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von
identischen, plattenförmigen Gegenständen, die eine gleichsinnig verlaufende Proftlierung aufweisen,
insbesondere Paletten, mit einer um eine horizontale Achse um wenigstens 180° drehbaren Schwenkanordnung,
die aus zwei von einer Schwenkwelle getragenen Schwenkarmen besteht, die an ihren
äußeren, freien Enden selbst wiederum einen um )0
180° drehbaren, mit Haltevorrichtungen für die Gegenstände versehenen Rahmen tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung zwischen einem absatzweise absenkbaren Stapeltisch (Si) und einer von unten beschickbaren,
absatzweise arbeitenden Hubvorrichtung (S\) in vorbestimmter Höhe angeordnet und quer zur
Vorschubrichtung (Äj verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (21) quer zur Vorschubrichtung (R) hin und her verschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkanne (12, 14) quer zur Vorschubrichtung (R) hin und her verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (12, 14) zusammen mit der Schwenkwelle (15) und.deren Lagerungen
und Antrieb (16) mittels Schiebeführungen (20) auf von dem Maschinengestell (11) getragenen Führungen
(18,19) verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der Hubvorrichtung (Si) im
Hubweg der plattenförmigen Gegenstände Bearbeitungswerkzeuge (24) angeordnet sind, die mit den
Gegenständen in Kontakt brhigbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gegebenenfalls schwenkbar gelagerte Kantensägen
(24).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch hin und her bewegbare Prägestempel (25).
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtungen
(22) aus an den plattenförmigen Gegenständen seitlich angreifenden Greifern bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742867 DE2742867C2 (de) | 1977-09-23 | 1977-09-23 | Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742867 DE2742867C2 (de) | 1977-09-23 | 1977-09-23 | Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742867A1 DE2742867A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742867C2 true DE2742867C2 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=6019727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742867 Expired DE2742867C2 (de) | 1977-09-23 | 1977-09-23 | Vorrichtung zum raumsparenden Stapeln von identischen plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2742867C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940051C2 (de) * | 1979-10-03 | 1983-10-06 | Engeler, geb. Konerding, Wilhelmine B., 4401 Saerbeck | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen |
JPS59100718U (ja) * | 1982-12-25 | 1984-07-07 | ワイケイケイ株式会社 | 反転装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265660B (de) * | 1963-06-27 | 1968-04-04 | Walter Hufnagel Dipl Ing | Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweissautomaten austretenden Gittermatten |
DE1280735B (de) * | 1965-08-19 | 1968-10-17 | Schlosser & Co G M B H | Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen |
DE2060219C3 (de) * | 1970-12-08 | 1975-07-31 | Wolfram 4993 Rahden Reinking | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten |
-
1977
- 1977-09-23 DE DE19772742867 patent/DE2742867C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2742867A1 (de) | 1979-03-29 |
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