DE1280735B - Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen

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DE1280735B
DE1280735B DESCH37585A DESC037585A DE1280735B DE 1280735 B DE1280735 B DE 1280735B DE SCH37585 A DESCH37585 A DE SCH37585A DE SC037585 A DESC037585 A DE SC037585A DE 1280735 B DE1280735 B DE 1280735B
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gripping jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/005De-stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers

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Description

  • Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen aus Beton od. dgl. von einem Steinstapel mit einer mit einem Elektrozug an einem verfahrbaren Bockgerüst verfahrbaren Klemmzange zum Aufnehmen und Abtransport der Formsteine.
  • Bei der Fertigung von Formsteinen, beispielsweise von Pflastersteinen, Blocksteinen od. dgl., ist es üblich, die auf Unterlagsbrettern gefertigten Steine nach ihrer Erhärtung zum Lagerplatz zu transportieren und sie hier von den Unterlagsbrettern abzunehmen. Die Unterlagsbretter müssen nach Abnahme der daraufliegenden Steinlage wieder zur Formmaschine zurückgebracht werden. Ist ein Förderband vorhanden, dann kann dieses bis zur Formmaschine verlängert werden. Lassen aber die örtlichen Verhältnisse einen fortlaufenden Rücktransport der leeren Unterlagsbretter nicht zu, dann werden bisher die entleerten Unterlagsbretter noch von Hand abgenommen, gestapelt und stapelweise mittels eines Gabelstaplers zurückgefahren. Hierbei verlangt das Abnehmen und Stapeln der Unterlagsbretter viel Zeitaufwand und Aufmerksamkeit. Die Steine selbst werden bisher von Klemmzangen, die eine gesamte Steinlage eines Brettes erfassen, abgenommen. Solche Klemmzangen hängen an einem Elektrozug, der von einem auf Schienen verfahrbaren Bockgerüst getragen wird. Zur Bedienung dieser Einrichtungen sind mindestens zwei Personen erforderlich, wobei die eine mit der Klemmzange zum Abnehmen der Steine und die andere mit dem Abstapeln der freigewordenen Unterlagsbretter beschäftigt ist. Handelt es sich um größere Bretter, dann sind allein schon zum Umsetzen dieser Bretter zwei Personen erforderlich.
  • Zum Umsetzen von Platten, die auf einem Förderband einzeln antransportiert werden, ist es bereits bekannt, einen neben diesem Förderband um eine Horizontalachse sich bewegenden Schwenkarm vorzusehen. Dieser Schwenkarm, der die Platten durch Saugköpfe hält, ist durch ein Gegengewicht ausbalanziert und ein besonderer Mechanismus gewährleistet die Horizontallage für die Platten auch während der Schwenkbewegung. An einem anderen Umsetzer ist es noch bekannt, zum Erfassen von Brettern Greifbacken einzusetzen. Die bekannten Vorrichtungen können aber nur zum Umsetzen von einer Gattung von Körpern dienen. Sie sind auch nicht zum Abstapeln von Brettern von einem aus verschiedenen Körpern aufgebauten Stapel ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl die Formsteine als auch die Unterlagsbretter eines Steinstapels nacheinander und zu getrennten Bestimmungsorten abgestapelt bzw. umgesetzt werden können, wobei die Unterlagsbretter zugleich zu genau ausgerichteten Stapeln gesammelt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem verfahrbaren Bockgerüst zusätzlich zum Elektrozug mit einer verfahrbaren Klemmzange ein an sich bekannter und um eine Horizontalachse schwenkbarer Schwenkarm vorgesehen ist, an dessen Ende sich ein Brettgreifer zum Umsetzen der Unterlagsbretter befindet und daß das Bockgerüst einen zur Lagerung des zu entstapelnden Steinstapels dienenden Bodenrahmen aufweist, der mit einer Verlängerung versehen ist, auf der ein Brettermagazin zur Aufnahme der vom Schwenkarm umgesetzten Unterlagsbretter angeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Abstapelvorrichtung werden sowohl die Steinlagen als auch die Unterlagsbretter fortlaufend abgestapelt, ohne daß dabei ein zusätzliches Handanlegen erforderlich ist. Das Gerät ist verfahrbar und deshalb überall einsatzfähig. Schließlich werden die abgenommenen Unterlagsbretter in einem dem Bockgerüst zugeordneten Magazin gesammelt und ausgerichtet.
  • Der Schwenkarm ist mit einem Brettgreifer mit mindestens einem Kontaktfühler, der beim Aufdrücken auf ein Brett die Schließung bzw. die Öffnung der Greifbacken bewirkt, versehen. Der Kontaktfühler oder zusätzliche Anschlagorgane können auch die Schwenkbewegung des Greifers entsprechend der Stapelhöhe stoppen bzw. in Gang setzen, so daß der Umsetzvorgang keine komplizierten Schaltungen erfordert.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Greifbacken mit Rollen auszurüsten, die beim Absenken des Greifers die Brettkante umgleiten. Schließlich können die Greifbacken noch mit Verschiebewalzen für das erfaßte Brett ausgerüstet sein, damit sich das Brett beim Einführen in das Magazin genau auf den zu bildenden Stapel ausrichten kann.
  • Um schließlich eine fortlaufende~Bet ; åtigung der Klemmzange in Übereinstimmung mit dem Schwenkarm zu erhalten, können die einzelnen Bewegungen durch in Abhängigkeit voneinander gesteuerte Schaltkontakte ausgelöst werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Brettgreifers in vergrößerter Darstellung, jedoch ohne Steuermechanismus, und F i g. 4 eine Ansicht eines zugehörigen Greifbackens.
  • Der in den Figuren -gezeigte Abstapler besteht in bekannter Weise aus einem Bockgerüst 1 mit einem Bodenrahmen 2 und auf Schienen (nicht dargestellt) oder glattem Boden verfahrbaren Rädern 3. Unter den Traversen 4 des Bockgerüstes ist eine Laufschiene 5 (F i g. 2) befestigt. Hieran hängt ein Elektrozug 6 mit einer Klemmzange 7 zur Aufnahme und zum Abtransport der auf Unterlagsbrettern 12 liegenden Steinlagen 10 eines Steinstapels 11. Diese Steinstapel werden normalerweise durch Gabelstapler antransportiert -und auf Stützlager 8 auf dem Bodenrahmen 2 des Bockgerüstes abgesetzt. An Stelle eines Gabelstaplers könnte selbstverständlich auch ein anderes Transportmittel, beispielsweise eine Schiebebühne, ein auf Schienen verfahrbarer Transporter oder auch eine schrittweise bewegbare Förderstrecke eingesetzt werden. Von diesem Steinstapel 11 wird jeweils die obere Steinlage 10 von der Klemmzange 7 erfaßt, zusammengehalten, mittels des Elektrozuges angehoben und an der Laufschiene 5 zum Lageplatz gebracht. Ist die jeweils oberste Steinlage 10 entfernt, muß auch das leere Unterlagsbrett 12 entfernt werden.
  • Zu diesem Zweck ist am Bockgerüst noch eine Umsetzeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Brettgreifer 15, der von einem Schwenkarm 16 getragen ist. Dieser Schwenkarm ist um eine horizontale Schwenkachse 17, die mittels Stützen 18 auf dem Bodenrahmen 2 des Bockgerüstes gelagert ist, verschwenkbar. Zum Gewichtsausgleich des verhältnismäßig weit ausladenden Greifers ist ein Gegengewicht 19 vorgesehen. Die Schwenkbewegung wird durch einen Elektromotor 20 über ein Betriebe 21 bewirkt. Somit beschreibt der Brettgreifer 15 von der Aufnahme- zur Abgabestelle eine Kreisbahn. An der Abgabestelle ist ein Brettermagazin 25 auf einer Verlängerung 9 des Bodenrahmens 2 errichtet.
  • Dieses Brettermagazin besteht im wesentlichen aus den beiden im Abstand der Bretterlänge angeordneten Stirnwänden 26, 27, die eine genaue Ausrichtung der aufeinandergelegten Bretter 12' bewirken. Um das Einführen der umgeschwenkten Bretter zu erleichtern weist die innere Stirnwand27 gekrümmte Einführschienen 28 auf. Der Brettgreifer 15 selbst besteht aus gegenüberliegenden Greifbacken 30, die an den Längskanten der Bretterl2 angreifen. Der Greifer ist am Schwenkarm 16 vorteilhaft beweglich aufgehängt, so daß er auch während der Schwenkbewegung stets seine Horizontallage beibehält, was durch Kettenräder 31 und eine Verbindungskette 32 erzwungen wird. Ferner ist die Greifbackenhalterung im Brettgreifer in der Schwenkebene verschiebbar, so daß sich die Unterlagsbretter unabhängig ihrer Greiflage entsprechend den Magazin-Stirnwänden verschieben können. Die seitliche Ausrichtung der Bretter erfolgt durch die Greifbacken 30, die beim Erfassen die etwas verschobenen Bretter genau auf die Greifermitte zurechtrücken und da die Schwenkbahn genau fixiert ist, werden die Bretter in Querrichtung auch ausgerichtet abgelegt. Seitliche Magazin-Führungen sind daher nicht notwendig. Das Magazin kann vielmehr zum Einführen von Stapelfahrzeugen offen sein.
  • Der Brettgreifer 15 ist noch mit einem Kontaktfühler 35 ausgerüstet. Kommt dieser auf einem Unterlagsbrett zum Anschlag, dann stoppt er beim Erreichen eines gewissen Widerstandes die Schwenkbewegung des Brettgreifers und schließt bzw. öffnet die Greifbacken30. Auf diese Weise paßt sich der Greifer automatisch der jeweiligen Stapelhöhe an. Der Schwenkarm 16, der im Beispiel aus einem seitlich am Steinstapel 10 und Magazin 25 vorbeischwenkenden Holm besteht, könnte selbstverständlich auch von zwei beiderseits des Stapels und Magazins angeordneten Holmen gebildet sein. Auch könnten Kniegelenke in den Holmen vorgesehen sein, falls das Absenken des gestreckten bzw. leicht nach oben gewinkelten Armes in die tiefste Stellung Schwierigkeit bereiten sollte. Die Schwenkung dieses Außenarmes könnte mittels Antrieb automatisch erfolgen.
  • In F i g. 3 ist eine Seite eines Brettgreifers in vergrößerter Darstellung gezeigt. Am Schwenkarm 16 ist auf einer Lagerachse 35 eine durch das Zahnrad 31 angetriebene Hohlwelle36 drehbar gelagert. An dieser Hohlwelle, die nur etwa zur Greifermitte gezeichnet ist, sind die beiden Tragstangen 37 in einem der Brettbreite entsprechenden Abstand angeschweißt. Die Enden dieser Tragstangen tragen Lagerflansche 38, in denen die Greifstäbe 39 mit ihren Greifbacken 30 gelagert sind. Ein Schwenkhebel 40 sitzt unverdrehbar auf jedem Greifstab und ist mittels eines Gelenkes 41 mit einer Antriebsstange 42 verbunden. Diese Antriebsstange kann entweder hydraulisch oder auch mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) mechanisch unter Ausnützung einer die Greifbacken in die Schließstellung drehenden, auf der Antriebs stange 42 geführten Druckfeder43 betätigt werden, welche Schließ- und Öffnungsbewegungen von dem Kontaktfühler 33 (Fig. 1) und/oder einer Auflastrolle 34 gesteuert werden. Der in F i g. 4 gezeigte Greifbacken 30 hat Rollen 45 zum Abrollen auf den Brettern sowie Verschiebewalzen 46 für das erfaßte Unterlagsbrett, damit dieses seine Längslage während des Einführens in das Magazin einrichten kann. In diesem Falle braucht der Brettgreifer selbst nicht in der Schwenkebene verschiebbar zu sein. Bei diesem gezeigten Brettgreifer werden die Backen beim Ablegen eines Unterlagsbrettes aufgespannt, verklinkt und beim Auftreffen auf das nächste zu transportierende Brett ausgelöst und durch Federkraft geschlossen.
  • Die Greifbacken können aber auch Rollen (nicht gezeigt) besitzen, die beim Auftreffen auf ein Brett, durch die Anordnung ihres Aufhängepunktes bedingt, zur Brettkante und um diese herum gleiten und das Brett dann unterfassen, Druckfedern an den Greifbacken können die Zentrierung des Brettes unterstützen.
  • Die Arbeitsweise der Umsetzvorrichtung ist folgende: Wurde mittels der Klemmzange 7 eine Steinlage 10 abgehoben, dann tritt entweder durch Handschaltung oder durch automatische Steuerung der Schwenkarm mit Brettgreifer 15 in Tätigkeit. Der Brettgreifer 15 wird eingeschwenkt und die Greifbacken 30 erfassen das obere Unterlagsbrett 12, weil beim Absenken des Brettgreifers der Kontaktfühler 33 mit dem Brett in Anschlag kommt oder die Greifbacken um die Brettkante gleiten. Der Schwenkmotor wird gleichzeitig gestoppt. Nach etwa 2 Sekunden wird durch ein Zeitrelais die Rückschwenkung des Brettgreifers eingeleitet. Hat der beladene Brettgreifer das Magazin 25 erreicht, dann werden die Stirnwände 26, 27 unter der Mitwirkung der Einführungsschienen 28 das Brett in der Schwenkebene so weit verschieben, bis das Brett genau zwischen diese Stirnwände paßt. Kommt das umgesetzte Brett bzw. die umfassenden Greifbacken zur Auflage, dann tritt wieder der Fühler bzw. Rollenhebel durch Stoppen der Schwenkbewegung und Öffnen der Greifbacken in Tätigkeit, so daß das freigegebene Brett liegen bleibt. Auch der Brettgreifer kann in dieser Lage auf Wartestellung bleiben. Andererseits kann aber zugleich auf Vorschwenken umgeschaltet werden. Um zu verhindern, daß der Brettgreifer zu früh in den Abstapler einschwenkt, kann er zunächst etwa im oberen Totpunkt stehenbleiben und warten, bis die nächste Steinlage vom Stapel entfernt und das nächste Brett frei ist. Zweckmäßig besorgt die Laufkatze des Elektrozuges die Schaltung der auf der Laufschiene 5 vorgesehenen Kontaktschalter, wodurch dann eine automatische Steuerung in Abhängigkeit des Abstapelvorganges verwirklicht ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen aus Beton od. dgl. von einem Steinstapel mit einer mit einem Elektrozug an einem verfahrbaren Bockgerüst verfahrbaren Klemmzange zum Aufnehmen und Abtransport der Formsteine, dadurch gekennz e i c h n e t, daß am Bockgerüst (1) zusätzlich ein an sich bekannter und um eine Horizontalachse (17) schwenkbarer Schwenkarm (16) vorge- sehen ist, an dessen Ende sich ein Brettgreifer (15) zum Umsetzen der Unterlagsbretter (12) befindet, und daß das Bockgerüst (1) einen zur Lagerung des zu entstapelnden Steinstapels dienenden Bodenrahmen (2) aufweist, der mit einer Verlängerung (9) versehen ist, auf der ein Brettermagazin (25) zur Aufnahme der vom Schwenkarm (16) umgesetzten Unterlagsbretter (12) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brettermagazin (25) mit an sich bekannten Stirnwänden (26, 27) und Einführungsschienen (28) zur Ausrichtung der umgesetzten Bretter versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brettgreifer (15) mit mindestens einem Kontaktfühler (33) ausgerüstet ist, der beim Aufdrücken auf ein Brett die Schließung bzw. die Öffnung der Greifbacken (30) bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktfühler (33) und/oder zusätzliche Anschlagorgane (34) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung des Greifers entsprechend der Stapelhöhe stoppen bzw. in Gang setzen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (30) mit Rollen versehen und derart angeordnet sind, daß sie beim Absenken des Greifers die Brettkante umgleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (30) mit Verschiebewalzen (46) für das erfaßte Brett versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) über Schaltkontakte von dem Klemmzangen-Elektrozug gesteuert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961 205 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 109 076; USA.-Patentschriften Nr. 2 579 094, 2 730 251.
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